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Liste der Baudenkmäler in Bad Reichenhall

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Liste der Baudenkmäler in Bad Reichenhall
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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberbayerischen Großen Kreisstadt Bad Reichenhall zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde.[Anm. 1]

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Der Pulverturm, eines der ältesten und weitgehend unverändert erhaltenen Baudenkmäler
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Informationstafel der Stadt an historisch wichtigen Gebäuden und Baudenkmälern
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Ensembles

Zusammenfassung
Kontext

Alte Saline

Aktennummer E-1-72-114-9

Die Alte Saline in Bad Reichenhall bildet als in sich geschlossene bauliche Anlage mit ihrer einheitlichen Fassadengestaltung in neuromanischen Formen zusammen mit den sie umgebenden Abstandsflächen zur Feuersicherheit ein architektonisch und funktional zusammengehöriges Ensemble.

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Alte Saline

In der Nacht vom 8./9. November 1834 brach in einem Sudhaus des Vorgängers der Alten Saline ein Brand aus, der schnell auf das gesamte Stadtgebiet übergriff und von 302 Häusern in der Stadt nur 24 verschonte. Die Tatsache, dass die Sudhäuser zum Teil in direkter Nachbarschaft zu Wohnhäusern gestanden hatten, begünstigte das schnelle Ausgreifen der Flammen. Um die ständige Bedrohung durch die befeuerten Anlagen für die Zukunft so weit wie möglich einzudämmen, waren sowohl eine räumliche Zusammenfassung der Produktionsstätten als auch großzügige Sicherheitsabstände innerhalb der Saline und zu den benachbarten Wohnquartieren beim Wiederaufbau notwendig. König Ludwig I. wünschte eine größere Feuersicherheit, erhöhte Hygiene und eine bessere Verkehrsführung. Zudem sollte die Anlage dem Repräsentationsbedürfnis entsprechen, war doch das monopolisierte Salinenwesen eine der wichtigsten Einnahmequellen des Königreichs und hierin bildet Bad Reichenhall das Herzstück. Bei der Umsetzung seiner Wünsche stellte er eine Aufbauhilfe in Höhe von 10.000 Gulden in Aussicht.

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Salinenverwaltung Beamtenstock

Der Bau der Salinenverwaltung, der Beamtenstock, hatte Priorität und konnte ab 1837 innerhalb von zwei Jahren fertig gestellt werden. Die Verhandlungen mit privaten Grundstückseigentümern zur Arrondierung des übrigen Baugrundes dauerten bis 1839 an. Die Bauarbeiten zogen sich schließlich aufgrund des knappen Bauetats in mehreren Abschnitten von 1839 bis 1851 hin. Die Brunnen in den beiden Innenhöfen der Anlage kamen erst 1859 dazu. Den Namen Alte Saline trägt sie seit 1926, als der Betrieb an diesem Ort mit der Eröffnung der neuen und heute noch in Betrieb befindlichen Neuen Saline außerhalb der historischen Altstadt verlegt und schließlich 1929 endgültig eingestellt wurde.

Für die Gesamtplanung war vermutlich der Architekt, Ingenieur und Direktor der königlichen Bergwerks- und Salinenadministration Friedrich von Schenk verantwortlich, der den mitwirkenden Architekten Joseph Daniel Ohlmüller und Friedrich von Gärtner vorgesetzt war. Auf von Schenk gehen wohl die Entwürfe der Mehrzahl der Gebäude, vor allem der Produktionsstätten, zurück. Ohlmüller als Spezialist für neugotische und neuromanische Sakralbauten gestaltete höchstwahrscheinlich nur die Brunnhauskapelle, eine Mitwirkung beim Hauptbrunnhaus und an gestalterischen Elementen der technischen Gebäude wird vermutet. Gärtner übernahm nachweislich die Planung des Beamtenstocks.

Die Anlage ist axial, symmetrisch und hierarchisch aufgebaut. Der zentral gelegene Eingangshof ist nach Art eines Cour d’honneur angelegt und in vier rechteckige Grünflächen unterteilt. An seiner nördlichen und südlichen Seite wird er von Sudhäusern und Salzmagazinen eingerahmt. Auf seiner Ostseite steht das dominierende und hierarchisch alles überragende Brunnhaus mit seiner erhöht stehenden Salinenkapelle St. Rupertus. Im Norden und Süden der Anlage gibt es jeweils einen von weiteren Produktionsgebäuden gerahmten Innenhof mit einem achteckigen Brunnen in der Mitte mit Statuen der Heiligen Virgilius und Rupertus, die beide traditionell als Schutzpatrone mit dem Reichenhaller Salinenbetrieb verbunden sind. Gegenüber dem Haupteingang zum Brunnhaus, auf der anderen Seite der Salinenstraße im Westen der Anlage, steht der Beamtenstock, das ehemalige Verwaltungsgebäude der Alten Saline. Beide Eingänge dieser hierarchisch an oberster Stelle stehenden Gebäude – Brunnhaus und Beamtenstock – liegen in einer repräsentativen Achse. Im Osten stößt die Anlage auf den felsigen Gruttenstein, auf dem die Bergreserve errichtet wurde und der Feuerwachtturm aus dem frühen 19. Jahrhundert – als letztes Überbleibsel aus der Zeit vor dem Stadtbrand von 1834 – erhalten geblieben ist.

Die zwischen Saline und Beamtenstock gelegene und den alten Straßengrundriss überlagernde Salinenstraße wurde als breite baumbestandene Paradestraße angelegt und kreuzt die Achse Brunnhaus-Beamtenstock im rechten Winkel. Sie diente der Repräsentation als zentrale Erschließung der Alten Saline, war als Teil der Handelsstraße von Salzburg nach Innsbruck der wichtigste Transportweg durch die Stadt und fungierte als Feuerschneise gegenüber der restlichen Stadtbebauung. Nördlich und südlich der Anlage wurden der Obere und Untere Lindenplatz als Abstandsflächen für den Brandschutz angelegt.

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Rupertusbrunnen

Sämtliche Gebäude der Anlage besitzen an ihren Schauseiten eine für die Zeit ungewöhnlich aufwendige Fassadengestaltung mit den bewussten architektonischen Kontrasten aus den Ziegeloberflächen gegenüber den scharf geschnittenen Profilen aus Naturstein bei den Werksgebäuden und glattem Marmor beim Brunnhaus mit der Kapelle. Die abgewandten Rückseiten der Gebäude zum Gruttenstein sowie das Bergreservoir zeigen unverkleidet das darunter liegende Bruchsteinmauerwerk. Die höchste künstlerische Ausstattung erfuhr das Brunnhaus mit der Salinenkapelle, die nach dem Vorbild romanischer Kirchen gestaltet wurde. Als ideelles Zentrum der Anlage steht sie weithin sichtbar auf einem Felsen des Gruttensteins. Das rundbogige Stufenportal als Zugang des Brunnhauses und der Kapelle wurde mit rotem und weißem Marmor versehen und folgte damit Vorbildern ostbayerischer und Salzburger Kirchenbaukunst. Architektonisch berief man sich hier ganz dem Zeitgeist entsprechend auf Vorbilder romanischer Baukunst. Der Beamtenstock dagegen wurde als Verwaltungsbau absichtlich mit einer blendend weißen, nüchtern erscheinenden Verputzung versehen, im Gegensatz zu den übrigen der Produktion dienenden Gebäuden.

Die gesamte Anlage hat sich trotz ihrer über 150-jährigen Geschichte und der Bombardierung Bad Reichenhalls im Zweiten Weltkrieg außerordentlich gut erhalten. Brunnhaus und Kapelle haben nahezu unverändert die Zeiten überdauert. Auch die Bepflanzung der Abstandsflächen Oberer und Unterer Lindenplatz sowie die Platanenallee in der Salinenstraße sind zum Teil noch aus der Erbauungszeit der Anlage, mindestens jedoch 100 Jahre alt. Es gab nur kleinere Überformungen und Umbauten: Vermutlich schon in den 1920er-Jahren wurden Überdachungen an den Innenhof-Zugangstoren zu den Werksgebäuden entfernt, die Abdrücke sind heute noch erkennbar. Im Zweiten Weltkrieg wurde der Mittelteil des Beamtenstocks auf einer Breite von etwa drei Fensterachsen durch eine Fliegerbombe zerstört. Der Wiederaufbau erfolgte in den ersten Nachkriegsjahren als detailgetreue Rekonstruktion. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde der nördliche Innenhof für einige Dekaden als Parkplatz genutzt und verlor dementsprechend seine gärtnerische Anlage. Einige Gebäude erfuhren eine neue Nutzung, so waren ein Supermarkt und ein Möbelhaus im nordwestlichen Werksgebäude an der Salinenstraße untergebracht.

Die Umgrenzung des Areals der Alten Saline erfolgt zum einen aus gestalterischen und zum anderen aus funktionalen Zusammenhängen. Brunnhaus mit Kapelle, Beamtenstock, Werksgebäude und Bergreserve bilden eine zeitgleiche architektonische Einheit als Repräsentationsanlage eines der wichtigsten bayerischen Industriezweige seiner Zeit. Die Feuersicherheit war beim Bau jedoch mindestens genauso wichtig. Daher zählen auch der aus dem frühen 19. Jahrhundert stammende Feuerwachtturm, die breite Salinenstraße mit ihrer Platanenbepflanzung sowie die beiden Abstandsflächen in Form baumbestandener Plätze zu dem Ensemble, da sie funktional und gesamtplanerisch untrennbar mit der Alten Saline verbunden sind.

Obere Stadt

Aktennummer E-1-72-114-8

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Florianiplatz

Das Ensemble umfasst den Bereich um den Florianiplatz, der vom Oberen Lindenplatz, der Tiroler Straße, der Sebastianigasse, der Peter-und-Paul-Gasse und der Gruttensteingasse begrenzt wird. Hier befindet sich einer der ältesten Siedlungskerne Bad Reichenhalls. Während die Tiroler Straße nach Südwesten auf das ehemalige Tiroler Tor zuführt, leitet der Florianiplatz im Südosten gassenartig zum Peter-und-Paul-Turm und zum ehemaligen Peter-und-Paul-Tor. Die Häuser, die den großen Stadtbrand von 1834 unbeschadet überstanden haben, reichen teils in das 16./17. Jahrhundert zurück. Sie sind in charakteristischer Alt-Reichenhaller Bauweise meist giebelständig mit verputzten Fassaden und vorkragenden Flachsattel- oder Schopfwalmdächern errichtet. Während die Tiroler Straße und die Westseite des Florianiplatzes eine geschlossene Bebauung aufweisen, lockern Versprünge im Fassadenverlauf der Ostseite des Florianiplatzes und kleine Verbindungswege zur unregelmäßiger angelegten Gruttensteingasse die städtebauliche Struktur auf.

Poststraße

Aktennummer E-1-72-114-4

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Poststraße

Das Ensemble umfasst den nord-südlich gerichteten Zug im Abschnitt zwischen der Spitalkirche am Nordrand der Altstadt und dem Rathausplatz im Süden. Die leicht gewundene, wechselnd breite Straße bildete sich im hohen Mittelalter als Hauptachse des Kaufmannsviertels der aufstrebenden Salzstadt heraus. Die Wohnstätten der Salinenarbeiter lagen dagegen im äußersten Süden der Stadt, die sich aus einem vielgestaltigen frühmittelalterlichen Siedlungskomplex bei den Solequellen und Sudstätten entwickelt hatte. Die besonderen Charaktere der beiden verschiedenen Viertel haben sich im Grundriss und Aufriss bis heute erhalten (vgl. Ensemble Obere Stadt (Bad Reichenhall)); der Südteil der Poststraße südlich des Rathausplatzes hat allerdings infolge des Luftangriffs auf Bad Reichenhall sein historisches Bild verloren und gehört nicht zum Ensemble.

Die Straße erweitert sich vor der gotischen Aegidienkirche zu einem kleinen Platz, in welchem der älteste Marktplatz der zunächst königlichen, dann salzburgischen, schließlich nach schweren Auseinandersetzungen mit dem Erzbischof seit dem 13. Jahrhundert herzoglich bayerischen Stadt gesehen wird. Im Norden ergibt sich eine Gabelung des Straßenzuges, zwischen dessen beiden Zweigen inselartig die schon 1144 erwähnte kleine Johanneskirche liegt. Die romanische Apsis dieser späteren Spitalkirche und die westlich davon noch aufragende mittelalterliche Stadtmauer dokumentieren die ältesten historische Strukturen in diesem ehemals vom Salzburger Tor abgeschlossenen Bereich.

Mit dem 1981 vollzogenen Abbruch des im Jahr 1414 gestifteten Spitalgebäudes wurde der jahrhundertelange bauliche und funktionelle Zusammenhang von Spital und Kirche beseitigt; seitdem stellt die vor der Kirche entstandenen Freifläche eine Störung im Ensemble dar. Ebenso störend wirkt sich ein Neubau gegenüber der Spitalkirche aus, der 2016 seitens der Stadt Bad Reichenhall als Untere Denkmalschutzbehörde genehmigt wurde und das Haus mit alter Fassade an der Poststraße 56 ersetzt.

Das Straßenbild wird im Übrigen von Baukörpern bestimmt, die nach dem großen Stadtbrand von 1834 neu erbaut oder erneuert worden sind. Es handelt sich um drei- bis viergeschossige Wohn- und Geschäftshäuser, Amtsbauten und Gasthäuser, deren flache Dächer im Straßenbild noch wirksam werden. Die gegliederten Fassaden zeigen Formen des Klassizismus und der Neurenaissance.

Kurviertel

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Villa Palmina, typisches Bauwerk des Kurviertels

Aktennummer E-1-72-114-2

Das Ensemble umfasst mit der Mackstraße sowie dem Abschnitt der Salzburger Straße zwischen den Querachsen von Rinck- und Mozartstraße jenen Bereich des Kurviertels, in dessen Bebauung mit Kurpensionen und Badehotels, aber auch mit reich gestalteten Pensionsvillen der Gründerzeit und der Jahrhundertwende sich die Blüte Reichenhalls als königlich bayerisches Staatsbad noch in größerem Zusammenhang dokumentiert. Die in offener Bauweise errichteten, von Hausgärten umgebenen Bauten sind durch Risalite, Erker und Veranden stark plastisch gegliedert, an den Straßenkreuzungen durch turmartige Eckausbildungen und -erker auch städtebaulich akzentuiert. In stilistischer Hinsicht dominieren Neurenaissance- und Neubarockformen, aber auch Jugendstildetails lassen sich beobachten.

In ihrer Konzeption und Bebauung verkörpert die Mackstraße einen besonders charakteristischen Straßenzug der Zeit um 1900. Unmittelbar nördlich an den Kurpark anschließend, trägt die Straße mit ihrer Baumbepflanzung den Charakter einer Promenade. Die Gebäude, hauptsächlich Kurpensionen und Badehotels, sind in offener Bauweise, leicht zurückgesetzt in die Hausgärten, angeordnet. Die Baukörper sind zumeist voluminöser als im Bereich der Salzburger Straße, aber gleichfalls individuell in historisierenden Formen gestaltet. Im Norden bildet das 1993 in enger Anlehnung an den ursprünglichen Bauplan von 1865/66 neu errichtete Gebäude Mozartstraße 3 den Blickabschluss.

Der früher entstandene Neubau Rinckstraße 8 nimmt dagegen auf die vornehme historische Konzeption des Viertels keine Rücksicht und stört im Ensemble.

Im südlichen, nahe dem ältesten Badehotel Axelmannstein gelegenen Teil der Salzburger Straße, der alten Verbindung zwischen Reichenhall und dem Kloster St. Zeno, ist der schlichte Typ der Kurpensionen des ausgehenden 19. Jahrhunderts nur noch in einem Beispiel vertreten. In nördlicher Richtung schließen sich die reicher gestalteten Pensionsvillen der Gründerzeit und der Jahrhundertwende an.

Rathausplatz

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Altes Rathaus und Rathausplatz

Aktennummer E-1-72-114-5

Der in der Mitte der Stadt gelegene Platz entstand wohl im 12. oder 13. Jahrhundert als Marktplatz. Er legt sich als Rechteck an das Ensemble Poststraße an und wurde bis 1834 von dem Bau des alten Rathauses aus dem 15. Jahrhundert beherrscht, das seine Mitte besetzte.

Nach dem Stadtbrand von 1834 und der Beseitigung des zerstörten Gebäudes erfuhr der Platz eine Neugestaltung. Das alte, in gotisierenden Formen gehaltene Rathaus wurde 1851 durch Hans Lukas, einem Schüler Friedrich von Gärtners,[1] vollendet. Das Verwaltungsgebäude, das auch neues Rathaus genannt wird, ersetzte das Arnschinkhaus, das in den 1920er Jahren völlig ausbrannte. Das alte Rathaus im Westen und das neue Rathaus im Süden, ein bemerkenswerter Beitrag der 1930er Jahre im Stil der Inn-Salzach-Bauweise, rahmen den Platz ein. An der Nordseite begrenzen bürgerliche Bauten mit Walmdächern und gegliederten Fassaden der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts, in der Südwestecke der mächtige Bau des Bürgerbräus den Platz, der sich nach Osten weit gegen die Salinenbauten des 19. Jahrhunderts öffnet.

In die Mitte des Rathausplatzes wurde 1904 der Wittelsbacherbrunnen gesetzt, der die Wirkung des Platzbildes steigert.

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Baudenkmäler nach Gemeindeteilen

Zusammenfassung
Kontext

Bad Reichenhall

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Karlstein

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Kirchberg

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Marzoll

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Nonn

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Schwarzbach

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Thumsee

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Weißbach

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Forst St. Zeno

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Ehemalige Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang – also z. B. als Teil eines Baudenkmals – weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

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Abgegangene Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr existieren, z. B. weil sie abgebrochen wurden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

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Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.
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Literatur

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Einzelnachweise

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