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Fußball-Bezirksliga Potsdam 1974/75

23. Austragung der vom Bezirksfachausschuss Fußball Potsdam durchgeführten Bezirksliga Potsdam Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Die Bezirksliga Potsdam 1974/75 wurde nach zehn Spielzeiten der Eingleisigkeit wieder zweigleisig ausgeführt und war die 23. Austragung der vom Bezirksfachausschuss (BFA) Fußball Potsdam durchgeführten Bezirksliga Potsdam. Sie war die höchste Spielklasse im Bezirk Potsdam und die dritthöchste im Ligasystem auf dem Gebiet des DFV.

Schnelle Fakten

In den Finalspielen um die Bezirksmeisterschaft entschied die Auswärtstorregel zugunsten der BSG Chemie Premnitz gegenüber den Südsieger BSG Motor Süd Brandenburg. Damit stiegen die Premnitzer direkt in die übergeordnete DDR-Liga auf.

Absteiger in eine der untergeordneten Bezirksklassestaffeln waren aus dem Norden Empor Wusterhausen und Motor Mögelin sowie aus dem Süden DEFA Babelsberg, Dynamo Luckenwalde und Vorwärts Groß Glienicke. Im Gegenzug stiegen zur Folgesaison drei Staffelsieger der Bezirksklasse mit der SG Rhinow (Staffel A), der Zweitvertretung von Chemie Premnitz (Staffel B) und der SG Sachsenhausen (Staffel C) auf. Durch den Abstieg von Motor Ludwigsfelde aus der DDR-Liga, war die eigene Zweitvertretung als Sieger der Bezirksklassestaffel D nicht mehr aufstiegsberechtigt. Der freie Aufstiegsplatz ging an den Zweitplatzierten die BSG Aufbau Halbe.

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Staffel Nord

Zusammenfassung
Kontext

Abschlusstabelle

Weitere Informationen Pl., Verein ...
  • Staffelsieger und Teilnehmer an den Endspielen um die Bezirksmeisterschaft
  • Absteiger in die Bezirksklasse 1975/76
  • (N/B) aus der Berliner Bezirksliga 1973/74 eingegliedert
    (N) Aufsteiger aus der Bezirksklasse 1973/74

    Kreuztabelle

    Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte aufgelistet und die Gastmannschaft in der obersten Reihe.

    Weitere Informationen Bezirksliga Potsdam Staffel Nord 15. September 1974 – 1. Juni 1975, ZEH ...

    Torschützenliste

    Weitere Informationen Spieler, Verein ...

    Zuschauer

    • In 210 Spielen kamen 77.120 Zuschauer (⌀ 367 pro Spiel) in die Stadien.
    Größte Zuschauerkulisse
    3.000 BSG Motor Rathenow – BSG Chemie Premnitz (18. Spieltag)
    Größte Heimkulisse (⌀)
    10.200 (⌀ 729) BSG Motor Rathenow
    10.000 (⌀ 714) BSG Chemie Premnitz
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    Staffel Süd

    Zusammenfassung
    Kontext

    Abschlusstabelle

    Weitere Informationen Pl., Verein ...
  • Staffelsieger und Teilnehmer an den Endspielen um die Bezirksmeisterschaft
  • Absteiger in die Bezirksklasse 1975/76
  • (N/B) aus der Berliner Bezirksliga 1973/74 eingegliedert
    (N/BK) aus der Berliner Bezirksklasse 1973/74 eingegliedert
    (N) Aufsteiger aus der Bezirksklasse 1973/74

    Kreuztabelle

    Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte aufgelistet und die Gastmannschaft in der obersten Reihe.

    Weitere Informationen Bezirksliga Potsdam Staffel Süd 15. September 1974 – 1. Juni 1975, V/M TEL ...

    Torschützenliste

    Weitere Informationen Spieler, Verein ...

    Zuschauer

    • In 240 Spielen kamen 56.440 Zuschauer (⌀ 235 pro Spiel) in die Stadien.
    Größte Heimkulisse (⌀)
    10.140 (⌀ 676) BSG Motor Süd Brandenburg
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    Endspiele um die Bezirksmeisterschaft

    Die beiden Staffelsieger ermittelten in Hin- und Rückspiel den Bezirksmeister. Das Hinspiel fand am Mittwoch, den 4. Juni 1975 vor 5.000 Zuschauer auf dem Brandenburger Werner-Seelenbinder-Sportplatz statt. Beim Rückspiel am Samstag, den 7. Juni 1975 kamen 4.500 Zuschauer ins Stadion der Chemiearbeiter von Premnitz. Die beiden Tore für Brandenburg erzielte Peter Dylawerski und für Premnitz gelang Bernd Rosenberg im Hinspiel der zwischenzeitliche Ausgleich sowie im Rückspiel der entscheidende Treffer.

    Weitere Informationen Datum, Staffelsieger Süd ...
  • Bezirksmeister und Aufsteiger in der DDR-Liga 1975/76
  • Bezirksmeister

    1. BSG Chemie Premnitz
    Logo der BSG Chemie PremnitzMichael Ginzel

    Dietmar Möhring (5) (C)ein weißes C in blauem Kreis
    Joachim Schulz (1), Siegfried Hopp (1), Bernd Helbig (2)
    Horst Sandowski (12), Reinhard Gottong (15), Werner Groß (7)
    Bernd Rosenberg (12), Manfred Kempf (18), Hans Hurtig (9)
    Trainer: Gerhard Vogt

    außerdem: Walter Himburg (3), Rainer Dennstedt (5), Peter Fischer (2), Wilfried Schubert (1) – (Tore in der Staffel Nord) – dazu ein Eigentor von Klinkowski (Lokomotive Neustadt)
    aus dem Spiel in Neuruppin fehlt der Torschütze
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    Literatur

    • Die neue Fußballwoche. Fuwo. Berlin (Hefte der Saison 1974 und 1975).
    • DSFS AG Nordost (Hrsg.): DDR-Chronik 1949–1991 DDR-Fußball in Daten, Fakten und Zahlen. Band 5 1974/75–1978/79. Berlin 2009.
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