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Ergebnisse der Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen ab 1975
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In den folgenden Listen werden die Ergebnisse der Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen ab 1975 zusammenhängend aufgelistet. Im ersten Teil befinden sich nach der Auflistung der Parteien und Wählergruppen die für Nordrhein-Westfalen ermittelten Gesamtergebnisse. Im zweiten Teil werden zunächst die kreisfreien Städte und anschließend die Kreise in alphabetischer Reihenfolge mit ihren Wahlergebnissen aufgeführt. Es werden nur die Parteien und Wählergruppen berücksichtigt, die bei der jeweiligen Wahl mindestens zwei Prozent der gültigen Stimmen erreicht haben.
Die Ergebnisse des Jahres 1969 einschließlich der Neuwahlen 1970 und der Nachwahlen 1972 und 1973 wurden auf die neuen Gebietskörperschaften umgerechnet. Sie werden jeweils in der ersten Reihe angegeben.
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Parteien
- AfD: Alternative für Deutschland
- B’90/Grüne: Bündnis 90/Die Grünen → Grüne
- CDU: Christlich Demokratische Union Deutschlands
- DKP: Deutsche Kommunistische Partei
- DVU: Deutsche Volksunion
- DZP: Deutsche Zentrumspartei
- FDP: Freie Demokratische Partei
- Grüne: Grüne
- ab 1994: Bündnis 90/Die Grünen
- in Bielefeld: 1984: Grüne/BLB
- in Bonn: 1979: AGL
- in Bottrop:
- 1979: WG Grüne
- 1984: GAL
- in Dortmund: 1979: BuL
- in Düsseldorf: 1979: ALDU
- in Essen: 1984: GAL
- in Hamm:
- 1979: WG Grüne
- 1984: GAL
- in Herne: 1984 bis 1994: WG Grüne
- in Köln: 1979: KA
- in Leverkusen: 1979: AGLL
- in Mülheim an der Ruhr: 1979: MH Grüne
- in Münster: 1979 bis 1989: GAL
- in Oberhausen:
- 1979: Grüne/ALO
- 1984 und 1989: BL/OD
- in Recklinghausen: 1979: GWG
- in Witten: 1979: GLBU
- Linke: Die Linke
- bis 2004: PDS
- NPD: Nationaldemokratische Partei Deutschlands
- ÖDP: Ökologisch-Demokratische Partei
- PBP: Pro-Bürger-Partei
- PDS: Partei des Demokratischen Sozialismus → Linke
- Peto: Peto – die junge Alternative
- Pro NRW: Bürgerbewegung pro NRW
- REP: Republikaner
- SO!: Partei für Soziales und Oekologie
- SPD: Sozialdemokratische Partei Deutschlands
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Wählergruppen
- ABL: Aachener Bürgerliste
- AGL: Alternative und grüne Liste Bonn für Demokratie und Umweltschutz → Grüne
- AGLL: Alternative grüne Liste Leverkusen → Grüne
- AL: Alternative Liste
- ALDU: Alternative Liste Düsseldorf für Demokratie und Umweltschutz → Grüne
- ALH: Alternative Liste Herne für Arbeit, soziale Gerechtigkeit und Demokratie
- ALO: Alternative Liste Oberhausen → Grüne
- AUF: 2004 in Gelsenkirchen: AUF Gelsenkirchen
- BA: Bürger Allianz Bonn/Rhein-Sieg
- BBB: Bürger Bund Bonn
- BBG: Bonner Bürgergemeinschaft
- BF: Bürgerforum
- BfB: in Bielefeld: Bürgergemeinschaft für Bielefeld
- 1989: BGfBI
- BfB: im Rheinisch-Bergischen Kreis: Bürger für Bürger → UWG/BfB
- BfBB: Bürger für Bergisch Gladbach und Bensberg
- BFF: Bündnis für Frieden und Fairness
- BFH: Freie Wähler – Bürger für Hagen
- BfHo: Bürger für Hohenlimburg
- BfS: Bürgergemeinschaft für Solingen
- BG: Bürgergemeinschaft
- BGfBI: Bürgergemeinschaft für Bielefeld → BfB
- BIG: Bürger Initiative Gelsenkirchen
- BL: Bürgerliste
- BLB: Bunte Liste Bielefeld
- BL/OD: Bunte Liste Oberhausener Demokraten → Grüne
- BuL: Bunte Liste → Grüne
- CKW: Christlich-Kommunale Wählergemeinschaft → CWG
- CWG: Kreis Höxter: Christliche Wählergemeinschaft → UWG/CWG
- CWG: Kreis Viersen: Christliche Wählergemeinschaft
- 1970 bis 1979: CKW
- DB: Duisburger Bündnis
- DF: Deine Freunde
- DIP: Demokratische Initiative Paderborn
- dU: Die Unabhängigen
- EBB: Essener Bürger Bündnis
- FBI: Freie Bürgerinitiative
- FBL: Freie Bürgerliste
- FLW: Freie Liste Witten
- FW: Freie Wähler
- FW-BU: Bürger-Union Duisburg – Freie Wähler
- FW-EN: Freie Wähler Ennepe-Ruhr
- FWG: Freie Wählergemeinschaft
- FWGM: Freie Wählergemeinschaft im Mühlenkreis Minden-Lübbecke
- FWG/UWG: Freie Wählergemeinschaft/Unabhängige Wählergemeinschaft → UWG
- FWGWS: Freie Wählergemeinschaft Wilhelm Schiffer
- FW HF: Freie Wähler Kreis Herford
- FW HS: Freie Wähler Kreis Heinsberg
- FW Lage: Freie Wählergemeinschaft Lage → FW LIP
- FW LIP: Freie Wählergemeinschaft Lippe
- 1999 und 2004: FW Lage
- FW RhE: Freie Wähler Rhein-Erft
- GA: Grüne Aktion
- GAL: Grüne Alternative Liste → Grüne
- GFL: Wählergemeinschaft Gemeinsam für Lünen
- GLBU: Grüne Liste für Basisdemokratie und Umweltschutz → Grüne
- GLU: Grüne Liste Umweltschutz
- Grüne/ALO: Grüne/Alternative Liste Oberhausen → Grüne
- Grüne/BLB: Grüne/Bunte Liste Bielefeld → Grüne
- GWG: Grüne Wählergemeinschaft Recklinghausen → Grüne
- HA FWG: Hagen Aktiv
- JUDU: Junges Duisburg
- JÜL: Jülichs Überparteiliche Liste
- KA: Kölner Alternative → Grüne
- KBR: Kommunalbündnis Recke
- KID: KIDitiative
- KK: Unabhängige Wählergemeinschaft Krefelder Kreis
- KWG: 2004 in Krefeld: Krefelder Wählergemeinschaft
- KWG: 1999 im Kreis Warendorf: Wählergemeinschaft Kreis Warendorf
- LEV: Leverkusener Projektgruppe für Anti-Extremismus, Republik, jugendliche Tugend, kommunale Entbürokratisierung und bürgerliche Initiative
- LiLO: Linke Liste Odenkirchen → Linke
- MBI: Mülheimer Bürger-Initiative
- MBV: Moerser Bürgervereinigung
- MH Grüne: Mülheimer Grüne → Grüne
- OP: Pro Opladen
- OWG-UWG: Opladener Wählergruppe – Unabhängige Wählergemeinschaft Leverkusen (Freie Wähler)
- Pro Köln: Bürgerbewegung pro Köln
- SBL/FW: Sauerländer Bürgerliste
- SGA: Solingen aktiv
- SGU: Sozial Gerecht Unabhängig (Soziale Gruppe Duisburg)
- SLB: 2004 und 2009 in Bochum: Soziale Liste Bochum
- SLB/FW: 2009 im Hochsauerlandkreis: Sauerländische Bürgerliste/Freie Wähler
- UBP: 2009 im Kreis Recklinghausen: Unabhängige Bürgerpartei
- UBP: 2009 in Recklinghausen: Unabhängige-Bürger-Partei
- UB-UWG: Unabhängige Bürgerpolitik – Unabhängige Wählergemeinschaft Kreis Heinsberg
- UWA: Unabhängige Wählergruppe Ahaus → UWG (des Kreises Borken)
- UWG: Unabhängige Wählergemeinschaft, u. a. in Bochum (im jetzigen Stadtteil Wattenscheid gegründet)
- UWG: Städteregion Aachen: Unabhängige Wählergemeinschaft Regionalverband Aachen – Freie Wähler
- UWG: Kreis Borken: Unabhängige Wählergemeinschaft Kreis Borken
- 1979: UWA
- UWG: Kreis Coesfeld: Unabhängige Wählergemeinschaft Kreis Coesfeld
- 2009: VWG
- UWG: Rheinisch-Bergischer Kreis: Unabhängige Wählergemeinschaft → UWG/BfB
- UWG: Kreis Siegen(-Wittgenstein): Unabhängige Wählergemeinschaft
- 1979: FWG/UWG
- UWG/BfB: Unabhängige Wählergemeinschaft – Bürger für Bürger:
- 1994: BfB
- 1999: UWG
- UWG/CWG: Unabhängige Wählergemeinschaft/Christliche Wählergemeinschaft
- im Kreis Höxter 1969/70: CWG
- UWGD (FW): Unabhängige Wählergemeinschaft für Düsseldorf (Freie Wähler)
- UWGE: Unabhängige und freie Bürgergemeinschaft im Erftkreis
- UWG-ME: Unabhängige Wählergemeinschaft des Kreises Mettmann
- bis 1994: WG ME
- UWG-MS: Unabhängige Wählergemeinschaft für Münster
- UWG NE: Unabhängige Wählergemeinschaft Rhein-Kreis Neuss
- UWKV: Unabhängige Wählergemeinschaft Kreis Viersen
- UWV: Unabhängige Wählervereinigung
- VWG: Vereinigte Wählergemeinschaft
- WFB: Wählergemeinschaft freidenkender Bürger
- WfW: Wählergemeinschaft für Wuppertal
- WG: Wählergemeinschaft, in zusammenfassenden Listen: zusammengefasste Ergebnisse aller Wählergruppen und -gemeinschaften
- WGBN: Wählergemeinschaft Bürgernähe
- WG Grüne: Wählergemeinschaft Grüne → Grüne
- WG ME: Wählergemeinschaft des Kreises Mettmann → UWG-ME
- WiR: Wählerbündnis in Remscheid
- WIR AUS MH: Wählerinitiative Ruhr – Alternativ-Unabhängig-Solidarisch Mülheim an der Ruhr
- WIR RE: Wählerbündnis im Kreis Recklinghausen
- WRW: Wählergemeinschaft Freies Rheydt und Wickrath
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Wahltage und Wahlbeteiligung
Außer diesen allgemeinen Wahltagen gab es noch Kommunalwahlen im Jahr 1976 anlässlich der gerichtlich vorgeschriebenen Änderungen im Nachgang zur kommunalen Gebietsreform.
Zudem fand am 26. August 2012 in Dortmund eine Wiederholungswahl statt.
Landesweite Ergebnisse
Zusammenfassung
Kontext
Hinweis
In der Spalte WG werden die Ergebnisse aller Wählergemeinschaften bzw. Wählergruppen zusammengefasst. Das Feld der Partei, die bei der jeweiligen Wahl die meisten Stimmen erhalten hat, ist farblich gekennzeichnet.
Wählerstimmen in Prozent
Kreisfreie Städte und Kreise
Übersicht

Stimmenanteile der Parteien in Prozent
Fußnoten
1
zusätzlich: REP: 2,3 %
2
zusätzlich: AfD: 2,6 %
Prozentuale Sitzverteilung
Kreisfreie Städte und Kreise
Prozentuale Sitzverteilung
Fußnoten
1
einschließlich der Neuwahlen 1970 und der Nachwahlen 1972 und 1973
2
zusätzlich: AfD: 2,6 %
Kreisfreie Städte
Prozentuale Sitzverteilung
Fußnoten
1 1989: zusätzlich: REP: 2,1 %
2 2014: zusätzlich: AfD: 2,8 %
Kreise
Prozentuale Sitzverteilung
Fußnote
1
zusätzlich: AfD: 2,5 %
Kreisangehörige Gemeinden
Prozentuale Sitzverteilung
Sämtliche Gemeinden
Prozentuale Sitzverteilung
Stadtbezirke
Hinweis
Wahlen zu den Stadtbezirken gibt es erst seit 1979.
Prozentuale Sitzverteilung
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Einzelergebnisse
Zusammenfassung
Kontext
Kreisfreie Städte
Hinweis
Das Feld der Partei, die bei der jeweiligen Wahl die meisten Stimmen erhalten hat, ist farblich gekennzeichnet.
Aachen
Hinweis
Die Stadt gehört seit dem 21. Oktober 2009 zur Städteregion Aachen.
Stimmenanteile der Parteien in Prozent
Fußnoten
1
zusätzlich: REP: 4,4 %
2
zusätzlich: ABL: 2,1 %
Bielefeld
Stimmenanteile der Parteien in Prozent
Fußnote
1
zusätzlich: Piraten: 2,2 %
Bochum
Stimmenanteile der Parteien in Prozent
Fußnote
1
zusätzlich: AfD: 3,5 %, Piraten: 2,1 %
Bonn
Stimmenanteile der Parteien in Prozent
Fußnoten
1
zusätzlich: BBG: 4,1 %
2
zusätzlich: REP: 4,9 %, UWG: 2,7 %
3
zusätzlich: BA: 2,3 %
4
zusätzlich: AfD: 2,9 %, Piraten: 2,2 %
Bottrop
Hinweis
Wegen der Wiedererrichtung Gladbecks musste im Jahr 1976 der Stadtrat neu gewählt werden.
Stimmenanteile der Parteien in Prozent
Fußnote
1
zusätzlich: Piraten: 2,0 %
Dortmund
Stimmenanteile der Parteien in Prozent
Fußnote
1
zusätzlich: AfD: 3,4 %, Piraten: 2,3 %
Duisburg
Stimmenanteile der Parteien in Prozent
Fußnoten
1
zusätzlich: DB: 2,0 %
2
zusätzlich: PBP: 3,0 %
3
zusätzlich: Pro NRW: 4,2 %, AfD: 3,5 %, JUDU: 2,1 %
Düsseldorf
Hinweis
Wegen der Wiedererrichtung Monheims musste im Jahr 1976 der Stadtrat neu gewählt werden.
Stimmenanteile der Parteien in Prozent
Fußnote
1
zusätzlich: AfD: 3,0 %
Essen
Stimmenanteile der Parteien in Prozent
Fußnote
1
zusätzlich: AfD: 3,8 %
Gelsenkirchen
Stimmenanteile der Parteien in Prozent
Fußnoten
1
zusätzlich: DKP: 2,3 %
2
zusätzlich: BIG: 3,7 %
3
zusätzlich: WIN: 3,3 %
Hagen
Stimmenanteile der Parteien in Prozent
Fußnoten
1
zusätzlich: FWG: 3,3 %
2
zusätzlich: AfD: 3,7 %, BfHo: 2,3 %, Pro NRW: 2,0 %
Hamm
Stimmenanteile der Parteien in Prozent
Fußnote
1
zusätzlich: Pro Hamm: 2,8 %
Herne
Stimmenanteile der Parteien in Prozent
Fußnoten
1
Stimmenmehrheit der BG gegenüber der FDP (?)
2
zusätzlich: AfD: 4,2 %, Piraten: 2,7 %
Köln
Stimmenanteile der Parteien in Prozent
Fußnote
1
zusätzlich: AfD: 3,6 %, Piraten: 2,1 %, DF: 2,0 %
Krefeld
Stimmenanteile der Parteien in Prozent
Fußnoten
1
zusätzlich: REP: 3,7 %
2
zusätzlich: KK: 2,3 %
3
zusätzlich: KWG: 3,5 %, UKB: 2,5 %
4
zusätzlich: AfD: 4,3 %, Piraten: 2,0 %
Leverkusen
Stimmenanteile der Parteien in Prozent
Fußnoten
1
zusätzlich: OWG-UWG (FW): 3,4 %, UWG: 2,1 %
2
zusätzlich: LEV: 5,3 %
Mönchengladbach
Stimmenanteile der Parteien in Prozent
Fußnoten
1
zusätzlich: UWG: 7,5 %
2
zusätzlich: FWGWS: 2,6 %
3
zusätzlich: WRW: 3,3 %
4
zusätzlich: REP: 4,4 %
5
zusätzlich: FBL: 2,7 %
6
zusätzlich: NPD: 2,5 %
Mülheim an der Ruhr
Stimmenanteile der Parteien in Prozent
Münster
Stimmenanteile der Parteien in Prozent
Fußnoten
1
zusätzlich: UWG-MS: 2,3 %
2
zusätzlich: AfD: 2,6 %, Piraten: 2,1 %
Oberhausen
Stimmenanteile der Parteien in Prozent
Remscheid
Stimmenanteile der Parteien in Prozent
Fußnoten
1
zusätzlich: DKP: 3,1 %
2
zusätzlich: ÖDP: 2,53 %, WFB: 2,45 %
3
zusätzlich: Pro NRW: 4,4 %
Solingen
Stimmenanteile der Parteien in Prozent
Fußnoten
1
zusätzlich: DKP: 3,5 %
2
zusätzlich: DKP: 2,5 %
3
zusätzlich: ÖDP: 3,4 %
4
zusätzlich: SGA: 2,6 %
5
zusätzlich: AfD: 3,0 %, Pro NRW: 2,6 %, Piraten: 2,5 %
Wuppertal
Stimmenanteile der Parteien in Prozent
Fußnoten
1
zusätzlich: NPD: 3,2 %
2
zusätzlich: REP: 2,3 %, Graue: 2,2 %
3
zusätzlich: Pro NRW: 2,5 %, AfD: 2,4 %, Piraten: 2,0 %
Städteregion
Hinweis
Das Feld der Partei, die bei der jeweiligen Wahl die meisten Stimmen erhalten hat, ist farblich gekennzeichnet.
Städteregion Aachen
Hinweis
Die Städteregion wurde am 21. Oktober 2009 aus der Stadt Aachen und den Gemeinden des Kreises Aachen, der zum gleichen Zeitpunkt aufgelöst wurde, neu gebildet. Hier befinden sich auch die Wahlergebnisse des Kreises Aachen ab 1975 (1972).
Stimmenanteile der Parteien in Prozent
Fußnoten
1
zusammengefasstes Ergebnis der Wahlen in der Stadt und im Kreis Aachen; UWG: UWG des Kreises Aachen: 3,3 %, UWG der Stadt Aachen: 0,6 %
2
zusätzlich: Piraten: 3,1 %
Kreise
Hinweis
Das Feld der Partei, die bei der jeweiligen Wahl die meisten Stimmen erhalten hat, ist farblich gekennzeichnet.
Kreis Aachen
Hinweis
Der Kreis Aachen wurde am 21. Oktober 2009 aufgelöst. Seine Gemeinden wurden in die Städteregion Aachen eingegliedert. Die Ergebnisse der Kreistagswahlen ab 1975 befinden sich bei der neu gebildeten Städteregion Aachen.
Kreis Borken
Stimmenanteile der Parteien in Prozent
Fußnoten
1
zusätzlich: DZP: 2,1 %
2
zusätzlich: AfD: 2,1 %
Kreis Coesfeld
Stimmenanteile der Parteien in Prozent
Fußnote
1
zusätzlich: ÖDP: 2,3 %
Kreis Düren
Stimmenanteile der Parteien in Prozent
Fußnoten
1
zusätzlich: JÜL: 2,3 %
2
zusätzlich: NPD: 2,0 %
3
zusätzlich: Piraten: 2,6 %, AfD: 2,4 %
Ennepe-Ruhr-Kreis
Stimmenanteile der Parteien in Prozent
Fußnoten
1
zusätzlich: REP: 4,8 %
2
zusätzlich: NPD: 2,6 %
3
zusätzlich: FW-EN: 2,7 %
Kreis Euskirchen
Stimmenanteile der Parteien in Prozent
Kreis Gütersloh
Stimmenanteile der Parteien in Prozent
Fußnote
1
zusätzlich: AfD: 3,7 %
Kreis Heinsberg
Stimmenanteile der Parteien in Prozent
Fußnoten
1
1972: zusätzlich: UWG: 4,4 %
2
zusätzlich: UB-UWG: 4,7 %
3
zusätzlich: FW HS: 3,0 %
Kreis Herford
Stimmenanteile der Parteien in Prozent
Fußnote
1
zusätzlich: AfD: 4,3 %
Hochsauerlandkreis
Stimmenanteile der Parteien in Prozent
Fußnoten
1
zusätzlich: DZP: 3,6 %
2
zusätzlich: Piraten: 2,2 %
Kreis Höxter
Stimmenanteile der Parteien in Prozent
Fußnote
1
zusätzlich: DZP: 4,6 %
Kreis Kleve
Stimmenanteile der Parteien in Prozent
Fußnoten
1
zusätzlich: REP: 2,3 %
2
zusätzlich: AfD: 2,9 %, FW: 2,4 %
Kreis Lippe
Stimmenanteile der Parteien in Prozent
Fußnoten
1
zusätzlich: NPD: 2,1 %
2
zusätzlich: AfD: 3,3 %
Märkischer Kreis
Stimmenanteile der Parteien in Prozent
Fußnoten
1
zusätzlich: NPD: 3,4 %
2
zusätzlich: AfD: 3,0 %
Kreis Mettmann
Hinweis
Wegen der Wiedererrichtung Monheims und der Eingliederung in den Kreis Mettmann musste im Jahr 1976 der Kreistag neu gewählt werden.
Stimmenanteile der Parteien in Prozent
Fußnote
1
zusätzlich: Piraten: 2,5 %, AfD: 2,2 %
Kreis Minden-Lübbecke
Stimmenanteile der Parteien in Prozent
Fußnoten
1
zusätzlich: REP: 2,5 %
2
zusätzlich: AfD: 4,2 %
Oberbergischer Kreis
Stimmenanteile der Parteien in Prozent
Fußnoten
1
zusätzlich: REP: 4,3 %
2
zusätzlich: AfD: 3,9 %
Kreis Olpe
Stimmenanteile der Parteien in Prozent
Kreis Paderborn
Stimmenanteile der Parteien in Prozent
Fußnoten
1
zusätzlich: DZP: 3,9 %
2
zusätzlich: AfD: 3,6 %
Kreis Recklinghausen
Hinweis
Wegen der Wiedererrichtung Gladbecks und der Eingliederung in den Kreis Recklinghausen musste im Jahr 1976 der Kreistag neu gewählt werden.
Stimmenanteile der Parteien in Prozent
Fußnoten
1
zusätzlich: REP: 5,1 %
2
zusätzlich: Piraten: 2,6 %
Rhein-Erft-Kreis
Hinweise
Wegen der Wiedererrichtung Wesselings und der Eingliederung in den damaligen Erftkreis musste im Jahr 1976 der Kreistag neu gewählt werden.
Der Kreis erhielt mit Wirkung vom 1. November 2003 seinen jetzigen Namen.
Stimmenanteile der Parteien in Prozent
Fußnoten
1
zusätzlich: REP: 4,4 %
2
zusätzlich: UWGE: 2,0 %
Rheinisch-Bergischer Kreis
Stimmenanteile der Parteien in Prozent
Fußnote
1
AfD: 4,5 %, FW: 2,8 %
Rhein-Kreis Neuss
Hinweis
Der Kreis hieß bis zum 30. Juni 2003 Kreis Neuss.
Stimmenanteile der Parteien in Prozent
Fußnoten
1
zusätzlich: REP: 2,7 %
2
zusätzlich: AfD: 3,8 %, Piraten: 2,1 %
Rhein-Sieg-Kreis
Stimmenanteile der Parteien in Prozent
Fußnote
1
zusätzlich: AfD: 3,5 %
Kreis Siegen-Wittgenstein
Hinweis
Der Kreis hieß bis zum 31. Dezember 1983 Kreis Siegen.
Stimmenanteile der Parteien in Prozent
Fußnote
1
zusätzlich: AfD: 2,9 %
Kreis Soest
Stimmenanteile der Parteien in Prozent
Fußnote
1
zusätzlich: AfD: 3,4 %
Kreis Steinfurt
Stimmenanteile der Parteien in Prozent
Fußnoten
1
zusätzlich: UWG (1969): 2,2 %, DZP: 2,1 %
2
zusätzlich: UWG: 4,7 %
Kreis Unna
Stimmenanteile der Parteien in Prozent
Fußnote
1
Piraten: 3,0 %
Kreis Viersen
Stimmenanteile der Parteien in Prozent
Fußnoten
1
zusätzlich: Statt: 2,2 %
2
zusätzlich: UWKV: 2,1 %
3
zusätzlich: AfD: 3,6 %
Kreis Warendorf
Stimmenanteile der Parteien in Prozent
Fußnoten
1
zusätzlich: KWG: 5,4 %
2
zusätzlich: AfD: 2,97 %
Kreis Wesel
Stimmenanteile der Parteien in Prozent
Fußnoten
1
zusätzlich: REP: 4,3 %
2
zusätzlich: AfD: 2,5 %, Piraten: 2,17 %
Kreisangehörige Großstädte
Hinweis
Das Feld der Partei, die bei der jeweiligen Wahl die meisten Stimmen erhalten hat, ist farblich gekennzeichnet.
Bergisch Gladbach
Hinweis
Die Stadt wurde im Verlauf des Jahres 1977 zur Großstadt.
Stimmenanteile der Parteien in Prozent
Fußnote
1
zusätzlich: AfD: 4,40 %
Moers
Hinweis
Die Stadt wurde am 1. Januar 1975 durch Eingemeindungen zur Großstadt.
Stimmenanteile der Parteien in Prozent
Fußnote
1
zusätzlich: MBV: 4,0 %
Neuss
Hinweis
Die Stadt wurde am 1. Januar 1975 in den neuen Kreis Neuss eingegliedert.
Stimmenanteile der Parteien in Prozent
Fußnoten
1
zusätzlich: dU: 4,7 %
2
zusätzlich: UWG: 2,3 %
3
zusätzlich: AfD: 4,3 %, Piraten: 2,1 %
Paderborn
Hinweis
Die Stadt wurde am 1. Januar 1975 durch Eingemeindungen zur Großstadt.
Stimmenanteile der Parteien in Prozent
Fußnote
1
zusätzlich: AfD: 3,5 %
Recklinghausen
Hinweis
Die Stadt wurde am 1. Januar 1975 in den gleichnamigen Kreis eingegliedert.
Stimmenanteile der Parteien in Prozent
Siegen
Hinweis
Die Stadt wurde am 1. Januar 1975 durch Eingemeindungen zur Großstadt.
Stimmenanteile der Parteien in Prozent
Fußnoten
1
zusätzlich: FWG: 4,5 %
2
zusätzlich: REP: 4,6 %
3
zusätzlich: Statt: 2,7 %
4
zusätzlich: AfD: 4,8 %
Witten
Hinweis
Die Stadt wurde am 1. Januar 1975 durch Eingemeindungen zur Großstadt. Gleichzeitig wurde sie in den Ennepe-Ruhr-Kreis eingegliedert. Im Verlauf des Jahres 2007 verlor sie den Großstadtstatus.
Stimmenanteile der Parteien in Prozent
Fußnoten
1
zusätzlich: UWG: 3,6 %
2
zusätzlich: Statt: 2,7 %
3
zusätzlich: FLW: 3,7 %, NPD: 2,2 %
4
zusätzlich: Pro NRW: 2,8 %, Piraten: 2,1 %
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Erfolgreichste Parteien in den kreisfreien Städten und Kreisen
Hinweis
Die Partei, die relativ die meisten Stimmen bei der jeweiligen Wahl erhalten hat, wird aufgeführt, auch wenn eine andere Partei den Oberbürgermeister oder den Landrat stellt.
Tabelle
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Parteien, die mindestens fünf Prozent der gültigen Stimmen erhalten haben
Zusammenfassung
Kontext
Kreisfreie Städte
Hinweise
Der Stichtag ist jeweils der Wahltag.
In Nordrhein-Westfalen gibt es seit dem 1. Januar 1975 (mit Ausnahme des kurzzeitigen Sonderfalls Gladbeck) 23 kreisfreie Städte. Am 21. Oktober 2009 wurde die Städteregion Aachen neu gebildet. Zu ihr gehören die Stadt Aachen und die neun Gemeinden des bisherigen Kreises Aachen.
Wegen des Wegfalls der Fünf-Prozent-Klausel bei den Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen sind ab 1999 Angaben zu Parteien, die mindestens fünf Prozent der gültigen Stimmen erhalten haben, was den Erfolg der kleineren Parteien und Wählergemeinschaften anbelangt, aussagekräftiger als Angaben zur Anwesenheit in den Stadträten.
Aufgeführt sind die Parteien, die in fünf oder mehr kreisfreien Städten mindestens fünf Prozent der gültigen Stimmen erhalten haben.
Tabelle
Fußnote
1
zusätzlich: REP: 7
Kreise
Hinweise
Der Stichtag ist jeweils der Wahltag.
In Nordrhein-Westfalen gibt es seit dem 1. Januar 1975 insgesamt 31 Kreise. Am 21. Oktober 2009 wurde die Städteregion Aachen neu gebildet. Zu ihr gehören die Stadt Aachen und die neun Gemeinden des bisherigen Kreises Aachen. Die Ergebnisse der Städteregion werden in der Liste mitberücksichtigt.
Wegen des Wegfalls der Fünf-Prozent-Klausel bei den Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen sind ab 1999 Angaben zu Parteien, die mindestens fünf Prozent der gültigen Stimmen erhalten haben, was den Erfolg der kleineren Parteien und Wählergemeinschaften anbelangt aussagekräftiger als Angaben zur Anwesenheit in den Räten der Kreise.
Aufgeführt sind die Parteien, die in fünf oder mehr Kreisen mindestens fünf Prozent der gültigen Stimmen erhalten haben.
Tabelle
Gemeinden
Hinweise
Der Stichtag ist jeweils der Wahltag.
In Nordrhein-Westfalen gibt es seit dem 1. Juli 1976 insgesamt 396 Gemeinden. Wegen des Wegfalls der Fünf-Prozent-Klausel bei den Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen sind ab 1999 Angaben zu Parteien, die mindestens fünf Prozent der gültigen Stimmen erhalten haben, was den Erfolg der kleineren Parteien und Wählergemeinschaften anbelangt aussagekräftiger als Angaben zur Anwesenheit in den Gemeinderäten.
Aufgeführt sind die Parteien, die in 50 oder mehr Gemeinden mindestens fünf Prozent der gültigen Stimmen erhalten haben.
Tabelle
Stadtbezirke
Hinweise
Wahlen zu den Stadtbezirken in den kreisfreien Städten gibt es erst ab 1979. Der Stichtag ist jeweils der Wahltag.
In Nordrhein-Westfalen gab es seit 1979 zunächst 155 Stadtbezirke.
Die Änderung bei der Anzahl der Stadtbezirke sind auf die folgenden Ereignisse zurückzuführen:
- 1999: Verringerung der Anzahl der Stadtbezirke in Remscheid von 6 auf 4 und in Solingen von 7 auf 5, somit insgesamt von 155 auf 151
- 2009: Verringerung der Anzahl der Stadtbezirke in Mönchengladbach von 10 auf 4, somit insgesamt von 151 auf 145
Wegen des Wegfalls der Fünf-Prozent-Klausel bei den Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen sind ab 1999 Angaben zu Parteien, die mindestens fünf Prozent der gültigen Stimmen erhalten haben, was den Erfolg der kleineren Parteien und Wählergemeinschaften anbelangt aussagekräftiger als Angaben zur Anwesenheit in den Bezirksvertretungen.
Aufgeführt sind die Parteien, die in 20 oder mehr Bezirksvertretungen mindestens fünf Prozent der gültigen Stimmen erhalten haben.
Tabelle
Fußnote
1
zusätzlich: REP: 40
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Die besten Wahlergebnisse in den kreisfreien Städten
Zusammenfassung
Kontext
CDU
1975
1979
1984
1989
1994
1999
2004
2009
2014
SPD
1975
1979
1984
1989
1994
1999
2004
2009
2014
FDP
1975
1979
1984
1989
1994
1999
2004
2009
2014
Grüne
1984
1989
1994
1999
2004
2009
2014
REP
1989
Linke
2009
2014
Andere Parteien
Hinweis
Es wird nur das jeweils beste Wahlergebnis aufgelistet.
Tabelle
Wählergruppen
1975
1979
1984
1989
1994
1999
2004
2009
2014
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Die besten Wahlergebnisse in den Kreisen
Zusammenfassung
Kontext
CDU
1975
1979
1984
1989
1994
1999
2004
2009
2014
SPD
1975
1979
1984
1989
1994
1999
2004
2009
2014
FDP
1975
1979
1984
1989
1994
1999
2004
2009
2014
Grüne
1984
1989
1994
1999
2004
2009
2014
REP
1989
Linke
2009
2014
Andere Parteien
Hinweis
Es wird nur das jeweils beste Wahlergebnis aufgelistet.
Tabelle
Wählergruppen
1975
1979
1984
1989
1994
1999
2004
2009
2014
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Die besten Wahlergebnisse in den kreisangehörigen Gemeinden
Zusammenfassung
Kontext
CDU
1975
1979
1984
1989
1994
1999
2004
2009
2014
SPD
1975
1979
1984
1989
1994
1999
2004
2009
2014
FDP
1975
1979
1984
1989
1994
1999
2004
2009
2014
Grüne
1984
1989
1994
1999
2004
2009
2014
REP
1989
Linke
2009
2014
Andere Parteien
1975
1979
1984
1989
1994
1999
2004
2009
2014
Wählergruppen
1975
1979
1984
1989
1994
1999
2004
2009
2014
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Quellen
LDS NRW: Kommunalwahlen (Ausgabereihe)
- 1975: Heft 4: Ergebnisse nach Gemeinden, Düsseldorf, o. J.
- 1979: Heft 4: Ergebnisse nach Gemeinden, berichtigte Ausgabe, Düsseldorf, o. J.
- 1984: Heft 4: Ergebnisse nach Gemeinden, Düsseldorf, o. J.
- 1989: Heft 4: Ergebnisse nach Gemeinden, Düsseldorf, o. J.
- 1994: Heft 4: Ergebnisse nach Gemeinden, Düsseldorf, o. J.
- 1999:
- Heft 3: Endgültige Ergebnisse, Düsseldorf, Oktober 1999, PDF-Datei
- Heft 4: Ergebnisse nach Gemeinden, Düsseldorf, Dezember 1999, PDF-Datei
- 2004:
- Heft 3: Endgültige Ergebnisse, Düsseldorf, Januar 2005, PDF-Datei
- Heft 4: Ergebnisse nach Gemeinden, Düsseldorf, Februar 2005, PDF-Datei
- 2009:
- Heft 3: Endgültige Ergebnisse, Düsseldorf, November 2009, PDF-Datei
- Heft 4: Ergebnisse nach Gemeinden, Düsseldorf, Februar 2010, PDF-Datei
- 2014:
- Heft 3: Endgültige Ergebnisse, Düsseldorf, Oktober 2014, PDF-Datei
- Heft 4: Ergebnisse nach Gemeinden, Düsseldorf, Dezember 2014, PDF-Datei
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Siehe auch
Weblinks
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