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Fußball-Bezirksliga Potsdam 1975/76
24. Austragung der vom Bezirksfachausschuss Fußball Potsdam durchgeführten Bezirksliga Potsdam Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die Bezirksliga Potsdam 1975/76 war die 24. Austragung der vom Bezirksfachausschuss (BFA) Fußball Potsdam durchgeführten Bezirksliga Potsdam. Sie war die höchste Spielklasse im Bezirk Potsdam und die dritthöchste im Ligasystem auf dem Gebiet des DFV.
In den Finalspielen um die Bezirksmeisterschaft standen sich der Sieger der Nord–Staffel Motor Hennigsdorf und der Sieger der Süd–Staffel Vorjahresabsteiger aus der DDR-Liga Motor Ludwigsfelde gegenüber. Nach einem 3:0-Heimsieg und anschließenden Unentschieden in Ludwigsfelde sicherten sich die Hennigsdorfer ihren achten Bezirksmeistertitel und stiegen direkt in die übergeordnete DDR-Liga auf.
Durch den sofortigen Abstieg von Vorjahresmeister Chemie Premnitz aus der DDR-Liga, wurde die eigene Zweitvertretung nach einjähriger Zugehörigkeit wieder in die Bezirksklasse zurückgestuft. Weitere Absteiger in eine der untergeordneten Bezirksklassestaffeln waren aus dem Norden Lokomotive Wittstock und Motor Pritzwalk sowie aus dem Süden Dynamo Königs Wusterhausen, Vorjahresaufsteiger Aufbau Halbe und Lokomotive Jüterbog. Im Gegenzug stiegen zur Folgesaison alle vier Staffelsieger der Bezirksklasse in die Bezirksliga auf. Nach einjähriger Abwesenheit gelang dies der BSG Empor Wusterhausen (Staffel A) und der BSG DEFA Babelsberg (Staffel B). Mit der BSG Traktor Häsen (Staffel C) und der BSG electronic Teltow (Staffel D) kamen zwei Bezirksliganeulinge dazu.
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Staffel Nord
Zusammenfassung
Kontext
Abschlusstabelle
(N) Aufsteiger aus der Bezirksklasse 1974/75 |
(*) Durch den Abstieg der ersten Mannschaft aus der DDR-Liga, wurde die Zweite Mannschaft in die Bezirksklasse zurückgestuft. |
Kreuztabelle
Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte aufgelistet und die Gastmannschaft in der obersten Reihe.
Torschützenliste
Zuschauer
In 210 Spielen kamen 76.970 Zuschauer (ø 367 pro Spiel) in die Stadien.
- Größte Zuschauerkulisse
- 1.800 BSG Stahl Oranienburg – SG Sachsenhausen (13. Spieltag)
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Staffel Süd
Zusammenfassung
Kontext
Abschlusstabelle
(A) Absteiger aus der DDR-Liga 1974/75 |
(N) Aufsteiger aus der Bezirksklasse 1974/75 |
(*) Nach der Eingliederung der Sportgemeinschaft Einheit in die SG Dynamo, wurde aus der SG Einheit/Dynamo Königs Wusterhausen die SG Dynamo Königs Wusterhausen. |
Kreuztabelle
Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte aufgelistet und die Gastmannschaft in der obersten Reihe.
Torschützenliste
Zuschauer
In 210 Spielen kamen 44.650 Zuschauer (ø 213 pro Spiel) in die Stadien.
- Größte Zuschauerkulisse
- 2.000 BSG Motor Süd Brandenburg – BSG Motor Ludwigsfelde (12. Spieltag)
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Endspiele um die Bezirksmeisterschaft
Die beiden Staffelsieger ermittelten in Hin- und Rückspiel den Bezirksmeister. Das Hinspiel fand am Samstag, den 29. Mai 1976 auf dem Hennigsdorfer Hans-Beimler-Sportplatz und das Rückspiel am Samstag, den 5. Juni 1976 im Waldstadion von Ludwigsfelde statt.
Bezirksmeister
Literatur
- Die neue Fußballwoche. Fuwo. Sportverlag, ISSN 0323-8407 (Hefte der Saison 1975 und 1976).
- DSFS AG Nordost (Hrsg.): DDR-Chronik 1949–1991, DDR-Fußball in Daten, Fakten und Zahlen. Band 5 1974/75–1978/79. Berlin 2009.
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