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Musikjahr 1977
Übersicht über die Ereignisse in der Musik im Jahre 1977 Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Dieser Artikel behandelt das Musikjahr 1977.
Liste der Musikjahre
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Weitere Ereignisse · Country-Musik
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Ereignisse
Populäre Musik und Jazz
- Genesis starten in London ihre Wind and Wuthering Tour. 1. Januar:
- Sex Pistols kündigt EMI den Vertrag mit der Punk-Band. 6. Januar: Nach mehreren provokanten Auftritten der
- United Jazz + Rock Ensemble nimmt im Schützenhaus Stuttgart-Heslach sein erstes Album auf. 7.–9. Januar: Das
- 13. Januar: Queen starten in Milwaukee ihre A Day at the Races Tour.
- 23. Januar: Pink Floyd starten in Dortmund ihre In the Flesh Tour.
- 24. Februar: Fleetwood Mac starten in Uniondale ihre Rumours Tour. Die Tournee endet nach 117 Konzerten am 30. August 1978 in Baton Rouge.
- britische Rockband Supertramp startet in Regina ihre Quietest Moments Tour. 6. April: Die
- 15.–24. April: Beim New Orleans Jazz & Heritage Festival treten Ella Fitzgerald, Sonny Rollins, Charles Mingus, The Crusaders, Bonnie Raitt und Fats Domino auf.
- 12. Juni: Die letzten Mitglieder des afroamerikanischen Gesangstrios The Supremes, Scherrie Payne, Susaye Green und Karen Jackson führen ihren endgültigen Abschiedsauftritt, begleitet vom Sänger und Songwriter Billy Ocean, im Theatre Royal Drury Lane in London auf.
- 20. Juni: Der Schauspieler und Sänger Manfred Krug verlässt die Deutsche Demokratische Republik, nachdem er am 19. April 1977 einen Ausreiseantrag gestellt hatte.
- 25. Juni: Prince unterzeichnet bei Warner Bros. Records seinen ersten Schallplattenvertrag in seiner Karriere.
- 26. Juni: Elvis Presley gibt sein letztes Konzert in der Market Square Arena in Indianapolis.
- 30. Juli: Die britische Progressive-Rock-Band Yes startet in Toledo ihre Going for the One Tour.
- 16. August: Der US-amerikanische Sänger, Musiker und Schauspieler Elvis Presley, der als erfolgreichster Solointerpret weltweit gilt, stirbt in seinem Wohnsitz „Graceland“ in Memphis, Tennessee.
- 16 September: T. Rex-Frontmann Marc Bolan verliert bei einem Autounfall sein Leben. Am Steuer des Unfallwagens sitzt seine Lebensgefährtin Gloria Jones, die den Unfall schwerverletzt überlebt.
- Seconds Out gibt Gitarrist Steve Hackett seinen Ausstieg aus der Band Genesis bekannt. 8. Oktober: Inmitten der Abmischarbeiten für das Livealbum
- 11. November: Nur fünf Monate nach dem Ende ihrer A Day at the Races Tour starten Queen in Portland ihre News of the World Tour.
- 19.–21. November: Bei der 100. Veranstaltung von Jazz in der Kammer sind mit den Gruppen von Albert Mangelsdorff und Willem Breuker auch Musiker aus dem Westen zu hören.
Musiktheater
- 21. April: Das Musical Annie hat am New Yorker Broadway Premiere. Es erlebt dort in den folgenden Jahren weitere 2376 Aufführungen.
- 13. Mai: Die Uraufführung der einaktigen Oper Neither für Sopran und Orchester von Morton Feldman findet in Rom statt. Das Libretto stammt von Samuel Beckett.
- 31. Juli: Das Musical Tell! von Tommy Fortmann auf ein Libretto von Beat Hirt wird im Schützenhaus Albisgüetli in Zürich uraufgeführt.
Klassische Musik
- Die 3. Sinfonie von Henryk Mikołaj Górecki wird veröffentlicht.
- Cantus in Memoriam Benjamin Britten von Arvo Pärt wird veröffentlicht.
- Komposition und Uraufführung von Arvo Pärts Fratres.
- Komposition und Uraufführung von Arvo Pärts Variationen zur Gesundung von Arinuschka.
- Alfred Schnittke: Suite im alten Stil für Violine und Klavier op. 80
Film
- 25. Mai: In den Vereinigten Staaten kommt der erste Kinofilm der Star-Wars-Serie (deutscher Titel Krieg der Sterne) zur Uraufführung. Die Filmmusik stammt von John Williams.
- Der US-amerikanische Tanzfilm Saturday Night Fever von John Badham kommt in die Kinos. Der Film löst weltweit eine Disco-Welle aus, die sich in der Musik, der Mode und dem Lebensstil der Jugendlichen widerspiegelt. Die Filmmusik der Bee Gees mit Titeln wie Stayin’ Alive, Night Fever und How Deep Is Your Love gehört zu den bisher meistverkauften Soundtracks.
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Musikcharts
Zusammenfassung
Kontext
Deutschland
Die längsten Nummer-eins-Singles
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Smokie – Living Next Door to Alice (9 Wochen)
- Baccara – Yes Sir, I Can Boogie (8 Wochen)
- Baccara – Sorry, I’m a Lady (7 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Alben
Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- ABBA – Arrival (3½ Monate)
- Smokie – Greatest Hits; Verschiedene Interpreten (K-tel) – Disco Fever (jeweils 2 Monate)
- Santa Esmeralda starring Leroy Gomez – Santa Esmeralda (1½ Monate)
Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres
Österreich
Die längsten Nummer-eins-Singles
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Boney M. – Daddy Cool (10 Wochen)
- Smokie – Living Next Door to Alice; Boney M. – Ma Baker; Donna Summer – I Feel Love (jeweils 9 Wochen)
- Boney M. – Sunny; Baccara – Sorry, I’m a Lady (jeweils 4 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Alben
Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Fats Domino – Seine 20 größten Hits; Verschiedene Interpreten (K-tel) – Disco Fever (jeweils 9 Wochen)
- Boney M. – Love for Sale (8 Wochen)
- (Verschiedene Interpreten) – Hithaus mit Herz; Smokie – Greatest Hits (jeweils 5 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres
Schweiz
Die längsten Nummer-eins-Singles
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Pepe Lienhard Band – Swiss Lady (9 Wochen)
- Baccara – Yes Sir, I Can Boogie (8 Wochen)
- Smokie – Living Next Door to Alice; Umberto Tozzi – Ti amo (jeweils 7 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres
Vereinigtes Königreich
Die längsten Nummer-eins-Singles
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- ABBA – Knowing Me, Knowing You; Elvis Presley – Way Down; Wings – Mull of Kintyre / Girls’ School (jeweils 5 Wochen)
- David Soul – Don’t Give Up on Us; Rod Stewart – I Don’t Want to Talk About It / The First Cut Is the Deepest; Donna Summer – I Feel Love; ABBA – The Name of the Game (jeweils 4 Wochen)
- Leo Sayer – When I Need You; Manhattan Transfer – Chanson d’Amour; Hot Chocolate – So You Win Again; David Soul – Silver Lady (jeweils 3 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Alben
Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- ABBA – Arrival (10 Wochen)
- Diana Ross & the Supremes – 20 Golden Greats (7 Wochen)
- The Shadows – 20 Golden Greats (6 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres
Vereinigte Staaten
Die längsten Nummer-eins-Singles
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Debby Boone – You Light Up My Life (10 Wochen)
- The Emotions – Best of My Love (5 Wochen)
- Andy Gibb – I Just Want to Be Your Everything (4 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Alben
Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Fleetwood Mac – Rumours (29 Wochen)
- Eagles – Hotel California (8 Wochen)
- Barbra Streisand & Kris Kristofferson – A Star is Born (6 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres
Charts in weiteren Ländern
Siehe auch: Nummer-eins-Hits 1977 in Australien, Belgien, Deutschland, Finnland, Frankreich, Irland, Italien, Japan, Kanada, Neuseeland, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Schweden, der Schweiz, Spanien, den Vereinigten Staaten und im Vereinigten Königreich.
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Musikpreise und Ehrungen
Musikwettbewerbe
Eurovision Song Contest
Marie Myriam: L’oiseau et l’enfant
Lynsey de Paul and Mike Moran: Rock Bottom
The Swarbriggs Plus Two: It’s Nice to Be in Love Again
Michèle Torr: Une petite française
Pascalis, Marianna, Robert and Bessy: Mathema Solfege
Gründungen
- Compact – rumänische Musikgruppe
- Crack – spanische Progressive- und Symphonic-Rockband aus Gijón
- James Chance and the Contortions – US-amerikanische No-Wave-Band
- Mobile Fidelity Sound Lab – US-amerikanisches Plattenlabel
- Spider Murphy Gang – deutsche Rockband aus München
- The Ricochets – britische Neo-Rockabilly- und Psychobillyband, gegründet als Pink & Black
- Voyage – französische Discogruppe
- Willi Warma – österreichische Punk-Band aus Linz
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Neuveröffentlichungen (Auswahl)
Lieder und Kompositionen
Alben
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Geboren
Januar
- Oliver Thomas, deutscher Sänger 1. Januar:
- Louisa Baïleche, französische Sängerin, Tänzerin und Darstellerin 4. Januar:
- Teitur Lassen, färöischer Liedermacher 4. Januar:
- Guy Gross, deutscher Popsänger 7. Januar:
- 24. Januar: Michelle Hunziker, schweizerisch-italienische Moderatorin, Schauspielerin, Model und Sängerin
- 26. Januar: Nicholaus Arson, schwedischer Lead-Gitarrist und Backgroundsänger
- 27. Januar: Telma Ágústsdóttir, isländische Popsängerin
- 31. Januar: Jörg Hartl, deutscher Musiker und Trompeter
Februar
- Antje Mönning, deutsche Schauspielerin, Produzentin und Filmkomponistin 2. Februar:

- Shakira, kolumbianische Sängerin 2. Februar:

- Jessica Wahls, deutsche Popsängerin 2. Februar:
- ACO, japanische Sängerin 3. Februar:
- Mārtiņš Freimanis, lettischer Musiker, Schauspieler und Autor († 2011) 7. Februar:
- Gerd Janson, deutscher Techno- und House-DJ sowie Labelbetreiber und Musikjournalist 7. Februar:
- Svala Björgvinsdóttir, isländische Sängerin, Model und Modedesignerin 8. Februar:
- Ledina Çelo, albanische Sängerin und Model 9. Februar:
- 11. Februar: Mike Shinoda, US-amerikanischer Musiker und Musikproduzent
- 14. Februar: Donna Cruz, philippinische Sängerin und Schauspielerin
- 15. Februar: Brooks Wackerman, US-amerikanischer Punk-Schlagzeuger
- 18. Februar: Michael Pink, österreichischer Schauspieler, Sänger und Sprecher
- 19. Februar: Vittorio Grigolo, italienischer Sänger
- 19. Februar: Ola Salo, schwedischer Sänger und Musiker
- 20. Februar: Patrizia Ferrara, österreichische Jazzsängerin und Songschreiberin
- 23. Februar: Ilona Teimurasowa, deutsche Konzertpianistin und Musikpädagogin
- 24. Februar: Ce’Cile, jamaikanische Dancehall-Musikerin
März

- Chris Martin, englischer Musiker (Coldplay) 2. März:
- Gjoko Taneski, nordmazedonischer Rock-/Popsänger 2. März:
- Ronan Keating, irischer Sänger 3. März:
- Michael Kargus, deutscher Musicaldarsteller, Schauspieler und Sänger sowie Synchron-, Werbe- und Hörspielsprecher 6. März:
- Bubba Sparxxx, US-amerikanischer Rapper 6. März:
- Bartosz Kowalski-Banasewicz, polnischer Komponist 7. März:
- 10. März: Torstein Lofthus, norwegischer Fusion- und Jazzmusiker (Schlagzeug, Komposition)
- 10. März: Robin Thicke, US-amerikanischer Songwriter und Schauspieler
- 15. März: Joe Hahn, US-amerikanischer Musiker
- 17. März: Chris Bacon, US-amerikanischer Filmkomponist
- 22. März: John Otto, US-amerikanischer Rockmusiker
- 23. März: Wayne Carpendale, deutscher Schauspieler
- 25. März: Natalie Clein, britische Cellistin
- 27. März: DJ Ron, deutscher DJ, Labelbetreiber, Musikjournalist, Musikproduzent und Podcaster
- 28. März: Sarah-Grace Williams, australische Dirigentin
April
- Annett Louisan, deutsche Sängerin und Musikerin 2. April:
- Håkon Kornstad, norwegischer Jazzsaxophonist 5. April:
- Gerard Way, US-amerikanischer Sänger der Band My Chemical Romance 9. April:
- 11. April: Guy Tuneh, israelischer Kontrabass-Virtuose
- 13. April: Anita Hofmann, deutsche Musikerin, Schlagersängerin und Radiomoderatorin

- 17. April: Frederik Magle, dänischer Komponist, Konzertorganist und Pianist
- 25. April: Constantinos Christoforou, griechisch-zyprischer Sänger
- 27. April: Judith Hildebrandt, deutsche Schauspielerin, Sängerin und Moderatorin
- 30. April: Michał Górczyński, polnischer Bassklarinettist, Improvisationsmusiker und Komponist
Mai
- Eric Church, US-amerikanischer Countrysänger und Songwriter 3. Mai:
- Reza Samani, iranisch-deutscher Musiker 5. Mai:
- Joe Bonamassa, US-amerikanischer Blues-Gitarrist, Sänger und Komponist 8. Mai:
- Kami Manns, deutsche Regisseurin, Schauspielerin, Sängerin und Tänzerin 9. Mai:
- Tami Neilson, kanadische Musikerin 9. Mai:
- 10. Mai: Sergei Nakarjakow, russischer Trompeter
- 11. Mai: Nathalie Pâque, belgische Sängerin
- 13. Mai: Ilse DeLange, niederländische Country- und Pop-Sängerin
- 14. Mai: Andreas Moisa, deutscher Musiker, Filmkomponist und Sounddesigner
- 14. Mai: Pusha T, US-amerikanischer Rapper
- 16. Mai: Emilíana Torrini, isländische Sängerin, Komponistin und Musikproduzentin

- 17. Mai: India Morel, US-amerikanische Tänzerin, Sängerin und Pornodarstellerin
- 17. Mai: Nina Plotzki, deutsche Jazz-Sängerin und Komponistin
- 18. Mai: Kamaliya, ukrainische Sängerin, Schauspielerin und Model
- 20. Mai: Meiko Reißmann, deutscher Sänger
- 21. Mai: Bodo Wartke, deutscher Kabarettist, Sänger und Pianist
- 28. Mai: Jennie Abrahamson, schwedische Popsängerin und Songschreiberin
- 31. Mai: Andreas Biernat, deutscher Rapper
Juni
- Jón Jósep Snæbjörnsson, isländischer Popsänger 1. Juni:
- Jack Price, deutscher Komponist, Arrangeur, Musikproduzent, Multiinstrumentalist und Moderator 3. Juni:
- Ira Anika Göbel, deutsche Musikerin 6. Juni:

- Kanye West, US-amerikanischer Musikproduzent und Rapper 8. Juni:
- 11. Juni: Paul Kalkbrenner, deutscher Techno-Musikproduzent
- 12. Juni: Kenny Wayne Shepherd, US-amerikanischer Bluesrock-Musiker
- 14. Juni: Black Kappa, jamaikanischer Dancehall-Sänger († 2024)
- 14. Juni: Haiducii, rumänische Sängerin
- 15. Juni: Kathrin von Steinburg, deutsche Schauspielerin und Sängerin
- 17. Juni: Robin Grubert, deutscher Sänger und Songwriter
- 24. Juni: Francine Jordi, Schweizer Schlagersängerin
- 24. Juni: Amir Talai, US-amerikanischer Schauspieler, Sänger, Synchronsprecher und Schriftsteller
- 25. Juni: Antonio Borghini, italienischer Jazzbassist
- 25. Juni: Layla El, britisches Model, Tänzerin und Wrestlerin
- 27. Juni: Dan Andriano, US-amerikanischer Musiker
- 27. Juni: Sabine Dünser, Sängerin der Liechtensteiner Gothic-Metal-Band Elis († 2006)
Juli
- Eva K. Anderson, österreichische Singer-Songwriterin 1. Juli:
- Mátyás Szandai, ungarischer Jazzmusiker (Kontrabass, Komposition) († 2023) 1. Juli:
- 18. Juli: Melbeatz, deutsche Hip-Hop-Produzentin
- 24. Juli: Şebnem Paker, türkische Sängerin
- 24. Juli: Serkan Kaya, deutscher Schauspieler und Musicaldarsteller
- 25. Juli: Páll Ragnar Pálsson, isländischer Rockgitarrist und Komponist
- 26. Juli: Rebecca St. James, australische Sängerin
August
- Damien Saez, französischer Liedermacher 1. August:
- Afrob, deutscher Rapper und Schauspieler 1. August:
- Wlado Michajlow, bulgarischer Musiker, Sänger, Musikproduzent, Schauspieler und Synchronsprecher 2. August:
- Marsha Ambrosius, englische R&B-Sängerin und Songwriterin 8. August:
- Kostas Panagiotou, griechischer Musiker und Musikjournalist 8. August:
- 11. August: Gemma Hayes, irische Singer-Songwriterin
- 13. August: Amiaz Habtu, deutscher Moderator und Rapper
- 14. August: Kyle Abraham, US-amerikanischer Tänzer und Choreograf
- 15. August: Jean Norman, deutscher Komponist, Texter und Sänger
- 16. August: Tamer Hosny, ägyptischer Sänger, Schauspieler und Komponist
- 17. August: Tarja Turunen, finnische Sängerin und Songschreiberin
- 19. August: Oliver Haidt, österreichischer Schlagersänger
- 23. August: Illo, deutscher Rapper
- 23. August: Jelena Rozga, kroatische Popsängerin
- 24. August: Jarkko Ahola, finnischer Musiker
- 26. August: Hà Trần, vietnamesische Sängerin
- 27. August: Mase, US-amerikanischer Rapper
- 28. August: Arve Isdal, norwegischer Gitarrist und Musikproduzent
- 30. August: George Kollias, griechischer Musiker
September
- Sam Rivers, US-amerikanischer Musiker 2. September:
- Eliza Todorowa, bulgarische Musikerin 2. September:
- Soulja Slim, US-amerikanischer Rapper († 2003) 9. September:
- Damos, Schweizer Musiker und Künstler 9. September:
- 11. September: Jonny Buckland, britischer Musiker
- 11. September: Ludacris, US-amerikanischer Rapper und Schauspieler
- 12. September: 2 Chainz, US-amerikanischer Rapper
- 13. September: Fiona Apple, US-amerikanische Sängerin
- 15. September: Angela Aki, japanische Singer-Songwriterin
- 16. September: Gyan Riley, US-amerikanischer Gitarrist, Komponist und Musikpädagoge
- 18. September: Pete Zimmer, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger und Bandleader
- 18. September: Matúš Vallo, slowakischer Politiker, Architekt, Aktivist, Musiker und Bürgermeister von Bratislava
- 19. September: Sebastian Dürre, deutscher Musiker und Songwriter
- 20. September: Namie Amuro, japanische Popsängerin
- 21. September: Bassem Feghali, libanesischer Komiker, Sänger, Dragkünstler und Parodist
- 23. September: DJ Balthazar, bulgarischer DJ und Veranstalter
- 23. September: Piero Esteriore, italienischer Musiker und Entertainer
- 29. September: Trine Jepsen, dänische Sängerin
Oktober
- Ana Johnsson, schwedische Sängerin 4. Oktober:
- Amir ElSaffar, US-amerikanischer Jazzmusiker 8. Oktober:
- 10. Oktober: John Baizley, US-amerikanischer Sänger, Gitarrist und Cover-Künstler
- 14. Oktober: Jason Adasiewicz, US-amerikanischer Jazz-Vibraphonist und Komponist
- 14. Oktober: Monique, Schweizer Sängerin
- 14. Oktober: Reto Stadelmann, Schweizer Komponist und Dirigent
- 17. Oktober: Anna Depenbusch, deutsche Pop-Songpoetin
- 19. Oktober: Jonathan Crow, kanadischer Geiger und Musikpädagoge
- 20. Oktober: Leila Josefowicz, kanadische Ausnahmegeigerin
- 21. Oktober: Def Cut, Schweizer DJ und Musikproduzent
- 29. Oktober: Annemarie Carpendale, deutsche Fernsehmoderatorin und Sängerin
- 29. Oktober: Aistė Smilgevičiūtė, litauische Pop- und Folk-Sängerin
- 31. Oktober: Séverine Ferrer, französische Sängerin und Schauspielerin
November
- 10. November: Stéphanie Berger, Schweizer Schauspielerin, Fernsehmoderatorin und Sängerin
- 10. November: Brittany Murphy, US-amerikanische Schauspielerin, Musikerin und Synchronsprecherin († 2009)
- 14. November: Lucio Amanti, kanadischer Musiker und Komponist
- 14. November: Obie Trice, US-amerikanischer Rapper
- 15. November: Logan Whitehurst, US-amerikanischer Schlagzeuger und Sänger († 2006)
- 17. November: Aaron Lines, kanadischer Countrymusiker
- 18. November: Fabolous, US-amerikanischer Rapper
- 18. November: Kamil Mikulčík, slowakischer Sänger
- 21. November: Annie, norwegische Sängerin
- 21. November: Tobias Sammet, deutscher Sänger
- 22. November: Jan Maihorn, deutscher Musiker, Komponist und Produzent
- 23. November: Christopher Amott, schwedischer Gitarrist
- 24. November: Leoni Torres, kubanischer Liedermacher, Komponist und Produzent
- 26. November: Sebastian Deyle, deutscher Schauspieler, Moderator und Musiker
- 28. November: Filip Albrecht, deutsch-tschechischer Textdichter, Medienmanager und Filmproduzent
- 28. November: Diego Rivera, US-amerikanischer Jazzmusiker (Saxophon)
- 30. November: Steve Aoki, US-amerikanischer DJ und Musikproduzent
Dezember
- Brad Delson, US-amerikanischer Gitarrist und eines der Gründungsmitglieder der Band Linkin Park 1. Dezember:
- Salar Aghili, iranischer Sänger 2. Dezember:
- Big Pokey, US-amerikanischer Rapper († 2023) 4. Dezember:
- Michael Patrick „Paddy“ Kelly, irisch-amerikanischer Sänger 5. Dezember:
- Imogen Heap, britische Sängerin, Musikerin und Musikproduzentin 9. Dezember:
- 17. Dezember: Jan Kaňka, tschechischer Komponist, Posaunist und Musikpädagoge
- 19. Dezember: Samy Deluxe, deutscher Rapper
- 19. Dezember: Bernd Satzinger, österreichischer Jazzmusiker (Bass, Komposition)
- 19. Dezember: Elisa Toffoli, italienische Sängerin und Songwriterin
- 22. Dezember: Dennis Scheider, deutscher Gitarrist, Musikproduzent und Songwriter († 2025)
- 23. Dezember: Verneri Pohjola, finnischer Jazztrompeter
- 24. Dezember: Américo, chilenischer Sänger
- 26. Dezember: Tom Howe, britischer Komponist
- 28. Dezember: Dave McCullen, belgischer Musikproduzent
- 28. Dezember: Michael Spears, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger

- 31. Dezember: Psy, südkoreanischer Sänger
Genaues Geburtsdatum unbekannt
- Hans Aerts, belgischer Musiktheoretiker und Hochschullehrer
- Taner Akyol, türkischer Saz-Spieler und Komponist
- Alexandra Althoff, Theatermacherin, Lehrende im Bereich Theater und Schauspiel
- Francesco Angelico, italienischer Dirigent
- Annamateur, deutsche Jazzsängerin, Texterin, Schauspielerin und Radiokolumnistin
- Benjamin Appel, deutscher Posaunist und Musikpädagoge
- Simone Aughterlony, neuseeländisch-schweizerische Choreografin und Tänzerin
- Edgar Barroso, mexikanischer Komponist
- Judith Benedikt, österreichische Kamerafrau
- Dodo, Schweizer Reggae- und Raggasänger
- Hanno Dönneweg, deutscher Fagottist
- Danny Driver, englischer Pianist
- Tolga During, türkisch-niederländischer Jazz- und Weltmusiker
- Izabella Effenberg, polnische Jazzmusikerin und Karatekämpferin
- Maya Forster, Schweizer Schauspielerin und Sängerin
- Christoph Gedschold, deutscher Musiker und Dirigent
- Alenka Gotar, slowenische Opernsängerin (Sopran)
- Sonja Gründemann, deutsche Schauspielerin, Sängerin, Moderatorin, Rednerin und Autorin
- Benjamin Henocq, französischer Jazz- und Fusionmusiker (Schlagzeug, Komposition, Arrangement)
- Daniel Kim, koreanischer Opernsänger
- Pablo Lescano, argentinischer Sänger, Keyboarder und Musikproduzent
- Anna Lundqvist, schwedische Jazzmusikerin (Gesang, Komposition)
- Sophie Lüssi, schweizerisch-argentinische Jazz- und Weltmusikerin (Geige, Bratsche, Komposition)
- Valentina Magaletti, italienische Schlagzeugerin, Vibraphonistin und Komponistin
- Ali Asgar Mammadov, aserbaidschanischer Tarspieler
- Kioomars Musayyebi, iranisch-deutscher Musiker und Komponist
- Clancy Newman, US-amerikanischer Cellist und Komponist
- Michael Pflumm, deutscher Opernsänger (Tenor)
- Philipp Quehenberger, österreichischer Musiker und Komponist
- Tim Rumsey, US-amerikanischer Komponist, Musikpädagoge und Musikverleger
- Ben Salomo, deutsch-israelischer Rapper, YouTuber und Buchautor
- Elizabeth Shepherd, kanadische Jazzmusikerin (Gesang, Piano) und Singer-Songwriterin
- Tillbert Strahl, deutscher Schauspieler und Musiker
- Sven van Thom, deutscher Musiker
Geboren um 1977
- Boriana Dimitrova, bulgarische Jazzmusikerin (Saxophon, Komposition)
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Gestorben
Januar
- Roland Hayes, US-amerikanischer Sänger (* 1887) 1. Januar:
- Aleksey Kozlovskiy, usbekisch-sowjetischer Komponist, Dirigent, Professor und Pädagoge (* 1905) 9. Januar:
- 12. Januar: Isaías Sávio, brasilianischer Gitarrist, Musikpädagoge und Komponist (* 1900)
- 16. Januar: Ernest Alvin Archia Jr., US-amerikanischer Tenorsaxophonist (* 1919)
Februar
- Francisco Cristancho Camargo, kolumbianischer Komponist, Arrangeur, Posaunist, Gitarrist und Orchesterleiter (* 1905) 9. Februar:
März
- Tudor Dumitrescu, rumänischer Pianist und Komponist (* 1957) 4. März:
- Isaac Nemiroff, US-amerikanischer Komponist, Musikpädagoge und -Wissenschaftler (* 1912) 5. März:
- 15. März: Carl-Ulrich Blecher, deutscher Liedtexter (* 1924)
- 26. März: Frank Thorolfson, kanadischer Pianist, Dirigent, Musikpädagoge und Komponist (* 1914)
- 28. März: Waldo de los Ríos, Pianist, Orchesterleiter, Arrangeur und Komponist (* 1934)
- 30. März: Abdel Halim Hafez, ägyptischer Sänger und Schauspieler (* 1929)
- 30. März: Lewko Rewucki, ukrainischer Komponist (* 1889)
April
- Alois Reiser, tschechisch-amerikanischer Komponist, Cellist und Dirigent (* 1887) 4. April:
- Julius Watkins, US-amerikanischer Hornist (* 1921) 4. April:
- Luperce Miranda, brasilianischer Mandolinist und Komponist (* 1904) 5. April:
- Broadus Erle, US-amerikanischer Geiger und Musikpädagoge (* 1918) 6. April:
- 11. April: Jacques Prévert, französischer Autor, Dichter und Chansonnier (* 1900)
- 28. April: Paul Emerich, austroamerikanischer Musiker (* 1895)
- 29. April: Clive Douglas, australischer Komponist, Musiker und Dirigent (* 1903)
Mai
- Sam Lanin, US-amerikanischer Jazz-Musiker (* 1891) 5. Mai:
- Walter Wilhelm Johann Kraft, deutscher Organist und Komponist (* 1905) 9. Mai:
- 20. Mai: Lafayette Thomas, US-amerikanischer Bluessänger und Gitarrist (* 1928)
- 21. Mai: Otto Heinermann, deutscher Kirchenmusiker, Organist, Chorleiter und Komponist (* 1887)
- 22. Mai: Hampton Hawes, US-amerikanischer Jazzmusiker (* 1928)
- 30. Mai: Paul Desmond, US-amerikanischer Saxophonist (* 1924)
Juni
- Henri Gagnebin, schweizerischer Komponist (* 1886) 2. Juni:
- Sleepy John Estes, US-amerikanischer Blues-Musiker (* 1899) 5. Juni:
- 13. Juni: Herbert Haag, deutscher Organist und Kirchenmusiker (* 1908)
- 14. Juni: Alan Mills, kanadischer Sänger, Schauspieler und Autor (* 1912)
- 25. Juni: Petko Stajnow, bulgarischer Komponist (* 1896)
- 26. Juni: Arnold Pauli, Schweizer Sänger, Chorleiter und Komponist (* 1900)
Juli
- Alfred Kuppelmayer, deutscher Musiklehrer und Komponist (* 1918) 2. Juli:
- Hugh Le Caine, kanadischer Physiker, Komponist und Pionier der elektronischen Musik (* 1914) 3. Juli:
- Ödön Pártos, israelischer Komponist (* 1907) 6. Juli:
August
- Wanda Achsel, deutsche Opernsängerin (* 1886) 3. August:
- Antonio Machín, kubanischer Sänger (* 1908) 4. August:
- 11. August: Ignacio Fleta, spanischer Gitarrenbauer (* 1897)

- 16. August: Elvis Presley, US-amerikanischer Rock-’n’-Roll-Sänger (* 1935)
- 18. August: Alfred Rasser, Schweizer Kabarettist, Schauspieler und Politiker (* 1907)
- 24. August: Happy Wilson, US-amerikanischer Country-Musiker (* 1919)
September
- Henry Vars, US-amerikanischer Filmkomponist polnischer Herkunft (* 1902) 1. September:
- Ethel Waters, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin (* 1896) 1. September:
- Walter „Kid“ Smith, US-amerikanischer Old-Time-Musiker (* 1895) 5. September:
- Paul Burkhard, Schweizer Komponist (* 1911) 6. September:
- 13. September: Leopold Stokowski, englischer Dirigent (* 1882)
- 13. September: Edmond Trudel, kanadischer Dirigent, Pianist und Musikpädagoge (* 1892)
- 15. September: Roberto Kinsky, argentinischer Dirigent (* 1910)
- 16. September: Marc Bolan, britischer Sänger, Gitarrist und Songschreiber (* 1947)
- 16. September: Maria Callas, griechisch-amerikanische Opernsängerin (Sopran) (* 1923)
- 21. September: Otto Abel, deutscher Organist und Komponist (* 1905)
- 25. September: Gerhard Winkler, deutscher Komponist von Unterhaltungsmusik (* 1906)
- 29. September: Alexander Nikolajewitsch Tscherepnin, russischer Komponist (* 1899)
Oktober

- 12. Oktober: Ruben Moses Eschwege, deutschamerikanischer Kantor (* 1890)
- 14. Oktober: Bing Crosby, US-amerikanischer Sänger und Schauspieler (* 1903)
- 20. Oktober: Enrique Casal Chapí, spanischer Komponist (* 1909)
- 20. Oktober: Steven Earl Gaines, US-amerikanischer Musiker (* 1949)
- 20. Oktober: Ronald Wayne Van Zant, US-amerikanischer Musiker (* 1948)
- 27. Oktober: Walter Pach, österreichischer Organist und Komponist (* 1904)
November
- Greta Keller, österreichische Chanson-Sängerin (* 1903) 4. November:
- 14. November: Richard Addinsell, britischer Filmkomponist (* 1904)
- 14. November: Roberto Pineda Duque, kolumbianischer Komponist (* 1910)
- 17. November: Karl Berbuer, deutscher Komponist und Schlagersänger (* 1900)
- 20. November: Lester Koenig, US-amerikanischer Musikproduzent (* 1918)
- 20. November: Conrad Letendre, kanadischer Organist, Komponist und Musikpädagoge (* 1904)
Dezember
- Rahsaan Roland Kirk, US-amerikanischer Saxophonist und Multi-Instrumentalist (* 1935) 5. Dezember:
- 11. Dezember: Luis Humberto Salgado, ecuadorianischer Komponist (* 1903)
- 16. Dezember: Thomas Schippers, US-amerikanischer Dirigent (* 1930)
- 17. Dezember: Benny de Weille, deutscher Klarinettist, Komponist, Arrangeur und Orchesterleiter (* 1915)
- 22. Dezember: Rosette Anday, ungarische Mezzo-Sopranistin (* 1903)
- 22. Dezember: Johann Nepomuk David, österreichischer Komponist (* 1895)
- 24. Dezember: Peruchín, kubanischer Pianist, Komponist und Arrangeur (* 1913)
- 25. Dezember: Charlie Chaplin, britischer Komiker, Schauspieler, Schnittmeister, Regisseur, Komponist, Drehbuchautor und Filmproduzent (* 1889)
- 25. Dezember: Eguchi Takaya, japanischer Tänzer (* 1900)
Genaues Todesdatum unbekannt
- Jack Ayre, kanadischer Pianist und Komponist (* 1894)
- J. C. Moses, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger (* 1936)
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Siehe auch
Weblinks
Commons: Musik 1977 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Tanz 1977 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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