Lage |
Objekt |
Beschreibung |
Akten-Nr. |
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Adolf-Schmid-Straße 3 (Standort) |
Hotel-Pension Erika |
Reich gegliederter dreigeschossiger Neurenaissancebau mit Loggien und flachem Walmdach, 1896–1898 von Johann Pittoni |
D-1-72-114-242 Wikidata |
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Alte Saline 1 bis 14 (Standort) |
Alte Saline |
Um drei Höfe geordnete monumentale Anlage aus vier Sudhäusern, Nebengebäuden und dominierendem Hauptbrunnenhaus im mittleren, nach Westen geöffneten Hof, Rohziegelmauerwerk mit Nagelfluhgliederungen, gotisierende und romanisierende Formen, erbaut 1841 bis 51 nach Plan von Daniel Ohlmüller; in der Maschinenhalle originale technische Einrichtung erhalten
Brunnhauskapelle, überhöht im Hauptbrunnenbau, gleichzeitig, Ausstattung unter anderem von Joseph Schwarzmann; mit Ausstattung
Brunnenanlagen in den Höfen, Mitte 19. Jahrhundert von Michael Johann Rudholzner
Einfriedung der Anlage durch eiserne Zäune, Mitte 19. Jahrhundert
Hauptbrunnenschacht, 1507/09 von Erasmus Grasser angelegt, mit Inschrifttafel, Grabenbachstollen 1532, weitere Stollen und Schächte, ausgemauert, meist 18./19. Jahrhundert, im Karl-Theodor-Stollen marmornes Reliefbild des Kurfürsten von Roman Anton Boos, 1791 |
D-1-72-114-127 Wikidata |
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Anton-Winkler-Straße 3; Heilingbrunnerstraße 2a; Heilingbrunnerstraße 2b;
Heilingbrunnerstraße 2c; Heilingbrunnerstraße 2d; Ludwigstraße 10; Ludwigstraße
12a; Ludwigstraße 20; Nähe Forstamtstraße; Nähe Gmainer Straße; Nähe
Nikolaiweg; Nähe Peter-und-Paul-Gasse; Nähe Poststraße; Nähe Sebastianigasse;
Nähe Tiroler Straße (Standort) |
Stadtmauer |
Ummauerung der Stadt im 13. Jahrhundert, vollendet 1275, die Ummauerung von Schloss Gruttenstein, 13. Jahrhundert, ehemals mit der Stadtbefestigung verbunden (vgl. Schloßweg)
Von ehemals 9 Toren und Pforten keine, von ehemals 14 Befestigungstürmen der Peter-und-Paul-Turm und der Pulverturm erhalten – siehe Peter-und-Paul-Gasse 2a und Pfannhauserweg
Turmreste bei Poststraße 7/9 – siehe dort
Restliche Stadtmauerzüge Angerl 1–4, Anton-Winkler-Straße 1, 3, 5, Florianiplatz 20, 21, 22, 24, Forstamtstraße, Getreidegasse 5, Kirchgasse, Nikolaiweg, Poststraße 3, 5, 7, 9, Schloßweg, Sebastianigasse 2, 4, 6, Tiroler Straße 13, 15, 17, 19 erhalten – siehe jeweils dort
Lage der Ummauerung: Anton-Winkler-Straße 3; Heilingbrunnerstraße 2a; Heilingbrunnerstraße 2b; Heilingbrunnerstraße 2c; Heilingbrunnerstraße 2d; Ludwigstraße 10; Ludwigstraße 12a; Ludwigstraße 20; Nähe Forstamtstraße; Nähe Gmainer Straße; Nähe Nikolaiweg; Nähe Peter-und-Paul-Gasse; Nähe Poststraße; Nähe Sebastianigasse; Nähe Tiroler Straße |
D-1-72-114-228 Wikidata |
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Anton-Winkler-Straße 5 (Standort) |
Gartenpavillon |
Zugehöriger gusseiserner Gartenpavillon, Ende 19. Jahrhundert |
D-1-72-114-42 Wikidata |
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Auf dem Predigtstuhl; Südtiroler Platz 1; Südtiroler Platz 2 (Standort) |
Predigtstuhlbahn mit Berghotel |
1927/28 nach dem System Bleichert-Zuegg erbaute Luftseilbahn mit zwei zwölfeckigen „Pavillon“-Gondeln für Pendelbetrieb, zwei Tragseilen und je einem Zug- und Gegenseil, über drei Betonstützen steil geführte Seilstrecke von ca. 2400 m mit maximaler Spannweite von fast 1000 m
Bauliche Anlagen in modern-sachlichen Formen nach Entwurf von Wilhelm Kahrs: Talstation, gegen den Berg gerichteter Pultdachbau mit betoniertem Drahtseilschacht und Spanngewichtsraum; Bergstation, größtenteils aus Eisenbeton, mit maschineller Ausstattung und Steuerungseinrichtungen;
Angeschlossen dreigeschossiger Hotelbau, auf abgewinkeltem Grundriss mit Speisesaal, Tagesgaststätte und auf Betonpfeilern vorgelagerter Aussichtsterrasse, 1935 erweitert
Zugehörig Dienstwohngebäude bei der Talstation, zweigeschossiger Putzbau mit Krüppelwalmdach, und segmentbogig angelegter Garagentrakt |
D-1-72-114-251 Wikidata |
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Bahnhofstraße 25 (Standort) |
Kronen-Apotheke |
Verkaufsraum (Offizin) der ehemaligen Kronen-Apotheke, im erdgeschossigen Anbau der ehemaligen Villa Traunfeld, errichtet 1902, mit hierzu angefertigter Ladeneinrichtung in reichen historisierenden Formen und darauf bezogener Raumgestaltung; mit Ausstattung |
D-1-72-114-308 Wikidata |
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Bahnhofstraße 35 (Standort) |
Postamt |
In zwei Trakte unterteilter Blankziegelbau mit Lisenengliederung in Haustein und Rundbogenfenstern, Eingangsportikus und Walmdach, um 1880 |
D-1-72-114-232 Wikidata |
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Bahnhofstraße (Standort) |
Bismarckbrunnen |
Brunnen mit Büste Otto von Bismarcks, von Theodor Haf, 1896 |
D-1-72-114-230 Wikidata |
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Bahnhofplatz (Standort) |
Zentaurenbrunnen |
Mit Zentaur, nach Entwurf von German Bestelmeyer, 1910.
Gestiftet von Alfred Nathan. |
D-1-72-114-229 Wikidata |
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Dreifaltigkeitsgasse 1, 2 (Standort) |
Wohnhaus |
Zweigeschossiger biedermeierlicher Walmdachbau, im Kern mittelalterlich, Teilung des Anwesens und Erneuerung Dachtragwerk nach Stadtbrand von 1834. |
D-1-72-114-341 |
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Dreifaltigkeitsgasse 3 (Standort) |
Wohnhaus |
Zweigeschossiger Massivbau mit einseitig abgewalmtem Satteldach, Stuckmedaillon mit Marienkrönung, 18. Jahrhundert |
D-1-72-114-237 Wikidata |
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Dreifaltigkeitsgasse 4 a und 4 c (Standort) |
Wohnhaus |
Zweigeschossiger Bau mit Flachsatteldach und Torbogen, im Kern 17. Jahrhundert |
D-1-72-114-236 Wikidata |
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Dreifaltigkeitsgasse 8 (Standort) |
Wohnhaus |
Zweigeschossig mit vorkragendem Flachsatteldach, 17./18. Jahrhundert |
D-1-72-114-2 Wikidata |
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Dreifaltigkeitsgasse 9 (Standort) |
Wohnhaus |
Zweigeschossig mit vorkragendem Flachsatteldach, 18. Jahrhundert |
D-1-72-114-3 Wikidata |
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Fallbacherstraße 1 (Standort) |
Ehemalige Salinenwerkstätte |
Stattlicher zweigeschossiger Putzbau mit Rundbogenfenstern und flachem Walmdach, 1837 |
D-1-72-114-4 Wikidata |
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Florianiplatz (Standort) |
Florianibrunnen |
Brunnen, Gusseisenschale mit Figur des heiligen Florian, um 1870/90 |
D-1-72-114-22 Wikidata |
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Florianiplatz 2 (Standort) |
Wohnhaus |
Dreigeschossiger Eckbau mit Flachsatteldach, mehrfach gebrochene Fluchten, wohl 16./17. Jahrhundert |
D-1-72-114-8 Wikidata |
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Florianiplatz 3; Florianiplatz 5 (Standort) |
Sichlerhaus |
Wohnhaus, mit Flachsatteldach, in Firstlinie geteilt, bezeichnet mit dem Jahr 1672; Nr. 3 mit außerordentlicher Mauerstärke, im Kern mittelalterlich |
D-1-72-114-9 Wikidata |
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Florianiplatz 8 (Standort) |
Wohnhaus |
Traufseitig, mit Flachsatteldach, im Kern wohl spätmittelalterlich, Fassade um Mitte 19. Jahrhundert |
D-1-72-114-11 Wikidata |
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Florianiplatz 10 (Standort) |
Wohnhaus |
Dreigeschossig, mit Flachsatteldach, 17./18. Jahrhundert, Fassade um 1860/80 |
D-1-72-114-13 Wikidata |
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Florianiplatz 15 (Standort) |
Wohnhaus |
Flachsatteldach, Anfang 19. Jahrhundert |
D-1-72-114-15 Wikidata |
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Florianiplatz 16 (Standort) |
Wohn- und Geschäftshaus, ehemaliges Doppelhaus |
Dreigeschossig, mit Flachsatteldach, 17./18. Jahrhundert, Fassade mit kunstvoller Eingangstür und Ladenprospekt um 1860/80 |
D-1-72-114-16 Wikidata |
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Florianiplatz 18 (Standort) |
Wohn- und Geschäftshaus, ehemaliges Dreifamilienhaus |
Mit Flachsatteldach, 17./18. Jahrhundert, erneuert um Mitte 19. Jahrhundert, Fassadenbemalung von Lothar Korvin von 1935, biedermeierliche Eingangstüren |
D-1-72-114-18 Wikidata |
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Florianiplatz 19 (Standort) |
Stuck-Tondo |
Marienkrönung, wohl 18. Jahrhundert; im Giebel |
D-1-72-114-19 Wikidata |
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Friedrich-Ebert-Allee 6 (Standort) |
Villa Carola |
Kurpension, zweigeschossiger mehrgliedriger Bau mit Neurenaissance-Putzgliederung, Flachsatteldach, Belvedere-Türmchen und eisernen Balkons, 1895 |
D-1-72-114-24 Wikidata |
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Friedrich-Ebert-Allee 12 (Standort) |
Villa Rupertus |
Ehemalige Kurpension, dreigeschossiger Bau mit Mezzanin und Neurenaissance-Putzgliederung, Mittelrisalit mit Helmabschluss, Eisenbalkons, Ende 19. Jahrhundert |
D-1-72-114-25 Wikidata |
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Friedrich-Ebert-Allee 14 (Standort) |
Villa Isolde |
Ehemalige Kurpension, zweigeschossiger Mansardwalmdachbau über hohem Sockelgeschoss, mit schmiedeeisernen Balkonen und Putzgliederung, seitlicher Risalit mit Schweifgiebel, in barockisierend-historistischer Formensprache, nach Plänen von Baumeister Anton Stramer, 1899. |
D-1-72-114-343 |
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Frühlingstraße 8 (Standort) |
Villa Rein, Kurpension |
Mit Schweifgiebel-Risalit, Eckerkertürmchen, Mansarddach und Balkons im Jugendstil, bezeichnet mit dem Jahr 1898 |
D-1-72-114-26 Wikidata |
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Fürschlachtweg 1 (Standort) |
Wohnhaus, sogenanntes Geisterhäusl |
Freistehender kleiner, verputzter Walmdachbau mit Lisenengliederung, Anbauten verschindelt, bezeichnet mit dem Jahr 1791 |
D-1-72-114-27 Wikidata |
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Getreidegasse 4 (Standort) |
Ehemaliger Getreidespeicher |
Zweiflügelige Anlage mit zwei Geschossen und flachem Walmdach, ältester Teil des Baus bezeichnet mit dem Jahr 1539, seit 1967 Sitz des Heimatmuseums |
D-1-72-114-28 Wikidata |
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Glück im Winkel 1 bis 20 (Standort) |
Siedlungsanlage Glück im Winkel |
Kleine Siedlungsanlage der Gemeinnützigen Baugenossenschaft Bad Reichenhall, erbaut 1919–1925 durch Karl Burkhart; westlich Reihe von erdgeschossigen Wohnhäusern mit Zwerchgiebeln sowie vorgelagerten kleinen Hausgärten und Holzschuppen
Nördlich größeres Wohnhaus als Abschluss im alpenländischen Heimatstil
Östlich drei aufgelockerte Gruppen von erdgeschossigen Wohnhäusern, ähnlich denen der Westseite |
D-1-72-114-30 Wikidata |
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Goethestraße 19 (Standort) |
Kurpension Villa Innocentia |
Malerischer Eckbau, zweieinhalbgeschossig, mit Flachsatteldächern, Eckerkerturm, Neurenaissancegliederungen, Loggien, Veranden, eisernen Balkons, von Jakob Dürk, 1900
Gartenhaus, zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Laubsägearbeiten im Giebelfeld, gleichzeitig, mit Anbau der Loggien, erstes Viertel 20. Jahrhundert
Gartenanlage mit eisernem Einfriedungszaun |
D-1-72-114-31 Wikidata |
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Gruttensteingasse 1 (Standort) |
Wohnhaus |
Giebelständiger zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Kniestock. Bezeichnet mit dem Jahr 1526, im Kern älter. |
D-1-72-114-301 |
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Gruttensteingasse 2 (Standort) |
Wohnhaus |
Putzbau mit Schopfwalmdach, bezeichnet mit dem Jahr 1846, im Kern wohl älter |
D-1-72-114-32 Wikidata |
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Gruttensteingasse 4 (Standort) |
Wohnhaus |
Putzbau mit Satteldach, mit Nr. 2 zusammenhängend, um Mitte 19. Jahrhundert, im Kern wohl älter |
D-1-72-114-33 Wikidata |
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Gruttensteingasse 5 (Standort) |
Wohn- und Geschäftshaus |
Flachsatteldach, im Erdgeschoss Gewölbe und Holzbalkendecke, 16./17. Jahrhundert. |
D-1-72-114-34 Wikidata |
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Gruttensteingasse 6 (Standort) |
Wohnhaus |
Dreigeschossiger Flachsatteldachbau, Kelleranlage und aufgehendes Mauerwerk mittelalterlich, mit gewölbtem Flur, Aufstockung und Umbau, 19. Jahrhundert, Holzlege mit Pultdach, 1881 |
D-1-72-114-302 |
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Hallgrafenstraße 2 (Standort) |
Ehemaliger Schlachthofturm |
Mehrgeschossiger Turm des ehemaligen Schlachthofes in barockisierendem Jugendstil, 1906 |
D-1-72-114-323 |
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Heilingbrunnerstraße 3; Heilingbrunnerstraße 5 (Standort) |
Heilingbrunnerschule, Schulgebäude |
Dreigeschossiger Gruppenbau, modern-historisierend, mit Walmdächern, Erkertürmen, Dachreiter, rückwärts angeschlossener Turnhalle, 1907/08 von Johann Miller |
D-1-72-114-36 Wikidata |
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Hubertusstraße 1 (Standort) |
Institut der Englischen Fräulein |
Zweigeschossiger Neurenaissancebau mit Zwerchhaus und vorstehenden Flachsatteldächern, von J. A. Müller, 1895; heute Kindergarten
Salettl, erdgeschossiger Satteldachbau mit offenen Holzarkarden und reichen Holzsägearbeiten, spätes 19. Jahrhundert |
D-1-72-114-38 Wikidata |
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Im Angerl 1 (Standort) |
Wohnhaus |
Dreigeschossiger Putzbau mit Flachsatteldach, im Kern 17./18. Jahrhundert, Teil der Stadtmauer, 13. Jahrhundert |
D-1-72-114-241 Wikidata |
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Klosterstraße 6 (Standort) |
Wohnhaus, ehemaliges Forstamtsgebäude und Dienstwohnhaus, ehemaliges Kloster- und Hofrichterhaus |
Zweigeschossiger massiver Satteldachbau mit Kniestock, Quergiebel und Balkon, im Kern wohl 17. Jahrhundert, Umbau Ende 19. Jahrhundert |
D-1-72-114-319 Wikidata |
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Kurfürstenstraße 16 (Standort) |
Villa Elvira |
Zweigeschossiger Satteldachbau mit hohem Kniestock und gusseisernen Balkonen an den Giebelseiten, nach Plänen von Franz Gollinger 1882 errichtet; Nutzung als Fremdenpension im frühen 20. Jahrhundert |
D-1-72-114-313 Wikidata |
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Kurstraße 5 (Standort) |
Evangelisch-lutherische Kirche |
Neugotisch, mit Spitzturm, von Ludwig Hoffstadt, 1877–1881; mit Ausstattung |
D-1-72-114-47 Wikidata |
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Kurstraße 6 (Standort) |
Staatliches Kurhaus |
Mehrgliedrige neubarocke Anlage, Eingangshalle mit Schweifgiebel, flankiert von Türmen, Mansarddächer und repräsentative Freitreppenanlage, von Max Littmann, 1900; mit Bahnhofstraße 14 |
D-1-72-114-49 Wikidata |
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Kurstraße 6; Salzburger Straße 7 1/2 (Standort) |
Kurgarten |
Königlicher Kurgarten, nach Plänen von Carl von Effner, 1868–1878;
Freiluftinhalatorium, sog. Gradierhaus, schlossartiger, langgestreckter Bau mit Mittel- und Seitenpavillons, zentrale Reisigwand mit offenen, beidseitig umlaufenden Wandelgängen, reich gestalteter Holzständerbau mit erdgeschossiger Betonrahmenkonstruktion, nach Plänen von Eugen Drollinger, in historisierender Formensprache, 1909-10, rekonstruiert 1982;
Trink- und Wandelhalle, langgestreckter Bau mit zentraler Rotunde und kürzerem, L-förmig abgewinkeltem Flügel, in neubarocker Formensprache, nach Plänen von Eugen Drollinger, 1912, Trinkbrunnen, von Franz Bürgerling, 1927. |
D-1-72-114-50 Wikidata |
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Leitererweg 2; Nähe Luitpoldbrücke; Triftmeisterweg 8a; Triftmeisterweg 10a; Holzfeldweg (Standort) |
Ehemalige Triftanlagen |
Bestandteile der Saalachtrift mit ehem. Triftwehr, weitverzweigten Resten von Triftkanälen, Holzgärten und Uferbefestigungen, auf das Mittelalter zurückgehende ehem. hölzerne Anlagen, im 18. und 19. Jh. erneuert, ausgebaut und mit großen Quadern aus Untersberger Marmor befestigt;
Triftwehr, teils ausgemauertes und in mehreren Stufen reguliertes Wehr in der Saalach mit Zuleitung in den Triftkanal, teils mit Ufermauern aus Untersberger Marmor;
mit ehem. Schleusen und Auslässen in die Holzgärten, 18./19. Jh.;
lange Ufermauern aus Marmorquadern, bez. 1774, mit zwei ehemaligen Schleusen am ehemaligen Triftbach |
D-1-72-114-6 Wikidata |
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Liebigstraße 3 (Standort) |
Etagenvilla, „Villa Gerstmayr“ |
Eckbau, dreigeschossiger Walmdachbau mit Mezzanin und nordöstlichem Risalit, gusseiserne Balkone an der Westseite, im Stil der Neorenaissance, um 1900 nach Plänen des Baumeisters Hackbichler |
D-1-72-114-261 Wikidata |
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Liebigstraße 5 (Standort) |
Wohnhaus |
Eckbau, mit zwei neubarocken Schweifgiebeln und Schweifgiebelrisalit, rückwärts Turm mit Laterne, 1896 von Georg Lindner, München, erbaut |
D-1-72-114-51 Wikidata |
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Loferer Straße 33 (Standort) |
Trafostation |
Erdgeschossiger Putzbau mit Mansarddach und Dachhäuschen in neubarocken Formen, 1913 |
D-1-72-114-52 Wikidata |
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Ludwigstraße 9 (Standort) |
Kur-Apotheke |
Dreigeschossiger stattlicher Eckbau mit Walmdach, spätklassizistische Fassadengliederung, nach 1835 erbaut
Mit erdgeschossigem Ladenanbau |
D-1-72-114-54 Wikidata |
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Ludwigstraße 10 (Standort) |
Café Reber, Wohn- und Geschäftshaus |
Dreigeschossiger Walmdachbau, mit Neurenaissance-Putzgliederungen, 1861/62 |
D-1-72-114-55 |
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Ludwigstraße 12 (Standort) |
Wohn- und Geschäftshaus |
Zweigeschossig mit Mezzanin, spätklassizistische Fassade mit reicher Gliederung, 1868 |
D-1-72-114-56 Wikidata |
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Ludwigstraße 22 (Standort) |
Ehemaliges Zolleinnehmer-, Wacht- und Rathaus (bis 1851), dann erste Zeitungsdruckerei Bad Reichenhalls |
Kubischer Eckbau im Stil der Maximilianszeit, heutige Fassade 1856/57 |
D-1-72-114-57 Wikidata |
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Ludwigstraße 28 (Standort) |
Kurpension und Geschäftshaus |
Dreigeschossig, stuckierte Fassade, hölzerne vorkragende Hochlaube, Gusseisenbalkons und schmiedeeiserne Balkons im Jugendstil, 1863 und 1902 |
D-1-72-114-58 Wikidata |
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Luitpoldbrücke; Saalach (Standort) |
Luitpoldbrücke |
Vierbogig, verschiedenfarbiges Steinmaterial, an den Brückenköpfen Kandelaberlampen, 1889/90 |
D-1-72-114-40 Wikidata |
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Luitpoldstraße 12 (Standort) |
Villa |
„Villa Theodora“, „Villa Dr. Schöppner“; palaisartiger Neubarockbau mit Mansarddach, Giebelrisaliten, Loggien, Balkons, 1900
Mit Garteneinfriedung, Eisenzaun im Jugendstil |
D-1-72-114-59 Wikidata |
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Luitpoldstraße 15 (Standort) |
Villa Meta |
Mit Mansarddach, Eckerker und Balkons, Neurenaissancegliederung, von A. Strammer und R. Mall, 1895 |
D-1-72-114-60 Wikidata |
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Luitpoldstraße 17 1/2 (Standort) |
Kurpension St. Peter |
Großer Eckbau mit Eckerkerturm und Giebelrisaliten mit Schopfwalmdächern, Zierfachwerk, Neurenaissance- und Heimatstilformen, von A. Strammer, 1898
Eiserner Gartenzaun |
D-1-72-114-61 Wikidata |
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Luitpoldstraße 27 (Standort) |
Kurpension |
Mit drei Giebelrisaliten, Eckerkerturm, Flachsatteldächern mit Vorstand, Neurenaissance-Putzgliederung, von Jakob Dürk 1898; nahezu identisch mit Luitpoldstraße 29 und Goethestraße 19 |
D-1-72-114-63 Wikidata |
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Luitpoldstraße 29 (Standort) |
Kurpension |
Mit drei Giebelrisaliten, Eckerkerturm, Flachsatteldächern mit Vorstand, Neurenaissance-Putzgliederung, von Jakob Dürk, 1899; siehe auch Luitpoldstraße 27 und Goethestraße 19 |
D-1-72-114-64 Wikidata |
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Mackstraße 4 (Standort) |
Villa Palmina |
Mit Erkerturm, Zwerchgiebel, Neurenaissance-Putzgliederung und eisernen Balkons, um 1900 |
D-1-72-114-66 Wikidata |
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Mackstraße 7 (Standort) |
Kurpension |
Große viergeschossige Anlage mit Mezzaningeschoss, darüber kräftiges Traufgesims und Dachbalustraden, Putzgliederungen, in Neubarock und Jugendstil, mehrgeschossige Balkons, von Jakob Dürk, 1905 |
D-1-72-114-68 Wikidata |
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Maximilianstraße 2 (Standort) |
Gartenwohnhaus |
Zweigeschossiger Walmdachbau mit polygonalem Mittelerker auf Säulenstellung, 1910/11 von Dominikus Böhm
Vorgelagerter Garten, axial angelegt mit vertieftem Parterre und Brunnen |
D-1-72-114-246 Wikidata |
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Maximilianstraße 8 (Standort) |
Kurpension Laxenburg |
Eckbau, asymmetrisch mit Giebelrisaliten, Erkerturm, Loggien mit eisernen Balkons, um 1900
Eiserner Gartenzaun |
D-1-72-114-69 Wikidata |
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Maximilianstraße 9 (Standort) |
Ehemalige Kurpension Villa Charlott |
Malerisch gruppierter Bau in Ecklage, zweigeschossig über hohem Sockel, mit polygonalem Erkerturm, Quergiebelrisaliten mit vorkragenden Schopfwalmdächern, barockisierender Putzgliederung und reich verzierten hölzernen Balkonbrüstungen, von Curt Kleditsch, 1904 |
D-1-72-114-234 Wikidata |
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Maximilianstraße 10 (Standort) |
Villa |
Villa, repräsentativer und malerisch gruppierter Bau in Ecklage, dreigeschossig mit Walm- und Satteldächern über hohem Sockel mit polygonalem Eckerkerturm, Risaliten, Belvedereturm und Putzgliederung, in historisierender Formensprache, nach Plänen von Baumeister C. Hochbichler, 1899, Umbau zum Erholungsheim der Diakonissenstation von Neuendettelsau, nach Plänen von Baumeister Franz Schubert, 1912;
schmiedeeiserne Einfriedung, gleichzeitig. |
D-1-72-114-328 |
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Maximilianstraße 18 (Standort) |
Landhaus |
Landhaus, eingeschossiges Fertighaus aus Holz mit Satteldach über Betonsockel mit Eckerker und vorgelagerter Terrasse, im alpenländischen Heimatstil, nach Plänen der Bayerischen Holz-Hausbau-Gesellschaft München, 1923.
Gartenhaus, eingeschossiger Satteldachbau in Holzbauweise, gleichzeitig. |
D-1-72-114-265 |
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Mozartstraße 5 (Standort) |
Villa |
Neubarocker Mansarddachbau mit Sprenggiebelrisalit und seitlichem Erkerturm, von Josef Adlmannseder, München, bezeichnet mit dem Jahr 1903
Nebengebäude, Traufseitbau mit seitlichen Giebelrisaliten, originellem unverputztem Schlackenmauerwerk, Zierfachwerk im Obergeschoss und hölzerner Galerie, gleichzeitig |
D-1-72-114-71 Wikidata |
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Mozartstraße 10 (Standort) |
Kurpension |
Eckbau mit Mansarddach, Volutengiebelrisaliten, Eckerkerturm mit Zwiebelhelm und barockisierendem Putzdekor, um 1900 |
D-1-72-114-72 Wikidata |
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Nikolaiweg 3 (Standort) |
Katholische Stadtpfarrkirche St. Nikolaus |
Dreischiffige romanische Basilika mit Stützenwechsel, nach 1188 erbaut, Emporeneinbau 1515–1522, neuromanische Erneuerung unter Erweiterung des Langhauses nach Westen und Errichtung der Turmfassade 1861–1864; mit Ausstattung |
D-1-72-114-238 Wikidata |
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Oberer Lindenplatz 1 (Standort) |
Wohnhaus |
Eckbau mit Flachsatteldach und Putzgliederungen, Anfang 19. Jahrhundert |
D-1-72-114-74 Wikidata |
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Oberer Lindenplatz 2 (Standort) |
Wohnhaus |
Mit Flachsatteldach, im Kern 17./18. Jahrhundert |
D-1-72-114-75 Wikidata |
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Oberer Lindenplatz 3 (Standort) |
Wohnhaus |
Mit Satteldach und Putzgliederungen, 1866, im Kern älter |
D-1-72-114-76 Wikidata |
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Ottilienstraße 1 (Standort) |
Villa, ehemaliges Sommerhaus |
Zweigeschossiger Walmdachbau mit Souterrain und Mezzanin, Putzgliederung und Eckloggien, historisierend, 1905/06 erbaut
Nebengebäude mit Pultdach, straßenseitige Einfriedung |
D-1-72-114-247 Wikidata |
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Paepkestraße 4 (Standort) |
Villa Agnes |
Erdgeschossiger neubarocker Mansarddachbau mit Zwerchgiebel und Erkervorbau, von Jakob Dürk, 1922; bildet mit Nr. 6, 8, 10 eine Anlage, zu der auch die Kuranstalten Paepkestraße 12 und Traunfeldstraße 11 gehören |
D-1-72-114-78 Wikidata |
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Paepkestraße 6 (Standort) |
Villa |
Erdgeschossiger neubarocker Mansardwalmdachbau mit Zwerchgiebel, von Jakob Dürk, 1923; bildet mit Nr. 4, 8, 10 eine Anlage, zu der auch die Kuranstalten Paepkestraße 12 und Traunfeldstraße 11 gehören |
D-1-72-114-79 Wikidata |
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Paepkestraße 8 (Standort) |
Villa |
Erdgeschossiger neubarocker Mansardwalmdachbau mit Zwerchgiebel und Loggien, von Jakob Dürk, 1922; bildet mit Nr. 4, 6, 10 eine Anlage, zu der auch die Kuranstalten Paepkestraße 12 und Traunfeldstraße 11 gehören |
D-1-72-114-80 Wikidata |
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Paepkestraße 10 (Standort) |
Villa |
Erdgeschossiger neubarocker Mansardwalmdachbau mit Zwerchgiebel und Erkervorbau, von Jakob Dürk, 1924
Rückgebäude, erdgeschossiger Mansardwalmdachbau mit Zwerchhaus und Blendbogen, bildet mit Traunfelstraße 11 eine Einheit, wohl erstes Viertel 19. Jahrhundert; bildet mit Nr. 4, 6, 8 eine Anlage, zu der auch die Kuranstalten Paepkestraße 12 und Traunfeldstraße 11 gehören |
D-1-72-114-81 Wikidata |
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Paepkestraße 12 (Standort) |
Kuranstalt Excelsior |
Mansardwalmdachbau mit Giebelrisalit und Loggien, neubarock, von Jakob Dürk, 1925; nahezu identisch mit Traunfeldstraße 11 – siehe auch Paepkestraße 4, 6, 8, 10 |
D-1-72-114-82 Wikidata |
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Pfannhauserweg 2 (Standort) |
Feuerwachtturm |
Oberteil verschindelt, 19. Jahrhundert; mehrfach erneuert und als Wohnhaus ausgebaut |
D-1-72-114-142 Wikidata |
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Pfannhauserweg 3 (Standort) |
Schloss Gruttenstein |
1219 erbaut, Erneuerungen nach Zerstörungen von 1266, 1585, 1644; unregelmäßig um einen Hof geordnete Wohn- und Wirtschaftsbauten mit Schopfwalm- und Satteldächern, meist 16./17. Jahrhundert, Torbau und Wehrmauer, spätmittelalterlich |
D-1-72-114-143 Wikidata |
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Poststraße 11 (Standort) |
Altes Brothaus |
Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger Walmdachbau mit Erker, nach 1834, Fassadenbemalung von Lothar Korvin um 1925 |
D-1-72-114-85 Wikidata |
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Poststraße 13 (Standort) |
Zur Blauen Traube |
Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger langgestreckter Trakt mit Rundbogenfenstern, im Stil Friedrich von Gärtners, nach 1834 |
D-1-72-114-87 Wikidata |
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Poststraße 15 (Standort) |
Wohn- und Geschäftshaus |
Dreigeschossig, im Kern 15.–17. Jahrhundert; Keller, Erdgeschoss, Obergeschosse und Treppenläufe gewölbt; sog. Kernstockhaus |
D-1-72-114-89 Wikidata |
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Poststraße 16 (Standort) |
Ehemaliges Bäckerhaus, jetzt Wohn- und Geschäftshaus |
Dreigeschossig mit Tonnengewölbe und Vorschussmauer, im Kern 15. Jahrhundert, klassizistische Fassade des 19. Jahrhunderts |
D-1-72-114-90 Wikidata |
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Poststraße 17 (Standort) |
Wohn- und Geschäftshaus |
Dreieinhalbgeschossiger Eckbau, spätklassizistisch, nach 1834 (lange Zeit F. A. Wassermann's Nachf.); sog. Birnböcksches Eckhaus |
D-1-72-114-91 Wikidata |
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Poststraße 18; Aegidigäßchen (Standort) |
Katholische Kirche St. Ägidien |
Einschiffige Anlage, 1159, ausgebaut im 15. Jahrhundert, im Untergeschoss mehrere gewölbte Räume, nach Stadtbrand von 1834 wieder aufgebaut, Turm neu erbaut 1979/80; mit Ausstattung
Zugehörig zwei Übergänge mit Schwibbögen mit Galerie über das Ägidigäßchen |
D-1-72-114-92 Wikidata |
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Poststraße 19 (Standort) |
Ehemaliges altes Amtshaus der Salinenverwaltung, ehemaliges Amtsgericht, jetzt Polizeiinspektion |
Dreigeschossiger Walmdachbau in zwei Flügeln, Wiederaufbau mit klassizistischer Fassade nach 1834 |
D-1-72-114-93 Wikidata |
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Poststraße 25 (Standort) |
Ehemaliges Finanzamt |
Dreigeschossig mit rustiziertem Erdgeschoss und Eckrustika, im Rundbogenstil Friedrich von Gärtners, nach 1834 |
D-1-72-114-97 Wikidata |
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Poststraße 37 (Standort) |
Katholische Spitalkirche St. Johannes |
Einschiffiger romanischer Bau, vor 1144, spätgotischer Ausbau 1481, Inneres barockisiert zweites Viertel 18. Jahrhundert, Erneuerung nach Stadtbrand von 1834; mit Ausstattung |
D-1-72-114-99 Wikidata |
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Poststraße 38 (Standort) |
Wohn- und Geschäftshaus |
Dreigeschossig mit Vorschussmauer, im Kern spätmittelalterlich, mit parallel liegenden, in der Höhe versetzten gewölbten Räumen im ersten Obergeschoss, 15.–17. Jahrhundert, straßenseitiger Teil und Fassade wohl Ende 18./Anfang 19. Jahrhundert erneuert, Dachwerk um 1950 verändert |
D-1-72-114-309 Wikidata |
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Poststraße 50 (Standort) |
Gasthaus |
Großer viergeschossiger Eckbau mit ausladendem Traufgesims, um Mitte 19. Jahrhundert |
D-1-72-114-101 Wikidata |
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Poststraße 52 (Standort) |
Wohnhaus |
Dreigeschossig, mit Vorschussmauer, im Kern wohl 17./18. Jahrhundert |
D-1-72-114-102 Wikidata |
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Poststraße 54 (Standort) |
Wohn- und Geschäftshaus |
Dreieinhalbgeschossig, mit Putzgliederungen und Fensterläden, um Mitte 19. Jahrhundert |
D-1-72-114-103 Wikidata |
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Rathausplatz (Standort) |
Wittelsbacherbrunnen |
Säulenfigur, am Sockel vier Löwenfiguren, 1904 von Karl Killer |
D-1-72-114-112 Wikidata |
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Rathausplatz 1 (Standort) |
Altes Rathaus |
Dreigeschossig, mit flachem Walmdach, Dachreiter über flachem Mittelrisalit und neugotischen Details, 1849–1851 erbaut, 1924 Erneuerung und Freskenschmuck |
D-1-72-114-105 Wikidata |
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Rathausplatz 3 (Standort) |
Wohn- und Geschäftshaus |
Dreigeschossiger Eckbau, 1863, erweitert 1889, Umbau 1924 durch Karl Böhm; sog. Kaufmann-Moralt-Haus |
D-1-72-114-107 Wikidata |
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Rathausplatz 4 (Standort) |
Wohn- und Geschäftshaus |
Dreigeschossiger Walmdachbau, nach 1834, Fassade im barockisierenden Jugendstil um 1900, Eingangstür in Neurenaissanceformen, Ende 19. Jahrhundert |
D-1-72-114-108 Wikidata |
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Rathausplatz 8 (Standort) |
Neues Verwaltungsgebäude |
Dreigeschossig mit waagrechter Vorschussmauer, 1937/38 im Stil der Inn-Salzach-Bauweise von Raimund Thoma erbaut |
D-1-72-114-110 Wikidata |
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Reichenbachstraße 2 (Standort) |
Sogenannter Salinenstadel |
Großer Giebelbau in unverputztem Quadermauerwerk, im Stil der Bauten der Alten Saline, 1852–1858 |
D-1-72-114-113 Wikidata |
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Riedelstraße 1 (Standort) |
Wohnhaus |
Eingeschossiger Mansardwalmdachbau mit halbrundem Säulenportikus, 1922/23 von Friedrich Schubert
Mit Garteneinfriedung |
D-1-72-114-253 Wikidata |
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Riedelstraße 2 a; Riedelstraße 2 b (Standort) |
Ehemalige Kurpension Haus Eden |
Großer dreigeschossiger Eckbau mit Mezzanin, übergiebelte Risalite, Eckerkerturm, Balkons und Karyatidenfiguren, neubarock, 1900 |
D-1-72-114-114 Wikidata |
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Riedelstraße 4 (Standort) |
Kurpension, Gästehaus Steiermark |
Eckbau mit Eckerkerturm, verschiedenen Giebelrisaliten, Loggien und Balkone, Neurenaissance, bezeichnet mit dem Jahr 1900 |
D-1-72-114-115 Wikidata |
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Riedelstraße 5 (Standort) |
Ehemaliges Krankenhaus, sog. Altes Krankenhaus |
zweigeschossiger Bau mit seitlichen Risaliten, historisierend, nach Plänen von Maurermeister Carl Posch, 1878-80, Aufstockung um ein Geschoss mit eingezogenen Balkonen und nördlicher Mittelrisalit mit ehemaliger Krankenhauskapelle, nach Plänen von Karl Hochbichler, 1894/95;
Nebengebäude, sog. Stöckl, zweigeschossiger Bau mit flachem Walmdach und Mittelrisaliten, aus verputztem Quadermauerwerk, nach Plänen von Baumeister Karl Hochbichler, 1894/95, im Inneren teils erneuert. |
D-1-72-114-344 |
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Riedelstraße 5a (Standort) |
Ehemaliges Städtisches Krankenhaus |
Hauptgebäude, sogenannter Schachnerbau. Langgestreckter Walmdachbau in modern-sachlichen Formen, dreigeschossig über hohem Sockelgeschoss, durch turmbekrönten Querbau mit Eingangshalle, Haupttreppenhaus und Kapelle asymmetrisch geteilt
Östlich niedrigeres, durch Verbindungsgang angeschlossenes Nebengebäude mit Walmdach
Erbaut 1928–1930 nach Plänen von Richard Schachner |
D-1-72-114-245 Wikidata |
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Rinckstraße 6 (Standort) |
Villa Romana, ehemalige Arztvilla |
Eckvilla, mit Loggien, Eisenbalkons und Balusterbrüstungen über dem Dach, spätklassizistisch, Ende 19. Jahrhundert, 2005/2006 im Rahmen einer Generalsanierung um ein Geschoss und Dachwohnung aufgestockt |
D-1-72-114-118 Wikidata |
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Rinckstraße 11 (Standort) |
Villa Toskana |
Kurpension, dreigeschossig mit Risaliten, flachem Walmdach, Neurenaissance-Putzgliederungen und Eisenbalkons im Jugendstil, um 1900; vgl. Ensemble Kurviertel (Mackstraße und Salzburger Straße) |
D-1-72-114-120 Wikidata |
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Rinckstraße 12 (Standort) |
Kurpension Villa Morgenroth |
Dreigeschossiger Eckbau mit Eckerkerturm, flachem Dach, eisernen mehrgeschossigen Balkons, Ende 19. Jahrhundert |
D-1-72-114-122 Wikidata |
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Rosengasse 2 (Standort) |
Wohnhaus |
Zweigeschossig mit Krüppelwalmdach, nach 1834, im Kern älter, Torbogen 18. Jahrhundert |
D-1-72-114-124 Wikidata |
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Salinenstraße 1 (Standort) |
Beamtenstock der Alten Saline |
Dreigeschossiger Trakt zu 25 Achsen, im Rundbogenstil, 1836–1839 von Friedrich von Gärtner erbaut |
D-1-72-114-126 Wikidata |
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Salzburger Straße 4 (Standort) |
Kurhotel Axelmannstein |
Spätmittelalterlicher Adelssitz, nach Brand von 1834 als erstes Badehotel Reichenhalls (Sole- und Molkenkuranstalt Achselmannstein) 1846 fertiggestellt, Erweiterung 1851/52, umfassender Ausbau zum internationalen Grandhotel, viergeschossiger barockisierender Mansarddachbau um Innenhof, repräsentative parkseitige Schauseite mit Risaliten, eingezogenen Balkonen, Belvedere und vorgelagerter Terrasse, nach Plänen des Baugeschäfts Dürk, 1909/11;
nordöstlich über Hochbrücke angeschlossen ehemalige Remise und Stall, 1852, Umbau zum Café-Restaurant, neubarocker Bau mit Volutengiebel und breitem Balkon, von Lincke und Vent, 1894;
große Parkanlage aus der Mitte des 19. Jahrhunderts, erweitert 1872; Wandelhalle, Kolonnaden mit Mittelrisalit und Eckpavillons, gartenseitig offener Arkadengang, 1872/73;
rechtwinklig angeschlossen Geschäftspavillons und Ladenzeile entlang der Salzburger Straße, 1872/73. Jahrhundert;
Denkmal für Hotelier Ernst Rinck, Porträtrelief von Ferdinand von Miller, 1896;
Carolusbrunnen, grottenartige Anlage mit Relief und Inschrift, wohl 1919. |
D-1-72-114-129 Wikidata |
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Salzburger Straße 7 (Standort) |
Staatlich-städtisches Kurmittelhaus |
Vierflügelanlage um zwei Innenhöfe, in modern-sachlichen Formen errichtet, Mosaike mit figürlichen und geometrischen Darstellungen, Eingangsrisalit mit Portal und Plastiken, von Max Littmann, 1927/28 |
D-1-72-114-48 Wikidata |
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Salzburger Straße 17 (Standort) |
Arztvilla |
Zweigeschossiger Walmdachbau mit Mittelrisalit und Dreiecksgiebel, reduziert neubarock, 1913 von Franz Zell;
Bauzeitliche Einfriedung |
D-1-72-114-248 Wikidata |
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Salzburger Straße 18 (Standort) |
Kurpension Villa Vakuna |
Mit Eckerkerturm, Neurenaissance-Putzgliederung und mehrgeschossigen Balkons, bezeichnet mit dem Jahr 1902 |
D-1-72-114-132 Wikidata |
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Salzburger Straße 20 (Standort) |
Villa Hortensia |
Zweigeschossiger Neurenaissancebau mit Mezzanin, Schweifgiebel, Eckerkerturm und Balkonen, 1902;
schmiedeeiserne Einfriedung, gleichzeitig. |
D-1-72-114-133 Wikidata |
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Salzburger Straße 21 (Standort) |
Gasthof Hofwirt |
Stattlicher dreigeschossiger Bau mit Mansard-Halbwalmdach, Fassade 1827, im Kern älter;
Salettl, eingeschossiger massiver Satteldachbau mit Zierfachwerkgiebel und Vordach, 1917, rückwärtiger Anbau 1921;
Wirtsgarten, 1917 |
D-1-72-114-134 Wikidata |
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Salzburger Straße 28 (Standort) |
Villa Karg |
Vornehmer klassizistischer Gruppenbau mit Giebelrisaliten und Belvedereturm, Eingang mit eisernem Vordach, Terrasse mit eisernem Pavillon, 1869
Mit Parkanlage, sogenannter Karlspark, gleichzeitig |
D-1-72-114-135 Wikidata |
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Salzburger Straße 32, Klosterstraße 1, 2, 3, 6, 7 (Standort) |
Ehem. Augustiner-Chorherren-Stiftskirche St. Zeno, jetzt Kath. Pfarrkirche |
dreischiffige romanische Basilika mit halbrundem Chorschluss, Baubeginn um 1136, Fertigstellung und Weihe, 1228, nach schweren Brandschäden wiederaufgebaut und Umbau zur gotischen Pfeilerbasilika durch Baumeister Peter Inntzinger, 1518-20, Barockisierung von 1640 im 19. Jh. entfernt; mit Ausstattung;
ehemaliges Stiftsgebäude, seit 1852 Institut der Englischen Fräulein, viergeschossige Trakte um zwei Innenhöfe, mit Walmdächern, 1789, mit älterem Kern, Erdgeschoss des nordöstlichen Hofs mit romanischem Kreuzgang, 12. Jh.; mit Ausstattung;
ehemaliger Propsteistock, seit 1852 Institut der Englischen Fräulein, zwei zweigeschossige Trakte mit Schopfwalmdach, westlicher Verbindungstrakt mit Hofdurchfahrt, bez. 1737, erneuert nach Brand 1789, östlich angebaut eingeschossige Turnhalle mit Flachdach und Neurenaissance-Gliederungen, um 1900;
ehem. Klostergarten, 18. Jh.;
Gartenpavillon, zweigeschossiger oktogonaler Bau mit Welscher Haube und Putzgliederung, 17./18. Jh.;
Einfriedung, 18. Jh. |
D-1-72-114-136 Wikidata |
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Salzburger Straße 34 (Standort) |
Friedhof St. Zeno |
Alter Teil, ummauert, 19. Jahrhundert, mit Grabdenkmälern des 19. Jahrhunderts und frühen 20. Jahrhunderts
Kriegerdenkmal, nach 1871
Grabsäule für Johannes Nepomuk Peter, gotisierend, 1904 |
D-1-72-114-137 Wikidata |
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Salzburger Straße 50 (Standort) |
Ehemaliges Klosterlehen, Bauernhaus |
Einfirsthof, zweigeschossiger Flachsatteldachbau, frühes 19. Jahrhundert, im Kern wohl noch 17. Jahrhundert |
D-1-72-114-138 Wikidata |
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Salzburger Straße 58 (Standort) |
Bauernhaus |
Massiv, mit Flachsatteldach und Widerkehr, 18. Jahrhundert |
D-1-72-114-141 Wikidata |
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Sebastianigasse 1 (Standort) |
Wohnhaus |
Eckbau, dreigeschossig, mit Flachsatteldach und Flacherker, 18./19. Jahrhundert, im Kern älter |
D-1-72-114-147 Wikidata |
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Tiroler Straße 3 (Standort) |
Wohn- und Geschäftshaus |
Mit Flachsatteldach, dreigeschossig, im Kern 17./18. Jahrhundert, Fassade um Mitte 19. Jahrhundert |
D-1-72-114-151 Wikidata |
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Tiroler Straße 7 (Standort) |
Wohnhaus |
Dreigeschossig, mit Flachsatteldach, spätgotischer Torbogen, modern bezeichnet mit dem Jahr 1532 |
D-1-72-114-155 Wikidata |
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Tiroler Straße 9 (Standort) |
Wohnhaus |
Dreigeschossig, mit Flachsatteldach, Erdgeschoss gewölbt, im Kern 16./17. Jahrhundert, Äußeres um Mitte 19. Jahrhundert |
D-1-72-114-157 Wikidata |
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Traunfeldstraße 3 (Standort) |
Landhaus |
Eingeschossiger Satteldachbau mit Quergiebel, durch unterschiedliche Traufhöhen asymmetrisch gestaltet, mit Erker und kleinem, rechtwinklig angeschlossenem Wirtschaftsteil, 1924 von Karl Burghardt |
D-1-72-114-252 Wikidata |
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Traunfeldstraße 11 (Standort) |
Kurheim Metropol |
Villenartiger Mansardwalmdachbau mit Giebelrisalit und Loggien, neubarock, von Jakob Dürk, 1928
Rückgebäude, erdgeschossiger Mansardwalmdachbau mit Zwerchhaus und Blendbogengliederung, bildet mit Paepkestraße 10 eine Einheit, wohl erstes Viertel 20. Jahrhundert; vgl. die zugehörigen Gebäude Paepkestraße 4, 6, 8, 10, 12 |
D-1-72-114-164 Wikidata |
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Traunfeldstraße 13 (Standort) |
Ehemaliges Prinzregent-Luitpold-Militärerholungsheim |
Langgestreckter repräsentativer Putzbau, zweigeschossig über hohem Souterrain, mit seitlichem Portal, Mansardwalmdächern und längsseitigem Terrassenvorbau, darauf aufgestützt höherer Mittelbau mit Loggien, in neubarocken und Spätjugendstilformen, 1913–1915 von Baurat Heinrich Hertlein;
seitliche Pavillons, gleichzeitig |
D-1-72-114-249 Wikidata |
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Triftmeisterweg 4 (Standort) |
Ehemalige Gipsmühle |
Erdgeschossig, mit schindelgedecktem Krüppelwalmdach, 1835 |
D-1-72-114-165 Wikidata |
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Triftmeisterweg 6 (Standort) |
Ehemaliges Triftmeister-Übersteherhaus |
Zweigeschossig, mit Krüppelwalmdach, 1754 |
D-1-72-114-166 Wikidata |
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Unterer Lindenplatz (Standort) |
Kriegerdenkmal |
Löwe auf gemauertem Sockel mit flankierenden Brunnenbecken, Rotmarmor, nach Entwurf des Bildhauers Franz Bürgerling, 1923. |
D-1-72-114-169 Wikidata |
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Waaggasse 2, 3 (Standort) |
Gebäude Bürgerbräu bad Reichenhall |
Brauereigasthof; stattlicher viergeschossiger Walmdachbau, Erdgeschoss mit rundbogigen Fensteröffnungen, im Kern noch 17. Jh., teilweiser Wiederaufbau nach Stadtbrand von 1834, Umgestaltung der Gasträume, im Inneren bez. 1925, obere Geschosse nach Kriegsschäden ab 1947 wiederaufgebaut, Fassaden mit geometrischem Putzdekor, 1960;
winkelförmig angeschlossenes Brauerei- und Bürogebäude, zweigeschossig mit hohem Speichergeschoss und ehem. Durchfahrt, Südseite mit Treppengiebel, 1834, ehem. Eingang mit Reliefdekorationen und Medaillon, bez. 1910, nach Kriegsschäden teilweise erneuert und aufgestockt, um 1947, Wandfresko des Künstlers Arno Wothe, 1960;
Sud- und Kesselhaus, zweigeschossiger Walmdachbau, 1907, Dachbereich nach Kriegsschäden verändert wiederaufgebaut, um 1950; mit technischer Ausstattung. |
D-1-72-114-263 |
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Waaggasse 6 (Standort) |
Wohnhaus |
Dreigeschossiger Traufseitbau mit Durchfahrt, Fassade klassizistisch, nach 1834 |
D-1-72-114-171 Wikidata |
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Weißstraße 2 (Standort) |
Villa |
Dreigeschossiger Mansarddachbau mit polygonalem Eckerkerturm, Eisenbalkone und barockisierender Putzgliederung, 1903/04 |
D-1-72-114-244 Wikidata |
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Wisbacherstraße 2 (Standort) |
Kurpension |
Kubischer Bau mit vornehmer spätklassizistischer Wandgliederung, Giebelrisaliten und Loggien, Obergeschoss mit Zierfachwerk, vorstehende flache Dächer, 1869 von Franz Fuchsreiter, Eisenbalkons im Jugendstil Anfang 20. Jahrhundert
Parkanlage mit eiserner Einfriedung, gleichzeitig |
D-1-72-114-172 Wikidata |
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Wisbacherstraße 6 (Standort) |
Hotel Pfleger |
Viergeschossiger Kurpensionsbau, mit vorkragenden Schopfwalmdächern, Turmrisalit, hölzernen Balkons und barockisierender Putzgliederung, 1899 von Franz Fuchsreiter
Gartenpavillon, Holzbau, gotisierend |
D-1-72-114-173 Wikidata |
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Wittelsbacherstraße 2 (Standort) |
Schinderkapelle |
Mit Zeltdach, 1749; mit Ausstattung |
D-1-72-114-174 Wikidata |
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Wittelsbacherstraße 9 (Standort) |
Kurpension Haus Glücksburg |
Palaisartig, mit Mansarddach und Zwerchgiebeln, neubarock, mit Balkons und farbigem reichen Jugendstil-Fassadenstuck, von Karl Böhm, 1904 |
D-1-72-114-175 Wikidata |
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Wittelsbacherstraße 11 (Standort) |
Ehemalige Arztvilla |
Malerisch-asymmetrisch gegliedert durch Quergiebelrisalit mit Ziererker, Terrassenvorbauten und Fachwerktürmchen über dem nördlichen Eingang, nach Plänen von Anton Wilcke, um 1897/98 |
D-1-72-114-243 Wikidata |
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