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Schweizer Cup (Fussball, Männer) 2006/07

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Der 82. Schweizer Cup (2003/04 bis 2007/08 Swisscom Cup, nach Titelsponsor Swisscom) fand vom 25. August 2006 bis zum 28. Mai 2007 statt. Cupsieger 2007 war der FC Basel.

Schnelle Fakten
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Modus

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Die 10 Vereine der Super League sowie 17 Vereine der Challenge League waren direkt für die 1. Hauptrunde qualifiziert (nicht spielberechtigt war aus der Challenge League der FC Vaduz, da die Liechtensteiner Clubs zwar am Schweizer Meisterschaftsbetrieb teilnehmen, aber im eigenständigen Liechtensteiner Cup starten). Die restlichen 37 Teams wurden per Qualifikation und regionale Cups ermittelt. Startberechtigt waren alle Schweizer Teams der Super League bis zur 5. Liga.

Der Schweizer Cup wird im K.-o.-System ausgetragen. Die unterklassigen Mannschaften geniessen bis zur 3. Runde (Achtelfinals) das Heimrecht.

  • 1. Hauptrunde (25. – 27. August 2006): 64 Teams, die Sieger waren für die 2. Hauptrunde qualifiziert.
  • 2. Hauptrunde (29. September – 11. Oktober 2006): 32 Teams, die Sieger waren für die Achtelfinals qualifiziert.
  • Achtelfinals (11. und 12. November 2006): 16 Teams, die Sieger waren für die Viertelfinals qualifiziert.
  • Viertelfinals (14. und 15. März 2007): 8 Teams, die Sieger waren für die Halbfinals qualifiziert.
  • Halbfinals (26. April 2007): 4 Teams, die Sieger qualifizierten sich für den Final.
  • Final (28. Mai 2007, im Stade de Suisse): Der Sieger gewann den 82. Schweizer Cup.
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Qualifikation

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Teams aus der 2. Liga interregional bis zur 5. Liga konnten sich in regionalen Turnieren und per Fair-play-Wertung qualifizieren. Teams aus der 1. Liga qualifizierten sich in 2 Spezialrunden.

Qualifikation der 1.-Liga-Teams

Runde 1

Die Spiele fanden am 2. August 2006 statt.

Weitere Informationen Ergebnis ...

Direkt für Runde 2 gesetzt waren:

  • FC Urania Genève Sport
  • Etoile-Carouge FC
  • FC Tuggen
  • FC Naters

Runde 2

Die Spiele fanden am 9. August 2006 statt.

Weitere Informationen Ergebnis ...

Die Sieger qualifizierten sich für die 1. Hauptrunde.

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Swisscom-Cup

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Teilnehmer

1. Hauptrunde

In der ersten Runde können die Mannschaften aus der Super League und der Challenge League gemäss Reglement nicht aufeinandertreffen. Die Mannschaft aus der niedrigeren Liga erhält den Heimvorteil, bei zwei Mannschaften aus der gleichen Liga bekommt ihn die erstgezogene.

Weitere Informationen Datum, Ergebnis ...

2. Hauptrunde

In der zweiten Runde können die Mannschaften aus der Super League nicht aufeinandertreffen. Die Mannschaft aus der niedrigeren Liga erhält den Heimvorteil, bei zwei Mannschaften aus der gleichen Liga bekommt ihn die erstgezogene.

Weitere Informationen Datum, Ergebnis ...

Achtelfinals

Im Achtelfinal werden die Partien ohne Bedingungen gezogen, d. h. jede Mannschaft kann auf jede andere Mannschaft treffen. Die Mannschaft aus der niedrigeren Liga erhält das Heimrecht, bei zwei Mannschaften aus der gleichen Liga bekommt es die erstgezogene.

Weitere Informationen Datum, Ergebnis ...

Viertelfinals

Auch im Viertelfinal werden die Partien ohne Bedingungen gezogen, d. h. jede Mannschaft kann auf jede andere Mannschaft treffen. Heimrecht hat im Viertel- und im Halbfinal die erstgezogene Mannschaft.

Weitere Informationen Datum, Ergebnis ...

Halbfinals

Die Begegnungen wurden ausgelost.

Weitere Informationen Datum, Ergebnis ...

Final

Der Final fand am 28. Mai 2007 um 15:00 Uhr im Stade de Suisse in Bern statt.

Paarung FC BaselFC Luzern
Ergebnis 1:0 (0:0)
Datum 28. Mai 2007 um 15:00 Uhr
Stadion Stade de Suisse, Bern
Zuschauer 30'000 Zuschauer (ausverkauft)
Schiedsrichterin Nicole Petignat
Tore 1:0 Daniel Majstorović (90.+3'., Elfmeter)
FC Basel Franco Costanzo; Reto Zanni, Daniel Majstorović, Boris Smiljanić, Kōji Nakata; Papa Malick Ba; Ivan Rakitić (75. Mile Sterjovski), Ivan Ergić, Scott Chipperfield, Felipe Caicedo; Eren Derdiyok (58. Mladen Petrić)
Cheftrainer: Christian Gross
FC Luzern David Zibung (91. Besnik Zukaj); Michael Diethelm (72. Christophe Lambert), Lucien Mettomo, Ivan Dal Santo, Claudio Lustenberger; Mario Cantaluppi; Paquito (72. Mauro Lustrinelli), Pascal Bader, Fabian Lustenberger (91. Besnik Zukaj), Makanaki; Jean-Michel Tchouga
Cheftrainer: Ciriaco Sforza
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