Loading AI tools
äthiopischer Mittel- und Langstreckenläufer Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Hailu Mekonnen (* 4. April 1980 in der Provinz Arsi) ist ein äthiopischer Mittel- und Langstreckenläufer.
1998 gewann er Bronze beim Juniorenrennen der Crosslauf-Weltmeisterschaften in Marrakesch und Silber über 5000 m bei den Leichtathletik-Afrikameisterschaften in Dakar. Im Jahr darauf holte er bei den Crosslauf-Weltmeisterschaften in Belfast den Titel im Juniorenrennen und die Bronzemedaille auf der Kurzstrecke. Einem siebten Platz über 5000 m bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften in Sevilla folgte Gold über 1500 m bei den Panafrikanischen Spielen in Johannesburg. 2000 wurde er bei den Crosslauf-Weltmeisterschaften in Vilamoura Sechster auf der Kurzstrecke und erreichte bei den Olympischen Spielen in Sydney über 1500 m das Halbfinale.
2001 wurde er bei den Leichtathletik-Hallenweltmeisterschaften in Lissabon Siebter über 1500 m, Zehnter auf der Kurzstrecke bei den Crosslauf-Weltmeisterschaften in Ostende und Achter über 5000 m bei den Weltmeisterschaften in Edmonton. 2002 errang er Bronze beim Kurzstreckenrennen der Crosslauf-Weltmeisterschaften in Dublin, 2003 Silber über 5000 m bei den Panafrikanischen Spielen in Abuja.
Danach wechselte er zum Straßenlauf. 2005 siegte er beim Montferland Run, und 2007 wurde er Achter beim Halbmarathonbewerb von Reims-Marathon. 2009 wurde er Zweiter beim Great Scottish Run, erreichte aber bei den Halbmarathon-Weltmeisterschaften in Birmingham nicht das Ziel. 2010 wurde er Neunter beim Barcelona-Marathon, Achter beim Paris-Marathon, gewann den Great Scottish Run und wurde Fünfter beim Amsterdam-Marathon.
2011 siegte er beim Tokio-Marathon.[1]
Seamless Wikipedia browsing. On steroids.
Every time you click a link to Wikipedia, Wiktionary or Wikiquote in your browser's search results, it will show the modern Wikiwand interface.
Wikiwand extension is a five stars, simple, with minimum permission required to keep your browsing private, safe and transparent.