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Musikjahr 1958

Übersicht über die Ereignisse in der Musik im Jahre 1958 Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Musikjahr 1958
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Dieser Artikel behandelt das Musikjahr 1958.

Liste der Musikjahre
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Weitere Ereignisse · Country-Musik

Schnelle Fakten
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Ereignisse

Zusammenfassung
Kontext

Amerika

Kanada

Vereinigte Staaten von Amerika

Populäre Musik
  • 01. Januar: Johnny Cash tritt erstmals im Gefängnis San Quentin auf. Einer der Konzertbesucher ist Merle Haggard, der wegen Einbruchdiebstahls einsitzt. Beeindruckt von Cash und seiner Musik startet Haggard im Anschluss an die Haftstrafe seine Musikerkarriere.
  • 19. Februar: Singer-Songwriter Carl Perkins verlässt Sun Records und wechselt zu Columbia Records.
  • 19. Februar: Mit Got a Job von Smokey Robinson & The Miracles veröffentlicht das Musiklabel Motown seine erste Schallplatte.
  • 00. Februar: Der Singer-Songwriter Don Gibson bekommt endlich eine Karrierepause, als sein erster großer Hit Oh Lonesome Me Platz 1 der Billboard-Charts „C&W Best Sellers in Stores“ und „Most Played C&W by Jockeys“ erreicht. Die B-Seite seiner Hitsingle ist I Can’t Stop Loving You, die mehr als 700 Mal aufgenommen wurde. Gibson wird von vielen als einer der Begründer des Nashville Sound angesehen.
  • 14. März: Die Recording Industry Association of America (RIAA) verleiht die erste Goldene Schallplatte an Perry Como für die Single Catch a Falling Star.
  • 24. März: Elvis Presley beginnt seinen zweijährigen Wehrdienst bei der U.S. Army in Fort Hood in Texas, wo er für den Einsatz in einem Panzerbataillon ausgebildet wird.[1] Ab Oktober wird er in Deutschland stationiert.[2]
  • 00. März: Broadcast Music Incorporated eröffnet ein Büro in Nashville unter der Leitung von Frances Preston.
  • 00. Mai: Die Karriere von Jerry Lee Lewis wird von einem Skandal erschüttert, als seine Ehe mit seiner Cousine zweiten Grades Myra Gale Brown öffentlich wird. Eine Tournee durch Großbritannien wird abgesagt und Lewis‘ Karriere geht zurück, bis er 1968 beginnt, sich auf Country-Musik zu konzentrieren.
  • 06. Juli: Die Recording Industry Association of America (RIAA) verleiht die erste Goldene Schallplatte für ein Album. Es ist die Filmmusik zum Musical Oklahoma!.
  • 00. Juli: Pete Seeger beginnt mit der Aufführung seines neuen Liedes The Bells of Rhymney, basierend auf einem Text des walisischen Dichters Idris Davies.
  • 04. August: Das Billboard-Magazin in den Vereinigten Staaten startet mit der Veröffentlichung seiner „Hot 100“-Single-Charts, mit Ricky Nelsons Poor Little Fool auf Platz 1.
  • 14. August: Elvis Presleys Mutter, die schon einige Zeit bei schlechter Gesundheit gewesen ist, stirbt im Alter von 46 Jahren an Herzversagen. Presley, der ein sehr enges Verhältnis zu seinen Eltern, besonders aber zu seiner Mutter hat, ist am Boden zerstört.[3]
  • 13. Oktober: Das Billboard-Magazin stellt die Charts „C&W Best Sellers in Stores“ und „Most Played C&W by Jockeys“ ein. Ab der Ausgabe vom 20. Oktober werden die „Hot C&W Sides“ veröffentlicht.[4] Die neue Chartliste umfasst 30 Chartpositionen und City Lights von Ray Price ist der erste Nr.-1-Hit.
  • 00. November: Conway Twitty beginnt seine Karriere mit seinem Rock’n’Roll-Hit It’s Only Make Believe. Der Song – der alle Twitty-Markenzeichen enthält – steigt im Herbst sprunghaft auf Platz 1 der Billboard-Hot-100-Charts.
  • 26. Dezember: Johnny Cash ist Top-Act eines Country- und Westernkonzerts im Showboat Hotel in Las Vegas. Außerdem treten Tex Ritter und The Sons of the Pioneers auf.[5]
  • Bob Bogle und Don Wilson gründen die US-amerikanische Instrumental-Rock-Band The Ventures.
  • Johnny Cash zieht mit seiner Familie nach Kalifornien und wechselt zu Columbia Records, die ihm ein lukratives Angebot machen. Dort erscheint im November das Album The Fabulous Johnny Cash, das unter anderem den Nr.-1-Hit Don’t Take Your Guns to Town enthält. Mit diesem Album erweitert Cash sein musikalisches Spektrum um Pop, Folk und Gospel.
  • Bill Haley verabschiedet sich 1958 mit seinem letzten großen Hit Skinny Minnie aus den US-Pop/R&B-Charts. Haley gründet in Philadelphia ein lokales Label, das er Clymax Records nennt und auf dem er Platten örtlicher Talente veröffentlicht.
  • Buddy Holly trennt sich von The Crickets und seinem Manager Norman Petty. Die anderen Gruppenmitglieder erhalten von ihm die Namensrechte und können weiterhin unter dem Namen Crickets auftreten. 1958 erscheinen mit It’s So Easy und Think It Over noch zwei Crickets-Singles mit Buddy Holly. Als Solokünstler veröffentlicht Holly im selben Jahr Rave On, Early in the Morning und Well … All Right. Im Sommer 1958 erwirbt Holly eine eigene Bandmaschine und produziert seine Musik-Demos fortan selbst.
  • Connie Francis wird mit ihrem Lied Who’s Sorry Now?, das sich bis Jahresmitte 1958 über eine Million verkauft, zum Weltstar. Die Platte erreicht Platz 4 in den Vereinigten Staaten und Platz 1 in Großbritannien.
  • Jerry Lee Lewis bricht seine Tour durch Großbritannien ab, nachdem die Öffentlichkeit von der Hochzeit des bereits verheirateten Musikers mit seiner 13-jährigen Cousine berichtet.[6]
  • Dean Martin entwickelt den Drunk Act, der ab 1958 zu einem prägenden Merkmal in seinen Bühnenauftritten wird. Er spielt einen angetrunkenen Entertainer, der mit eingeschränkter Wahrnehmung versucht durch die Show zu führen.
  • Kenny Rogers unterschreibt seinen ersten Plattenvertrag bei einem großen Plattenlabel und gibt seinen ersten landesweiten Fernsehauftritt bei American Bandstand.
  • Phil Spector beginnt seine Karriere als Musiker in dem von ihm gegründeten Trio The Teddy Bears, das 1958 den Hit To Know Him Is to Love Him hat.
  • Otis Williams & the Distants beginnen ihre musikalische Karriere. Sie werden sich später der Band The Primes anschließen und zu The Temptations werden.
  • Im Viertel Greenwich Village in New York City wird The Gaslight Cafe eröffnet. Das von John Mitchell eröffnete Café präsentiert zunächst die Beatnik-Poeten Allen Ginsberg und Gregory Corso, wird aber später zunehmend zu einem Folk-Musik-Club.
Schnelle Fakten A Great Day in Harlem ...
Jazz
Klassische Musik und Musiktheater
Musikindustrie

Asien

Iran

  • 14. Februar: Die iranische Regierung verbietet Rock ’n’ Roll mit der Begründung, dass diese Musikform gegen die Vorstellungen des Islam verstößt und gesundheitsschädlich ist. Iranische Ärzte warnen vor dem Risiko von Hüftverletzungen durch die „extremen Drehungen“ beim Rock-’n’-Roll-Tanz.

Japan

  • 00. Februar: 45.000 Menschen lauschen in einer Woche beim Nichigeki Western Carnival der „Rokabirī“-Musik japanischer Sänger.[9]

Australien

Europa

Belgien

Bundesrepublik Deutschland

Populäre Musik und Jazz
Thumb
Elvis Presley in Deutschland
Klassische Musik und Musiktheater
Film

Dänemark

Finnland

Frankreich

  • 29. Januar Uraufführung des Films Fahrstuhl zum Schafott von Louis Malle mit Jeanne Moreau und Maurice Ronet in den Hauptrollen. Die Filmmusik stammt von Miles Davis, der diese in nur einer Nacht, zwischen zehn Uhr abends und fünf Uhr morgens in einem Studio an den Champs-Élysées komplett improvisiert einspielt.[15] Die Musik zum Film erscheint 1958 auf dem Plattenlabel Fontana unter dem Titel Ascenseur pour l’échafaud, wobei in einigen CD-Auflagen auch alternative, im Film nicht verwendete Takes der Stücke präsentiert werden.
  • Dalida wird zur „Sängerin des Jahres“ gewählt und zusammen mit Yves Montand mit dem „Music Hall Bravo“ ausgezeichnet.
  • Von der Académie du Jazz wird erstmals der Prix Fats Waller vergeben. Als beste Wiederveröffentlichung des Jahres wird Immortal Charlie Parker, Volume 1 von Charlie Parker (Savoy) ausgezeichnet.

Italien

Niederlande

Norwegen

  • 00. Mai: In Bergen findet das 6. Bergen International Festival statt.[17]

Österreich

Polen

Schweden

Schweiz

Sowjetunion

Spanien

  • Herbst: Spaniens Staatschef Franco belegt Bill Haley bei seiner ersten Tournee auf dem europäischen Kontinent mit einem offiziellen Auftrittsverbot.
  • Der Sänger Júnior wird Mitglied der spanischen E-Gitarrenband Jump.[24]

Tschechoslowakei

  • 25. Oktober: Die Oper in drei Akten Osud von Leoš Janáček, nach einem von ihm geschriebenen Libretto wird in Brünn uraufgeführt.
Thumb
Erinnerung an den „Geburtsort der Beatles“

Vereinigtes Königreich

Populäre Musik und Jazz
Klassische Musik und Musiktheater
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Musikcharts

Zusammenfassung
Kontext

Deutschland

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Fred BertelmannDer lachende Vagabund; Mitch MillerMarch from the River Kwai & Colonel Bogey; Billy Vaughn & OrchestraSail Along, Silv’ry Moon (jeweils 3 Monate)
  2. Billy Vaughn – La Paloma (2 Monate)
Alle weiteren Lieder waren einen Monat auf Platz 1 gelistet.

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Automatenmarkt-Chartsongs

Vereinigtes Königreich

Weitere Informationen Position, Singles ...

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Perry ComoMagic Moments / Catch a Falling Star (8 Wochen)
  2. The Everly BrothersAll I Have to Do Is Dream / Claudette (7 Wochen)
  3. Connie FrancisWho’s Sorry Now?; Connie Francis – Carolina Moon / Stupid Cupid (jeweils 6 Wochen)

Die längsten Nummer-eins-Alben

Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. (Soundtrack) – My Fair Lady (19 Wochen)
  2. (Soundtrack) – Pal Joey (11 Wochen)
  3. (Soundtrack) – South Pacific (8 Wochen)

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Vereinigte Staaten

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Danny & the Juniors with Artie Singer & His Orchestra & Chorus – At the Hop (7 Wochen)
  2. Sheb Wooley with Neely Plumb & His Orchestra & Chorus – The Purple People Eater; Tommy Edwards with LeRoy Holmes & His Orchestra – It’s All in the Game (jeweils 6 Wochen)
  3. The ChampsTequila; Domenico ModugnoNel blu dipinto di blu (jeweils 5 Wochen)

Die längsten Nummer-eins-Alben

Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Original Broadway Cast – The Music Man (12 Wochen)
  2. Original Motion Picture Soundtrack – South Pacific; Van CliburnTchaikovsky Concerto No. 1 (jeweils 7 Wochen)
  3. Frank SinatraCome Fly with Me; Frank Sinatra – Frank Sinatra Sings for Only the Lonely (jeweils 5 Wochen)

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Charts in weiteren Ländern

Siehe auch: Nummer-eins-Hits 1958 in Australien, Belgien, Deutschland, Frankreich, Kanada, Norwegen, den Vereinigten Staaten und im Vereinigten Königreich.

Top-Hits auf Schallplatte

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Musikpreise und Ehrungen

Zusammenfassung
Kontext

Amerika

Vereinigte Staaten

Golden Globe Awards

Oscarverleihung

Primetime-Emmy-Verleihung

  • Beste Beste Musik-, Unterhaltungs-, Gewinn- oder Quizsendung: The Dinah Shore Chevy Show, NBC
  • Beste TV-Musikbearbeitung: Leonard BernsteinOmnibus, ABC
  • Beste männliche Serienleistung Komiker, Sänger, Assistent, Tänzer, Sprecher, Ansager, Moderator, Bildwender oder Selbstdarsteller: Jack BennyThe Jack Benny Show, CBS
  • Beste weibliche Serienleistung Komiker, Sänger, Assistent, Tänzer, Sprecher, Ansager, Moderator, Bildwender oder Selbstdarsteller: Dinah ShoreThe Dinah Shore Chevy Show, NBC

Pulitzerpreis

Tony Awards

Asien

Indien

Filmfare Award

Japan

Europa

Bundesrepublik Deutschland

Deutsche Demokratische Republik

Finnland

Frankreich

Italien

Niederlande

Norwegen

Österreich

Schweden

Schweiz

Vereinigtes Königreich

Ivor Novello Awards

  • Outstanding Personal Services to British Popular Music: Ted Heath
  • The Year’s Outstanding Composition in ’Rhythm’ Style: Tommy WattOverdrive
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Musikfestivals und -wettbewerbe

Zusammenfassung
Kontext

Musikfestivals und -veranstaltungen (Auswahl)

Weitere Informationen Kontinent, Land ...

Musikwettbewerbe (Auswahl)

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Erst- und Letzterscheinungen

Ersterscheinungen

Amerika

Kanada
Vereinigte Staaten

Erst- und Letztverleihungen

Erstverleihung

Amerika

Vereinigte Staaten

Europa

Bundesrepublik Deutschland
Frankreich
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Erst- und Letztveranstaltungen

Erstveranstaltungen

Amerika

Vereinigte Staaten

Europa

Belgien
Bundesrepublik Deutschland
Italien
Polen
Schweden
Sowjetunion

Letztveranstaltungen

Europa

Bundesrepublik Deutschland
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Gründungen und Auflösungen

Gründungen

Amerika

Brasilien
Jamaika
Vereinigte Staaten

Asien

Korea

Europa

Bundesrepublik Deutschland
Frankreich
Österreich
Sowjetunion
Spanien

Auflösungen

Bundesrepublik Deutschland

Schweiz

  • Quodlibet – Amateurtheater und Organisator kultureller Veranstaltungen

Sowjetunion

  • VOKS – Organisation zur Förderung der kulturellen Beziehungen mit dem Ausland und zur Publikation von Informationsmaterial für das Ausland
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Neuveröffentlichungen (Auswahl)

Lieder und Kompositionen

Weitere Informationen Lied, Text ...

Alben

Weitere Informationen Album, Interpret ...
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Musiktheater

Musical (Auswahl)

Weitere Informationen Datum Uraufführung / Wiederaufnahme, Musical ...

Oper und Operette (Auswahl)

Weitere Informationen Datum der Uraufführung, Oper / Operette ...

Oratorium

Weitere Informationen Datum der Uraufführung, Oratorium ...
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Klassische Musik

Premieren (Auswahl)

Weitere Informationen Datum der Uraufführung, Komponist ...

Kompositionen (Auswahl)

  • Jean Absil
    • Burlesque, für Oboe und Klavier, op. 100
    • Danse rustique, für Klavier
    • Fantaisie concertante, für Violine und Orchester, op. 99
    • Heure de grâce, für Sopran (oder Tenor) und Piano, op. 98
    • Silhouettes, für Flöte und Piano, op. 97
  • Yasushi AkutagawaEllora Symphony
  • William Alwyn
    • Fanfare for a Joyful Occasion, für Orchester
    • Preludes (12), für Piano
  • Hendrik Andriessen
    • Canzoni (3), für Chor
    • Liturgie Amienj Gospodie, für Chor
    • Missa "Fiat voluntas tua", für zwei Stimmen und Orgel
    • Uilenspiegel-variatie, für zwei Violinen und Orchester
  • Jurriaan Andriessen – Duo, für zwei Violinen
  • Theodore AntoniouAquarelles, für Piano
  • Louis Applebaum
    • Cherry Tree Carol, für SATB Chor
    • King Herod, für SATB Chor
  • Hans Erich Apostel
    • Höhe des Jahres, für vierstimmigen Männerchor, op. 28
    • Klavierkonzert, op. 30
    • Studie, für Flöte, Viola und Gitarre, op. 29
  • Malcolm Arnold – Sinfonietta No. 2, für Orchester, op. 65
  • Tadeusz BairdFour Essays
  • Samuel BarberWondrous Love: Variations on a Shape-note Hymn, für Orgel, op. 34
  • Jürg Baur
    • Concertante Music, für Piano und Orchester
    • Du selber bist das Rad, für gemischten Chor
    • Quintetto sereno, für Bläserquintett
  • Paul Ben-HaimLamenatseah mizmor, für Orchester
  • Arthur Berger – Streichquartett
  • William Bergsma
    • Concerto, für Bläserquintett
    • Praise, für Chor und Orgel
  • Luciano BerioSequenza I, für Flöte Solo
  • Lennox Berkeley
    • Concerto, für Piano und Streichorchester, op. 46
    • Poems of W.H. Auden (5), für Sopran oder Tenor und Klavier, op. 53
  • Günter BialasSonata piccola, für Violine und Piano
  • Ronald BingeThe Watermill[66]
  • Harrison BirtwistleThree Sonatas for Nine Instruments (zurückgezogen)
  • Arthur BlissThe Lady of Shallott (Ballett)
  • Marc Blitzstein
    • Elizabethan Songs (6), für Gesang und Piano
    • Lear: A Study, für Orchester
  • Ernest Bloch
    • Suite für Viola Solo (fragmentarisch)
    • Suite Nr. 1 für Violine Solo
    • Suite No. 2 für Violine Solo
  • Rob du Bois – Pieces (3), für Klarinette
  • André BoucourechlievTexte I, für Bandgerät
  • Pierre Boulez
    • Doubles, für Orchester
    • Poésie pour pouvoir, für Fünfkanal-Tonband und drei Orchestergruppen
    • Le Soleil des eaux, für Sopran, Tenor, Bass, STB Chor und Orchester (revidierte Version)
  • Henry Brant
    • The Children’s Hour, für sechs Solostimmen, Chor, zwei Trompeten, zwei Posaunen, Orgel und Schlagzeug
    • In Praise of Learning, für 16 Sopranistinnen und 16 Schlagzeuger
    • Joquin, für Piccoloflöte und sechs Instrumente
    • Mythical Beasts, für Sopran und 16 Instrumente
  • Benjamin Britten
    • Nocturne, für Tenor, 7 obligate Instrumente und Streicher, op. 60
    • Noye’s Fludde, einaktige Oper, op. 59
    • Sechs Hölderlin-Fragmente, für Gesang und Piano, op. 61
  • Earle BrownPentathis, für Flöte, Bassklarinette, Trompete, Posaune, Harfe, Klavier, Violine, Viola und Cello
  • Alan Bush
    • Ballad of Aldermarston, für Sprecher, Chor und Orchester
    • Ballads of the Sea (2), für Piano, op. 50
    • Mister Playford’s Tunes, für Piano, op. 49
    • The World Is His Song, für Bariton, Chor und Orchester, op. 51
  • John Cage
    • Aria, für Solostimme
    • Concert, für Piano und Orchester
    • Fontana Mix, für Tonbandgerät
    • Haiku, für beliebige Instrumente
    • Music Walk, für Piano (ein oder mehrere Spieler, auch mit Radio und/oder Tonband)
    • Solo for Voice 1
    • TV Köln, für Piano
    • Variations I, für jede Anzahl von Spielern und jeden Anlass
  • Cornelius Cardew
    • Books of Study for Pianists (2), für zwei Pianos
    • Klaviersonate Nr. 3
  • Julián Carrillo
    • Balbuceos, für mikrotonales Klavier und Kammerorchester
    • Concerto, für 1⁄3-Ton-Klavier und Orchester
  • Mario Castelnuovo-Tedesco
    • Endymion, für Chor, op. 184
    • The Fiery Furnace (Kammerkantate), für Bariton, Kinderstimmen, Klavier oder Orgel und Schlagzeug, op. 183
    • Little Songs (3), für Gesang und Piano
    • Pastorale and Rondo, für Klarinette, Violine, Violoncello und Piano, op. 185
  • Niccolò Castiglioni
    • Inizio di movimento, für Piano
    • Sequenze, für Orchester
  • Carlos ChávezInvención, für Piano
  • Chou Wen-chung
    • Soliloquy of a Bhiksuni, für Trompete, Blechbläser und Schlagzeug
    • To a Wayfarer, für Klarinette, Harfe, Schlagzeug und Streicher
  • Aldo ClementiEpisode, für Orchester
  • Ramiro Cortés
    • America, Zyklus von vier Liedern für Sopran und Streicher
    • Chamber Concerto, für Cello und 12 Blasinstrumente
  • Henry Cowell
    • Andrée’s Birthday, für Diskantinstrument
    • Birthday Piece, für zwei Diskantinstrumente
    • Concerto for Percussion and Orchestra
    • Duet, für zwei Sopraninstrumente
    • Duet, für zwei Diskantinstrumente
    • Henry’s Hornpipe, für Diskantinstrument
    • Introduction and Allegro, für Viola und Cembalo oder Klavier
    • Jim’s B’day, für Piano
    • Love to Sidney, für Sopraninstrument und Piano
    • Rondo for Brass, für 3 Trompeten, 2 Hörner und 2 Posaunen
    • Lullaby for Philio, für Diskantinstrument
    • Hymn and Fuguing Tune No. 12, für drei Hörner
    • Wedding Rondo, für unbegleitete Klarinette
  • Ingolf DahlFanfares, für Piano
  • Luigi Dallapiccola
    • Concerto per la notte di Natale dell’anno 1956, für Sopran und Kammerorchester (revidierte Fassung)
    • Requiescant, für Chor und Orchester
  • Mario Davidovsky – Streichquartett Nr. 2
  • Peter Maxwell Davies
    • Prolation, für Orchester
    • Sextet, für Flöte, Klarinette, Bassklarinette, Klavier, Violine und Cello
  • Norman Dello Joio
    • O Sing unto the Lord (Psalm 48), für Männerstimmen und Orgel
    • To St Cecilia, für SATB Chor und Piano oder Blechblasinstrument
  • David Diamond – Bläserquintett
  • Franco Donatoni – Streichquartett Nr. 2
  • Antal DorátiThe Two Enchantments of Li-Tai-Po, für Bariton und Kammerorchester
  • Jacob Druckman – Madrigals (4), für SATB Chor
  • Vernon DukeVariations on an Old Russian Chant, für Oboe und Streicher
  • Marcel Dupré
    • Motets (2), für Chor, op. 53
    • Quartet in D Minor, für Orgel, Violine, Viola und Cello, op. 52
  • John Eaton
    • Streichquartett
    • Tertullian Overture, für Orchester
  • Petr EbenLáska a smrt (Liebe und Tod), für gemischten Chor
  • Helmut EderPezzo sereno, für Orchester
  • Cecil Effinger
    • Little Symphony Nr. 2
    • Symphony Nr. 5
    • Bläserquintett
  • Gottfried von Einem
    • Lieder (5), für Sopran oder Tenor und Piano, op. 25
    • Das Stundenlied, für SATB Chor und Orchester, op. 26
  • Hanns Eisler
    • Am 1. Mai, für Gesang mit kleinem Orchester
    • Steht auf!, für Gesang und Piano
  • Halim El-DabhClytemnestra, Ballett
  • Edison DenisovSonata for Two Violins
  • Hans Ulrich Engelmann
    • Noche da luna, Tanzpantomime
    • Nocturnos, für Sopran und Kammerorchester
  • Donald Erb
    • Chamber Concerto, für Piano und Streicher
    • Correlations, für Piano
    • Dialogue, für Violine und Piano
  • Heimo ErbseRuth, Ballett in zwei Akten, op. 16
  • Rudolf George Escher – Sinfonie Nr. 2
  • Alvin Etler
    • Concerto für Violine und Bläserquintett
    • Peace Be unto You, für SATB Chor
  • Franco EvangelistiProporzioni, für Flöte solo
  • Ferenc Farkas – Lieder (3)
  • Robert Farnon
    • City Streets, für Orchester
    • Dominion Day, für Orchester
    • Mr Punch, für Orchester
    • Rhapsody für Violine und Orchester
  • David FarquharIn Despite of Death, Liederzyklus für Bariton und Klavier
  • Samuil FeinbergMaritza, Zyklus von acht Liedern für Gesang und Piano, op. 47
  • Jindřich Feld – Violinkonzert
  • Morton Feldman
    • Ixion (Summerspace) (Ballett), für zehn Instrumente
    • Piano, für vierhändiges Piano
    • Two Instruments, für Horn und Violoncello
  • Luc Ferrari
    • Étude aux accidents, für Tonbandgerät
    • Étude aux sons tendus, für Tonbandgerät
  • Jacobo FicherMi Aldea, Kantate für Sopran, Alt, Tenor und Kammerorchester, op. 91
  • Irving FineRomanza, für Bläserquintett
  • Nicolas Flagello – Serenata für Orchester, op. 58
  • Wolfgang Fortner
    • Ballet blanc, für zwei Violinen und Streichorchester
    • Berceuse royale, für Sopran, Violine und Streichorchester
  • Lukas Foss
    • Ode, für Orchester (überarbeitete Version)
    • Symphony of Chorales, für Orchester
  • Jean Françaix
    • La dame dans la lune, Ballett
    • Divertimento, für Horn und Orchester
    • L’homme entre deux âges, für Gesang, Flöte und Streichquintett
  • Benjamin Frankel – Sinfonie Nr. 1
  • Peter Racine Fricker – A Vision of Judgement (Chor und Orchester)
  • Alberto Ginastera
    • Hay que bañar al nene (Filmmusik)
    • El límite (Bühnenmusik)
    • Primavera de la vida (Filmmusik)
    • Streichquartett Nr. 2, op. 26
  • Marcel GrandjanyFantaisie sur un thème de J. Haydn, op. 31, für Harfe
  • Ferde Grofé – Concerto in D, für Piano und Orchester
  • Alois Hába – Streichquartett Nr. 11, op. 87
  • Paul Hindemith
    • Pittsburgh Symphony
    • 12 fünfstimmige Madrigale für gemischten Chor
    • Oktett für Klarinette, Fagott, Horn, Violine, zwei Bratschen, Cello und Kontrabass
  • Daniel JonesThe Country Beyond the Stars (Kantate)
  • Dmitri KabalevskyIn the Magic Forest
  • Mauricio KagelAnagrama, für Sopran, Alt, Bariton, Bass, Sprechchor, Flöte, Klarinette, Bassklarinette, 3 Schlagzeuger, Celesta, 2 Klaviere und 2 Harfen
  • Leon Kirchner – Streichquartett Nr. 2
  • György LigetiArtikulation
  • Witold LutosławskiTrauermusik
  • Bohuslav Martinů
    • Klavierkonzert Nr. 5, H. 366
    • The Parables, H. 367
    • Estampes
    • Duo Nr. 2 für Violine und Cello
  • Peter Mennin – Klavierkonzert
  • Darius Milhaud – Streichsextett, op. 368
  • José Pablo Moncayo
    • Pequeño nocturno, für Piano
    • Sinfonie Nr. 2 (unvollendet)
    • Tierra (Ballett), für Orchester
  • Thea Musgrave – Streichquartett
  • Luigi Nono
    • Cori di Didone, für Chor und Perkussion
    • Piccola gala notturna veneziana in onore dei 60 anni di Heinrich Strobel, für 14 Instrumente
    • La terra e la compagna, für Sopran, Tenor, Chor und Instrumente
  • Per NørgårdConstellations, für Streicher
  • Ian Parrott – Konzert für Englischhorn und Orchester
  • Harry PartchWindsong, Filmmusik für Ensemble mit Originalinstrumenten
  • Arvo PärtPartita, op. 2 für Piano
  • Goffredo Petrassi
    • Saluto augurale, für Orchester
    • Serenata, für Flöte, Cembalo, Schlagzeug, Viola und Kontrabass
    • Streichquartett
  • George RochbergCheltenham Concerto, für Flöte, Oboe, Klarinette, Fagott, Horn, Trompete, Posaune und Streicher
  • Ned Rorem – Sinfonie Nr. 3
  • Edmund RubbraPezzo Ostinato und Violin Concerto, Opp. 102 und 103[67]
  • Carl RugglesExaltation
  • Giacinto Scelsi
    • Streichtrio
    • I presagi für 11 Spieler: 9 Blechbläser und 2 Schlagzeuger
    • Tre canti popolari für vierstimmigen gemischten Chor
    • Tre canti sacri für achtstimmigen gemischten Chor
  • Dieter Schnebel
    • Für Stimmen (… missa est): I dt 31,6 für 12 Vokalgruppen
    • Raum-Zeit Y
  • Alfred Schnittke – Oratorium Nagasaki
  • Humphrey Searle
    • Sinfonie Nr. 2, op. 33 (1956–8)
    • Variations and Finale, op. 34
  • Roger Sessions
    • Streichquintett
    • Sinfonie Nr. 4
  • Dmitri Dmitrijewitsch SchostakowitschMoskau, Tscherjomuschki, op. 105
  • Toru Takemitsu
    • Kamitsukareta kaoyaku (Filmmusik)
    • Kokusen’ya (Bühnenmusik)
    • Pananpe no omoigakenai shōri no hanashi, für Tenor, Bariton, Klarinette, Vibraphon, Klavier, Gitarre und Schlagzeug
    • Solitude sonore, für Orchester
    • Sora, uma, soshite shi, für Bandgerät
    • Tableau noir, für Sprecher und Kammerorchester
    • Yume no hoshi (Filmmusik)
    • Utau dake, für Chor
  • Michael Tippett – Sinfonie Nr. 2
  • Eduard Tubin – Sinfonie Nr. 7
  • Edgard VarèsePoème électronique (1957–58)
  • Ralph Vaughan Williams – Sinfonie Nr. 9
  • Anatol Vieru
    • Konzert für Flöte und Orchester
    • Acht Miniaturen, für Piano
  • Heitor Villa-Lobos
    • Bendita sabedoria, für sechsstimmigen Chor
    • Fantasia, für Blasorchester
    • Fantasia concertante, für Cello-Orchester (mindestens 32 Instrumente)
    • Green Mansions (Filmmusik, Konzertarrangement als Forest of the Amazon)
    • Magnificat alleluia, Solostimme, Chor und Orchester
    • A menina das nuvens, musikalisches Abenteuer in drei Akten
  • William Walton – Partita for orchestra
  • Leó Weiner – Konzert für Violine Nr. 1 D-Dur
  • Grace Williams – Six Poems by Gerard Manley Hopkins für Alt und Streichsextett
  • Stefan Wolpe
    • Dust of Sorrow, für SATB Chor
    • The Hour Glass
    • The Way a Crow, für SATB Chor
  • Iannis Xenakis
    • Analogique A, für Streichensemble
    • Concret PH, für 2-Spur-Bandgerät
  • Bernd Alois Zimmermann
    • Impromptu, für Orchester
    • Omnia tempus habent, Kantate für Sopran und 17 Instrumente
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Film

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Musikfilme im Kino (Auswahl)

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Musik-Genres

Country-Musik

Geboren

Januar

Thumb
Grandmaster Flash; * 1. Januar
  • 01. Januar: Grandmaster Flash, US-amerikanischer Rapper, Musik-Produzent und DJ
  • 01. Januar: Renn Woods, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin
  • 02. Januar: Jean-Baptiste Barrière, französischer Komponist
  • 02. Januar: Vladimir Ovchinnikov, russischer Pianist
  • 06. Januar: Frankie Vázquez, puerto-ricanischer Perkussionist und Sänger
  • 07. Januar: David Lee Murphy, US-amerikanischer Sänger und Songschreiber
  • 08. Januar: Steve Garvey, britischer Bassgitarrist (Buzzcocks, The Teardrops und Bok Bok)
  • 08. Januar: Peter Sebastian, deutscher Sänger, Texter, Produzent und Rundfunkmoderator
  • 11. Januar: Vicki Peterson, US-amerikanische Pop- und Rockmusikerin (The Bangles und Psycho Sisters)
  • 11. Januar: Trevor Taylor, jamaikanisch-deutscher Sänger und Musiker
  • 14. Januar: Patricia Morrison, US-amerikanische Bassistin, Sängerin und Songwriterin
  • 15. Januar: Semiha Yankı, türkische Sängerin
  • 17. Januar: Andrew Lowe Watson, britischer Komponist († 2021)
  • 21. Januar: Frank Ticheli, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge
  • 24. Januar: Jools Holland, britischer Pianist, Bandleader und Fernsehmoderator
  • 26. Januar: Anita Baker, US-amerikanische Jazz-Sängerin
  • 26. Januar: Vincenzo La Scola, italienischer Tenor († 2011)
  • 26. Januar: Aron Strobel, deutscher Gitarrist, Songwriter und Musikproduzent
  • 26. Januar: Thomas Witzmann, deutscher Musiker (Schlagzeug) und Komponist († 2025)
  • 27. Januar: Tellef Øgrim, norwegischer Gitarrist, Komponist und Journalist
  • 29. Januar: Thomas Blumenthal, deutscher klassischer Gitarrist und Musikpädagoge
  • 29. Januar: Gary Haisman, britischer Sänger und Stilikone des Acid House († 2018)
Thumb
Vlatka Oršanić; * 29. Januar

Februar

  • 03. Februar: Bob Holz, US-amerikanischer Schlagzeuger und Komponist
  • 05. Februar: Lage Fosheim, norwegischer Musiker (The Monroes) († 2013)
  • 07. Februar: Frans Bak, dänischer Komponist, Saxophonist und Pianist
  • 09. Februar: Bill Evans, US-amerikanischer Jazz- und Pop-Saxophonist
  • 10. Februar: Wally Afanasieff, US-amerikanischer Musikproduzent und Songwriter
  • 10. Februar: Michael Weiss, US-amerikanischer Jazzpianist, Arrangeur, Komponist und Musikpädagoge
  • 12. Februar: Grant McLennan, australischer Gitarrist, Bassist, Sänger und Songwriter (The Go-Betweens und Jack Frost) († 2006)
  • 13. Februar: Enzo Cosimi, italienischer Tänzer und Choreograph
  • 13. Februar: Øivind Elgenes, norwegischer Sänger, Gitarrist und Komponist
  • 15. Februar: Christian Lindberg, schwedischer Komponist und Posaunist
Thumb
Ice-T; * 16. Februar
  • 16. Februar: Ice-T, US-amerikanischer Rapper und Schauspieler
  • 18. Februar: Gar Samuelson, US-amerikanischer Schlagzeuger († 1999)
  • 20. Februar: Leroy Jones, US-amerikanischer Jazzmusiker (Trompete)
  • 21. Februar: Jake Burns, nordirischer Punksänger (Stiff Little Fingers)
  • 21. Februar: Mary Chapin Carpenter, US-amerikanische Country- und Folk-Sängerin
  • 21. Februar: Angela Gehann-Dernbach, deutsche Dirigentin, Sängerin, Organistin
  • 21. Februar: Simon Holt, britischer Komponist
  • 23. Februar: Heinrich Richard Arndt, deutscher Blues- und Rockmusiker
  • 23. Februar: David Sylvian, britischer Songschreiber, Sänger, Keyboarder und Gitarrist (Japan)
  • 24. Februar: Sammy Kershaw, US-amerikanischer Country-Sänger
  • 24. Februar: Jerry Zigmont, US-amerikanischer Jazzposaunist
  • 25. Februar: Eva Johansson, dänische Opernsängerin der Stimmlage Sopran
  • 26. Februar: Claire Daly, US-amerikanische Saxophonistin und Komponistin († 2024)
  • 26. Februar: Magali Imbert, französische Blockflötistin, Perkussionistin und Psalterspielerin
  • 26. Februar: Bernd Liffers, deutscher Kirchenmusiker und Organist
  • 27. Februar: Nancy Spungen, US-amerikanische Freundin des Punkmusikers Sid Vicious († 1978)
  • 28. Februar: Humphrey Campbell, niederländischer Sänger und Musikproduzent († 2024)

März

Thumb
Nik Kershaw; * 1. März
  • 01. März: Nik Kershaw, britischer Popmusiker
  • 04. März: Madleen Kane, schwedische Disco-Sängerin und Model
  • 05. März: Bülent Aris, deutscher Musikproduzent und Songwriter
  • 05. März: Andy Gibb, britisch-australischer Sänger (Bee Gees) († 1988)
  • 05. März: Ronan Guilfoyle, irischer Jazzmusiker und Komponist
  • 08. März: Gary Numan, britischer Musiker und Pionier des Elektropop
  • 09. März: Martin Fry, britischer Sänger und Songwriter (ABC)
  • 10. März: Jeanie Bryson, US-amerikanische Jazz-Sängerin
  • 10. März: Frankie Ruiz, US-amerikanischer Sänger von Salsa-Musik († 1998)
  • 12. März: Leon Lee Dorsey, US-amerikanischer Jazzbassist und Komponist
  • 15. März: Gerald L. Cannon, US-amerikanischer Jazzmusiker
  • 16. März: Marco Pütz, luxemburgischer Saxophonist und Komponist
  • 18. März: Neil Brand, britischer Schriftsteller, Pianist und Komponist
  • 18. März: Joachim Reiber, deutscher Historiker, Germanist, Musikjournalist und Musikschriftsteller
  • 19. März: Anne Marie Giørtz, norwegische Jazzsängerin
  • 19. März: Michael Radanovics, österreichischer Komponist, Arrangeur und Violinist
  • 23. März: Bruno Mathieu, französischer Organist
  • 24. März: Rey Guerra, kubanischer klassischer Gitarrist
  • 28. März: Edesio Alejandro, kubanischer Komponist († 2025)
  • 28. März: Elisabeth Andreassen, schwedisch-norwegische Sängerin
  • 30. März: Markus Hinterhäuser, österreichischer Pianist und Kulturmanager

April

  • 05. April: Andreas Kühnel, deutscher Pantomime, Regisseur und Hochschullehrer
  • 10. April: Yefim Bronfman, US-amerikanisch-israelischer Pianist
  • 10. April: Errollyn Wallen, in Belize geborene britische Komponistin
  • 11. April: Stuart Adamson, schottischer Musiker (Big Country) († 2001)
  • 12. April: Will Sergeant, britischer Rockgitarrist (Echo & the Bunnymen)
  • 14. April: Aprile Millo, US-amerikanische Sopranistin
  • 15. April: Benjamin Zephaniah, britisch-jamaikanischer Rastafari, Schriftsteller und Musiker
Thumb
Ulf Wakenius; * 16. April
  • 16. April: Ulf Wakenius, schwedischer Jazzgitarrist und Komponist
  • 17. April: Chieli Minucci, US-amerikanischer Gitarrist, Komponist und Produzent
  • 18. April: Les Pattinson, britischer Rockbassist und Songwriter (Echo & the Bunnymen)
  • 19. April: Ragnar Bjerkreim, norwegischer Komponist
  • 20. April: Holly Schlott, deutsche Jazzmusikerin
  • 21. April: Andranik Madadian, iranisch-armenischer Sänger-Liedermacher und Schauspieler
  • 23. April: Richard Edlinger, österreichischer Dirigent und Komponist († 2005)
  • 23. April: Hilmar Örn Hilmarsson, isländischer Musiker, Filmmusiker
  • 25. April: Derek William Dick („Fish“), schottischer Musiker und Schauspieler (Marillion)
  • 30. April: Ronaldo Folegatti, brasilianischer Komponist und Gitarrist

Mai

  • 01. Mai: Marika Blossfeldt, US-amerikanische Tänzerin, Choreographin, Sachbuchautorin und Yogalehrerin
  • 02. Mai: Yasushi Akimoto, japanischer Fernsehproduzent, Songwriter, Musikproduzent und Professor
  • 02. Mai: Mayumi Horikawa, japanischer Singer-Songwriter und Model
  • 04. Mai: Peter Heidl, deutscher Jazz- und Weltmusiker (Flöte, Saxophone)
  • 06. Mai: Lolita Flores, spanische Schauspielerin und Sängerin
  • 07. Mai: Michael Formanek, US-amerikanischer Jazzbassist und -komponist
  • 07. Mai: Marty Willson-Piper, britischer Songwriter, Musiker und Dichter
  • 10. Mai: Claude Deppa, südafrikanischer Jazztrompeter
  • 10. Mai: Vlada Divljan, serbischer Singer-Songwriter und Gitarrist (Idoli and Apartchiks) († 2015)
  • 12. Mai: Idriss Boudrioua, französisch-kanadischer Saxophonist
  • 12. Mai: Eric Singer, US-amerikanischer Schlagzeuger
  • 12. Mai: Ánde Somby, sämische Joik-Sängerin
  • 13. Mai: Henning Kvitnes, norwegischer Singer-Songwriter
  • 16. Mai: Lalo Rodríguez, puerto-ricanischer Musiker († 2022)
  • 17. Mai: Paul Di’Anno, britischer Heavy-Metal-Sänger († 2024)
  • 17. Mai: Carlos del Junco, kanadischer Mundharmonikaspieler kubanischer Herkunft
  • 17. Mai: Alan Rankine, schottischer Musiker und Produzent († 2023)
  • 18. Mai: Lila Ammons, US-amerikanische Jazz- und Bluessängerin
  • 18. Mai: Ettore Fioravanti, italienischer Jazzperkussionist und Bandleader
  • 18. Mai: Bruno Marini, italienischer Saxophonist und Hammondorgel-Spieler
  • 18. Mai: Toyah Willcox, britische Sängerin und Schauspielerin
  • 19. Mai: Asher Fisch, israelischer Dirigent und Pianist
  • 19. Mai: Mark Laff, britischer Schlagzeuger
  • 21. Mai: Mike Barson, britischer Multiinstrumentalist (Madness)
  • 23. Mai: Shelly West, US-amerikanische Country-Sängerin
  • 24. Mai: Rodney Sharman, kanadischer Komponist, Flötist und Musikpädagoge
  • 25. Mai: Paul Weller, britischer Sänger, Musiker und Komponist
  • 26. Mai: Howard Goodall, britischer Komponist und Moderator
  • 27. Mai: D Mob, britischer Musikproduzent und Remixer
  • 27. Mai: Neil Finn, neuseeländischer Pop- und Rockmusiker
  • 28. Mai: Norbert Endlich, deutscher Komponist und Musikproduzent
  • 29. Mai: Jim Snidero, US-amerikanischer Jazzsaxophonist
  • 29. Mai: Kenny Washington, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger
Thumb
Marie Fredriksson; * 30. Mai

Juni

Thumb
Prince; * 7. Juni
  • 07. Juni: Prince, US-amerikanischer Sänger, Komponist, Songwriter, Musikproduzent und Multiinstrumentalist († 2016)[68]
  • 08. Juni: Jakko Jakszyk, britischer Gitarrist und Singer-Songwriter
  • 10. Juni: Nikolaus Utermöhlen, deutscher Musiker und Künstler († 1996)
  • 11. Juni: Barry Adamson, britischer Bassist
  • 12. Juni: Meredith Brooks, US-amerikanische Sängerin und Songwriterin
  • 14. Juni: Kenny Drew junior, US-amerikanischer klassischer und Jazz-Pianist († 2014)
  • 14. Juni: Roel van Oosten, niederländischer Komponist
  • 14. Juni: Nick Van Eede, britischer Sänger und Songwriter (Cutting Crew)
  • 15. Juni: Neil Arthur, britischer Singer-Songwriter
  • 17. Juni: Jello Biafra, US-amerikanischer Hardcore- und Punk-Rock-Musiker sowie politischer Aktivist (Dead Kennedys)
  • 17. Juni: Claudia Mitscha-Eibl, österreichische Lehrerin und Liedermacherin
  • 20. Juni: Kelly Johnson, britische Musikerin († 2007)
  • 21. Juni: Jennifer Larmore, US-amerikanische Mezzosopranistin
  • 21. Juni: Steve Lieberman, US-amerikanischer Punkmusiker (Gangsta Rabbi)
  • 24. Juni: Levi Roots, jamaikanischer Musiker
  • 24. Juni: Kathy Troccoli, US-amerikanische Sängerin
  • 25. Juni: Oscar van Dillen, niederländischer Komponist
  • 27. Juni: Lisa Germano, US-amerikanische Sängerin (OP8 und Eels)
  • 27. Juni: Brian Helicopter, britischer Bassist (The Shapes, HellsBelles und Rogue Male)
  • 27. Juni: Magnus Lindberg, finnischer Komponist
  • 27. Juni: Jeffrey Lee Pierce, US-amerikanischer Sänger, Songwriter und Gitarrist (The Gun Club) († 1996)
  • 28. Juni: Félix Gray, französischer Sänger und Songwriter
  • 29. Juni: Jeff Coopwood, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger
  • 30. Juni: Kalevi Kiviniemi, finnischer Organist und Komponist († 2024)
Thumb
Esa-Pekka Salonen; * 30. Juni

Juli

  • 01. Juli: Banu Alkan, kroatisch-türkische Schauspielerin und Sängerin
  • 02. Juli: Ali Neander, deutscher Rock- und Fusionmusiker (Gitarre, Komposition)
  • 03. Juli: Aaron Tippin, US-amerikanischer Country-Sänger und Songwriter
  • 05. Juli: Paul Daniel, britischer Dirigent
  • 07. Juli: Cyndee Giebler, US-amerikanische Komponistin und Musikpädagogin
Thumb
Michala Petri; * 7. Juli
  • 07. Juli: Michala Petri, dänische Blockflötistin
  • 08. Juli: Jim Campilongo, US-amerikanischer Gitarrist und Komponist
Thumb
Béla Fleck; * 10. Juli
  • 10. Juli: Béla Fleck, US-amerikanischer Bluegrass-Musiker
  • 11. Juli: Kirk Whalum, US-amerikanischer Jazzmusiker
  • 12. Juli: Harald Haerter, Schweizer Jazzgitarrist
  • 16. Juli: Michael Flatley, US-amerikanischer Tänzer mit irischen Wurzeln
  • 18. Juli: Gabriel Fliflet, norwegischer Sänger, Akkordeonspieler und Komponist
  • 18. Juli: Bent Sørensen, dänischer Komponist
  • 18. Juli: Steve Webster, kanadischer Bassist, Plattenproduzent, Arrangeur, Toningenieur und Komponist
  • 19. Juli: Hans-Ola Ericsson, schwedischer Organist und Komponist
  • 20. Juli: Pedro Amorim, brasilianischer Choromusiker (Mandoline und Gitarre)
  • 20. Juli: Michael MacNeil, schottischer Keyboarder (Simple Minds)
  • 22. Juli: Eve Beglarian, US-amerikanische Komponistin
  • 22. Juli: Iva Bittová, tschechische Sängerin, Schauspielerin und Violinistin
  • 24. Juli: Mick Karn, britischer Musiker († 2011)
  • 25. Juli: Thurston Moore, US-amerikanischer Gitarrist und Sänger (Sonic Youth)
  • 26. Juli: Angela Hewitt, kanadische Pianistin
  • 27. Juli: Kimmo Hakola, finnischer Komponist
  • 30. Juli: Kate Bush, britische Sängerin, Pianistin und Songwriterin
  • 30. Juli: Kevin Mahogany, US-amerikanischer Jazzsänger († 2017)
  • 31. Juli: Bill Berry, US-amerikanischer Musiker (R.E.M.)
  • 31. Juli: Deborah Riedel, australische Sopranistin († 2009)

August

  • 01. August: Paul Gray, britischer Bassist
  • 01. August: Michael Penn, US-amerikanischer Musiker
  • 03. August: Rob Buck, US-amerikanischer Gitarrist und Songwriter (10,000 Maniacs)
  • 04. August: Ian Broudie, britischer Popmusiker und Musikproduzent (The Lightning Seeds)
  • 06. August: Randy DeBarge, US-amerikanischer Soulsänger und Gitarrist
Thumb
Bruce Dickinson; * 7. August
Thumb
Madonna; * 16. August
  • 16. August: Madonna, US-amerikanische Sängerin, Filmschauspielerin und Autorin
  • 17. August: Belinda Carlisle, US-amerikanische Sängerin
  • 22. August: Ian Mitchell, britischer Bassist (Bay City Rollers)
  • 22. August: Vernon Reid, US-amerikanischer Fusion- und Crossovergitarrist (Living Colour)
  • 23. August: Mariano Moruja, argentinischer Chorleiter und Musikpädagoge
  • 24. August: William Mangion, maltesischer Sänger
  • 25. August: Bjarte Engeset, norwegischer Dirigent
  • 26. August: David Finck, US-amerikanischer Jazzbassist
  • 26. August: Andrew Lamb, US-amerikanischer Jazzmusiker
  • 29. August: Michael Jackson, US-amerikanischer Sänger, Entertainer, Tänzer und Komponist († 2009)
  • 29. August: Jesse McGuire, US-amerikanischer Trompeter

September

  • 01. September: Dagmar Manzel, deutsche Schauspielerin, Sängerin und Hörspielsprecherin
  • 03. September: Uri Adelman, israelischer Schriftsteller, Musiker und Komponist († 2004)
  • 03. September: Radoslav Lorković, US-amerikanischer Pianist und Akkordeonspieler kroatischer Herkunft
  • 03. September: Lakki Patey, norwegischer Gitarrist und Erfinder
Thumb
Lars Danielson; * 5. September
  • 05. September: Lars Danielsson, schwedischer Jazzbassist und -cellist
  • 06. September: Buster Bloodvessel, britischer Sänger (Bad Manners)
  • 06. September: Jeff Foxworthy, US-amerikanischer Komiker, Schriftsteller und Schauspieler
  • 07. September: Bruce Barth, US-amerikanischer Jazzpianist
  • 07. September: Danny Chan, Sänger und Schauspieler aus Hong Kong
  • 08. September: Stevie Vallance, kanadische Sängerin, Komponistin und Schauspielerin
  • 10. September: Siobhan Fahey, irische Rocksängerin (Bananarama, Shakespears Sister)
  • 10. September: Elke Kruse, deutsche Schlagzeugerin
  • 13. September: Paweł Przytocki, polnischer Dirigent
  • 14. September: Debbie Cameron, US-amerikanische Sängerin
  • 16. September: Rodney Franklin, US-amerikanischer Jazzpianist und Komponist
  • 16. September: Terry McBride, US-amerikanischer Countrymusiker
  • 18. September: Rachid Taha, algerisch-französischer Musiker († 2018)
  • 19. September: Lita Ford, britische Rock-Sängerin und Gitarristin (The Runaways)
  • 19. September: Lucky Ali, indischer Sänger, Komponist und Schauspieler
  • 20. September: Mychael Danna, kanadischer Komponist von Filmmusik
  • 20. September: Ines Paulke, deutsche Rockmusikerin († 2010)
  • 21. September: Simon Mayo, britischer BBC-Radiomoderator
Thumb
Andrea Bocelli; * 22. September
  • 22. September: Andrea Bocelli, italienischer Sänger (Tenor)
  • 22. September: Joan Jett, US-amerikanische Rocksängerin und Gitarristin
  • 24. September: Justine Pelmelay, niederländische Sängerin
  • 25. September: Greg Boyer, US-amerikanischer Posaunist
  • 26. September: Darby Crash, US-amerikanischer Punkrockmusiker († 1980)
  • 27. September: Paul Grabowsky, australischer Jazzmusiker
  • 30. September: Marty Stuart, US-amerikanischer Country-Sänger

Oktober

  • 01. Oktober: Ana Caram, brasilianische Sängerin
  • 01. Oktober: Masato Nakamura, japanischer Bassist
  • 04. Oktober: Fotini Velesiotou, griechische Sängerin
  • 06. Oktober: Harry Lamott Crowl, brasilianischer Komponist
  • 06. Oktober: Roberto Gatto, italienischer Jazz-Schlagzeuger
  • 08. Oktober: Neal Gripp, kanadischer Bratschist
  • 08. Oktober: Michael Jarrell, Schweizer Komponist
  • 09. Oktober: Satoko Fujii, japanische Pianistin, Akkordeonspielerin und Komponistin
  • 09. Oktober: Al Jourgensen, kubanisch-amerikanischer Musiker (Ministry)
  • 10. Oktober: Anne Delaney, US-amerikanische Komponistin, Sängerin und Songwriterin
  • 10. Oktober: Tanya Tucker, US-amerikanische Country-Sängerin
  • 13. Oktober: Derri Daugherty, US-amerikanischer Rocksänger, Songwriter, Gitarrist und Produzent (The Choir, The Lost Dogs)
  • 13. Oktober: Jair-Rôhm Parker Wells, US-amerikanischer Jazz-Bassist und Komponist
  • 14. Oktober: Thomas Dolby, britischer Keyboarder
  • 14. Oktober: Tomas Franck, schwedischer Tenorsaxophonist
  • 17. Oktober: Howard Alden, US-amerikanischer Gitarrist
  • 17. Oktober: Alan Jackson, US-amerikanischer Country-Musiker
  • 20. Oktober: Rainer Hartmann, deutscher Jazzgitarrist († 2023)
  • 20. Oktober: Mark King, britischer Funk-Bassist und Sänger (Level 42)
  • 20. Oktober: Viggo Mortensen, US-amerikanischer Schauspieler, Fotograf, Dichter, Maler und Musiker
Thumb
Ivo Pogorelić; * 20. Oktober
  • 20. Oktober: Ivo Pogorelich, jugoslawischer bzw. kroatischer Pianist
  • 22. Oktober: Virgil Donati, australischer Schlagzeuger
  • 22. Oktober: Stefan Gwildis, deutscher Musiker
  • 22. Oktober: Jan Gunnar Hoff, norwegischer Jazzpianist und Komponist
  • 23. Oktober: Thierry van Werveke, luxemburgischer Schauspieler und Sänger († 2009)
  • 24. Oktober: Mathilde Santing, niederländische Sängerin
  • 26. Oktober: Steffen Höhne, deutscher Kulturwissenschaftler, Germanist, Politikwissenschaftler, Historiker und Hochschullehrer
  • 26. Oktober: Bassam Saba, libanesischer Musiker, Komponist und Dirigent († 2020)
  • 27. Oktober: David Hazeltine, US-amerikanischer Jazz-Pianist
Thumb
Manu Katché; * 27. Oktober
  • 27. Oktober: Manu Katché, französischer Schlagzeuger
  • 27. Oktober: Simon Le Bon, britischer Sänger (Duran Duran)
  • 30. Oktober: Olav Dale, norwegischer Jazzsaxophonist, Komponist und Orchesterleiter († 2014)[69]

November

  • 01. November: Joe DeRenzo, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger, Komponist und Produzent
  • 02. November: Michka Assayas, französischer Autor und Musikjournalist
  • 02. November: John Prince Gilbert, US-amerikanischer Jazzmusiker (Saxophon) († 2024)
  • 03. November: John Boutté, US-amerikanischer Jazz- und R&B-Musiker (Gesang, Komposition)
  • 04. November: Thomas Roberts, US-amerikanischer Gitarrist und Songwriter († 2006)
  • 07. November: Alice Bag, US-amerikanische Sängerin und Autorin
  • 08. November: Don Byron, US-amerikanischer Jazzmusiker
  • 09. November: Michael Boder, deutscher Konzert- und Operndirigent († 2024)
  • 10. November. Detlef „Delle“ Kriese, deutscher Rockmusiker und Buchautor
  • 10. November: Frank Maudsley, britischer Bassgitarrist (A Flock of Seagulls)
  • 10. November: Vicky Rosti, finnische Schlagersängerin
  • 11. November: Chris Jones, US-amerikanischer Sänger, Musiker, Komponist und Gitarrist († 2005)
  • 11. November: Pete Nater, US-amerikanischer Jazz- und Salsamusiker (Trompeter)
  • 13. November: Michael Fitz, deutscher Schauspieler und Musiker
  • 13. November: Tony Lakatos, ungarischer Jazzmusiker
  • 13. November: Anita Skorgan, norwegische Singer-Songwriterin
  • 15. November: Doina Aldea-Teodorovici, moldauische Musikerin und Komponistin († 1992)
  • 17. November: Wolfgang Glüxam, österreichischer Cembalist und Organist († 2020)
  • 22. November: Jason Ringenberg, US-amerikanischer Musiker (Jason & the Scorchers)
  • 24. November: Carmel, britische Sängerin
  • 26. November: Nader Mashayekhi, iranischer Komponist und Dirigent
  • 27. November: Anat Atzmon, israelische Schauspielerin und Sängerin
  • 27. November: Tetsuya Komuro, japanischer Keyboardspieler, Songwriter und Musikproduzent
Thumb
Michael Ophelders; * 28. November
  • 28. November: Michael Ophelders, deutscher Schauspieler, Hörspielsprecher, Musicaldarsteller und Theaterregisseur
  • 30. November: Stacey Q, US-amerikanische Sängerin, Tänzerin und Synchronsprecherin

Dezember

  • 01. Dezember: Stephan Noel Lang, deutscher Pianist, Komponist und Textdichter
  • 05. Dezember: Sarah Davidson, kanadische Harfenistin und Musikpädagogin
  • 05. Dezember: Patrick Hawes, britischer Komponist, auch Konzertpianist, Organist und Dirigent
  • 07. Dezember: Timothy Butler, britischer Musiker und Songwriter (The Psychedelic Furs)
  • 09. Dezember: George Koller, kanadischer Bassist und Multiinstrumentalist
  • 09. Dezember: Nick Seymour, australischer Bassist (Crowded House)
  • 10. Dezember: Helen DeMacque, britische Sängerin (Pepsi & Shirlie)
  • 10. Dezember: John Goldsby, US-amerikanischer Jazzmusiker
Thumb
Nikki Sixx; * 11. Dezember
  • 11. Dezember: Nikki Sixx, US-amerikanischer Musiker (Mötley Crüe)
  • 12. Dezember: Dag Ingebrigtsen, norwegischer Musiker (The Kids und TNT)
  • 12. Dezember: Jelena Leonidowna Wodolasowa, sowjetische Schauspielerin und Sängerin
  • 14. Dezember: Mike Scott, schottischer Sänger und Gitarrist (The Waterboys)
  • 14. Dezember: Spider Stacy, britischer Musiker und Songwriter (The Pogues)
  • 15. Dezember: Aziza Jalal, marokkanische Sängerin
  • 15. Dezember: Don Laka, südafrikanische Pianistin, Songwriterin und Produzentin
  • 16. Dezember: Erna Yuzbashyan, armenische Sängerin
  • 17. Dezember: Penelope Houston, US-amerikanische Sängerin
  • 17. Dezember: Mike Mills, US-amerikanischer Musiker (R.E.M.)
  • 18. Dezember: Geordie Walker, britischer Rockmusiker († 2023)
  • 19. Dezember: Limahl, britischer Popsänger
  • 19. Dezember: Laura K. Sindberg, US-amerikanische Musikpädagogin
  • 22. Dezember: Frank Gambale, australischer Gitarrist
  • 22. Dezember: Kevin Kern, US-amerikanischer Pianist, Musiker und Komponist
  • 23. Dezember: Achim Tang, deutscher Bassist und Komponist
  • 23. Dezember: Victoria Williams, US-amerikanische Sängerin und Songschreiberin
  • 24. Dezember: Marc Abrams, US-amerikanischer Bassist
  • 25. Dezember: Dimi Mint Abba, mauretanische Musikerin († 2011)
  • 25. Dezember: Hamsou Garba, nigrische Sängerin und Komponistin († 2022)
Thumb
Alannah Myles; * 25. Dezember
  • 25. Dezember: Alannah Myles, kanadische Sängerin
  • 25. Dezember: Juancho Rois, kolumbianischer Akkordeonist und Komponist († 1994)
  • 26. Dezember: Lynni Treekrem, norwegische Sängerin und Komponistin
  • 28. Dezember: David Berkman, US-amerikanischer Jazzpianist
  • 28. Dezember: William H. Chapman Nyaho, US-amerikanischer Pianist und Musikpädagoge
  • 28. Dezember: Joe Diffie, US-amerikanischer Country-Sänger († 2020)
  • 29. Dezember: George Schuller, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger und Komponist
  • 30. Dezember: Lewis Nash, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger
  • 30. Dezember: Ellen Sandweiss, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin
  • 31. Dezember: Gunilla Persson, schwedisches Model, Schauspielerin und Sängerin
  • 31. Dezember: Uwe Scholz, deutscher Choreograf und Ballettdirektor († 2004)

Genaues Geburtsdatum unbekannt

Gestorben

Januar

  • 01. Januar: Fulton McGrath, US-amerikanischer Jazzmusiker und Komponist (* 1907)
  • 04. Januar: Otto Miller, deutscher katholischer Geistlicher, Schriftsteller und Kirchenlieddichter (* 1879)
Thumb
Emmi Leisner; † 11. Januar
  • 11. Januar: Emmi Leisner, deutsche Opern-, Lied- und Konzertsängerin (* 1885)
  • 11. Januar: Alec Rowley, britischer Organist und Komponist (* 1892)
  • 12. Januar: Arthur Shepherd, US-amerikanischer Komponist (* 1880)
  • 13. Januar: Cornel Schmitt, deutscher Pädagoge und Komponist von Kinder- und Chorliedern (* 1874)
  • 18. Januar: Maja Flagstad, norwegischer Pianist, Chordirigent und Korrepetitor (* 1871)
  • 20. Januar: Ataúlfo Argenta, spanischer Dirigent und Komponist (* 1913)
  • 29. Januar: Kurt Lohse, deutscher Maler und Opernsänger (* 1892)
  • 00. Januar: Karola Jovanović, Opernsängerin (Sopran) (* 1879)

Februar

  • 05. Februar: Lew Brown, US-amerikanischer Songwriter und Songtexter (* 1893)
  • 05. Februar: Gian Battista Mantegazzi, Schweizer Komponist und Dirigent (* 1889)
  • 11. Februar: Waldemar Staegemann, deutscher Schauspieler, Opernsänger (Bariton), Hörspielsprecher und Gesangslehrer (* 1879)
  • 13. Februar: Aymé Kunc, französischer Komponist, Dirigent und Musikpädagoge (* 1877)
  • 15. Februar: Wanda von Bernhard, deutsche bzw. russische bzw. sowjetische Pianistin und Musikpädagogin (* 1879)
  • 18. Februar: Jaroslav Kvapil, tschechischer Komponist (* 1892)
  • 20. Februar: Franz Ippisch, österreichischer Cellist und Komponist (* 1883)
  • 20. Februar: Isidore Philipp, ungarisch-französischer Pianist und Musikpädagoge (* 1863)
  • 23. Februar: Julian Grigorjewitsch Sitkowetski, russischer Violinist (* 1925)
  • 26. Februar: Emil Graf, deutscher Opernsänger (Tenor) (* 1886)
  • 28. Februar: Osman Zeki Üngör, türkischer Komponist, Violinist und Dirigent (* 1880)

März

  • 01. März: Willy Strecker, deutscher Musikverleger (* 1884)
  • 03. März: Heinrich Möller, deutscher Musikschriftsteller und Musikwissenschaftler (* 1876)
  • 04. März: Auguste Descarries, kanadischer Pianist, Organist, Musikpädagoge und Komponist (* 1896)
  • 06. März: Oscar da Silva, portugiesischer Pianist, Komponist und Musikpädagoge (* 1870)
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Maria Müller; † 13. März
  • 13. März: Maria Müller, deutsche Opernsängerin (Sopran) (* 1889)
  • 16. März: Josef Kugler, deutscher Kapellmeister und Chordirektor (* 1896)
  • 16. März: Charlie Kunz, britischer Pianist und Bandleader (* 1896)
  • 17. März: Carl Perkins, US-amerikanischer Jazzpianist des Hard Bop (* 1928)
  • 18. März: Max Terpis, Schweizer Tänzer, Choreograf, Regisseur und Psychologe (* 1889)
  • 22. März: Justus Ott, deutscher Sänger und Schauspieler (* 1885)
  • 22. März: Lydia Lipkowska, russisch-rumänische Opernsängerin und Koloratursopranistin ukrainischer Herkunft (* 1882)
  • 23. März: Don Hartman, US-amerikanischer Komponist, Filmregisseur, Filmproduzent und Drehbuchautor (* 1900)
  • 24. März: Shorty Fincher, US-amerikanischer Country-Musiker (* 1899)
  • 24. März: John Harvey Gahan, kanadischer Violinist, Songwriter und Schauspieler (* 1888)
  • 25. März: Tom Brown, US-amerikanischer Jazz-Bigband-Leader (* 1888)
  • 25. März: Emerson Whithorne, US-amerikanischer Komponist (* 1884)
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W. C. Handy; † 28. März
  • 28. März: W. C. Handy, US-amerikanischer Blues-Komponist (* 1873)
  • 29. März: Birger Hammer, norwegischer Pianist und Musikpädagoge (* 1881)
  • 00. März: Jeanne Hatto, französische Opernsängerin (Sopran) (* 1879)

April

  • 01. April: Břetislav Bakala, tschechischer Dirigent, Chorleiter und Komponist (* 1897)
  • 02. April: Tudor Davies, britischer Tenor (* 1892)
  • 04. April: María Luisa Sepúlveda, chilenische Komponistin und Musikpädagogin (* 1892)
  • 04. April: Victor Urbancic, österreichischer Komponist, Dirigent, Pädagoge und Musikwissenschaftler (* 1903)
  • 10. April: Chuck Willis, US-amerikanischer Blues-Sänger (* 1928)
  • 11. April: Paul Hühn, deutscher Kapellmeister, Komponist, Filmkomponist und musikalischer Leiter (* 1883)
  • 11. April: Edmund Konsek, deutscher Chorleiter und Organist (* 1888)
  • 11. April: Georg Schneider, deutscher Komponist, Kirchenmusiker und Lehrer (* 1878)
  • 12. April: Edwin Schneider, US-amerikanischer Pianist, Lehrer und Musikredakteur (* 1874)
  • 12. April: Alice Verne-Bredt, britische Komponistin, Pianistin und Musikpädagogin (* 1868)
  • 13. April: Raúl Hugo Espoile, argentinischer Komponist (* 1889)
  • 14. April: Katharine Goodson, britischer Pianist (* 1872)
  • 16. April: Margaret Sheridan, irische Opernsängerin (Sopran) (* 1889)
  • 16. April: Otto Schulhof, österreichischer Konzertpianist und Komponist (* 1889)
  • 16. April: Mieczysław Szaleski, polnischer Bratschist und Musikpädagoge (* 1891)
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Rita Montaner; † 17. April
  • 17. April: Rita Montaner, kubanische Sängerin und Schauspielerin (* 1900)
  • 18. April: Edward H. Plumb, US-amerikanischer Filmkomponist (* 1907)
  • 19. April: Albert Akst, US-amerikanischer Musiker und Filmeditor (* 1899)
  • 20. April: Herman Reichenbach, deutsch-amerikanischer Musikpädagoge (* 1898)
  • 20. April: John Brande Trend, britischer Romanist, Hispanist und Musikwissenschaftler (* 1887)
  • 21. April: Manuel Infante, spanischer Komponist und Dirigent (* 1883)
  • 21. April: Giulio Neri, italienischer Opernsänger (Bass) (* 1909)[8]
  • 22. April: Hans Kleemann, deutscher Musikwissenschaftler, Musikkritiker und Komponist (* 1883)
  • 26. April: Enric Ainaud i Sánchez, valencianischer Violinist und Musikpädagoge (* 1875)
  • 28. April: Karl Bachmann, österreichischer Schauspieler, Theaterregisseur und Sänger (* 1883)

Mai

  • 03. Mai: Roland Cunningham, in Australien geborener britischer Sänger und Schauspieler (* 1872)
  • 07. Mai: Mihkel Lüdig, estnischer Komponist (* 1880)
  • 08. Mai: Ted Donnelly, US-amerikanischer Posaunist (* 1912)
  • 11. Mai: Willi Borsche, deutscher Kammermusiker und Kapellmeister (* 1878)
  • 11. Mai: Beatrice Langley, britische Geigerin (* 1872)
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Pálma von Pásztory; † 19. Mai

Juni

  • 01. Juni: Henri Pensis, luxemburgischer Dirigent, Komponist und Violinist (* 1900)
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Georges Boulanger; † 3. Juni
  • 03. Juni: Georges Boulanger, rumänischer Violinist, Dirigent und Komponist (* 1893)
  • 03. Juni: Maude Nugent, US-amerikanische Varieté-Sängerin und Songwriterin (* 1873 oder 1874)
  • 14. Juni: Beppie Rijkens-Culp, niederländische Pianistin (* 1884)
  • 16. Juni: José Pablo Moncayo, mexikanischer Komponist und Dirigent (* 1912)
  • 17. Juni: Lena Stein-Schneider, deutsche Komponistin, Lied- und Operettentexterin, Pianistin (* 1874)
  • 20. Juni: Oscar Rabin, britischer Jazz- und Unterhaltungsmusiker (Bigband-Leader) (* 1899)
  • 20. Juni: Elfride Trötschel, deutsche Opern- und Liedersängerin (Sopran) (* 1913)
  • 21. Juni: Ford Dabney, US-amerikanischer Pianist, Komponist und Arrangeur (* 1883)
  • 21. Juni: Eduard Erdmann, lettischer Komponist und Pianist (* 1896)
  • 23. Juni: Armas Järnefelt, finnischer Komponist (* 1869)
  • 24. Juni: Max Graf, österreichischer Musikhistoriker und -kritiker (* 1873)
  • 27. Juni: Marie Sundelius, schwedisch-amerikanische Sopranistin (* 1882)
  • 00. Juni: Sterling Bose, US-amerikanischer Jazzmusiker (* 1906)

Juli

  • 01. Juli: Rudolf von Laban, ungarischer Tänzer, Choreograf und Tanztheoretiker (* 1879)
  • 02. Juli: Martha Boswell, US-amerikanische Sängerin und Pianistin (* 1905)
  • 04. Juli: Gonzalo Curiel, mexikanischer Pianist und Komponist (* 1904)
  • 05. Juli: Herbert Jäger, deutscher Pianist (* 1902)
  • 09. Juli: Sofía Bozán, argentinische Tangosängerin und Schauspielerin (* 1904)
  • 09. Juli: Nicola Zec, österreichischer Opernsänger (* 1883)
  • 11. Juli: Roy Harvey, US-amerikanischer Country-Musiker (* 1892)
  • 13. Juli: Paul Ash, US-amerikanischer Violinist, Pianist, Komponist und Bigband-Leader (* 1891)
  • 13. Juli: Karl Erb, deutscher Opernsänger (Tenor) (* 1877)
  • 17. Juli: Erwin Stein, österreichischer Komponist, Dirigent und Musiktheoretiker (* 1885)
  • 19. Juli: Eyvind Laholm, US-amerikanischer Opernsänger (Tenor) (* 1894)
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Jens Keith; † 27. Juli
  • 27. Juli: Jens Keith, deutscher Tänzer, Choreograph und Schauspieler (* 1898)
  • 31. Juli: Percy Scholes, britischer Musiker und Journalist (* 1877)

August

  • 02. August: Karl Maendler, deutscher Instrumentenbauer (* 1872)
  • 04. August: Clemens Meyer, deutscher Musiker, Komponist und Musikwissenschaftler (* 1868)
  • 04. August: Kurt Striegler, deutscher Komponist (* 1886)
  • 05. August: Joseph Holbrooke, britischer Komponist, Dirigent und Pianist (* 1878)
  • 08. August: Max Nacke, deutscher Dichter und Sänger (* 1883)
  • 09. August: Felipe Boero, argentinischer Komponist (* 1884)
  • 09. August: Abel Fleury, argentinischer Gitarrist und Komponist (* 1903)
  • 14. August: Theo Smit Sibinga, niederländischer Komponist, Cellist und Dirigent (* 1899)
  • 15. August: Big Bill Broonzy, US-amerikanischer Blues-Musiker (* 1903)
  • 15. August: Lilly Dieckmann, deutsche Pianistin, Salonnière und Mäzenin (* 1882)
  • 17. August: Florent Schmitt, französischer Komponist (* 1870)
  • 19. August: Adolf Spiwakowski, russisch-deutsch-australischer Sänger (Bassbariton) und Musikpädagoge (* 1891)
  • 21. August: Magnus Davidsohn, deutscher Kantor, Opernsänger, Musiklehrer (* 1877)
  • 21. August: Stevan Hristić, jugoslawischer Komponist (* 1885)
  • 21. August: Walter Schumann, US-amerikanischer Komponist (* 1913)
  • 25. August: Leo Blech, deutscher Komponist und Dirigent (* 1871)
  • 25. August: Hans Clemens, deutschamerikanischer Opernsänger (Tenor) und Gesangspädagoge (* 1890)
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Ralph Vaughan Williams; † 26. August
  • 26. August: Ralph Vaughan Williams, britischer Komponist und Dirigent (* 1872)
  • 29. August: Max Sturm, deutscher Dirigent, Komponist und Musikpädagoge (* 1891)

September

  • 01. September: Walter Gmeindl, österreichischer Komponist, Chordirigent und Musikpädagoge (* 1890)
  • 02. September: Betty Humby Beecham, britische Pianistin (* 1908)
  • 03. September: Willy Salomon, deutscher Pianist, Komponist und Musikpädagoge (* 1891)
  • 09. September: Carl Günther, deutscher Opernsänger (Tenor) (* 1885)
  • 11. September: Robert Lach, österreichischer Musikwissenschaftler (* 1874)
  • 12. September: Rod Brasfield, US-amerikanischer Comedian (* 1910)
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Gerard Bunk; † 13. September
  • 13. September: Gerard Bunk, deutsch-niederländischer Musiker und Komponist (* 1888)
  • 17. September: Herbie Fields, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist und Klarinettist (* 1919)
  • 20. September: Yvonne Arnaud, französische Pianistin, Sängerin und Schauspielerin (* 1890)
  • 20. September: Oscar O’Brien, kanadischer Komponist, Arrangeur, Organist, Pianist und Musikpädagoge (* 1892)
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Alfred Piccaver; † 23. September
  • 23. September: Alfred Piccaver, britischer Opernsänger (Tenor) (* 1884)
  • 25. September: Friedrich Weigle, deutscher Orgelbauer (* 1882)
  • 26. September: Mart Britt, US-amerikanischer Jazz- und Unterhaltungsmusiker (Sänger) und Bandleader (* 1900)
  • 26. September: Karl Theodor Uhlisch, deutscher Komponist (* 1891)
  • 27. September: Adolfo Salazar, spanischer Komponist, Musikkritiker und -wissenschaftler (* 1890)
  • 28. September: Aarre Merikanto, finnischer Komponist (* 1893)
  • 29. September: Kurt Lange, deutscher Komponist und bildender Künstler (* 1881)

Oktober

  • 02. Oktober: George E. Lee, US-amerikanischer Jazz-Sänger und Bandleader (* 1896)
  • 07. Oktober: Rex Griffin, US-amerikanischer Old-Time- und Country-Musiker (* 1912)
  • 09. Oktober: Rudolf Bockelmann, deutscher Opernsänger (Bariton) und Gesangspädagoge (* 1892)
  • 13. Oktober: Lorraine Geller, US-amerikanischer Jazz-Pianistin (* 1928)
  • 13. Oktober: Alexander Moissejewitsch Weprik, russisch-jüdischer Komponist (* 1899)
  • 16. Oktober: Michalis Souyioul, griechischer Komponist und Musiker (* 1906)
  • 24. Oktober: Martin Shaw, britischer Komponist (* 1875)
  • 25. Oktober: Artie Matthews, US-amerikanischer Ragtime-Komponist und Songwriter (* 1888)
  • 26. Oktober: Javier Rengifo, chilenischer Komponist (* 1884)
  • 28. Oktober: Marcella Pregi, Schweizer Sopransängerin und Gesangslehrerin (* 1866)
  • 29. Oktober: Vassili Nebolsin, russischer Dirigent (* 1898)

November

  • 01. November: Joe Morris, US-amerikanischer Jazztrompeter und Bandleader (* 1922)
  • 02. November: Adam Carse, britischer Sammler und Komponist (* 1878)[70]
  • 03. November: Harry Revel, britisch-US-amerikanischer Komponist und Pianist (* 1905)
  • 04. November: Byllye Williams, US-amerikanische Blues- und Jazz-Sängerin und Pianistin (* 1922)
  • 06. November: Francis George Scott, schottischer Komponist (* 1880)
  • 11. November: Olivia Plunket Greene, britischer Musiker (Bright Young Things) (* 1907)
  • 22. November: William Franke Harling, anglo-amerikanischer Filmkomponist (* 1887)
  • 23. November: Jacob Bijster, niederländischer Organist und Komponist (* 1902)
  • 26. November: Tiny Bradshaw, US-amerikanischer Bandleader des Jazz und Rhythm and Blues (* 1905)
  • 26. November: Saliha, tunesische Sängerin (* 1914)
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Arthur Rodzinski; † 27. November
  • 27. November: Artur Rodziński, polnischer Dirigent (* 1892)
  • 30. November: Shifty Henry, US-amerikanischer Jazzmusiker und Komponist (* 1921)
  • 00. November: Johanna Hesse. deutsche Opern- und Konzertsängerin (Sopran) (* 1880)

Dezember

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Boots Mallory White; † 1. Dezember
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Danny Alvin; † 6. Dezember
  • 06. Dezember: Danny Alvin, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger (* 1902)
  • 06. Dezember: Erwin Bodky, deutsch-amerikanischer Musikwissenschaftler, Pianist, Cembalist und Komponist (* 1896)
  • 08. Dezember: Julia Lee, US-amerikanische Jazz- und Bluesmusikerin (* 1902)
  • 09. Dezember: Martha Winternitz-Dorda, österreichische Opernsängerin (Sopran) und Gesangspädagogin (* 1880)
  • 11. Dezember: Paul Bazelaire, französischer Violoncellist (* 1886)
  • 12. Dezember: Lothar Brühne, deutscher Filmkomponist (* 1900)
  • 12. Dezember: Roberto Falabella, chilenischer Lyriker, Librettist, Essayist und Komponist (* 1926)
  • 12. Dezember: Louis Scheuer, deutscher Handelsschullehrer, Autor, Theaterkritiker und Komponist (* 1872)
  • 14. Dezember: René Guillou, französischer Komponist (* 1903)
  • 16. Dezember: Rudolf Moralt, deutscher Dirigent (* 1902)
  • 19. Dezember: John Macleod Campbell Crum, anglikanischer Theologe und Liederdichter (* 1872)
  • 20. Dezember: Constantin Brăiloiu, rumänischer Komponist und Musikethnologe (* 1893)
  • 21. Dezember: Celeste Chop-Groenevelt, deutsch-amerikanische Pianistin (* 1875)
  • 21. Dezember: Ray Norris, kanadischer Jazz- und Unterhaltungsmusiker (Gitarre) (* 1916)
  • 23. Dezember: Henry Sims, US-amerikanischer Bluesmusiker (* 1890)
  • 24. Dezember: Nikolaus Brodszky, russisch-US-amerikanischer Komponist und Musiker (* 1905)
  • 25. Dezember: Doc Cook, US-amerikanischer Jazz-Bigbandleader und Arrangeur (* 1891)
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Eva Gauthier; † 26. Dezember
  • 26. Dezember: Éva Gauthier, kanadische Sängerin (* 1885)
  • 27. Dezember: Édouard Flament, französischer Komponist (* 1880)
  • 28. Dezember: Reginald Foresythe, britischer Jazzpianist, Arrangeur, Komponist und Bandleader (* 1907)
  • 28. Dezember: Stavy Greder, deutsche Sängerin, Schauspielerin, und Schauspiellehrerin (* 1870)
  • 29. Dezember: Doris Humphrey, US-amerikanische Tänzerin und Choreografin (* 1895)
  • 30. Dezember: Emanuel Ondříček, tschechischer Geiger, Musikpädagoge und Komponist (* 1880)
  • 30. Dezember: Mimi Poensgen, deutsche Opernsängerin und Gesangspädagogin (* 1878)
  • 31. Dezember: Eugène Goossens, französischer Dirigent und Violinist (* 1867)
  • 31. Dezember: Hans May, österreichisch-deutsch-britischer Komponist (* 1886)
  • 31. Dezember: Hermann Unger, deutscher Komponist (* 1886)

Genaues Todesdatum unbekannt

Siehe auch

Portal: Musik – Übersicht zu Wikipedia-Inhalten zum Thema Musik
Commons: Musik 1958 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Tanz 1958 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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