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Musikjahr 1975

Übersicht über die Ereignisse in der Musik im Jahre 1975 Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Musikjahr 1975
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Dieser Artikel behandelt das Musikjahr 1975.

Liste der Musikjahre
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Weitere Ereignisse · Country-Musik

Schnelle Fakten
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Ereignisse

Populäre Musik und Jazz

Klassische Musik und Musiktheater

  • 18. Januar: Die Oper Ein wahrer Held von Giselher Klebe wird in Zürich uraufgeführt.
  • 15. Mai: Die Uraufführung der komischen Oper Der gestiefelte Kater oder Wie man das Spiel spielt von Günter Bialas erfolgt bei den Schwetzinger Festspielen.
  • 03. Juni: Am 46th Street Theatre am New Yorker Broadway wird das Musical Chicago von John Kander und Fred Ebb in der Inszenierung von Bob Fosse uraufgeführt.

Film

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Musikcharts

Zusammenfassung
Kontext

Deutschland

Weitere Informationen Singles, Position ...

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. George Baker SelectionPaloma Blanca (13 Wochen)
  2. Udo JürgensGriechischer Wein (8 Wochen)
  3. ABBAS.O.S.; Penny McLeanLady Bump (jeweils 7 Wochen)

Die längsten Nummer-eins-Alben

Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Verschiedene Interpreten (K-tel) – Power Hits; Mike KrügerMein Gott, Walther (jeweils 2 Monate)
Alle weiteren Alben waren entweder einen oder einen halben Monat auf Platz 1 gelistet.

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Österreich

Weitere Informationen Singles, Position ...

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. George Baker SelectionPaloma Blanca (13 Wochen)
  2. Wolfgang AmbrosZwickt’s mi (9 Wochen)
  3. Carl DouglasKung Fu Fighting (8 Wochen)

Die längsten Nummer-eins-Alben

Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Wolfgang AmbrosEs lebe der Zentralfriedhof; (Verschiedene Interpreten) – Music Power (jeweils 13 Wochen)
  2. (Verschiedene Interpreten) – Dynamite; (Verschiedene Interpreten) – 20 Polystar Hits (jeweils 9 Wochen)
  3. (Verschiedene Interpreten) – Pop Market(4 Wochen)

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Schweiz

Weitere Informationen Position, Singles ...

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Jean-Claude BorellyDolannes Melodie (11 Wochen)
  2. Billy SwanI Can Help; George Baker SelectionPaloma Blanca (jeweils 8 Wochen)
  3. I Santo CaliforniaTorneró (6 Wochen)

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Vereinigtes Königreich

Weitere Informationen Singles, Position ...

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Bay City RollersBye Bye Baby; QueenBohemian Rhapsody (jeweils 6 Wochen)
  2. Tammy WynetteStand by Your Man; Rod StewartSailing (jeweils 4 Wochen)
  3. PilotJanuary; The StylisticsI Can’t Give You Anything (But My Love); Bay City Rollers – Give a Little Love; David EssexHold Me Close (jeweils 3 Wochen)

Die längsten Nummer-eins-Alben

Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. The Stylistics – The Best of the Stylistics (9 Wochen)
  2. Rod Stewart – Atlantic Crossing (7 Wochen)
  3. CarpentersHorizon; Perry ComoGreatest Hits (jeweils 5 Wochen)

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Vereinigte Staaten

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Captain & TennilleLove Will Keep Us Together (4 Wochen)
  2. Tony Orlando & DawnHe Don’t Love You (Like I Love You); Neil SedakaBad Blood; Elton JohnIsland Girl; Silver ConventionFly, Robin, Fly (jeweils 3 Wochen)
Alle weiteren Lieder waren entweder eine oder zwei Wochen auf Platz 1 gelistet.

Die längsten Nummer-eins-Alben

Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Elton JohnCaptain Fantastic and the Brown Dirt Cowboy (7 Wochen)
  2. Led ZeppelinPhysical Graffiti; Elton JohnGreatest Hits (jeweils 6 Wochen)
  3. EaglesOne of These Nights (5 Wochen)

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Charts in weiteren Ländern

Siehe auch: Nummer-eins-Hits 1975 in Australien, Belgien, Deutschland, Finnland, Frankreich, Irland, Italien, Japan, Kanada, Neuseeland, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Schweden, der Schweiz, Spanien, den Vereinigten Staaten und im Vereinigten Königreich.

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Instrumentalmusik

  • Luciano Berio: Quattro versioni originali della "Ritirata notturna di Madrid" di Luigi Boccherini, sovrapposte e transcritte per orchestra

Musikpreise und Ehrungen

Musikwettbewerbe

Eurovision Song Contest

  1. NiederlandeNiederlande Teach-In: Ding-a-Dong
  2. Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich The Shadows: Let Me Be the One
  3. ItalienItalien Wess & Dori Ghezzi: Era
  4. FrankreichFrankreich Nicole Rieu: Et bonjour à toi l’artiste
  5. Luxemburg Géraldine: Toi

Gründungen

Neuveröffentlichungen (Auswahl)

Lieder und Kompositionen

Weitere Informationen Lied, Text ...

Alben

Weitere Informationen Album, Interpret ...
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Geboren

Januar

  • 01. Januar: Markoolio, finnischer Rapper, Eurodance-Musiker und Schauspieler
  • 03. Januar: Thomas Bangalter, französischer Musiker (Daft Punk)
  • 03. Januar: Jun Maeda, japanischer Computer- und Videospielmusik-Komponist, Arrangeur, Autor und Liedtexter
  • 04. Januar: Sara Indrio Jensen, dänische Schauspielerin und Musikerin
  • 07. Januar: Tobias Kuhn, deutscher Musiker, Singer-Songwriter und Musikproduzent
  • 07. Januar: Shawn Phelan, US-amerikanischer Filmschauspieler und Musiker († 1998)
  • 08. Januar: Basto, belgischer DJ
  • 09. Januar: Dalibor Grubačević, kroatischer Komponist, Musiker und Musikproduzent
  • 09. Januar: Stefan Örn, schwedischer Komponist und Musiker
  • 09. Januar: Michael Stuart, puerto-ricanischer Musiker
  • 11. Januar: Venetian Snares, kanadischer Produzent elektronischer Musik
  • 11. Januar: Timbuktu, schwedischer Rapper und Reggaekünstler
  • 12. Januar: Jason Freese, US-amerikanischer Rockmusiker
  • 12. Januar: Kai Lüftner, deutscher Kinder- und Jugendbuchautor, Musiker, Komponist, Hörbuch-Bearbeiter und Regisseur
  • 13. Januar: Tom Gaebel, deutscher Sänger, Entertainer und Bandleader
  • 13. Januar: JS-16, finnischer Songwriter, DJ und Musikproduzent
  • 17. Januar: Squarepusher, britischer Drill-’n’-Bass-Musiker und Bassist
  • 21. Januar: Jason Moran, US-amerikanischer Jazzmusiker
  • 22. Januar: Balthazar Getty, US-amerikanischer Schauspieler und Musiker
  • 23. Januar: Omnitah, schwedische Musikerin, Sängerin, Komponistin und Musikarrangeurin
  • 28. Januar: Lorenzo Sanguedolce, US-amerikanischer Jazzmusiker
  • 29. Januar: Hagen Stoll, deutscher Musiker und Musikproduzent

Februar

  • 03. Februar: Björn Jakobs, deutscher Musikpädagoge, Schlagzeuger und Lehrer
  • 03. Februar: Markus Schulz, deutscher DJ und Musikproduzent
  • 04. Februar: Rick Burch, US-amerikanischer Musiker
  • 06. Februar: Tomoko Kawase, japanische Sängerin und Musikproduzentin
  • 07. Februar: Marco Carola, italienischer Techno-Musiker und DJ
  • 10. Februar: Kool Savas, deutscher Rapper
  • 11. Februar: Ennesto Monté, serbisch-deutscher Fußballspieler und Schlagersänger
  • 18. Februar: Marc Unternährer, Schweizer Jazz- und Improvisationsmusiker und Hochschullehrer
  • 20. Februar: Brian Littrell, US-amerikanischer Sänger und Mitglied der Boygroup Backstreet Boys
  • 21. Februar: Tobias Vethake, deutscher Musiker und Komponist
  • 22. Februar: Annakin, Schweizer Musikerin
  • 22. Februar: Sébastien Tellier, französischer Sänger und Songwriter
  • 23. Februar: Carlos Escobedo, spanischer Rockmusiker
  • 23. Februar: Wayne Escoffery, US-amerikanischer Jazzmusiker
  • 24. Februar: Ashley Dwayne MacIsaac, kanadischer Geiger und Rockmusiker
  • 25. Februar: Brian Drye, US-amerikanischer Jazzposaunist, Pianist, Musikpädagoge und Komponist
  • 25. Februar: Ronny Weiland, deutscher Volksmusiksänger
  • 26. Februar: Tim Berresheim, deutscher Künstler der Bildenden Kunst und der Musik
  • 28. Februar: Mr. Sam, französischer Trance-DJ und Musikproduzent

März

  • 01. März: Valentina Monetta, Popsängerin aus San Marino
  • 02. März: El-P, US-amerikanischer Hip-Hop-Musiker und Produzent
  • 03. März: Colin Stetson, kanadischer Jazzmusiker und Komponist US-amerikanischer Herkunft
Thumb
Mats Eilertsen; * 4. März
  • 04. März: Mats Eilertsen, norwegischer Jazzmusiker und Komponist
  • 04. März: Winson, deutscher Musiker und Radiomoderator
  • 06. März: Maximilian Ponader, deutscher Musiktheaterregisseur, Bühnenautor und Übersetzer, Komponist, Schauspieler und Festivalleiter
  • 08. März: Sergej Ćetković, montenegrinischer Sänger
  • 08. März: Peggy Zina, griechische Sängerin
  • 09. März: Julian Maas, deutscher Musiker und Filmkomponist
  • 10. März: DJ Aligator, iranisch-dänischer DJ und Musikproduzent
  • 10. März: John Németh, US-amerikanischer Blues- und Soul-Mundharmonikaspieler, Sänger und Songwriter
  • 11. März: Petra Bonmassar, österreichische Songwriterin, Musikproduzentin, Sängerin und Vocal-Coach
  • 17. März: Justin Hawkins, englischer Musiker, Sänger und Songwriter
  • 19. März: Brann Dailor, US-amerikanischer Schlagzeuger
  • 19. März: Brad Decker, US-amerikanischer Komponist, Musiker und Musikpädagoge
  • 19. März: Julia A. Noack, deutsche Musikerin
  • 21. März: Michale Graves, US-amerikanischer Horrorpunk-Musiker
  • 24. März: Dave Rempis, US-amerikanischer Jazz- und Improvisationsmusiker
Thumb
Tony Grey; * 25. März

April

  • 04. April: Gundula Kreuzer, deutsche Musikwissenschaftlerin
  • 05. April: Juicy J, US-amerikanischer Rapper und Musikproduzent
  • 07. April: John Cooper, US-amerikanischer Sänger und Bassist
  • 07. April: Karin Dreijer, schwedische Sängerin, Komponistin und Musikproduzentin
  • 08. April: Anouk, niederländische Rock-Sängerin und Songwriterin
  • 09. April: Siegmund Andraschek, österreichischer Posaunist, Blasmusik-Komponist und -Arrangeur
  • 09. April: Fabrizio Moro, italienischer Cantautore
  • 10. April: Teun Verbruggen, belgischer Jazzmusiker
  • 12. April: Lars Andreas Haug, norwegischer Jazzmusiker
  • 13. April: Lou Bega, deutscher Latin-Pop-Sänger
  • 17. April: Thomas Schwab, deutscher Musiker, Komponist und Musikproduzent
  • 18. April: GoonRock, US-amerikanischer Musikproduzent und Musiker
  • 21. April: Dom Capuano, italienischer Musikproduzent und Komponist
  • 21. April: Jesca Hoop, US-amerikanische Sängerin, Songwriterin und Gitarristin
  • 25. April: Alec Puro, US-amerikanischer Musiker und Filmkomponist
  • 28. April: Barby Kelly, irisch-US-amerikanische Musikerin (The Kelly Family) († 2021)
  • 28. April: Iyeoka Okoawo, nigerianisch-US-amerikanische Dichterin und Musikerin
  • 29. April: Gustav, Schweizer Musiker und Sänger
  • 29. April: Garrison Starr, US-amerikanische Musikerin und Sängerin

Mai

Juni

  • 04. Juni: Julian Marley, jamaikanischer Roots Reggae-Musiker und Sänger
  • 04. Juni: Steffen Weber, deutscher Jazz-Musiker
  • 07. Juni: Daniel Quaiser, Schweizer Musiker und Sänger
  • 11. Juni: Mira Awad, arabisch-israelische Schauspielerin und Sängerin
  • 12. Juni: Tomcraft, deutscher DJ († 2024)
  • 15. Juni: Chiara Civello, italienische Jazzmusikerin und Singer-Songwriterin
  • 16. Juni: Anabel Conde, spanische Sängerin
  • 17. Juni: Willi Herren, deutscher Entertainer, Schauspieler und Schlagersänger († 2021)
  • 17. Juni: Marco Matias, deutscher Sänger
  • 19. Juni: Tauno Aints, estnischer Komponist und Musiker
  • 20. Juni: Florian Ast, Schweizer Musiker
  • 26. Juni: Alexander Lysjakow, deutscher Musikproduzent, Mixengineer, Texter, Bassist und Gitarrist
  • 27. Juni: Michael Dietmayr, deutscher Liedermacher, Musikkabarettist, Sozial- und Kulturpädagoge

Juli

  • 01. Juli: Sufjan Stevens, US-amerikanischer Singer-Songwriter und Musiker
  • 02. Juli: Erik Ohlsson, schwedischer Musiker
  • 07. Juli: Hauke Wendt, deutscher Dirigent, Musiker und Theaterproduzent
  • 07. Juli: Filip Zawada, polnischer Dichter, Musiker und Fotograf
  • 08. Juli: Amara, indonesische Sängerin, Schauspielerin und Model
  • 08. Juli: Elias Viljanen, finnischer Musiker
  • 09. Juli: Shona Fraser, britische Musikjournalistin
  • 09. Juli: Jack White, Sänger und Gitarrist (White Stripes)
  • 10. Juli: Jean-Michel Tourette, deutscher Musiker, Komponist, Produzent und Keyboarder (Wir sind Helden)
  • 13. Juli: Annie Cotton, kanadische Sängerin und Schauspielerin
  • 14. Juli: Marc Reason, deutscher DJ und Musikproduzent
  • 14. Juli: Katharina Thoma, deutsche Opernregisseurin
  • 17. Juli: Barbara Bruckmüller, österreichische Jazzmusikerin (Klavier, Komposition)
  • 17. Juli: Darude, finnischer DJ
  • 18. Juli: M. I. A., britische Rapperin, Sängerin und Musikproduzentin
  • 18. Juli: Jed Whedon, US-amerikanischer Drehbuchautor und Musiker
  • 18. Juli: Daron Malakian, US-amerikanischer Sänger und Gitarrist
  • 25. Juli: Mortiis, norwegischer Musiker

August

September

  • 01. September: Omar Rodriguez Lopez, US-amerikanischer Gitarrist, Komponist und Musikproduzent
  • 02. September: Jill Janus, US-amerikanische Heavy-Metal-Musikerin, DJ und Playmate († 2018)
  • 04. September: Mark Ronson, britischer Musikproduzent und DJ
  • 07. September: Jelena Kiper, russische Musikproduzentin
  • 08. September: Tomer Yosef, israelischer Sänger, Schauspieler und Regisseur
  • 10. September: Fabien Gabel, französischer Dirigent und Trompeter
  • 11. September: Toby Fuhrmann, deutscher Musiker und Autor
  • 11. September: Elephant Man, jamaikanischer Dancehall-Musiker
  • 11. September: Jolie Holland, US-amerikanische Musikerin
  • 11. September: Neelix, deutscher Musikproduzent, Liveact und DJ
  • 12. September: Jake Mandell, US-amerikanischer Musiker
  • 13. September: Ian Carey, US-amerikanischer House-DJ und Musikproduzent († 2021)
  • 13. September: Nico Gori, italienischer Jazzmusiker
  • 17. September: Stefan Jänke, deutscher Komponist, Kirchenmusiker und Chorleiter
  • 18. September: Orenda Fink, US-amerikanische Musikerin
  • 18. September: Ngatukondje Nganjone, namibischer Musiker
  • 25. September: Manu Codjia, französischer Jazz- und Fusionmusiker
  • 25. September: Zeynab Habib, ivorisch-beninische Weltmusiksängerin
  • 25. September: Lunatic Soul, polnischer Musiker und Komponist (Progressive Rock und Art Rock)
  • 26. September: Emma Härdelin, schwedische Folkmusikerin
  • 27. September: Thanos Petrelis, griechischer Sänger
  • 00. September: Dario Salvi, in Schottland lebender italienischer Dirigent und Musikwissenschaftler

Oktober

  • 02. Oktober: André Feldhaus, deutscher Filmmusikkomponist und Songwriter
  • 05. Oktober: Kate Winslet, britische Schauspielerin und Sängerin
  • 06. Oktober: Michael Goehre, deutscher Autor, Musiker und Poetry-Slammer
  • 07. Oktober: Tim Minchin, australisch-britischer Komiker, Schauspieler und Musiker
  • 09. Oktober: Alain Altinoglu, französischer Dirigent armenischer Abstammung
  • 09. Oktober: Sean Lennon, US-amerikanischer Musiker
  • 10. Oktober: Lenn Kudrjawizki, deutscher Schauspieler und Musiker
  • 11. Oktober: Herbert Pixner, italienischer Musiker und Komponist
  • 11. Oktober: DJ Tomekk, polnischer Musikproduzent
  • 12. Oktober: Jorane, kanadische Musikerin
  • 15. Oktober: Mette Juul, dänische Jazzmusikerin (Gesang, Gitarre, Songwriting)
  • 17. Oktober: Despina Olympiou, zyprische Sängerin
  • 18. Oktober: Pola Roy, deutscher Musiker und Schlagzeuger (Wir sind Helden)
  • 20. Oktober: Frédéric Chiffoleau, französischer Jazzmusiker
  • 20. Oktober: Jenny Wilson, schwedische Popmusikerin
  • 23. Oktober: Jodi Proznick, kanadische Jazzmusikerin (Bass, Komposition)
  • 27. Oktober: Igor Lumpert, slowenischer Jazzmusiker
  • 31. Oktober: Smokie Norful, US-amerikanischer Gospelmusiker

November

  • 01. November: Bo Bice, US-amerikanischer Rockmusiker
  • 01. November: Katsuhiko Maeda, japanischer Komponist und Musiker
  • 02. November: Luc Arbogast, französischer Musiker
  • 07. November: İmamyar Həsənov, US-amerikanisch-aserbaidschanischer Kamantschespieler
  • 10. November: Christian Morgenstern, deutscher DJ und Musikproduzent († 2003)
  • 10. November: Jimmy Reiter, deutscher Bluesmusiker
  • 11. November: Marcin Wasilewski, polnischer Jazzmusiker
  • 15. November: J. C. Brandy, britische Schauspielerin und Musikerin
  • 17. November: Martin O., Schweizer Stimmartist, Beatboxer und Musiker
  • 19. November: Stephen Riley, US-amerikanischer Jazzmusiker
  • 19. November: Ulli Wigger, österreichische Komponistin, Pianistin, Sängerin, Musikproduzentin, Texterin und Arrangeurin
  • 20. November: Dierks Bentley, US-amerikanischer Country-Musiker
  • 21. November: Erlend Øye, norwegischer Musiker
  • 25. November: Daniel Nösig, österreichischer Jazztrompeter, Komponist, Arrangeur und Musikpädagoge
  • 26. November: DJ Khaled, US-amerikanischer DJ, Backup-Rapper und Musikproduzent
  • 26. November: Arne Jansen, deutscher Jazzmusiker
  • 26. November: Stefan Mross, deutscher Trompeter, Sänger und Fernsehmoderator
  • 27. November: Paweł Marcin Strzelecki, polnischer Komponist, Musikwissenschaftler und Musiktheoretiker
  • 28. November: Steve Stix, deutscher DJ und Produzent
  • 29. November: Adriana Antoni, rumänische Sängerin
  • 30. November: Kendy John Kretzschmar, deutscher Liedermacher, Musiker, Autor
  • 30. November: Mindy McCready, US-amerikanische Country-Musikerin († 2013)
  • 30. November: Davide Petrocca, deutsch-italienischer Jazz- und Fusionmusiker (Bass, Gitarre, Komposition)
  • 30. November: Linda Wagenmakers, niederländische Schauspielerin und Sängerin

Dezember

Genaues Geburtsdatum unbekannt

Geboren um 1975

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Gestorben

Januar

  • 05. Januar: Víctor Piñero, venezolanischer Sänger (* 1923)
  • 16. Januar: Frank Hanson, kanadischer Musikpädagoge und Komponist (* 1899)
  • 25. Januar: Max Hess, deutscher Hornist (* 1878)
  • 26. Januar: Helmut Koch, deutscher Dirigent und Chorleiter (* 1908)
  • 30. Januar: Boris Blacher, deutscher Musikwissenschaftler und Komponist (* 1903)
  • 30. Januar: František Čech, tschechischer Komponist und Dirigent (* 1907)

Februar

März

April

  • 02. April: Fritz Domina, deutscher Pianist, Arrangeur und Filmkomponist (* 1902)
  • 04. April: Albert Chamberland, kanadischer Violinist und Komponist (* 1886)
  • 12. April: Josephine Baker, US-amerikanische Tänzerin, Sängerin und Schauspielerin (* 1906)
  • 19. April: Aksel Schiøtz, dänischer Sänger und Musikpädagoge (* 1906)
  • 22. April: Walter Vinson, US-amerikanischer Blues-Musiker (* 1901)
  • 23. April: Pete Ham, britischer Rocksänger und -gitarrist (* 1947)

Mai

  • 03. Mai: Sarah Fischer, kanadische Sängerin und Musikpädagogin (* 1896)
  • 03. Mai: Richard Gölz, Kirchenmusiker und Theologe (* 1887)
  • 08. Mai: Roider Jackl, bayerischer Volkssänger (* 1906)
  • 13. Mai: Bob Wills, Country-Musiker, Bandleader und Begründer des Western Swing (* 1905)
  • 18. Mai: Leroy Anderson, US-amerikanischer Komponist (* 1908)
  • 18. Mai: Christian Lahusen, deutscher Komponist (* 1886)
  • 18. Mai: Aníbal Troilo, argentinischer Musiker, Arrangeur, Bandleader und Komponist (* 1914)

Juni

Juli

  • 07. Juli: Vito Frazzi, italienischer Komponist und Musikpädagoge (* 1888)
  • 10. Juli: Ernst Fischer, deutscher Komponist (* 1900)
  • 19. Juli: Lefty Frizzell, US-amerikanischer Country-Sänger (* 1928)
  • 24. Juli: Roland Gagnier, kanadischer Fagottist und Musikpädagoge (* 1905)

August

  • 01. August: Arlen Siu, nicaraguanische Liedermacherin, Essayistin und sandinistische Revolutionärin (* 1955)
  • 02. August: Fernando Soucy, kanadischer Sänger und Fiddlespieler (* 1927)
  • 06. August: Gérard Favere, belgischer Komponist und Dirigent (* 1903)
  • 08. August: Cannonball Adderley, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist (* 1928)
  • 08. August: Magda Schwelle, österreichische Opernsängerin und Konzertsängerin (Sopran/Koloratursopran) (* 1896)
  • 09. August: Dmitri Schostakowitsch, russischer Komponist und Pianist (* 1906)
  • 15. August: Dia Luca, österreichische Tänzerin, Ballettmeisterin und Tanzpädagogin (* 1912)
  • 17. August: Georges Dandelot, französischer Komponist (* 1895)
  • 21. August: Sam McGee, US-amerikanischer Gitarrist und Banjo-Spieler (* 1894)
  • 27. August: Efraín Orozco, kolumbianischer Komponist, Dirigent und Instrumentalist (* 1897)

September

  • 06. September: Karl Ertl, österreichischer Militär-Kapellmeister und Komponist (* 1909)
  • 15. September: Leon Abbey, US-amerikanischer Jazzviolinist und Bandleader (* 1900)
  • 16. September: Françoise Cotron-Henry, französische Pianistin und Komponistin (* 1936)

Oktober

November

Dezember

  • 02. Dezember: Hans Johner, Schweizer Schachspieler und Musiker (* 1889)
  • 15. Dezember: Muchtar Aschrafi, usbekisch-sowjetischer Komponist (* 1912)
  • 17. Dezember: Noble Sissle, afro-amerikanischer Sänger und Liedtext-Lyriker (* 1889)
  • 17. Dezember: Hound Dog Taylor, US-amerikanischer Sänger, Pianist und Gitarrist (* 1915)
  • 24. Dezember: Bernard Herrmann, US-amerikanischer Komponist (* 1911)
  • 27. Dezember: Friedrich Wührer, deutsch-österreichischer Pianist (* 1900)
  • 30. Dezember: Julio Cueva, kubanischer Trompeter und Komponist (* 1897)

Genaues Todesdatum unbekannt

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Siehe auch

Portal: Musik – Übersicht zu Wikipedia-Inhalten zum Thema Musik
Commons: Musik 1975 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Tanz 1975 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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