Das architektonische Werk von Le Corbusier (Welterbe)
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Unter der Bezeichnung Das architektonische Werk von Le Corbusier – ein herausragender Beitrag zur „Modernen Bewegung“[1] fasst die UNESCO herausragende Werke des schweizerisch-französischen Architekten und Stadtplaners Le Corbusier zu einem transnationalen, seriellen Weltkulturerbe zusammen. Die 17 ausgewählten Objekte stellen exemplarisch die Entwicklung der neuen architektonischen Ausdruckssprache der Moderne während des 20. Jahrhunderts dar. Die Werke entstanden über einen Zeitraum eines halben Jahrhunderts, in einer Phase die Le Corbusier als „patient research“ (geduldige Suche bzw. geduldiges Forschen) beschrieb und sind über sieben Länder auf drei Kontinenten verteilt. Der Schwerpunkt liegt mit zehn Einzelobjekten in Frankreich, weitere vier Objekte kommen in Europa hinzu, davon zwei in der Schweiz und je eines in Belgien und Deutschland, außerhalb Europas sind Argentinien, Indien und Japan mit je einer Stätte beteiligt. Die Einschreibung in die Liste des Welterbes erfolgte auf der 40. Sitzung des Welterbekomitees am 17. Juni 2016.
Das architektonische Werk von Le Corbusier – ein herausragender Beitrag zur „Modernen Bewegung“ | |
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UNESCO-Welterbe | |
Chapelle Notre-Dame-du-Haut in Ronchamp | |
Vertragsstaat(en): | Argentinien Argentinien Belgien Belgien Deutschland Deutschland Frankreich Frankreich Indien Indien Japan Japan Schweiz Schweiz |
Typ: | Kultur |
Kriterien: | (i)(ii)(vi) |
Fläche: | 98,4838 ha |
Pufferzone: | 1.409,384 ha |
Referenz-Nr.: | 1321 |
UNESCO-Region: | transregional |
Geschichte der Einschreibung | |
Einschreibung: | 2016 (Sitzung 40) |