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Musikjahr 1978
Übersicht über die Ereignisse in der Musik im Jahre 1978 Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Dieser Artikel behandelt das Musikjahr 1978.
Liste der Musikjahre
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Weitere Ereignisse · Country-Musik
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Ereignisse
Populäre Musik
- 23. Januar: Terry Kath, Sänger und Gitarrist der Band Chicago, stirbt an einer Schussverletzung mit einer halbautomatischen 9-Millimeter-Pistole, die er sich unabsichtlich zufügt.
- 28. März: Genesis starten in Binghamton ihre And Then There Were Three Tour.
- 29. März: Der britische Singer-Songwriter David Bowie startet in San Diego seine Isolar II – The 1978 World Tour.
- 23. Mai: Der US-amerikanische Singer-Songwriter Bruce Springsteen startet in Buffalo seine Darkness Tour.
- Prince’ Debütsingle Soft and Wet wird an seinem 20. Geburtstag veröffentlicht. 7. Juni:
- 28. August: Die britische Progressive-Rock-Band Yes startet in Rochester ihre Tormato Tour.
- 15. September: In der Grugahalle Essen findet die dritte WDR Rockpalast-Nacht statt, mit der Paul Butterfield Band, Peter Gabriel und Alvin Lees Ten Years Later.
- 28. Oktober: Die britische Rockband Queen startet in Dallas ihre Jazz Tour.
- In Ost-Berlin wird die deutsche Rockband Silly gegründet.
Klassische Musik und Musiktheater
- Hamburg feiert die Staatsoper ihr 300-jähriges Bestehen. 2. Januar: In
- 12. April: Uraufführung der Oper Le Grand Macabre von György Ligeti nach einem Stück von Michel de Ghelderode an der Königlichen Oper in Stockholm.
- 22. April: Danton and Robespierre, eine Oper von John Eaton, hat ihre Uraufführung an der Indiana University Bloomington.
- 10. Juni: Ursendung bei Radio Bremen des Konzerts für Marimbaphon und Orchester von Tilo Medek.
- Lear von Aribert Reimann an der Bayerischen Staatsoper in München. 9. Juli: Uraufführung der Oper
- Christophorus oder Die Vision einer Oper von Franz Schreker in Freiburg im Breisgau. 1. Oktober: Uraufführung der Oper
- Kameliendame von John Neumeier (Choreografie und Libretto) mit Musik von Frédéric Chopin durch das Stuttgarter Ballett im Großen Haus der Württembergischen Staatstheater in Stuttgart. 4. November: Uraufführung des Balletts
- 25. Dezember: Uraufführung der Oper Der Engel von Prag von Cesar Bresgen am Großen Festspielhaus Salzburg.
- Spiegel im Spiegel von Arvo Pärt wird veröffentlicht.
Film
- D’Artagnan und die drei Musketiere – dreiteiliger sowjetischer Musicalfilm
- Grease – Musikfilm, der auf dem gleichnamigen Musical von 1971 beruht. Die Hauptrollen spielen John Travolta und Olivia Newton-John.
- Rockers – jamaikanischer Spielfilm von Theodoros Bafaloukos
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Musikcharts
Zusammenfassung
Kontext
Deutschland
Die längsten Nummer-eins-Singles
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Boney M. – Rivers of Babylon / Brown Girl in the Ring (17 Wochen)
- Wings – Mull of Kintyre (10 Wochen)
- Vader Abraham – Das Lied der Schlümpfe; Luv’ – You’re the Greatest Lover (jeweils 4 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Alben
Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Boney M. – Nightflight to Venus (11 Wochen)
- Soundtrack – Saturday Night Fever: The Original Movie Sound Track (2½ Monate)
- Soundtrack – Grease: The Original Soundtrack from the Motion Picture (5 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres
Österreich
Die längsten Nummer-eins-Singles
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Boney M. – Rivers of Babylon / Brown Girl in the Ring (17 Wochen)
- Smokie – Needles and Pins; Bino – Mama Leone (jeweils 9 Wochen)
- ABBA – Take a Chance on Me (5 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Alben
Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Soundtrack – Saturday Night Fever: The Original Movie Sound Track (13 Wochen)
- Soundtrack – Grease: The Original Soundtrack from the Motion Picture (7 Wochen)
- Verschiedene Interpreten – Resl, laß mi eini!; Verschiedene Interpreten – Heart Breaker; Verschiedene Interpreten – Disco Nights (jeweils 5 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres
Schweiz
Die längsten Nummer-eins-Singles
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Boney M. – Rivers of Babylon / Brown Girl in the Ring (14 Wochen)
- Wings – Mull of Kintyre (11 Wochen)
- John Travolta & Olivia Newton-John – You’re the One That I Want (7 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres
Vereinigtes Königreich
Die längsten Nummer-eins-Singles
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- John Travolta & Olivia Newton-John – You’re the One That I Want (9 Wochen)
- John Travolta & Olivia Newton-John – Summer Nights (7 Wochen)
- Boney M. – Rivers of Babylon / Brown Girl in the Ring; The Commodores – Three Times a Lady (jeweils 5 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Alben
Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Verschiedene Interpreten – Saturday Night Fever: The Original Movie Sound Track (18 Wochen)
- Soundtrack – Grease: The Original Soundtrack from the Motion Picture (13 Wochen)
- ABBA – ABBA – The Album (8 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres
Vereinigte Staaten
Die längsten Nummer-eins-Singles
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Bee Gees – Night Fever (8 Wochen)
- Andy Gibb – Shadow Dancing (7 Wochen)
- Bee Gees – Stayin’ Alive; Exile – Kiss You All Over (jeweils 4 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Alben
Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Original Movie Sound Track – Saturday Night Fever (24 Wochen)
- Original Motion Picture Soundtrack – Grease: The Original Soundtrack from the Motion Picture (12 Wochen)
- Billy Joel – 52nd Street (6 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres
Charts in weiteren Ländern
Siehe auch: Nummer-eins-Hits 1978 in Australien, Belgien, Deutschland, Finnland, Frankreich, Irland, Italien, Japan, Kanada, Neuseeland, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Schweden, der Schweiz, Spanien, den Vereinigten Staaten und im Vereinigten Königreich.
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Musikpreise und Ehrungen
Musikwettbewerbe
Eurovision Song Contest
Izhar Cohen and the Alphabeta: A-Ba-Ni-Bi
Jean Vallée: L’amour ça fait chanter la vie
Joël Prévost: Il y aura toujours des violons
Caline and Olivier Toussaint: Dans les jardins de Monaco
Colm T. Wilkinson: Born to Sing
Publikationen
- The Oxford Book of English Madrigals. Editiert von Philip Ledger. OUP, London 1978, ISBN 0-19-343664-7 (in Teilansicht)
Gründungen
- Ace Records – britisches Musiklabel, Sublabel von Chiswick Records
- Erste Allgemeine Verunsicherung – aus der Steiermark stammende österreichische Pop-Rock-Band
- Riblja čorba – serbische und ehemals jugoslawische Rockband
- Silly – deutsche Rockband
Neuveröffentlichungen (Auswahl)
Lieder und Kompositionen
Alben
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Geboren
Januar
- Nina Bott, deutsche Schauspielerin und Sängerin 1. Januar:
- Bugz, US-amerikanischer Rapper († 1999) 5. Januar:
- Thomas Jöbstl, österreichischer Hornist 5. Januar:
- America Olivo, US-amerikanische Schauspielerin und Musikerin 5. Januar:
- Emilia Rydberg, schwedische Sängerin 5. Januar:
- Dante Thomas, US-amerikanischer R&B-Sänger und Musiker 7. Januar:
- Robert Jukič, slowenischer Jazzmusiker (Kontrabass, Komposition) 9. Januar:
- AJ McLean, US-amerikanischer Sänger (Backstreet Boys) 9. Januar:
- 13. Januar: Sebastian Rejman, finnischer Sänger, Schauspieler und Moderator
- 13. Januar: Insa Rudolph, deutsche Musikerin, Singer-Songwriterin und Komponistin
- 21. Januar: Edita Malovčić, österreichische Schauspielerin und Sängerin
- 30. Januar: Mark Brain, deutscher DJ und Produzent
- 30. Januar: MC Créu, brasilianischer Produzent und DJ
Februar
- Sara Tavares, portugiesische Sängerin († 2023) 1. Februar:
- Sir Colin, Schweizer House-DJ 2. Februar: DJ
- Burak Bedikyan, türkischer Jazzmusiker (Piano, Komposition) 6. Februar:
- 10. Februar: Don Omar, Reggaeton-Musiker
- 13. Februar: Stephan Ebn, deutscher Schlagzeuger und Musikproduzent
- 13. Februar: Philippe Jaroussky, französischer Countertenor
- 13. Februar: Edsilia Rombley, niederländische Sängerin
- 22. Februar: Jenny Frost, britische Popsängerin, Tänzerin, Fernsehmoderatorin und Model
- 26. Februar: Tom Beck, deutscher Schauspieler und Sänger
März
- Carolina Rivas, dominikanische Sängerin, Schauspielerin und Theaterproduzentin 4. März:
- Giovanni Zarrella, deutscher Popsänger 4. März:
- Papoose, US-amerikanischer Rapper 5. März:
- Thomas Godoj, deutscher Rocksänger & Gewinner der 5. Staffel „Deutschland sucht den Superstar“ 6. März:
- 11. März: Craig Fairbaugh, US-amerikanischer Musiker
- 16. März: Annett Renneberg, deutsche Schauspielerin und Sängerin
- 19. März: Fisz, polnischer Rapper
- 20. März: Mike Adler, deutscher Schauspieler und Rapper
- 21. März: Kevin Federline, US-amerikanischer Tänzer und Schauspieler
- 21. März: Young Noble, US-amerikanischer Rapper († 2025)
- 22. März: Heinz Winckler, südafrikanischer Sänger
- 23. März: Piero Mazzocchetti, italienischer Sänger und Pianist
- 27. März: Leo Aberer, österreichischer Popmusiker
- 28. März: Nafisa Joseph, indisches Model († 2004)
- 29. März: Albert Sanz, spanischer Jazzmusiker (Piano, Komposition)
- 31. März: Tony Yayo, US-amerikanischer Rapper
April

- Lemar, britischer Sänger 4. April:
- Cecily Fay, britische Schauspielerin, Synchronsprecherin, Stuntfrau, Stuntkoordinatorin und Filmkomponistin 6. April:
- Duncan James, britischer Sänger 7. April:
- Ralf Gessler, deutscher Jazzmusiker (Schlagzeug) 9. April:
- Vesna Pisarović, kroatische Sängerin und Komponistin 9. April:
- 12. April: Guy Rupert Berryman, schottischer Bassist
- 15. April: Susanne Alt, deutsche Saxophonistin
- 15. April: Luis Fonsi, US-amerikanischer Sänger
- 17. April: Daniel Hensel, deutscher Komponist und Musikwissenschaftler
- 18. April: Randi Tytingvåg, norwegische Singer-Songwriterin und Schauspielerin
- 19. April: Mira Wanting, dänische Schauspielerin († 2012)
- 22. April: Marc Pircher, österreichischer Musiker
- 26. April: Myron Avant, US-amerikanischer R&B-Sänger
Mai
- Intars Busulis, lettischer Sänger 2. Mai:
- Paul Banks, anglo-amerikanischer Musiker 3. Mai:
- Luke Laird, US-amerikanischer Country-Songwriter und Produzent 4. Mai:
- Julia Lanoë, französische Sängerin und Musikerin 6. Mai:
- 11. Mai: Evelina Pereira, portugiesische Schauspielerin, Sängerin und Model
- 12. Mai: Lidia Kopania, polnische Sängerin
- 16. Mai: Jim Sturgess, britischer Schauspieler und Musiker
- 22. Mai: Katie Price, britisches Fotomodell, Sängerin und Unternehmerin
- 25. Mai: Adam Wade Gontier, kanadischer Rocksänger
- 27. Mai: Fabian Del Priore, deutscher Komponist, Arrangeur und Sound-Designer
Juni

- Clara Luzia, österreichische Singer-Songwriterin 1. Juni:
- Carl Ashley Raphael Barât, britischer Musiker 6. Juni:
- D-Bo, deutscher Rapper 6. Juni:
- Faudel, algerischer Raïmusiker 6. Juni:
- Mariana Popowa, bulgarische Sängerin 6. Juni:
- Philipp Ortmeier, deutscher Komponist und Musikwissenschaftler 8. Juni:
- Matthew Bellamy, britischer Rockmusiker 9. Juni:
- Eric Papilaya, österreichischer Musiker 9. Juni:
- 10. Juni: Shane West, US-amerikanischer Schauspieler und Musiker
- 18. Juni: Kathelijne Elisabeth Maria Aerts, belgische Sängerin
- 19. Juni: Glennis Grace, niederländische Sängerin
- 19. Juni: Mía Maestro, argentinische Schauspielerin und Sängerin
- 23. Juni: Frédéric Leclercq, französischer Musiker und Musikproduzent
- 24. Juni: Nikolai Hængsle, norwegischer Fusion- und Rockmusiker (Bass)
- 24. Juni: Ariel Marcus Rosenberg, US-amerikanischer Musiker
- 24. Juni: Emppu Vuorinen, finnischer Gitarrist
- 27. Juni: Petra Frey, österreichische Schlagersängerin
- 27. Juni: Sascha Ring, deutscher Techno- und Electronica-Musiker
- 27. Juni: Marc Terenzi, US-amerikanischer Popsänger

- 29. Juni: Nicole Scherzinger, US-amerikanische Tänzerin und Sängerin
Juli
- Akeboshi, japanischer Pop- und Folkmusiker 1. Juli:
- 7. Juli: Manian, deutscher Musikproduzent, DJ und Label-Besitzer
- Kat Frankie, australische Singer-Songwriterin und Gitarristin 8. Juli:
- Mark Medlock, deutscher Popsänger 9. Juli:
- 21. Juli: Damian Marley, jamaikanischer Roots Reggae-Musiker
- 21. Juli: Josh Hartnett, US-amerikanischer Schauspieler
- 23. Juli: Stefanie Sun, Singapurer Sängerin
- 29. Juli: Robert Kozánek, tschechischer Musiker
- 31. Juli: Will Champion, britischer Schlagzeuger
August
- Angel Lam, chinesische Komponistin 2. August:
- Natashia Williams, US-amerikanische Schauspielerin und Musikerin 2. August:
- Cirroc Lofton, US-amerikanischer Schauspieler und Rapper 7. August:

- 10. August: Oli.P, eigentlich Oliver Petszokat, deutscher Schauspieler, Sänger und Moderator
- 10. August: Karen Zoid, südafrikanische Sängerin und Komponistin
- 14. August: Kailas Mahadevan, deutscher Schauspieler, Synchronsprecher und Rapper

- 15. August: Adel Tawil, deutscher Musiker ägyptisch-tunesischer Abstammung
- 17. August: Lennart A. Salomon, deutscher Musiker, Singer/Songwriter, Komponist und Produzent
- 17. August: Vibeke Stene, norwegische Sängerin
- 18. August: Nathen Maxwell, US-amerikanischer Bassist
- 20. August: Akua Naru, US-amerikanische Hip-Hop-Künstlerin
- 23. August: Julian Casablancas, US-amerikanischer Sänger und Songwriter
- 23. August: Shaun Martin, US-amerikanischer Gospel- und Fusionmusiker († 2024)
- 23. August: Andrew Rannells, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger
- 24. August: Samuel Dühsler, Schweizer Jazz- und Improvisationsmusiker (Schlagzeug, Perkussion)
- 25. August: Kel Mitchell, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger
- 26. August: Cedric Burnside, US-amerikanischer Blues-Gitarrist, Schlagzeuger, Sänger und Songwriter
September

- Tinkara Kovač, slowenische Rock- und Popsängerin und Flötistin 3. September:
- Michael Schäuble, deutscher Musikproduzent, Komponist, Songwriter, Filmemacher und Unternehmer 4. September:
- Laura Story, US-amerikanische Musikerin, Sängerin und Songwriterin 5. September:
- Marlain Angelidou, griechische Sängerin 6. September:
- Curse, deutscher Rapper 6. September:
- Peter van Huffel, kanadischer Jazz-Musiker 6. September:
- 13. September: Martina Batič, slowenische Chorleiterin
- 19. September: Amil, US-amerikanische Rapperin
- 20. September: Sarit Hadad, israelische Sängerin
- 25. September: Marianna Shirinyan, armenisch-dänische Pianistin
- 27. September: Bradley Kirk Arnold, US-amerikanischer Sänger und Songschreiber
- 27. September: Ani Lorak, ukrainische Sängerin

- 28. September: Bushido, deutscher Rapper
- 28. September: Pastora Soler, spanische Copla- und Popsängerin
Oktober
- Malte Arkona, deutscher Fernsehmoderator, Schauspieler, Synchronsprecher und Sänger 1. Oktober:
- Ayumi Hamasaki, japanische Popmusikerin 2. Oktober:
- Vienna Teng, US-amerikanische Pianistin, Sängerin und Singer-Songwriterin 3. Oktober:
- James Valentine, US-amerikanischer Musiker 5. Oktober:
- Patrick Walden, britischer Gitarrist und Songwriter († 2025) 5. Oktober:
- Nicky Byrne, irischer Popsänger (Westlife) 9. Oktober:
- 10. Oktober: Casey Benjamin, US-amerikanischer Saxophonist († 2024)
- 12. Oktober: Konstrakta, serbische Sängerin und Songwriterin

- 14. Oktober: Usher Raymond, US-amerikanischer R&B-Sänger
- 16. Oktober: Ethan Luck, US-amerikanischer Gitarrist
- 18. Oktober: Frauenarzt, deutscher Rapper
- 18. Oktober: Olivia Lewis, maltesische Sängerin
- 19. Oktober: Marco Sneck, finnischer Musiker
- 20. Oktober: Kira, deutsche Musikerin
- 26. Oktober: Tyondai Braxton, US-amerikanischer Musiker (Keyboards, Gitarre, Gesang, Komposition)
- 26. Oktober: Liane, deutsche Schlagersängerin
- 27. Oktober: Vanessa-Mae, singapurische Violinistin
- 28. Oktober: Justin Guarini, US-amerikanischer Sänger
November
- Cosmo Klein, deutscher Popsänger und Songwriter 1. November:
- Tim McIlrath, US-amerikanischer Musiker 3. November:
- Bernhard Piesk, deutscher Schauspieler und Musiker 3. November:
- Michalis Hatzigiannis, griechisch-zypriotischer Sänger und Komponist 5. November:
- Shyne, US-amerikanischer Rapper 8. November:
- Sisqó, US-amerikanischer Sänger 9. November:
- 10. November: Eve, US-amerikanische Rapperin und Schauspielerin
- 12. November: Giuseppe Ottaviani, italienischer Trance-DJ und Musikproduzent
- 18. November: Shaham Joyce, US-amerikanischer Popsänger
- 18. November: Andris Nelsons, lettischer Dirigent
- 21. November: David Ameln, deutscher Tenor bzw. Tenorbuffo
- 25. November: Shiina Ringo, japanische Sängerin, Gitarristin und Pianistin
- 27. November: Mike Skinner, britischer Rapper und Musiker
- 30. November: Clay Aiken, US-amerikanischer Pop/Rock-Sänger
Dezember

- Nelly Furtado, portugiesisch-kanadische Sängerin 2. Dezember:
- Eva Briegel, deutsche Musikerin 3. Dezember:
- Trina, US-amerikanische Dirty-South-Rapperin 3. Dezember:
- Miri Ben-Ari, israelische Violinistin 4. Dezember:
- Andrea Lombardini, italienischer Jazz- und Fusionmusiker (E-Bass, Komposition) 4. Dezember:
- Kon Artis, US-amerikanischer Rapper 7. Dezember:
- 14. Dezember: Gromee, polnischer DJ, Remixer und Musikproduzent
- 18. Dezember: Xandee, belgische Sängerin
- 23. Dezember: Jeyz, deutscher Rapper
- 25. Dezember: Paula Seling, rumänische Sängerin
- 28. Dezember: Bintia, deutsche Pop- und Soulsängerin
- 28. Dezember: John Legend, US-amerikanischer Musiker
- 29. Dezember: Jana Kirschner, slowakische Sängerin
- 30. Dezember: Tyrese Gibson, US-amerikanischer R&B-Sänger, Rapper, Schauspieler und Model
Genaues Geburtsdatum unbekannt
- Christine Abdelnour, französische Improvisationsmusikerin (Altsaxophon)
- Chantal Acda, niederländische Singer-Songwriterin und Fusionmusikerin (Gitarre, Bass)
- Julia Rebekka Adler, deutsche Bratschistin und Viola d’amore-Spielerin
- Gonçalo Almeida, portugiesischer Jazz- und Improvisationsmusiker (Bass)
- Timo Bossler, deutscher Trompeter, Musikpädagoge und Komponist
- Ingrid Czaika, deutsch-österreichische Musikwissenschaftlerin, Dirigentin und Pianistin
- Dra-Q, deutscher Rapper
- Gaetano d’Espinosa, italienischer Violinist und Dirigent
- Miriam Feuersinger, österreichische Sängerin
- Sabrina Frey, Schweizer Musikerin
- Jonathan Gandelsman, russisch-jüdischer Geiger
- Pablo Garibay, mexikanischer Gitarrist
- Matthias Gmelin, deutscher Jazzmusiker (Schlagzeug) und Sozialarbeiter
- Michael Haves, deutscher Komponist, Musiker und Produzent
- Karsten Hochapfel, deutscher Jazzmusiker (Gitarre, Cello, Komposition)
- Samuel Hubert, französischer Jazzmusiker (Bass) († 2024)
- Rauf Islamov, aserbaidschanischer Kamanchehspieler
- Colin Jacobsen, US-amerikanischer Geiger
- Andreas Jetter, deutscher Pianist, Organist und Kirchenmusiker
- Ilona Kubiaczyk-Adler, Organistin und Musikpädagogin
- Stereo Mike, griechischer Rapper
- Nils Mönkemeyer, deutscher Bratschist
- Pablo Ojeda, argentinischer Komponist und Perkussionist
- Leïla Olivesi, französische Jazzmusikerin (Piano, Komposition) und Jazzforscherin
- Ortal, französische Sängerin
- Guillaume Poncelet, französischer Jazzmusiker (Trompete, Piano, Komposition)
- Mariana Popova, bulgarisch-deutsche Pianistin
- Leo Reisinger, deutscher Schauspieler und Musiker
- Tom Relleen, britischer Fusionmusiker (Bass, Komposition) († 2020)
- Niko Schabel, deutscher Jazzmusiker und Tontechniker
- Anne Schoenholtz, deutsche Violinistin und Podcasterin
- Kirsten Sturm, deutsche Organistin, Pianistin und Kirchenmusikerin
- Kelly Thoma, griechische Lyraspielerin
- Lady Tom, Schweizer Techno-DJ, Musikproduzentin, Labelinhaberin und Model
- Rudens Turku, albanisch-deutscher Violinist
- Vilkka Wahl, finnischer Jazzmusiker (Gitarre, Komposition)
- Ella Warkentin, deutsche Bauchtänzerin und Tanzpädagogin
Geboren um 1978
- Tamar Osborn, britische Jazzmusikerin (Baritonsaxophon, Komposition)
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Gestorben
Januar
- Alfred von Beckerath, deutscher Komponist und Dirigent (* 1901) 7. Januar:
- 10. Januar: Donald Eugene Gillis, US-amerikanischer Komponist, Dirigent und Lehrer (* 1912)
- 23. Januar: Terry Alan Kath, US-amerikanischer Musiker (* 1946)
- 27. Januar: Marguerite Canal, französische Komponistin (* 1890)
- 31. Januar: Margit Schenker-Angerer, ungarische Opern- und Konzertsängerin (* 1895)
Februar
- Frances Wayne, US-amerikanische Jazzsängerin (* 1919) 6. Februar:
- 16. Februar: Pipí Franco, dominikanischer Sänger und Komponist (* 1912)
- 25. Februar: Heinrich Stühlmeyer, deutscher Custos und Kantor (* 1907)
- 27. Februar: Wadim Salmanow, russischer Komponist (* 1912)
März
- 10. März: Fernande Peyrot, Schweizer Komponistin (* 1888)
- 11. März: Claude François, französischer Musiker (* 1939)
- 15. März: Hans Gerig, deutscher Musikverleger (* 1910)
- 18. März: Valeska Gert, deutsche Tänzerin und Kabarettistin (* 1892)
- 19. März: Ovila Légaré, kanadischer Schauspieler und Singer-Songwriter (* 1901)
- 19. März: Eberhard Storch, deutscher Komponist und Textdichter (* 1905)
- 20. März: Robert Gilbert, deutscher Komponist, Textdichter, Sänger und Schauspieler (* 1899)
- 21. März: Heinrich Pflanzl, österreichischer Opernsänger (Bass) (* 1903)
- 30. März: Larry Young, US-amerikanischer Jazzmusiker (Organist, Komponist) (* 1940)
April
- Nicolas Nabokov, russisch-amerikanischer Komponist (* 1903) 6. April:
- Peter Igelhoff, österreichischer Musiker und Komponist (* 1904) 8. April:
- René Carol, deutscher Schlagersänger (* 1920) 9. April:
- 10. April: José Delaquerrière, kanadischer Sänger, Komponist und Musikpädagoge (* 1886)
- 21. April: Sandy Denny, britische Sängerin (* 1947)
- 28. April: Maurice Dela, kanadischer Komponist und Organist (* 1919)
- 30. April: Liane Augustin, österreichische Sängerin, Diseuse, Schauspielerin und Synchronsprecherin (* 1927)
Mai
- Aram Chatschaturjan, sowjetischer Komponist (* 1903) 1. Mai:
- Jimmy Davidson, kanadischer Bandleader, Jazzkornettist und -sänger (* 1908) 2. Mai:
- 14. Mai: Silvia De Grasse, panamaische Sängerin (* 1922)
- 20. Mai: Bjarne Brustad, norwegischer Geiger, Bratscher und Komponist (* 1895)
- 22. Mai: Václav Dobiáš, tschechischer Komponist (* 1909)
- 25. Mai: Hans Zeisner, österreichischer Komponist, Geiger und Kapellmeister (* 1911)
- 29. Mai: Adam Orth, deutscher Komponist und Musikpädagoge (* 1890)
- 30. Mai: Jean Deslauriers, kanadischer Geiger, Dirigent und Komponist (* 1909)
Juni
- Billy Wallace, US-amerikanischer Country-, Rockabilly-Musiker und Songschreiber (* 1917) 3. Juni:
- 13. Juni: Alice Rey Colaço, portugiesische Malerin, Illustratorin, Sängerin, Bühnen- und Kostümbildnerin (* 1890)
- 15. Juni: Kurt Westphal, deutscher Musikwissenschaftler und Musikjournalist (* 1904)
Juli
- 10. Juli: Sauni Iiga Kuresa, samoanischer Komponist, Dirigent und Kornettist (* 1900)
- 24. Juli: Arne Gunnar Walter Hülphers, schwedischer Jazzmusiker, Pianist und Kapellmeister (* 1904)
- 27. Juli: Willem van Otterloo, niederländischer Dirigent, Cellist und Komponist (* 1907)
- 28. Juli: Félix R. Bertrand, kanadischer Organist, Chorleiter und Komponist (* 1909)
- 29. Juli: Wesley La Violette, US-amerikanischer Komponist (* 1894)
- 30. Juli: Curt Mahr, deutscher Komponist und Akkordeonist (* 1907)
August
- René Challan, französischer Komponist (* 1910) 4. August:
- Fiddlin’ Doc Roberts, US-amerikanischer Old-Time-Musiker (* 1897) 4. August:
- 11. August: Charles Peaker, kanadischer Organist, Chorleiter und Musikpädagoge (* 1899)
- 26. August: Charles Haubiel, US-amerikanischer Komponist und Pianist (* 1892)
September
- Keith Moon, britischer Musiker (* 1946) 7. September:
- Pantscho Wladigerow, bulgarischer Komponist (* 1899) 8. September:
- Kaoru Abe, japanischer Jazz-Pianist, Gitarrist und Saxophonist (* 1949) 9. September:
- Jürgen Feindt, deutscher Tänzer und Schauspieler (* 1930) 9. September:
- Jacobo Ficher, argentinischer Komponist (* 1896) 9. September:
- 11. September: José Antonio Calcaño, venezolanischer Komponist, Musikkritiker und Diplomat (* 1900)
Oktober
- José Luccioni, französischer Operntenor (* 1903) 5. Oktober:
- Johnny O’Keefe, australischer Rock-’n’-Roll-Musiker (* 1935) 6. Oktober:
- Tibor Serly, ungarischer Komponist (* 1901) 8. Oktober:
- Jacques Brel, Chansonnier und Schauspieler (* 1929) 9. Oktober:
- 12. Oktober: Nancy Spungen, Freundin des Punkmusikers Sid Vicious, Bassist der Sex Pistols (* 1958)
- 19. Oktober: Arthur von Freymann, deutscher Geiger und Dirigent (* 1901)
- 20. Oktober: Andrew Acquarulo Ackers, US-amerikanischer Pianist, Bandleader und Komponist (* 1919)
- 20. Oktober: Stanley Watson, britischer Jazzmusiker (Gitarre, Komposition) (* 1926)
- 23. Oktober: Maybelle Carter, US-amerikanische Country- und Folksängerin (* 1909)
November
- Paul Rolland, US-amerikanischer Musikpädagoge und Bratschist (* 1911) 9. November:
- Miguelito Valdés, kubanischer Sänger, Bandleader und Schauspieler (* 1912) 9. November:
- 14. November: Chanda Dancy, US-amerikanische Filmkomponistin und Musikerin
- 15. November: Gerhard Zachar, deutscher Rockmusiker und Bandleader von Lift (* 1945)
- 18. November: Lennie Tristano, US-amerikanischer Jazzmusiker (Pianist und Komponist) (* 1919)
- 23. November: El Hajj Muhammad El Anka, algerischer Sänger und Komponist (* 1907)
- 29. November: Alan Richardson, schottischer Komponist und Pianist (* 1904)
- 30. November: Eileen Law, kanadische Sängerin und Musikpädagogin (* 1900)
Dezember
- Dajos Béla, russischer Geiger und Tanzkapellenleiter (* 1897) 5. Dezember:
- 21. Dezember: Josef Marx, US-amerikanischer Oboist und Musikwissenschaftler (* 1913)
- 24. Dezember: Edgar Arro, estnischer Komponist und Organist (* 1911)
- 26. Dezember: Fritz Büchtger, deutscher Komponist (* 1903)
- 27. Dezember: Bob Luman, US-amerikanischer Country-Sänger (* 1937)
Genaues Todesdatum unbekannt
- Max Gebhard, deutscher Kirchenmusiker, Komponist und Musikpädagoge (* 1896)
- Detlev Lais, deutscher Saxophonist und Schlagersänger (* 1911)
- Irene von Willisch, deutsch-baltische Pianistin, Schriftstellerin und Künstlerin (* 1896)
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Siehe auch
Weblinks
Commons: Musik 1978 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Tanz 1978 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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