Top-Fragen
Zeitleiste
Chat
Kontext
Musikjahr 1963
Übersicht über die Ereignisse in der Musik im Jahre 1963 Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Remove ads
Dieser Artikel behandelt das Musikjahr 1963.
Liste der Musikjahre
◄◄ | ◄ | 1959 | 1960 | 1961 | 1962 | Musikjahr 1963 | 1964 | 1965 | 1966 | 1967 | ► | ►►
Weitere Ereignisse · Country-Musik
Remove ads
Ereignisse
Populäre Musik und Jazz
- 11. Februar: Die Beatles nehmen zwischen 10:00 und 22:45 Uhr fast alle Titel ihres ersten Albums Please Please Me auf.
- 22. März: In Großbritannien erscheint die erste LP der Beatles Please Please Me.
- 12. April: Bob Dylan hat sein erstes großes Solokonzert in der Town Hall in New York City, für das er ausschließlich positive Kritiken erntet. Hier liest er auch sein Gedicht Last Thoughts on Woody Guthrie, das seine Bewunderung und die Eindrücke der Besuche bei dem todkranken Singer-Songwriter Woody Guthrie zum Ausdruck bringt.
- 27. Mai: Bob Dylan veröffentlicht sein zweites Album The Freewheelin’ Bob Dylan, das den entscheidenden Durchbruch in seiner Karriere markiert.
- 3. August: The Beatles spielen ihr letztes Konzert im Cavern Club in Liverpool.
- 29. September: Die Rolling Stones starten ihre erste Großbritannien-Tournee (The Rolling Stones British Tour) mit 60 landesweiten Auftritten. Die Tournee endet am 3. November 1963.
- 15. November: Auf einer dreimonatigen Europatournee der New York Contemporary Five entsteht im Jazzhus Montmartre von Kopenhagen der von Sonet Records veröffentlichte Live-Mitschnitt.
- 22. November: The Beatles veröffentlichen das Album With The Beatles im Vereinigten Königreich.
- 29. November: Die Beatles bringen ihre Single I Want to Hold Your Hand heraus, mit der sie ihren weltweiten Durchbruch schaffen.
Klassische Musik und Musiktheater
- 8. Januar: Fast 27 Jahre nach dem Verriss durch Stalin wird eine überarbeitete und entschärfte Version der Oper Lady Macbeth von Mzensk von Dmitri Dmitrijewitsch Schostakowitsch unter dem Titel Katerina Ismailowa uraufgeführt.
- 10. März: Die Uraufführung der Oper Il Re cervo oder Die Irrfahrten der Wahrheit von Hans Werner Henze erfolgt in Kassel.
- 28. Juni: Die Oper Figaro lässt sich scheiden von Giselher Klebe wird an der Hamburgischen Staatsoper uraufgeführt.
- 15. Oktober: Die Berliner Philharmonie wird im Rahmen eines Festakts an den Intendanten Wolfgang Stresemann übergeben.
- 27. November: An der Bayerischen Staatsoper in München erfolgt die Uraufführung der Oper Die Verlobung in San Domingo von Werner Egk.
Film
- 28. März: Alfred Hitchcocks Film Die Vögel läuft in den Kinos der USA an. Der Film verzichtet auf die Untermalung durch einen musikalischen Soundtrack im herkömmlichen Sinne. Stattdessen lässt ihn Hitchcock unter der Aufsicht seines bevorzugten Komponisten Bernard Herrmann von den deutschen Komponisten Remi Gassmann und Oskar Sala auf einem Trautonium mit künstlichen Vogelstimmen und anderen Geräuscheffekten unterlegen.
- 12. Juni: In New York City wird der später mit vier Oscars ausgezeichnete Spielfilm Cleopatra von Joseph L. Mankiewicz mit Elizabeth Taylor, Richard Burton und Rex Harrison in den Hauptrollen uraufgeführt. Die Filmmusik von Alex North erhält eine Oscarnominierung in der Kategorie „Beste Musik“.
Musikindustrie
- 28. August: Der niederländische Konzern Philips stellt auf der 23. Großen Deutschen Funk-Ausstellung in Berlin die erste Kompaktkassette (Musikkassette) und den zugehörigen, mit Transistoren bestückten Kassettenrekorder Philips EL 3300 vor.
- 28. August: Das japanische Unternehmen Korg wird gegründet. Bekannt wird es hauptsächlich durch seine elektronischen Musikinstrumente.
Remove ads
Musikcharts
Zusammenfassung
Kontext
Deutschland
Die längsten Nummer-eins-Singles
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Freddy Quinn – Junge, komm bald wieder (3 Monate)
- Gitte / Lil Malmkvist – Ich will ’nen Cowboy als Mann; Gitte und Rex Gildo – Vom Stadtpark die Laternen (jeweils 2 Monate)
- Alle weiteren Lieder waren einen Monat auf Platz 1 gelistet.
Die längsten Nummer-eins-Alben
Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Soundtrack – My Fair Lady – Deutsche Originalaufnahme (10½ Monate)
- Alle weiteren Alben waren einen oder einen halben Monat auf Platz 1 gelistet.
Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres
Vereinigtes Königreich
Die längsten Nummer-eins-Singles
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- The Beatles – From Me to You (7 Wochen)
- The Beatles – She Loves You (6 Wochen)
- Gerry & the Pacemakers – I Like It; Gerry & the Pacemakers – You’ll Never Walk Alone; The Beatles – I Want to Hold Your Hand (jeweils 4 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Alben
Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- The Beatles – Please Please Me (30 Wochen)
- Cliff Richard & the Shadows – Summer Holiday (14 Wochen)
- The Beatles – With the Beatles (4 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres
Vereinigte Staaten
Die längsten Nummer-eins-Singles
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Jimmy Gilmer & the Fireballs – Sugar Shack (5 Wochen)
- The Chiffons – He’s So Fine; Sœur Sourire – Dominique (jeweils 4 Wochen)
- Paul & Paula – Hey Paula; The Four Seasons – Walk Like a Man; Little Peggy March with Sammy Lowe & His Orchestra – I Will Follow Him; Kyū Sakamoto – Sukiyaki; Little Stevie Wonder – Fingertips; The Angels – My Boyfriend’s Back; Bobby Vinton – Blue Velvet (jeweils 3 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Alben (Mono)
Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Andy Williams – Days of Wine and Roses (15 Wochen)
- Vaughn Meader – The First Family (10 Wochen)
- Frank Fontaine – Songs I Sing on the Jackie Gleason Show (5 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Alben (Stereo)
Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Original Soundtrack – West Side Story (21 Wochen)
- Andy Williams – Days of Wine and Roses (11 Wochen)
- Alle weiteren Alben waren eine Woche auf Platz 1 gelistet.
Die längsten Nummer-eins-Alben
Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Allan Sherman – My Son, The Nut (8 Wochen)
- Peter, Paul & Mary – In the Wind (5 Wochen)
- Sœur Sourire – The Singing Nun (3 Wochen)
- Die Aufteilung nach Mono- und Stereoaufnahmen wurde am 16. August eingestellt.
Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres
Charts in weiteren Ländern
Siehe auch: Nummer-eins-Hits 1963 in Australien, Belgien, Deutschland, Finnland, Frankreich, Irland, Italien, den Niederlanden, Norwegen, Spanien, den Vereinigten Staaten und im Vereinigten Königreich.
Remove ads
Musikpreise und Ehrungen
Musikwettbewerbe
Eurovision Song Contest
Grethe & Jørgen Ingmann: Dansevise
Esther Ofarim: T’en va pas
Emilio Pericoli: Uno per tutte
Ronnie Carroll: Say Wonderful Things
Alain Barrière: Elle était si jolie-
Françoise Hardy: L’amour s’en va
Ersterscheinungen
Gründungen
- Neighb’rhood Childr’n – US-amerikanische Psychedelic-Pop-/Rockband aus San Francisco (gegründet als The Navarros)
- New York Contemporary Five – Quintett um die als Leiter gleichberechtigten Musiker Don Cherry, Archie Shepp und John Tchicai
- The Silkie – britische Folkband
Neuveröffentlichungen (Auswahl)
Lieder und Kompositionen
Alben
Remove ads
Geboren
Januar
- 1. Januar: Milo Aukerman, US-amerikanischer Sänger
- 1. Januar: Gerda Poppa, österreichische Komponistin der Moderne
- 2. Januar: Tzimon Barto, US-amerikanischer Konzertpianist, Dirigent und Autor
- 3. Januar: Trudy Kerr, australische Jazzsängerin
- 3. Januar: Edward Pursino, US-amerikanischer Gitarrist
- 4. Januar: Esther Ankri, israelische Singer-Songwriterin, Komponistin und Schauspielerin
- 4. Januar: Till Lindemann, deutscher Musiker
- 7. Januar: Clint Mansell, englischer Komponist
- 7. Januar: Christine Tobin, irische Jazzsängerin
- 8. Januar: Andy Cleyndert, britischer Jazzbassist
- 8. Januar: Ernst Ströer, deutscher Perkussionist, Arrangeur, Komponist, Musikproduzent und Projektentwickler
- 8. Januar: Alicia Svigals, US-amerikanische Geigerin und Komponistin
- 12. Januar: Peter Androsch, österreichischer Musiker und Komponist
- 12. Januar: Debashish Bhattacharya, indischer Slidegitarrist und Sänger
- 14. Januar: François Corneloup, französischer Jazz- und Improvisationsmusiker
- 15. Januar: Tomasz Gwinciński, polnischer Gitarrist, Perkussionist und Komponist
- 15. Januar: Katrin Weber, deutsche Sängerin, Musicaldarstellerin, Schauspielerin und Kabarettistin
- 17. Januar: Cyrus Chestnut, US-amerikanischer Jazzpianist
- 17. Januar: Kai Hansen, deutscher Hardrocker, Mitbegründer der Band Helloween
- 17. Januar: Daniel Jenkins, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger
- 18. Januar: Phillip Boa, deutscher Musiker
- 18. Januar: Jojo Mayer, Schweizer Schlagzeuger
- 22. Januar: Sebastian Altekamp, deutscher Jazzpianist
- 25. Januar: Martin Brygmann, dänischer Komiker, Schauspieler, Komponist und Musiker
- 26. Januar: Frans van der Hoeven, niederländischer Jazzmusiker (Kontrabass, Komposition)
- 26. Januar: Andrew Ridgeley, britischer Popsänger und Gitarrist
- 27. Januar: Fareed Haque, US-amerikanischer Jazz- und Fusiongitarrist
- 29. Januar: Makiko Gotō, japanische Kotospielerin und Musikpädagogin († 2021)
Februar
- 1. Februar: Fausto Romitelli, italienischer Komponist († 2004)
- 2. Februar: Eva Cassidy, US-amerikanische Sängerin († 1996)
- 2. Februar: Christian Pfluger, Schweizer Musiker, Schriftsteller und Künstler
- 2. Februar: Vigleik Storaas, norwegischer Jazzpianist
- 4. Februar: Matthias Meyer-Göllner, deutscher Musikpädagoge und Kinderliedermacher († 2024)
- 6. Februar: Andrea Marcon, italienischer Organist, Cembalist und Dirigent
- 8. Februar: Joshua Kadison, US-amerikanischer Musiker
- 9. Februar: Travis Tritt, US-amerikanischer Country-Sänger und Songwriter
- 10. Februar: Candan Erçetin, türkische Sängerin
- 13. Februar: Susan Parry, britische Sängerin (Alt)
- 15. Februar: Guildo Horn, deutscher Sänger
- 15. Februar: Andreas Molino, deutscher Latinjazz-Perkussionist
- 16. Februar: Paddy Schmidt, deutscher Sänger
- 17. Februar: Dan Reed, amerikanischer Musiker & Sänger
- 19. Februar: Tom Angelripper, deutscher Musiker
- 19. Februar: Harald Blüchel, deutscher Musikproduzent
- 19. Februar: Seal, britischer Sänger
- 20. Februar: Ian Brown, britischer Musiker
- 22. Februar: Josef Novotny, österreichischer Komponist und Musiker (Jazz und Neue Musik)
- 22. Februar: Stefan Rauh, deutscher Musiker, Komponist und Musikverleger († 2023)
- 23. Februar: Rob Collins, britischer Musiker († 1996)
- 27. Februar: Martin Auer, deutscher Jazztrompeter
März
- 1. März: Thomas Anders, deutscher Popsänger
- 5. März: Lotta Engberg, schwedische Pop- und Dansbandsängerin, Klavierspielerin und Fernsehmoderatorin
- 7. März: Christopher Blenkinsop, anglo-deutscher Musiker
- 7. März: Nikkie van Lierop, belgische Sängerin
- 8. März: Michaela Rabitsch, österreichische Jazzmusikerin (Trompete, Gesang, Komposition)
- 8. März: Sasha Waltz, deutsche Choreografin und Tänzerin
- 10. März: Jeffrey Allen Ament, US-amerikanischer Musiker
- 12. März: Kazik Staszewski, polnischer Rock- und Punkmusiker
- 13. März: Fito Páez, argentinischer Liedermacher, Sänger und Komponist
- 13. März: Talla 2XLC, deutscher DJ und Produzent
- 15. März: Sergio Vargas, dominikanischer Merenguesänger
- 16. März: Bruno Hartl, österreichischer Schlagzeuger und Komponist († 2023)
- 16. März: Kevin Smith, neuseeländischer Filmschauspieler und Rockmusiker († 2002)
- 17. März: Susanne Bard, deutsche Theaterschauspielerin, Hörspielsprecherin, Musicaldarstellerin und Theaterintendantin († 2024)
- 19. März: Wenzel Fuchs, österreichischer Konzert-Klarinettist
- 21. März: Shawn Lane, US-amerikanischer Rock- und Fusion-Gitarrist († 2003)
- 24. März: Dave Douglas, US-amerikanischer Jazz-Trompeter und Komponist
- 27. März: Xuxa, brasilianische Fernsehmoderatorin, Schauspielerin und Sängerin
- 27. März: Jörg Michael, deutscher Schlagzeuger
- 28. März: Joe Crawford, deutscher Sänger und Bassist (Pur)
April
- 1. April: Giannis Savvidakis, griechischer Popsänger
- 2. April: Thomas Blachman, dänischer Jazzschlagzeuger
- 2. April: Paul Wehage, US-amerikanischer Komponist und Saxophonist
- 3. April: Criss Oliva, Musiker und Gründungsmitglied der Band Savatage († 1993)
- 6. April: Ines Adler, deutsche Schlager- und Popmusikerin
- 6. April: Derrick May, Mitbegründer des Detroit Techno
- 6. April: Andrew Weatherall, britischer Musiker, Musikproduzent und DJ († 2020)
- 7. April: Fredrik Lundin, dänischer Jazzsaxophonist und -flötist
- 7. April: Andrea Merenzon, argentinische Fagottistin
- 8. April: Tine Asmundsen, norwegische Jazzmusikerin (Kontrabass, Komposition)
- 8. April: Julian Lennon, englischer Musiker und Komponist
- 16. April: Jimmy Osmond, US-amerikanischer Musiker
- 17. April: Alfred Hochedlinger, österreichischer Komponist, Religionslehrer und Lehrbeauftragter für Musikerziehung
- 19. April: Christian Strohmann, deutscher Posaunist, Trompeter, Posaunenchorleiter und Musikpädagoge
- 24. April: Billy Gould, US-amerikanischer Musiker und Musik-Produzent
- 24. April: Tõnu Trubetsky, estnischer Punkrock-Sänger und Anarchist
- 24. April: Dmitri Yanov-Yanovski, usbekischer Komponist
- 26. April: Denniz PoP, schwedischer DJ, Musikkomponist und -produzent († 1998)
- 27. April: Evelyn Herlitzius, deutsche Opernsängerin, dramatischer Sopran
- 28. April: Dave Ruosch, Schweizer Blues- und Jazzmusiker (Piano, Komposition)
Mai
- 4. Mai: Wera Anatoljewna Pawlowa, sowjetische bzw. russische bzw. US-amerikanische Dichterin und Librettistin
- 5. Mai: Prince Ital Joe, Reggae-Musiker († 2001)
- 19. Mai: Gottfried Angerer, österreichischer Bassgitarrist, Musikpädagoge und Systemanalytiker
- 20. Mai: Brian Nash, britischer Gitarrist
- 21. Mai: Gilles Apap, französischer Violinist
- 21. Mai: Kevin Shields, US-amerikanischer Sänger, Gitarrist und Musikproduzent
- 21. Mai: David Stern, US-amerikanischer Dirigent
- 23. Mai: George Nussbaumer, österreichischer Soul- und Gospelsänger, Pianist und Komponist
- 24. Mai: Kathy Leander, Schweizer Sängerin
- 27. Mai: Gonzalo Rubalcaba, kubanischer Komponist und Jazzpianist
- 28. Mai: Gavin Harrison, britischer Schlagzeuger
- 29. Mai: Blaze Bayley, britischer Musiker
- 29. Mai: Stephan Weidner, deutscher Bassist, Texter und Kopf der Band Böhse Onkelz
- 31. Mai: Wesley Willis, US-amerikanischer Musiker († 2003)
Juni
- 1. Juni: Mike Joyce, Schlagzeuger der Smiths
- 2. Juni: Robert Friedl, österreichischer Jazzsaxophonist
- 6. Juni: Raimund Nolte, deutscher Konzert- und Opernsänger (Bassbariton) und Hochschullehrer
- 7. Juni: Roberto Alagna, französischer Opernsänger, Tenor
- 8. Juni: Keti Garbi, griechische Sängerin von „Modern Laika“ und Popmusik
- 9. Juni: Gilad Atzmon, britischer Jazzmusiker, politischer Aktivist und Autor
- 9. Juni: Johnny Depp, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger
- 9. Juni: Tatjana Šimić, niederländische Schauspielerin und Sängerin kroatischer Herkunft
- 9. Juni: Tony Spinner, US-amerikanischer Gitarrist und Sänger
- 11. Juni: Johan Nijs, belgischer Komponist und Dirigent
- 13. Juni: Hikari Ōe, japanischer Komponist
- 14. Juni: Rambo Amadeus, montenegrinischer Sänger und Komponist
- 17. Juni: Susi Hyldgaard, dänische Jazzmusikerin († 2023)
- 18. Juni: Jeff Mills, Techno-DJ und Musikproduzent
- 18. Juni: Dizzy Reed, US-amerikanischer Musiker, Keyboarder der Rock-Band Guns N’ Roses
- 19. Juni: Christof Kurzmann, österreichischer Jazz- und Improvisationsmusiker
- 19. Juni: Simon Wright, australischer Schlagzeuger der Hardrock-Band AC/DC
- 20. Juni: Jeff Beal, US-amerikanischer Komponist und Jazzmusiker
- 22. Juni: Ronu Majumdar, indischer Flötist und Filmkomponist
- 24. Juni: Juri Dmitrijewitsch Kasparjan, russischer Gitarrist
- 25. Juni: George Michael, britischer Sänger und Komponist († 2016)
- 26. Juni: Carolin Fortenbacher, deutsche Schauspielerin und Sängerin
- 26. Juni: Claudio Pontiggia, Schweizer Waldhornist
- 27. Juni: Inva Mula-Çako, albanische Sopranistin
- 28. Juni: Tierney Sutton, US-amerikanische Jazz-Sängerin
- 29. Juni: Anne-Sophie Mutter, deutsche Violinistin
- 29. Juni: Markus Fritsch, deutscher Musiker
- 30. Juni: Yngwie Malmsteen, schwedischer Gitarrist
Juli
- 4. Juli: Carsten Andörfer, deutscher Schauspieler, Sänger und Theaterregisseur
- 4. Juli: Ute Lemper, deutsche Sängerin, Tänzerin und Schauspielerin
- 4. Juli: Matthew Malley, US-amerikanischer Bassist, Songwriter und Musikproduzent
- 7. Juli: Michael Sailer, deutscher Schriftsteller, Musiker und Bühnenkünstler
- 7. Juli: Vonda Shepard, US-amerikanische Sängerin und Songwriterin
- 8. Juli: Michael Schulz, deutscher Musiker und Komponist
- 9. Juli: John Mark Ainsley, englischer Tenor
- 22. Juli: Keiko Fujiie, japanische Komponistin
- 23. Juli: Richard Geppert, deutscher Dirigent, Kirchenmusiker, Kapellmeister, Organist und Keyboarder
- 23. Juli: Michiel Scheen, niederländischer Jazz- und Improvisationsmusiker (Piano, Komposition)
- 27. Juli: Karl Mueller, US-amerikanischer Rockmusiker († 2005)
- 28. Juli: Tobias Gruben, deutscher Underground-Musiker († 1996)
- 28. Juli: Marc Marshall, deutscher Sänger und Entertainer
- 30. Juli: Neal McCoy, US-amerikanischer Country-Sänger
- 31. Juli: Norman Cook, britischer Musiker
- 31. Juli: Chad Brock, US-amerikanischer Country-Musiker
August
- 1. August: Coolio, US-amerikanischer Rapper und Schauspieler († 2022)
- 3. August: Tasmin Archer, britische Sängerin und Songwriterin
- 3. August: James Hetfield, US-amerikanischer Sänger und Gitarrist
- 5. August: Steve Lee, Schweizer Musiker († 2010)
- 6. August: Simone Solga, deutsche Kabarettistin, Schauspielerin und Sängerin
- 9. August: Whitney Houston, US-amerikanische Sängerin († 2012)
- 11. August: Thornetta Davis, US-amerikanischer Blues- und R&B-Sängerin
- 12. August: Axel Kühn, deutscher Jazz-Saxophonist († 2024)
- 14. August: Thomy Jordi, Schweizer Fusionmusiker (Bass, Komposition)
- 19. August: Bonnie Bianco, US-amerikanische Sängerin, Songschreiberin und Schauspielerin
- 20. August: Dora Cojocaru, rumänische Komponistin
- 21. August: Wolfgang Klesius, deutscher Pianist, Klavierpädagoge und Autor († 2023)
- 22. August: Tori Amos, US-amerikanische Sängerin und Musikerin
- 23. August: Steve Soto, US-amerikanischer Musiker († 2018)
- 30. August: Paul Oakenfold, britischer Produzent, DJ
September
- 1. September: Darío Volonté, argentinischer Operntenor
- 2. September: Bruno Adams, australischer Sänger, Songwriter und Musiker († 2009)
- 4. September: Stefan Malzkorn, deutscher Fotograf mit Schwerpunkt Musikjournalismus
- 6. September: Mark Chesnutt, US-amerikanischer Country-Sänger
- 6. September: John Reid, britischer Musikproduzent, DJ und Sänger († 2025)
- 9. September: Sophie Lacaze, französische Komponistin
- 12. September: Markus Paßlick, deutscher Percussionist und Autor
- 13. September: Hisham Abbas, ägyptischer Sänger
- 15. September: Fernando Miceli, argentinischer Sänger und Komponist
- 19. September: Jarvis Cocker, britischer Popstar
- 21. September: Malika Reyad, deutsch-marokkanische Sängerin, Produzentin und Gesangspädagogin
- 22. September: Arzu Ece, türkische Sängerin
- 23. September: Alex Proyas, australischer Regisseur von Musikvideos, Werbespots und Spielfilmen
- 28. September: Axel Becker, deutscher Sänger († 2015)
- 29. September: Les Claypool, US-amerikanischer Musiker
Oktober
- 3. Oktober: Niels Lan Doky, dänischer Jazzpianist
- 6. Oktober: Constandina, zyprische Popsängerin und Komponistin
- 10. Oktober: Paulo Braga, brasilianischer Pianist, Komponist, Arrangeur und Musikpädagoge
- 12. Oktober: Martin Klapper, tschechischer Musiker und Multimediakünstler
- 12. Oktober: Gernot Süßmuth, deutscher Geiger
- 13. Oktober: Anne Bennent, Schweizer Schauspielerin, Chanson-Sängerin und Rezitatorin
- 17. Oktober: Dirk Edelhoff, deutscher Jazz- und Rock-Gitarrist
- 17. Oktober: Christian Jost, deutscher Komponist und Dirigent
- 18. Oktober: Sigvart Dagsland, norwegischer Pop-Rocksänger, -pianist und -komponist
- 25. Oktober: John Levén, schwedischer Musiker
- 26. Oktober: Natalie Merchant, US-amerikanische Sängerin und Songschreiberin
- 27. Oktober: Avi Belleli, israelischer Sänger, Bassist und Filmkomponist
- 27. Oktober: Lou, deutsche Musikerin
- 27. Oktober: Farin Urlaub, deutscher Rock-Sänger und Gitarrist der Punk-Rock-Band „Die Ärzte“
- 28. Oktober: Eros Ramazzotti, italienischer Popsänger
- 31. Oktober: Mikkey Dee, schwedischer Schlagzeuger
- 31. Oktober: Johnny Marr, britischer Musiker
November
- 1. November: Katja Riemann, deutsche Schauspielerin, Sängerin und Autorin
- 3. November: Martin Bramböck, österreichischer Hornist
- 6. November: Rozz Williams, amerikanischer Sänger, Songschreiber und Künstler († 1998)
- 8. November: Russell Malone, US-amerikanischer Gitarrist († 2024)
- 9. November: Biagio Antonacci, italienischer Sänger und Liedermacher
- 13. November: Seppo Kantonen, finnischer Jazzpianist
- 16. November: Steve Argüelles, britischer Jazzschlagzeuger
- 16. November: Troy Stetina, US-amerikanischer Gitarrenlehrer
- 18. November: Henriette Andersen, niederländische Jazzsängerin
- 18. November: Jonas Bylund, klassischer Posaunist und Hochschullehrer
- 20. November: Helmut Deutsch, deutscher Organist
- 20. November: Alberto Mastromarino, italienischer Opernsänger (Bariton) († 2025)
- 24. November: Scott Colley, US-amerikanischer Jazzmusiker
- 25. November: Anders Widmark, schwedischer Jazzmusiker († 2024)
- 26. November: Gilda, deutsche Schlagersängerin
- 27. November: Vili Resnik, slowenischer Rocksänger und Gitarrist
Dezember
- 6. Dezember: Andreas Neubauer, österreichischer Gitarrenbaumeister und Designer von Gitarren und Bässen
- 12. Dezember: Salman Ahmad, pakistanisch-amerikanischer Rockgitarrist
- 13. Dezember: Jouni Kannisto, finnischer Jazzsaxophonist und -flötist
- 14. Dezember: Paul Glaser, Theaterregisseur, Autor und Komponist
- 16. Dezember: Jeff Carson, US-amerikanischer Country-Sänger († 2022)
- 18. Dezember: Nino de Angelo, deutscher Schlagersänger
- 24. Dezember: Olaf Berger, deutscher Schlagersänger
- 26. Dezember: Lars Ulrich, dänischer Schlagzeuger (Metallica)
- 28. Dezember: Béatrice Uria-Monzon, französische Opernsängerin († 2025)
- 29. Dezember: Barbara Berta, italienischsprachige Schweizer Sängerin
- 30. Dezember: Maverick Quek, singapurischer Schauspieler, Sprecher und Tänzer
- 31. Dezember: Maya Beiser, US-amerikanische Cellistin
- 31. Dezember: Michael Iwannek, deutscher Synchronsprecher, Sänger und Hörspielsprecher
- Dezember: Brent Wallarab, US-amerikanischer Jazzmusiker (Posaune, Arrangement, Komposition)
Genaues Geburtsdatum unbekannt
- Masen Abou-Dakn, syrisch-deutscher Liedermacher, Songtexter, Autor und Dozent
- John Acquaviva, kanadischer Techno-/House-DJ und Musikproduzent
- Becaye Aw, mauretanischer Gitarrist und Singer-Songwriter
- Suren Bagratuni, armenischer Cellist und Musikpädagoge
- Izolda Barudžija, serbische Popsängerin
- Benjamin Boone, US-amerikanischer Komponist, Musikpädagoge, Jazzsaxophonist und Bandleader
- Wilhelm Bruns, deutscher Hornist
- Madelyn Byrne, US-amerikanische Komponistin und Musikpädagogin
- Cleopatra, griechische Popsängerin
- Mike Clink, US-amerikanischer Musikproduzent
- Biboul Darouiche, kamerunischer Perkussionist und Komponist
- Mamadou Diouf, senegalesisch-polnischer Sänger, Autor und Journalist
- Mariella Farré, Schweizer Sängerin
- Georg Fritzsch, deutscher Musiker und Dirigent
- Manuel Gera, deutscher Kirchenmusiker und Organist
- Mathias Grassow, deutscher Musiker († 2025)
- Mark Hijleh, US-amerikanischer Komponist, Dirigent und Musikpädagoge
- Simon Ho, Schweizer Pianist und Komponist
- Matthias Hoffmann-Borggrefe, deutscher Kirchenmusiker
- Hui Cheung-wai, chinesischer Komponist
- Oliver Jacobs, deutscher Schauspieler, Komponist und Sprecher
- Kayhan Kalhor, iranischer Kamanchehspieler und Komponist
- Andrzej Karpiński, polnischer Schlagzeuger, Keyboarder, Komponist, Theatermaler, Illustrator und Airbrush-Künstler
- Ronald Lippok, deutscher Musiker und Maler
- Chris Lord-Alge, US-amerikanischer Toningenieur und Musikproduzent
- Jean-Louis Matinier, französischer Akkordeonspieler
- Matthias Mauthe, deutscher Blockflötist und Komponist
- Anne-Marie McDermott, US-amerikanische Pianistin
- Christine Minier, französische Sängerin
- Pascal Moragues, französischer Klarinettist und Musikpädagoge
- Theo Nabicht, deutscher Holzbläser
- Catherine Perrin, kanadische Cembalistin, Radio- und Fernsehmoderatorin
- Andrew Rindfleisch, US-amerikanischer Komponist, Dirigent und Musikpädagoge
- Martin Sander, deutscher Organist
- Mats Scheidegger, Schweizer klassischer Gitarrist
- Naseer Shamma, irakischer Oud-Spieler
- Oliver Sommer, deutscher Regisseur und Musikproduzent
- Jérôme Thomas, Schweizer Jazzmusiker (Saxophon, Flöte, Arrangement)
- Maciej Walczak, polnischer Instrumentalist, Komponist und Entwickler von Software für Multimediaprojekte
- Wu Man, chinesische Pipaspielerin
Geboren um 1963
- Florian Döling, deutscher Jazzmusiker (Bass, Komposition)
- Tony Jones, US-amerikanischer Jazzmusiker (Saxophon, Komposition)
Remove ads
Gestorben
Januar
- 1. Januar: Albert Polnariow, russischer Violinist, Komponist, Dirigent, Kapellmeister und Lehrer (* 1880)
- 3. Januar: Oskar Back, niederländischer Violinist und Violinpädagoge (* 1879)
- 3. Januar: John Casimir, US-amerikanischer Jazzklarinettist (* 1898)
- 6. Januar: Lina Abarbanell, deutsche Opernsängerin (Sopran) und Theaterschauspielerin (* 1879)
- 8. Januar: Boris Michailowitsch Morros, russisch-US-amerikanischer Filmproduzent, Filmkomponist und musikalischer Leiter (* 1891)
- 10. Januar: Tadeusz Szeligowski, polnischer Komponist und Musikpädagoge (* 1896)
- 13. Januar: Sonny Clark, US-amerikanischer Jazzpianist und -komponist (* 1931)
- 14. Januar: Julij Betetto, slowenischer Opernsänger (Bass), Komponist und Gesangslehrer (* 1885)
- 15. Januar: Reg Arnold, britischer Jazz- und Unterhaltungsmusiker (Trompete) (* 1919)
- 16. Januar: Gilardo Gilardi, argentinischer Komponist und Musikpädagoge (* 1889)
- 16. Januar: Ike Quebec, US-amerikanischer Jazztenorsaxophonist und Musikproduzent (* 1918)
- 24. Januar: Otto Harbach, US-amerikanischer Songtexter und Librettist (* 1873)
- 24. Januar: Kenneth Western, britischer Schauspieler, Comedian und Sänger (* 1899)
- 25. Januar: Marion Sunshine, US-amerikanische Schauspielerin, Songwriterin und Komponistin (* 1894)
- 28. Januar: Franz Felix, österreichischer Opernsänger (Tenor), Theaterregisseur und -leiter (* 1886)
- 30. Januar: Francis Poulenc, französischer Pianist und Komponist (* 1899)
- 30. Januar: Arno Vetterling, deutscher Kapellmeister und Komponist (* 1903)
- Januar: Nat Towles, US-amerikanischer Jazzbassist und Bandleader (* 1905)
Februar
- 3. Februar: Anna Hegner, Schweizer Geigerin, Komponistin und Musikpädagogin (* 1881)
- 6. Februar: Specs Wright, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger (* 1927)
- 8. Februar: Hugo Hartung, deutscher Musiklehrer und Chorleiter (* 1885)
- 14. Februar: Castor McCord, US-amerikanischer Jazzmusiker (Tenorsaxophon, Klarinette) (* 1907)
- 14. Februar: Gerhart von Westerman, deutscher Komponist, Intendant und Musikschriftsteller (* 1894)
- 15. Februar: Edgardo Donato, argentinischer Tango-Musiker (Violinist), Bandleader und Komponist (* 1897)
- 16. Februar: Else Jarlbak, dänische Schauspielerin und Opernsängerin (* 1911)
- 16. Februar: László Lajtha, ungarischer Komponist (* 1892)
- 19. Februar: Karl Brückner, deutsch-schwedischer Violinist und Musikpädagoge (* 1893)
- 19. Februar: Benny Moré, kubanischer Sänger (* 1919)
- 20. Februar: Jakow Andrejewitsch Eschpai, russischer Komponist, Volksmusikforscher und Pädagoge (* 1890)
- 20. Februar: Addison Farmer, US-amerikanischer Jazzbassist (* 1928)
- 20. Februar: Ferenc Fricsay, ungarischer Dirigent (* 1914)
- 20. Februar: Jacob Gade, dänischer Violinist und Komponist (* 1879)
- 21. Februar: Émile Lamarre, kanadischer Sänger (Bass) (* 1886)
- 23. Februar: June Clark, US-amerikanischer Jazztrompeter und Kornettist (* 1900)
- 23. Februar: Heinz Munsonius, deutscher Akkordeonist, Arrangeur, Komponist und Bandleader (* 1910)
- 23. Februar: Emanuel Voß, deutscher Opernsänger (Tenor), Intendant und Theaterdirektor (* 1873)
- 26. Februar: Charles Zumstein, französischer, deutschsprachiger Theaterdichter, Rutengänger, Poet und Sänger (* 1867)
März
- 3. März: Erich Hertzmann, deutsch-US-amerikanischer Musikwissenschaftler (* 1902)
- 4. März: Arnold Ebel, deutscher Musikpädagoge und Komponist (* 1883)
- 4. März: Bobby Jaspar, belgischer Jazzmusiker (Tenorsaxophonist und Flötist) (* 1926)
- 5. März: Patsy Cline, US-amerikanische Country-Sängerin (* 1932)
- 5. März: Cowboy Copas, US-amerikanischer Country-Sänger (* 1913)
- 5. März: Hawkshaw Hawkins, US-amerikanischer Country-Sänger (* 1921)
- 7. März: Jack Anglin, US-amerikanischer Country-Sänger (* 1916)
- 7. März: Edmond Malherbe, französischer Komponist (* 1870)
- 9. März: Olga Fabianowna Gnessina, russische Pianistin und Hochschullehrerin (* 1881)
- 10. März: Irving A. Aaronson, US-amerikanischer Jazzpianist und Bandleader (* 1895)
- 11. März: Emil Palm, deutscher Komponist und Kapellmeister (* 1890)
- 15. März: Claus Clauberg, deutscher Musiker, Musikpädagoge und Komponist (* 1890)
- 16. März: Egon Komorzynski, österreichischer Musikwissenschaftler, -historiker und -kritiker (* 1878)
- 17. März: Heinz Bischoff, deutscher Gitarrist, Lautenist, Komponist, Herausgeber und Pädagoge (* 1898)
- 17. März: Lizzie Miles, US-amerikanische Jazz- und Blues-Sängerin (* 1895)
- 22. März: Abraham Ellstein, US-amerikanischer Komponist (* 1907)
- 22. März: Archibald Joyce, britischer Komponist und Orchesterleiter (* 1873)
- 22. März: Mihály Székely, ungarischer Opernsänger (Bass) (* 1901)
- 29. März: Texas Ruby, US-amerikanische Country-Musikerin (* 1908)
- 30. März: Alexander Wassiljewitsch Gauk, sowjetischer Dirigent und Komponist (* 1893)
- 31. März: Harry Akst, US-amerikanischer Songwriter (* 1894)
- 31. März: Wilhelm Heinitz, deutscher Musikwissenschaftler (* 1883)
- März: Dan Grissom, US-amerikanischer Rhythm-and-Blues- und Jazzsänger, Klarinettist und Saxophonist (* 1910)
April
- 3. April: Gene Sedric, US-amerikanischer Tenorsaxophonist und Klarinettist (* 1907)
- 7. April: Karl Pauspertl, österreichischer Kapellmeister und Komponist (* 1897)
- 8. April: Andō Kō, japanische Violinistin (* 1878)
- 9. April: Eddie Edwards, US-amerikanischer Jazzposaunist (* 1891)
- 9. April: Benno Moiseiwitsch, russischer Pianist (* 1890)
- 12. April: Herbie Nichols, US-amerikanischer Jazzpianist und -komponist (* 1919)
- 17. April: Fritz Windgassen, deutscher Opernsänger (Tenor) (* 1883)
- 18. April: Benno Ziegler, deutscher Opernsänger (Bariton) (* 1887)
- 18. April: Edith May Aab, US-amerikanische Sängerin und Gesangspädagogin (Alt/Mezzosopran) (* 1875)
- 19. April: Germaine Malépart, kanadische Pianistin und Musikpädagogin (* 1898)
- 24. April: Christopher Hassall, britischer Dichter, Schauspieler und Liedtexter (* 1912)
- 25. April: Oswald Jaeggi, Schweizer Geistlicher, Komponist und Kirchenmusiker (* 1913)
- April: Mischa Novy, Violinist (* 1914)
Mai
- 2. Mai: Tomáš Vačkář, tschechischer Komponist (* 1945)
- 6. Mai: Ted Weems, US-amerikanischer Jazzposaunist, Violinist und Bandleader (* 1901)
- 7. Mai: Max Miller, britischer Komiker, Varietékünstler und Sänger (* 1894)
- 9. Mai: Wilhelm Borngässer, deutscher Musikpädagoge, Dirigent und Komponist (* 1879)
- 10. Mai: Molly Wessely, deutsche Schauspielerin und Operettensängerin (* 1889)
- 12. Mai: Stanisław Wiechowicz, polnischer Komponist (* 1893)
- 15. Mai: Egon Hajek, siebenbürgischer Komponist, Buchautor, Pfarrer und Professor (* 1888)
- 23. Mai: Eddy Howard, US-amerikanischer Sänger und Bandleader (* 1914)
- 24. Mai: Elmore James, US-amerikanischer Bluesmusiker (* 1918)
- 28. Mai: Wissarion Jakowlewitsch Schebalin, russischer Komponist (* 1902)
Juni
- 1. Juni: Luis Alcaraz, mexikanischer Komponist, Pianist und Sänger (* 1910)
- 3. Juni: Skinnay Ennis, US-amerikanischer Jazz- und Pop-Bandleader, Sänger und Schlagzeuger (* 1909)
- 6. Juni: David Grünfeld, tschechoslowakisch-US-amerikanischer Tenor (* 1915)
- 9. Juni: Wassyl Barwinskyj, ukrainischer Komponist, Pianist, Musikkritiker und -lehrer sowie Dirigent (* 1888)
- 12. Juni: Bob Scobey, US-amerikanischer Trompeter und Bandleader (* 1916)
- 22. Juni: Maria Tănase, rumänische Sängerin (* 1913)
- 23. Juni: Hans Schüler, deutscher Opernregisseur und Theaterintendant (* 1897)
Juli
- 4. Juli: Gustav Bumcke, deutscher Komponist (* 1876)
- 4. Juli: Fritz Reuter, deutscher Musikwissenschaftler, Musikerzieher, Komponist und Kapellmeister (* 1896)
- 5. Juli: Emil Adolf Hoffmann, Schweizer Komponist (* 1879)
- 8. Juli: Franz Larkens, österreichischer Opernsänger (Bassbariton) und Gesangspädagoge (* 1876)
- 12. Juli: Fritz Krenn, österreichischer Opernsänger (Bassbariton) (* 1887)
- 19. Juli: João Gomez de Araújo, brasilianischer Komponist (* 1871)
- 23. Juli: Andreas Hofmeier, deutscher Kirchenmusiker, Musikpädagoge und Komponist (* 1872)
- 24. Juli: Alfredo Schiuma, argentinischer Komponist (* 1885)
- 25. Juli: Johnny Acea, US-amerikanischer Jazzpianist (* 1917)
- 27. Juli: Arizona Dranes, US-amerikanische Blues- und Gospel-Sängerin und Pianistin (* 1889 oder 1891)
- 27. Juli: Dorian Le Gallienne, australischer Komponist (* 1915)
- 31. Juli: Curtis Counce, US-amerikanischer Jazzbassist (* 1926)
August
- 1. August: Hermann Mayer-Falkow, deutscher Schauspieler, Theaterregisseur und Operettensänger (* 1897)
- 5. August: Salvador Bacarisse, spanischer Musiker und Komponist (* 1898)
- 8. August: Sándor Jemnitz, ungarischer Dirigent, Musiker und Komponist (* 1890)
- 10. August: Paula Buchner, österreichisch-deutsche Opernsängerin (Sopran) (* 1900)
- 11. August: Kathleen Parlow, kanadische Geigerin und Musikpädagogin (* 1890)
- 13. August: Karl Forster, deutscher Komponist, Chordirigent und Domkapellmeister (* 1904)
- 14. August: Clyde Hurley, US-amerikanischer Jazztrompeter (* 1916)
- 15. August: Leonard Heaton, kanadischer Pianist und Musikpädagoge (* 1889)
- 15. August: Wade Legge, US-amerikanischer Jazzpianist (* 1934)
- 15. August: John Powell, US-amerikanischer Pianist und Komponist (* 1882)
- 20. August: Mabel Garrison, US-amerikanische Opernsängerin (Koloratursopran) (* 1886)
- 20. August: Thunder Smith, US-amerikanischer Pianist und Sänger (* 1914)
- 21. August: Alfred Gleißberg, deutscher Oboist (* 1864)
- 23. August: Glen Gray, US-amerikanischer Jazzsaxophonist (Alt) (* 1906)
- 27. August: Jim Denny, US-amerikanischer Country-Musikmanager (* 1911)
- 28. August: László Szemere, ungarischer Opernsänger (Tenor) (* 1906)
- 30. August: Axel Stordahl, US-amerikanischer Trompeter, Arrangeur und Bandleader (* 1913)
September
- 3. September: Yuri Arbatsky, staatenloser Komponist und Folklorist (* 1911)
- 3. September: Frico Kafenda, slowakischer Komponist, Dirigent, Pianist und Musikpädagoge (* 1883)
- 8. September: Julio Perceval, argentinischer Komponist, Organist und Musikpädagoge (* 1903)
- 10. September: Honorio Siccardi, argentinischer Komponist (* 1897)
- 11. September: Paul Becker, deutscher Admiralrichter der Kriegsmarine, Musiker und Komponist (* 1881)
- 12. September: Modest Altschuler, US-amerikanischer Cellist, Dirigent und Filmkomponist (* 1873)
- 13. September: Otto Dobrindt, deutscher Orchesterleiter und Filmkomponist (* 1886)
- 15. September: Oliver Wallace, britisch-US-amerikanischer Komponist und Dirigent (* 1887)
- 20. September: Pete Brown, US-amerikanischer Saxophonist (Alt/Tenor), Trompeter und Bandleader (* 1906)
- 23. September: Willie Eckstein, kanadischer Pianist und Komponist (* 1888)
- 26. September: Richard Seuß, deutscher Korvettenkapitän, Lehrer und Komponist (* 1897)
- 28. September: Laughing Charley Lincoln, US-amerikanischer Blues-Gitarrist und Sänger (* 1900)
- 28. September: Rosa Raisa, polnisch-US-amerikanische Opernsängerin (Sopran) und Gesangspädagogin (* 1893)
- 30. September: J. Russel Robinson, US-amerikanischer Pianist, Komponist, Arrangeur und Liedtexter (* 1892)
Oktober
- 3. Oktober: Tumasch Dolf, Schweizer Lehrer, Schulmusiker, Komponist, Chorleiter und Liedersammler (* 1889)
- 3. Oktober: Pedro Rebolledo, panamaischer Komponist (* 1895)
- 4. Oktober: Harriet Behnne, US-amerikanische Opernsängerin (Alt/Sopran) (* 1874)
- 10. Oktober: Édith Piaf, französische Chansonsängerin (* 1915)
- 11. Oktober: Tivadar Országh, ungarischer Geiger, Komponist und Hochschullehrer (* 1901)
- 17. Oktober: Leopold Daxsperger, österreichischer Pädagoge, Organist, Dirigent und Komponist (* 1896)
- 19. Oktober: Dénes Buday, ungarischer Filmkomponist (* 1890)
- 20. Oktober: Emmy Bettendorf, deutsche Opernsängerin (Sopran) (* 1895)
- 22. Oktober: Walter Davis, US-amerikanischer Blues-Pianist und -Sänger (* 1912)
- 25. Oktober: Roger Désormière, französischer Dirigent (* 1898)
- 25. Oktober: Abu-Bakr Khairat, ägyptischer Architekt und Komponist (* 1910)
- 26. Oktober: Arthur Laurendeau, kanadischer Sänger (Bass), Chorleiter und Musikpädagoge (* 1880)
- 27. Oktober: Prince La La, US-amerikanischer Komponist, Gitarrist und Rhythm-and-Blues-Sänger (* 1936)
- 28. Oktober: Mart Saar, estnischer Komponist (* 1882)
- 29. Oktober: Michael Holliday, britischer Popsänger (* 1924)
- Oktober: Enrico Rosati, italienischer Gesangslehrer (* 1874)
November
- 1. November: Eugène Chartier, kanadischer Violinist, Dirigent und Musikpädagoge (* um 1893)
- 4. November: US-amerikanischer Jazztrompeter (* 1928)
- 8. November: Šimon Jurovský, slowakischer Komponist (* 1912)
- 13. November: Otto Jokl, österreichischer Komponist, Musiktheoretiker, Musikpädagoge, Kapellmeister und Verlagsmitarbeiter (* 1891)
- 15. November: Fritz Reiner, US-amerikanischer Dirigent (* 1888)
- 15. November: Theobald Schrems, deutscher Theologe, Priester, Domkapellmeister und Mitbegründer des „Musikgymnasiums der Regensburger Domspatzen“ (* 1893)
- 16. November: Carlo Buti, italienischer Sänger (* 1902)
- 17. November: Otto Urack, deutscher Violoncellist, Pianist, Dirigent und Komponist (* 1884)
- 19. November: Carmen Amaya, spanische Flamenco-Tänzerin, -Sängerin und Schauspielerin (* 1913)
- 21. November: Artur Lemba, estnischer Komponist (* 1885)
- 21. November: Otto Matzerath, deutscher Dirigent (* 1914)
- 24. November: Wladimir Sergejewitsch Rosing, russisch-US-amerikanischer Operntenor und Bühnendirektor (* 1890)
- 25. November: Hans von Schuch, deutscher Violoncellist und Musikpädagoge (* 1886)
- 26. November: Amelita Galli-Curci, italienische Opernsängerin (Koloratursopran) (* 1882)
- 29. November: Ernesto Lecuona, kubanischer Komponist und Musiker (* 1895)
- 30. November: Phil Baker, US-amerikanischer Schauspieler, Komiker, Radiomoderator und Songwriter (* 1896)
Dezember
- 5. Dezember: Karl Amadeus Hartmann, deutscher Komponist (* 1905)
- 7. Dezember: Isidore Soucy, kanadischer Fiddlespieler und Komponist (* 1899)
- 11. Dezember: Anthony Collins, britischer Filmkomponist (* 1893)
- 11. Dezember: Luis Russell, US-amerikanischer Jazzmusiker (Piano, Arrangement, Komposition) (* 1902)
- 13. Dezember: Stan Jones, US-amerikanischer Songwriter und Schauspieler (* 1914)
- 13. Dezember: Arthur Ney, deutsch-schweizerischer Komponist und Dirigent (* 1887)
- 13. Dezember: Rudolf Wimmer, österreichischer Komponist (* 1897)
- 14. Dezember: Arthur Parisius, niederländischer Tenorsaxophonist (* 1911)
- 14. Dezember: Dinah Washington, US-amerikanische Sängerin (* 1924)
- 15. Dezember: Bill Grauer, US-amerikanischer Jazzproduzent (* 1922)
- 15. Dezember: Wilibald Gurlitt, deutscher Musikwissenschaftler (* 1889)
- 15. Dezember: Irmgard Poppen, deutsche Musikerin und Cellistin (* 1924)
- 15. Dezember: Karl Rautio, sowjetischer Komponist karelischer Nationalität, Musiklehrer und Dirigent (* 1889)
- 16. Dezember: Tom Delaney, US-amerikanischer Blues-Musiker (* 1889)
- 18. Dezember: Winfried Zillig, deutscher Komponist, Musiktheoretiker und Dirigent (* 1905)
- 20. Dezember: Paul Constantinescu, rumänischer Komponist (* 1909)
- 20. Dezember: Maxim Karolik, US-amerikanischer Tenor, Schauspieler und Kunstsammler (* 1893)
- 22. Dezember: Roy Palmer, US-amerikanischer Jazzposaunist (* 1887)
- 25. Dezember: Kazys Viktoras Banaitis, litauischer Komponist (* 1896)
- 25. Dezember: Fritz Vogelstrom, deutscher Opernsänger (Tenor) (* 1882)
- 28. Dezember: Paul Hindemith, deutscher Komponist (* 1895)
- 28. Dezember: Ludwig Hofmann, deutscher Opernsänger (Bass) (* 1891)
- 28. Dezember: Louise Paichl, österreichische Opernsängerin (Alt) (* 1901)
Genaues Todesdatum unbekannt
- Rafael Adame, mexikanischer Komponist, Cellist und Gitarrist (* 1906)
- Naftule Brandwein, jüdischer Klarinettist (* 1889)
- Victor Brault, kanadischer Sänger (Bariton), Chordirigent und Musikpädagoge (* 1899)
- Ilse Fitz, deutsche Schauspielerin, Hörspielsprecherin und Opernsängerin (* 1900)
- Lemuel Fowler, US-amerikanischer Jazzpianist, Komponist und Bandleader (* unbekannt)
- Sid Hemphill, US-amerikanischer Bluesmusiker (* 1876)
- Mlada Lypowezka, ukrainischstämmige italienische Sängerin, Übersetzerin und Journalistin (* 1897)
- Hubert Neumann, österreichischer Orgelbauer (* 1921)
- Edward Royce, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge (* 1886)
- Johann Ziederer, deutsch-österreichischer Dudelsackbauer (* 1875)
Remove ads
Siehe auch
Weblinks
Commons: Musik 1963 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Tanz 1963 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikiwand - on
Seamless Wikipedia browsing. On steroids.
Remove ads
