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IT-Zertifizierungen sind Nachweise einer Qualifikation in der Branche der Informationstechnik. Sie werden von verschiedenen Organisationen angeboten. Diese Organisationen bescheinigen dem Zertifikatsinhaber Kenntnisse auf einem Gebiet. Die meisten Zertifikate enthalten keine Note, sondern nur ein „hat bestanden“. Von Bedeutung sind insbesondere produktbezogene Herstellerzertifikate sowie herstellerneutrale Zertifikate in den Bereichen IT-Projektmanagement, IT-Service-Management, IT-Sicherheit und agile Methoden.
Der Trend geht immer mehr in die Richtung, dass nach einer Schulung noch eine Prüfung verlangt wird. Viele Unternehmen erwarten Zertifizierungen von ihren Mitarbeitern. Das von der Mozilla Foundation betriebene Projekt der Open Badges eröffnet Zertifikatsgebern die Möglichkeit der Herausgabe von digitalen Zertifikaten. Zertifikatsinhaber können solche Zertifikate über das Internet präsentieren.
Grundlagen[1]
Associate
Professional
Speciality
Ehemalige Zertifikate:
ITIL 4 (ab 2019)
ITIL v3 / ITIL Edition 2011
Ehemalige Zertifikate:
Die Non-Profit-Organisation BSD Certification Group prüft DragonFly BSD, FreeBSD, NetBSD und OpenBSD UNIX-Derivate.
Certified Associate[9]
Certified Professional
Certified Expert
Ehemalige Zertifikate:
Entry
Associate
Professional
Expert
Architect
Ehemalige Zertifikate:
Ehemalige Zertifikate:
Workspace
Networking
Ehemalige Zertifikate:
Cloudera Certified Professional[15]
Cloudera Certified Associate
Ehemalige Zertifikate:
Ehemalige Zertifikate:
Introductory-Level
Intermediate-Level
Advanced-Level Es existieren 32 weitere Zertifikate auf Advanced-Level, z. B.[20]
Expert-Level
Ehemalige Zertifikate:
Ehemalige Zertifikate:
Von IBM gibt es Zertifizierungen unterschiedlicher Stufen. Sie heißen
Die Zertifizierungen können in folgenden Produktgruppen erworben werden:
Software
Hardware
Foundation Level[22]
Advanced Level
Expert Level
Ehemalige Zertifikate:
Ehemalige Zertifikate:
Zertifizierungen nach dem IT-Weiterbildungssystem ergänzend zur Ausbildung in den IT-Berufen und für Seiteneinsteiger. IT Spezialisten in 14 Profilen und IT Professionals in 6 Profilen nach der IT-Fortbildungsverordnung, siehe auch APO-IT.
Software and Solution Developer
Customer Advisor
Administrator
Coordinator
Technician
Operative Professionals
Strategische Professionals
Das Juniper Zertifizierungsprogramm JNTCP ist in sogenannte „Tracks“ aufgespalten: den „E-Track“ für Router der E-Serie und den „M-Track“ für Geräte der M- und T-Serie. Am 1. Juli 2007 wurde der „J-Track“ für Geräte der J-Serie durch die neue Qualifizierungsreihe „ER-Track“ ersetzt, wobei 'ER' für 'Enterprise Routing' steht.
Nach der Übernahme des IT-Sicherheitsherstellers Netscreen sind folgende Zertifizierungen hinzugekommen:
Firewall/VPN
SSL-VPN
IDP (Intrusion Detection and Prevention)
UAC (Unified Access Control)
Nach der Übernahme von Peribit ist die folgende Zertifizierung hinzugekommen:
WX (WAN Acceleration)
Nach der Übernahme von Redline ist die folgende Zertifizierung hinzugekommen:
DX (Application Acceleration)
Nach dem Einstieg von Juniper Networks in den Switching Sektor ist die folgende Zertifizierung hinzugekommen:
EX (Enterprise Switching)
Essentials[30]
Linux Profis
Ehemalige Zertifikate:
Associate[31]
Professional
Specialist
Expert
Ehemalige Zertifikate:
Die Titel werden in unterschiedlichen Qualifikationsrichtungen vergeben und dann inoffiziell ergänzt. Sie werden alle in den folgenden Qualifikationsstufen angeboten:
Ehemalige Zertifikate:
Ehemalige Zertifikate:
Anwender-Zertifizierungen
Berater-Zertifizierungen
Ehemalige Zertifikate:
Durch die Umfirmierung von Siemens Enterprise Communications nach Unify wurden die Zertifikate auf UCCX (Unify Certified Communication Program) umbenannt. Zum Jahr 2015 wird auch die Zertifikatsstruktur angepasst.
Ehemalige Zertifikate:
Die Zertifizierungen sind Ende 2019 ausgelaufen.[38]
Ehemalige Zertifikate:
Ehemalige Zertifikate
Core Courses
Role End Certifications
Ehemalige Zertifikate:
Ehemalige Zertifikate:
Ehemalige Zertifikate:
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