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DDR-Fußball-Liga 1983/84
Spielsaison Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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In der Saison 1983/84 gelangen der BSG Stahl Brandenburg und der BSG Motor Suhl erstmals der Sprung in die DDR-Oberliga.
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Modus
Gespielt wurde in fünf Staffeln zu je 12 Mannschaften (regionale Gesichtspunkte). In einer Doppelrunde mit Hin- und Rückspiel wurden die Staffelsieger und je drei Absteiger pro Staffel ermittelt. Die Staffelsieger ermittelten ebenfalls mit Hin- und Rückspiel in einer Aufstiegsrunde die zwei Oberligaaufsteiger.
Die DDR-Liga wurde nach der Saison 1983/84 auf zwei Staffeln mit je 18 Mannschaften verkleinert. Für die reformierte DDR-Liga qualifizieren sich alle Teams, die – abzüglich der beiden Aufsteiger und verstärkt durch die beiden Oberliga-Absteiger – in den fünf Ligastaffeln auf den Plätzen 1 bis 6 einkamen. Die Mannschaften, die nach Abschluss der Punktspiele die Plätze 7 bis 12 belegten, stiegen in die Bezirksliga ab.
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Staffel A
Zusammenfassung
Kontext
Abschlusstabelle
Standorte der Mannschaften der Staffel A |
(N) | Aufsteiger aus der Bezirksliga 1982/83 |
* | Nach einer Festlegung der ASV Vorwärts wird die ASG Vorwärts Neubrandenburg in der kommenden Saison aufgelöst. |
Kreuztabelle
Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte aufgelistet und die Gastmannschaft in der obersten Reihe.
Torschützenliste
Zuschauer
In 132 Spielen kamen 127.645 Zuschauer ( 967 pro Spiel) in die Stadien.
- Größte Zuschauerkulisse
- 4.500 BSG Lok/Armaturen Prenzlau – TSG Bau Rostock (22. Sp.)
- Niedrigste Zuschauerkulisse
- 100 TSG Bau Rostock – BSG Motor Schwerin (14. Sp.)
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Staffel B
Zusammenfassung
Kontext
Abschlusstabelle
Standorte der Mannschaften der Staffel B |
(N) | Aufsteiger aus der Bezirksliga 1982/83 |
Kreuztabelle
Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte aufgelistet und die Gastmannschaft in der obersten Reihe.
Torschützenliste
Zuschauer
In 132 Spielen kamen 209.050 Zuschauer ( 1.583 pro Spiel) in die Stadien.
- Größte Zuschauerkulisse
- 7.000 BSG Motor Babelsberg – BSG Stahl Brandenburg (3. Sp.)
- Niedrigste Zuschauerkulisse
- 300 BSG Rotation Berlin – BSG Chemie Premnitz (5. Sp.)
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Staffel C
Zusammenfassung
Kontext
Abschlusstabelle
Standorte der Mannschaften der Staffel C |
(N) | Aufsteiger aus der Bezirksliga 1982/83 |
(A) | Absteiger aus der DDR-Oberliga 1982/83 |
Kreuztabelle
Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte aufgelistet und die Gastmannschaft in der obersten Reihe.
Torschützenliste
Zuschauer
In 132 Spielen kamen 198.675 Zuschauer ( 1.505 pro Spiel) in die Stadien.
- Größte Zuschauerkulisse
- 5.500 ASG Vorwärts Dessau – BSG Einheit Wernigerode (22. Sp.)
- Niedrigste Zuschauerkulisse
- 200 BSG Stahl Nordwest Leipzig – BSG Stahl Thale (11. Sp.)
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Staffel D
Zusammenfassung
Kontext
Abschlusstabelle
Standorte der Mannschaften der Staffel D |
(N) | Aufsteiger aus der Bezirksliga 1982/83 |
(A) | Absteiger aus der DDR-Oberliga 1982/83 |
Kreuztabelle
Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte aufgelistet und die Gastmannschaft in der obersten Reihe.
Torschützenliste
Zuschauer
In 132 Spielen kamen 208.320 Zuschauer ( 1.578 pro Spiel) in die Stadien.
- Größte Zuschauerkulisse
- 7.500 BSG Sachsenring Zwickau – BSG Aktivist Brieske Senftenberg (9. Sp.)
- Niedrigste Zuschauerkulisse
- 250 BSG Motor „F.-H.“ Karl-Marx-Stadt – BSG Empor Tabak Dresden (14. Sp.)
- 250 ASG Vorwärts Kamenz – BSG Motor Werdau (17. Sp.)
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Staffel E
Zusammenfassung
Kontext
Abschlusstabelle
Standorte der Mannschaften der Staffel E |
(N) | Aufsteiger aus der Bezirksliga 1982/83 |
Kreuztabelle
Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte aufgelistet und die Gastmannschaft in der obersten Reihe.
Torschützenliste
Zuschauer
In 132 Spielen kamen 191.500 Zuschauer ( 1.450 pro Spiel) in die Stadien.
- Größte Zuschauerkulisse
- 6.100 BSG Glückauf Sondershausen – BSG Motor Nordhausen (18. Sp.)
- Niedrigste Zuschauerkulisse
- 300 TSG Ruhla – BSG Motor Weimar (12. Sp.)
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Aufstiegsrunde zur DDR-Oberliga
Zusammenfassung
Kontext
Abschlusstabelle
Kreuztabelle
Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Aufstiegsrunde dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte aufgelistet und die Gastmannschaft in der obersten Reihe.
Torschützenliste
Zuschauer
In 20 Spielen kamen 113.200 Zuschauer ( 5.660 pro Spiel) in die Stadien.
- Größte Zuschauerkulisse
- 11.000 ASG Vorwärts Dessau – BSG Stahl Brandenburg (1. Sp.)
- 11.000 BSG Stahl Brandenburg – BSG Sachsenring Zwickau (3. Sp.)
- Niedrigste Zuschauerkulisse
- 200 SG Dynamo Schwerin – BSG Sachsenring Zwickau (10. Sp.)
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Aufsteiger
Zusammenfassung
Kontext
1. | BSG Stahl Brandenburg |
![]() |
Hubert Gebhardt (20 Spiele / Tore –) Christoph Ringk (28/4) |
außerdem: Holger Bahra (Tor 10/–); Christian Knoop (3/1), Horst Kölsch (4/–); Roland Gumtz (12/–), Andreas Lindner (6/–), Siegfried Malyska (14/1); Thomas Arendt (14/2), Mayk Goschin (1/–) dazu ein Eigentor von Grützner (Rotation Berlin) ohne Einsatz blieben: André Hennig (Tor), Andreas Müller (Tor) |
2. | BSG Motor Suhl |
![]() |
Klaus Müller (15 Spiele / Tore –) Wolfgang Reuter (29/2) |
außerdem: Walter Jänicke (Tor 16/–); Uwe Troemel (3/–), Eberhard Block (1/–); Jürgen Schneider (25/3), Hartmut Weiß (4/–); Uwe Büchel (4/3), Dieter Erhard (6/–), Uwe Fiedler (1/–), Uwe Jertschewski (16/1) dazu je ein Eigentor von Jakob (Kali Werra Tiefenort) und Neumann (Dynamo Schwerin) ohne Einsatz blieben: C. Gruschka (Tor), Paul Kersten, Peter Romrich, Ralf Eismann |
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Aufstiegsrunde zur DDR-Liga
Zusammenfassung
Kontext
Sechs Mannschaften aus den 15 Bezirksligen konnten nach der Saison 1983/84 in die DDR-Liga aufsteigen. In drei Gruppen zu je fünf Mannschaften, ermittelten die 15 Bezirksmeister bzw. aufstiegsberechtigten Vereine die Aufsteiger. Die beiden Erstplatzierten jeder Gruppe stiegen in die DDR-Liga auf. Jede Mannschaft bestritt in ihrer Gruppe zwei Heimspiele und zwei Auswärtsspiele.
Staffel 1
In der Staffel 1 spielten die Meister aus den Bezirken Rostock, Schwerin, Berlin, Frankfurt (Oder) und Halle.
Abschlusstabelle
Kreuztabelle
Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Aufstiegsrunde dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte aufgelistet und die Gastmannschaft in der obersten Reihe.
Staffel 2
In der Staffel 2 spielten die Meister aus den Bezirken Neubrandenburg, Potsdam, Magdeburg, Leipzig und Erfurt.
Abschlusstabelle
Kreuztabelle
Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Aufstiegsrunde dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte aufgelistet und die Gastmannschaft in der obersten Reihe.
Am letzten Spieltag der Gruppe war Stendal spielfrei und musste tatenlos zusehen, wie zwischen Erfurt und Grimma ein Ergebnis erspielt wurde, das beiden Mannschaften zum Aufstieg verhalf.
Staffel 3
In der Staffel 3 spielten die Meister aus den Bezirken Cottbus, Suhl, Gera, Karl-Marx-Stadt und Dresden.
Abschlusstabelle
Kreuztabelle
Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Aufstiegsrunde dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte aufgelistet und die Gastmannschaft in der obersten Reihe.
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Weblinks
- Alexander Mastrogiannopoulos: East Germany 1983/84. DDR-Liga 1983/1984 [Second Level]. Rec.Sport.Soccer Statistics Foundation, 16. Oktober 2005, abgerufen am 8. Juni 2014 (englisch).
- DDR-Liga 1983/84. Das Deutsche Fußball-Archiv, abgerufen am 8. Juni 2014.
Literatur
- Die neue Fußballwoche. Fuwo. Berlin (Hefte der Saison 1983–1984).
- DSFS AG Nordost (Hrsg.): DDR-Chronik 1949–1991, DDR-Fußball in Daten, Fakten und Zahlen. Band 6: 1979/80-1984/85. Berlin 2009.
- Hanns Leske: Enzyklopädie des DDR-Fußballs. Verlag Die Werkstatt, Göttingen 2007, ISBN 978-3-89533-556-3.
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