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Fußball-Bezirksliga Potsdam 1982/83

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Die Bezirksliga Potsdam 1982/83 war die 31. Austragung der vom Bezirksfachausschuss (BFA) Fußball Potsdam durchgeführten Bezirksliga Potsdam. Sie war die höchste Spielklasse im Bezirk Potsdam und die dritthöchste im Ligasystem auf dem Gebiet des DFV.

Schnelle Fakten

In den Finalspielen um die Bezirksmeisterschaft standen sich wie in der Saison 1977/78 die BSG Stahl Oranienburg Sieger der Staffel Nord und die BSG Motor Süd Brandenburg als Sieger der Süd-Staffel gegenüber. Brandenburg gewann deutlich beide Spiele und setzte sich wie vor fünf Jahren durch. Damit sicherte sich Motor Süd den vierten Bezirksmeistertitel und stieg in die übergeordnete DDR-Liga auf.

Absteiger in eine der untergeordneten Bezirksklassestaffeln waren aus dem Norden die beiden Vorjahresaufsteiger Traktor Löwenberg und Motor Pritzwalk. Aus dem Süden stiegen nach 13-jähriger Zugehörigkeit Einheit Nauen sowie Ausbau Jüterbog ab. Im Gegenzug zur Folgesaison stiegen alle fünf Staffelsieger der Bezirksklasse in die Bezirksliga auf. Neben Bezirksliganeuling Blau-Weiß Walsleben (Staffel A) und Vorjahresabsteiger SG Sachsenhausen (Staffel B), waren es die Zweitvertretung von Chemie Premnitz (Staffel C), Traktor Niemegk (Staffel D) sowie Lokomotive Jüterbog (Staffel E).

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Staffel Nord

Zusammenfassung
Kontext

Abschlusstabelle

Weitere Informationen Pl., Verein ...
  • Staffelsieger und Teilnehmer an den Endspielen um die Bezirksmeisterschaft
  • Absteiger in die Bezirksklasse 1983/84
  • (A) Absteiger aus der DDR-Liga 1981/82
    (N) Aufsteiger aus der Bezirksklasse 1981/82

    Kreuztabelle

    Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte aufgelistet und die Gastmannschaft in der obersten Reihe.

    Weitere Informationen Bezirksliga Potsdam Staffel Nord 4. September 1982 – 28. Mai 1983, SGF ...

    Torschützenliste

    Weitere Informationen Spieler, Verein ...

    Zuschauer

    In 182 Spielen kamen 59.226 Zuschauer (⌀ 325 pro Spiel) in die Stadien.

    Größte Zuschauerkulisse
    1.200 BSG Stahl Oranienburg – BSG Motor Hennigsdorf (3. Spieltag)
    1.100 BSG Eintracht Alt Ruppin – BSG electronic Neuruppin (16. Spieltag)
    Größte Heimkulisse (⌀)
    8.200 (⌀ 631) BSG Stahl Oranienburg
    5.730 (⌀ 441) BSG electronic Neuruppin
    Niedrigste Heimkulisse (⌀)
    1.400 (⌀ 108) SG Rot-Weiß Nennhausen
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    Staffel Süd

    Zusammenfassung
    Kontext

    Abschlusstabelle

    Weitere Informationen Pl., Verein ...
  • Staffelsieger und Teilnehmer an den Endspielen um die Bezirksmeisterschaft
  • Absteiger in die Bezirksklasse 1983/84
  • (N) Aufsteiger aus der Bezirksklasse 1981/82

    Kreuztabelle

    Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte aufgelistet und die Gastmannschaft in der obersten Reihe.

    Weitere Informationen Bezirksliga Potsdam Staffel Süd 4. September 1982 – 28. Mai 1983, KET ...

    Torschützenliste

    Weitere Informationen Spieler, Verein ...

    Zuschauer

    In 182 Spielen kamen 35.629 Zuschauer (⌀ 196 pro Spiel) in die Stadien.

    Größte Zuschauerkulisse
    1.000 BSG Motor Süd Brandenburg – BSG Motor Ludwigsfelde (26. Spieltag)
    Größte Heimkulisse (⌀)
    8.020 (⌀ 617) BSG Motor Süd Brandenburg
    Niedrigste Heimkulisse (⌀)
    1.480 (⌀ 114) BSG Motor Babelsberg II
    1.130 (⌀ 087) BSG Turbine Potsdam
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    Endspiele um die Bezirksmeisterschaft

    Die beiden Staffelsieger ermittelten in Hin- und Rückspiel den Bezirksmeister. Das Hinspiel fand am Sonntag, den 5. Juni 1983 auf dem Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportplatz von Oranienburg und das Rückspiel eine Woche später am Sonntag, den 12. Juni 1983 auf dem Brandenburger Werner-Seelenbinder-Sportplatz statt.

    Weitere Informationen Datum, Staffelsieger Nord ...
  • Bezirksmeister und Aufsteiger in der DDR-Liga 1983/84
  • Bezirksmeister

    1. BSG Motor Süd Brandenburg
    Logo der BSG Motor Süd BrandenburgUlrich Ehlert

    Lothar Giese
    Lutz Rosenfelder, Bernd Rogge, Joachim Doll
    Frank Körner (C)ein weißes C in blauem Kreis, Joachim Boenigk, Siegfried Graffunder
    Frank Mathea, Detlef Marten, Thomas Schegietz
    Trainer: Hans-Joachim Kalisch

    außerdem: André Hennig (Tor); Andreas Kaläne, Sven Krahmer, Norbert Nazareck, Ronny Mühlhaus, Olaf Kahle, Markus Ahlert, Bodo Brieger

    Literatur

    • Die neue Fußballwoche. Fuwo. Berlin (Hefte der Saison 1982 und 1983).
    • DSFS AG Nordost (Hrsg.): DDR-Chronik 1949–1991, DDR-Fußball in Daten, Fakten und Zahlen. Band 6: 1979/80–1983/84. Berlin 2009.
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