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Musikjahr 1993
Übersicht über die Ereignisse in der Musik im Jahre 1993 Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Dieser Artikel behandelt das Musikjahr 1993.
Liste der Musikjahre
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Weitere Ereignisse · Country-Musik
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Ereignisse
Populäre Musik
- britische Komponist und Multiinstrumentalist Mike Oldfield startet in New York City seine Tubular Bells II/20th Anniversary Tour, auf der er sein Album Tubular Bells II vorstellt und zudem sein 20-jähriges Karrierejubiläum begeht. 1. März: Der
- 12. März: Der britische Singer-Songwriter Sting startet in London seine Ten Summoner’s Tales Tour.
- 13. April: Peter Gabriel startet seine Secret World Tour, um sein 1992 erschienenes Album Us zu promoten.
- 15. Mai: Niamh Kavanagh gewinnt in Millstreet mit dem Lied In Your Eyes für Irland die 38. Auflage des Eurovision Song Contest.
- 21. Mai: Die britische Synthie-Pop-/Synth-Rock-Band Depeche Mode startet in Lille ihre Devotional Tour. Die Tournee endet nach 95 Konzerten am 20. Dezember 1993 im Wembley Arena in London.
- Tina Turner startet im Lawlor Events Center in Reno ihre What’s Love? Tour. Die Tournee endet nach 86 Konzerten am 18. November 1993 in Wellington. 6. Juni: Die Sängerin
- Prince ändert an seinem 35. Geburtstag seinen Künstlernamen in ein unaussprechbares Symbol. 7. Juni:
- DT64 wird in Sputnik umbenannt und somit Bestandteil des Mitteldeutschen Rundfunks. 1. Juli: Der ehemalige DDR-Jugendsender
- 31. August: Mariah Carey veröffentlicht mit Music Box das erfolgreichste Album des Jahres 1993. Das Album verkaufte sich weltweit über 30 Millionen Mal und die Singles über 14 Millionen Mal.
- 10. September: Die Single Schrei nach Liebe der wiedergegründeten Berliner Punkrockband Die Ärzte erscheint.
- 10. September: Der US-amerikanische Singer-Songwriter Billy Joel startet in Portland seine River of Dreams Tour.
- 19. Oktober: Das zweite Studioalbum Vs. der Grungeband Pearl Jam wird das zu dieser Zeit schnellstverkaufte Album aller Zeiten. Knapp eine Woche nach dessen Veröffentlichung sind bereits 1.000.000 Exemplare verkauft.
- 18. November: Für die Sendung MTV Unplugged spielt die Grunge-Band Nirvana ein Konzert in New York, das später auf CD veröffentlicht wird.
- VIVA nimmt den Sendebetrieb auf. 1. Dezember: Der deutsche Musikfernsehsender
- Die deutsche Band Die Ärzte feiert ihre Wiedervereinigung.
Klassische Musik und Musiktheater
- 22. März: Steven Spielbergs Holocaust-Drama Schindlers Liste wird mit sieben Academy Awards ausgezeichnet, unter anderem in der Kategorie Bester Film. Auch die Filmmusik von John Williams erhält einen Oscar.
- 14. Mai: Uraufführung der Oper Orphée von Philip Glass
- Stuttgart wird das abendfüllende Handlungsballett Mata Hari von Renato Zanella (Choreografie und Libretto) nach Musik von Dmitri Schostakowitsch vom Stuttgarter Ballett uraufgeführt. 4. Dezember: Im Großen Haus der Württembergischen Staatstheater in
- Das Musical John & Jen mit Musik von Andrew Lippa und Texten von Tom Greenwald wird im Goodspeed Opera House in East Haddam uraufgeführt.
- Ingvar Lidholm erhält den Rolf-Schock-Preis.
Film und Fernsehen
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Musikcharts
Zusammenfassung
Kontext
Deutschland
Die längsten Nummer-eins-Singles
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- 4 Non Blondes – What’s Up? (10 Wochen)
- Culture Beat – Mr. Vain (9 Wochen)
- Ace of Base – All That She Wants (8 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Alben
Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Various Artists – The Bodyguard: Original Soundtrack Album (11 Wochen)
- 4 Non Blondes – Bigger, Better, Faster, More! (10 Wochen)
- Depeche Mode – Songs of Faith and Devotion; Herbert Grönemeyer – Chaos (jeweils 6 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres
Österreich
Die längsten Nummer-eins-Singles
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- 4 Non Blondes – What’s Up? (13 Wochen)
- Haddaway – What Is Love (9 Wochen)
- Meat Loaf – I’d Do Anything for Love (But I Won’t Do That) (7 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Alben
Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- 4 Non Blondes – Bigger, Better, Faster, More! (10 Wochen)
- Various Artists – The Bodyguard: Original Soundtrack Album (9 Wochen)
- Alexander Bisenz – Gnadenlos (7 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres
Schweiz
Die längsten Nummer-eins-Singles
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- 4 Non Blondes – What’s Up? (14 Wochen)
- Whitney Houston – I Will Always Love You (8 Wochen)
- Meat Loaf – I’d Do Anything for Love (But I Won’t Do That) (6 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Alben
Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- 4 Non Blondes – Bigger, Better, Faster, More! (12 Wochen)
- Various Artists – The Bodyguard: Original Soundtrack Album (9 Wochen)
- Stephan Eicher – Carcassonne (8 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres
Vereinigtes Königreich
Die längsten Nummer-eins-Singles
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Meat Loaf – I’d Do Anything for Love (But I Won’t Do That) (7 Wochen)
- Whitney Houston – I Will Always Love You; 2 Unlimited – No Limit (jeweils 5 Wochen)
- Bluebells – Young at Heart; Take That – Pray; Culture Beat – Mr. Vain (jeweils 4 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Alben
Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Meat Loaf – Bat Out of Hell II: Back into Hell (11 Wochen)
- UB40 – Promises and Lies (7 Wochen)
- R.E.M. – Automatic for the People; Jamiroquai – Emergency on Planet Earth (jeweils 3 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres
Vereinigte Staaten
Die längsten Nummer-eins-Singles
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Whitney Houston – I Will Always Love You (9 Wochen)
- Janet Jackson – That’s the Way Love Goes; Mariah Carey – Dreamlover (jeweils 8 Wochen)
- Snow – Informer; UB40 – Can’t Help Falling in Love (jeweils 7 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Alben
Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Various Artists – The Bodyguard: Original Soundtrack Album (18 Wochen)
- Janet Jackson – janet. (6 Wochen)
- Garth Brooks – In Pieces; Pearl Jam – Vs. (jeweils 5 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres
Charts in weiteren Ländern
Siehe auch: Nummer-eins-Hits 1993 in Australien, Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Irland, Italien, Japan, Kanada, Neuseeland, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Schweden, der Schweiz, Spanien, Ungarn, den Vereinigten Staaten und im Vereinigten Königreich.
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Musikpreise und Ehrungen
Musikwettbewerbe
Eurovision Song Contest
Niamh Kavanagh: In Your Eyes
Sonia: Better the Devil You Know
Annie Cotton: Moi, tout simplement
Patrick Fiori: Mama Corsica
Silje Vige: Alle mine tankar
Ersterscheinungen
- The A.V. Club – Online-Zeitung und Entertainment-Website mit Sitz in Chicago
Erstveranstaltungen
- Festival Lent – interkulturelles Open-Air-Festival in Maribor
- Festival Ljubljana – interkulturelles Open-Air-Festival in Ljubljana
Erstverleihungen
- Beniamino Gigli-Preis – finnischer Musikpreis
Gründungen und Auflösungen
Gründungen
- Abigor – österreichische Black-Metal-Band
- Backstreet Boys – US-amerikanische Gesangsgruppe
- Billy Talent – kanadische Rockband aus Mississauga, gegründet unter dem Bandnamen Pezz
- Dark Sadness – Gothic-Metal-Band aus Cuernavaca, Mexiko
- Die Ärzte – deutschsprachige Band aus Berlin (Neugründung)
- Goresleeps – Gothic-Metal-Band aus Iwantejewka, Russland
- Old 97’s – US-amerikanische Rockband aus Dallas, Texas
- Pain Jerk – Japanoise-Projekt aus Tokio, Japan
- Scooter – deutsche Dance- und EDM-Band, gegründet als The Loop
- Southside Rockers – deutsche Musik- und Breakdance-Gruppe
- Surgical Strike – deutsche Thrash-Metal-Band aus Hannover
- X-Cops – Nebenprojekt der Band Gwar
Auflösungen
- STS 8 Mission – deutsche Power-Metal-Band aus Bonn
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Neuveröffentlichungen (Auswahl)
Lieder und Kompositionen
Alben
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Geboren
Januar
- Aminata, lettische Sängerin und Songwriterin 9. Januar:
- Ashley Argota, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin 9. Januar:
- 12. Januar: Zayn, britischer Pop- und R&B-Sänger
- 13. Januar: Nezza, US-amerikanische Musikerin
- 16. Januar: WRS, rumänischer Singer-Songwriter und Tänzer
- 21. Januar: Cris Cab, US-amerikanischer Singer-Songwriter
- 21. Januar: Wincent Weiss, deutscher Popsänger und Songwriter
- 22. Januar: Netta Barzilai, israelische Sängerin
- 26. Januar: Sonja Sajzor, serbische DJ, Sängerin, Songwriterin und visuelle Künstlerin
Februar
- Alex G, US-amerikanischer Musiker, Produzent und Singer-Songwriter 3. Februar:
- Getter Jaani, estnische Sängerin 3. Februar:
- 17. Februar: Elhaida Dani, albanische Sängerin
- 20. Februar: Erika Vikman, finnische Sängerin
- 24. Februar: Santa, französische Sängerin, Komponistin und Musikerin
- 28. Februar: Emmelie de Forest, dänische Sängerin
März
- Marija Jaremtschuk, ukrainische Popsängerin 2. März:
- Paula Hriscu, rumänische Sängerin und Schauspielerin 3. März:
- Bobbi Kristina Brown, US-amerikanische Sängerin († 2015) 4. März:
- Bambie Thug, singende irische Person 6. März:
- Mick Pedaja, estnischer Singer-Songwriter (New Age, Ambient) 7. März:
- Min Yoon-gi (Suga), koreanischer Rapper 9. März:
- 19. März: Alidé Sans, spanische Sängerin und Politikerin
- 20. März: Thomas Karaoglan, deutscher Popsänger
- 21. März: María Ólafsdóttir, isländische Sängerin und Schauspielerin
- 27. März: Lidia Isac, moldauische Sängerin
- 27. März: Mikecrack, spanischer Webvideoproduzent und Sänger
- 30. März: Cassyette, britische Singer-Songwriterin
April
- Sch, französischer Rapper 6. April:
- 10. April: Barbara Pravi, französische Singer-Songwriterin
- 12. April: Tix, norwegischer Sänger, Musikproduzent und Songwriter
- 18. April: Faber, Schweizer Sänger-Songschreiber
- 21. April: Marius Bear, Schweizer Singer-Songwriter
- 21. April: Yukon de Leeuw, kanadischer Skispringer, Nordischer Kombinierer, Freestyle-Skier und Musiker
- 23. April: Ruben Dietze, deutscher Songwriter, Musikproduzent, Live-Musiker und Dozent
- 24. April: Ashe, US-amerikanische Popsängerin
- 30. April: Karsten Walter, deutscher Schlagersänger und Schauspieler
Mai
- Naomi Scott, britische Schauspielerin und Sängerin 6. Mai:
- 13. Mai: Tones and I, australische Singer-Songwriterin
- 14. Mai: Joey Heindle, deutscher Sänger
- 16. Mai: IU, südkoreanische Sängerin
- 18. Mai: Alekseev, ukrainischer Sänger und Songwriter
- 27. Mai: Sara Correia, portugiesische Sängerin
Juni
- Phillip Golub, US-amerikanischer Musiker (Piano, Komposition) 1. Juni:
- André Schnura, deutscher Saxophonist 4. Juni:
- George Ezra, britischer Singer-Songwriter 7. Juni:
- 18. Juni: Dennis Lloyd, israelischer Musiker
- 21. Juni: Two Feet, US-amerikanischer Sänger, Songwriter und Produzent

- 26. Juni: Ariana Grande, US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin
- 27. Juni: Gabriela Gunčíková, tschechische Sängerin
- 29. Juni: Oliver Tree, US-amerikanischer Multimediakünstler und Musiker
Juli
- Ieva Zasimauskaitė, litauische Sängerin 2. Juli:
- Martin Tungevaag, norwegischer DJ und Produzent 9. Juli:
- 12. Juli: Klea Huta, albanische Schauspielerin, Moderatorin und Sängerin
- 18. Juli: Casey Veggies, US-amerikanischer Rapper
- 20. Juli: Debrah Scarlett, norwegisch-schweizerische Sängerin
- 21. Juli: Ester Peony, rumänische Sängerin und Komponistin
August
- Sanja Vučić, serbische Sängerin 8. August:
- 16. August: Yua Mikami, japanische Sängerin, Pornodarstellerin und YouTuberin
- 16. August: Victoria Swarovski, österreichische Popsängerin und Moderatorin
- 24. August: Tobias Vedovelli, österreichischer Jazzmusiker (Bass, Komposition)
- 26. August: Rodrigo Rumi, argentinischer Schauspieler und Sänger
- 29. August: Liam Payne, britischer Sänger, Mitglied der Band One Direction († 2024)
September
- Ilona Mitrecey, französische Sängerin 1. September:
- Megan Nicole, US-amerikanische Singer-Songwriterin, Schauspielerin und Model 1. September:
- 13. September: Niall Horan, irischer Sänger, Mitglied der Band One Direction
- 21. September: Aliocha Schneider, kanadischer Singer-Songwriter und Schauspieler
- 23. September: Martin Hafizi, bulgarischer Jazzmusiker (Schlagzeug, Komposition)
- 24. September: Jonathan Salvi, Schweizer Jazzmusiker (Perkussion, Vibraphon, Komposition)
- 29. September: Fouad Ambelj, marokkanisch-österreichischer Breaker
- 29. September: Princ, serbischer Sänger
- 30. September: Raveena Aurora, US-amerikanische Sängerin und Songschreiberin
- 30. September: Rylo Rodriguez, US-amerikanischer Rapper
Oktober
- Mina, deutsche Sängerin 4. Oktober:
- Salina Fisher, neuseeländische Komponistin und Geigerin 6. Oktober:
- Anna Castillo, spanische Schauspielerin und Sängerin 9. Oktober:
- 12. Oktober: Adriana von Franqué, deutsche Pianistin
- 12. Oktober: Anastasiya Taratorkina, deutsch-russische Opernsängerin (lyrischer Koloratursopran)
- 15. Oktober: Lucio Corsi, italienischer Cantautore
- 21. Oktober: Käärijä, finnischer Rapper, Sänger und Songwriter
- 26. Oktober: Noname, Schweizer Hip-Hop-Musiker
- 29. Oktober: Yves Berendse, niederländischer Sänger
- 29. Oktober: Sara Jo, serbische Sängerin
November
- Reeze, deutscher Webvideoproduzent, Streamer und Podcaster 4. November:
- Jeangu Macrooy, surinamischer Sänger und Songwriter 6. November:
- 22. November: Kiara Brunken, deutsche Schauspielerin, Tänzerin und Sängerin
- 23. November: Donatas Petreikis, litauischer Jazzmusiker (Saxophon, Komponist)
- 24. November: Ivi Adamou, zypriotische Sängerin
- 29. November: Dion Cooper, niederländischer Singer-Songwriter
- 30. November: Lost Frequencies, belgischer DJ und Produzent
Dezember
- Kaisa Karjalainen, finnische Musikerin und Singer-Songwriterin 3. Dezember:
- Ramon Roselly, deutscher Sänger 7. Dezember:
- Jasmine Villegas, US-amerikanische Pop- und R&B-Sängerin 7. Dezember:
- Jana Burčeska, mazedonische Popsängerin 8. Dezember:
- 18. Dezember: Valtònyc, spanischer Rapper
- 22. Dezember: Meghan Trainor, US-amerikanische Sängerin und Songwriterin
- 26. Dezember: Mert Demir, türkischer Popmusiker
- Shogo Seifert, deutsch-japanischer Jazzmusiker (Trompete, Komposition) Dezember:
Genaues Geburtsdatum unbekannt
- Jan Alexander, deutscher Jazzmusiker (Piano, Komposition)
- Ramon Bischoff, Schweizer Komponist und Toningenieur
- Bush.ida, deutsche Rapperin
- Levin Dennler, Schweizer Musikproduzent, Musiker und Komponist
- Joa Frey, Schweizer Fusionmusiker (Gitarre, Komposition)
- Jessie Goldsmith, österreichische Country- und Folkmusikerin
- Lukas Großmann, deutscher Jazzmusiker (Piano, Orgel)
- Nikola Hillebrand, deutsche Opern- und Konzertsängerin in der Stimmlage Sopran
- Eloain Lovis Hübner, deutsche Komponistin
- Anna Regina Kalk, estnische Jazz- und Fusionmusikerin (Gitarre, Komposition)
- Kelvin Kilonzo, deutscher Performancekünstler und Musiker
- Shay Lia, dschibutisch-kanadische Sängerin
- Friederike Meinke, deutsche Opern- und Operettensängerin (Sopran)
- Christina Metaxa, zypriotische Sängerin
- Irene Reig, spanische Jazzmusikerin (Altsaxophon, Komposition)
- Salomo Schweizer, Schweizer Oboist
- Adam Shead, US-amerikanischer Jazz- und Improvisationsmusiker (Schlagzeug)
- Michaela Špačková, tschechische Fagottistin
- Patricia Stephan, deutsche Bauchtänzerin, Tanzpädagogin und Choreographin
- Lester St. Louis, US-amerikanischer Improvisationsmusiker (Violoncello), Sounddesigner und Komponist
- Eldar Tsalikov, russischer Jazzmusiker (Saxophon, Klarinette, Komposition)
- Nadege Uwamwezi, ruandische Schauspielerin und Sängerin
- Pavol Valášek, slowakischer Organist, Pianist und Chorregent
- Annina Wachter, österreichische Opernsängerin
- Mathilde Wantenaar, niederländische Komponistin
- Danino Weiss, deutscher Jazzmusiker (Piano, Komposition)
- Audrey Wozniak, US-amerikanische Violinistin, Musikethnologin und Kulturwissenschaftlerin
- Young Kira, deutscher Hip-Hop-Produzent und Rapper
Geboren um 1993
- Mathei Florea, estnischer Jazzmusiker (Piano, Komposition)
- Ruta Mur, litauische Sängerin
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Gestorben
Januar
- Tony Echavarría, dominikanischer Sänger und Kabarettist (* 1926) 1. Januar:
- Roland Zimmer, deutscher Musikpädagoge und Hochschullehrer (* 1933) 4. Januar:
- Dizzy Gillespie, US-amerikanischer Jazzmusiker (Trompeter), Komponist, Sänger, Arrangeur und Bandleader (* 1917) 6. Januar:

- Rudolf Nurejew, russisch-österreichischer Ballett-Tänzer (* 1938) 6. Januar:
- Herbert Trantow, deutscher Komponist und Dirigent (* 1903) 8. Januar:
- 11. Januar: Elsa Piaggio, argentinische Pianistin und Musikpädagogin (* 1906)
- 13. Januar: Mozart Camargo Guarnieri, brasilianischer Komponist (* 1907)
- 15. Januar: Sammy Cahn, US-amerikanischer Texter, Songwriter und Musiker (* 1913)
- 16. Januar: Pawel Wassiljewitsch Rudakow, sowjetischer Musiker (Konzertina-Spieler) und Filmschauspieler (* 1915)
- 17. Januar: Israel Brandmann, ukrainisch-israelischer Komponist, Dirigent und Violinist (* 1901)
- 17. Januar: Barbara Buczek, polnische Komponistin, Pianistin und Musikpädagogin (* 1940)
- 17. Januar: Li Stadelmann, deutsche Pianistin, Cembalistin und Musikpädagogin (* 1900)
- 18. Januar: Josef Kaderka, österreichischer Musiker und Liedtexter (* 1910)
- 18. Januar: Wilhelm Rühle, deutscher Orgelbauer und Tischlermeister (* 1906)
- 21. Januar: Ján Zimmer, slowakischer Komponist und Pianist (* 1926)
- 22. Januar: Guillermo Graetzer, österreichisch-argentinischer Komponist, Musikpädagoge und Musikwissenschaftler (* 1914)
- 22. Januar: Erik Werner Tawaststjerna, finnischer Musikwissenschaftler und Pianist (* 1916)
- 23. Januar: Thomas A. Dorsey, Blues- und Gospelmusiker (Gesang), Piano, Komposition (* 1899)
- 23. Januar: Charles Greenlee, US-amerikanischer Jazzposaunist (Euphonium) und Komponist (* 1927)
- 23. Januar: Wayne Raney, US-amerikanischer Old-Time- und Country-Musiker (* 1921)
- 24. Januar: Gustav Ernesaks, estnischer Komponist und Chorleiter (* 1908)
- 26. Januar: Kenneth Gaburo, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge (* 1926)
- 26. Januar: Leonhard Märker, austroamerikanischer Komponist (* 1910)
- 26. Januar: Lizzi Natzler, österreichische Schauspielerin und Sängerin (* 1909)
- 27. Januar: Eddie Calhoun, US-amerikanischer Jazzbassist (* 1921)
- 28. Januar: Erik Herseth, norwegischer Segler, Opernsänger (Bariton) und Offizier (* 1892)
- 28. Januar: Kay Swift, US-amerikanische Komponistin (* 1897)
- 30. Januar: Ryōichi Hattori, japanischer Jazzmusiker, Komponist und Songwriter (* 1907)
- 31. Januar: Ernő Lendvai, ungarischer Musikwissenschaftler (* 1925)
Februar
- Gino Bechi, italienischer Opernsänger (Bariton) und Schauspieler (* 1913) 2. Februar:
- Atli Bjørn, dänischer Jazzmusiker (Piano, Komposition) (* 1933) 2. Februar:
- Alexander Schneider, russischer Violinist (* 1908) 2. Februar:
- Françoys Bernier, kanadischer Dirigent, Pianist und Musikpädagoge (* 1927) 3. Februar:
- Karel Goeyvaerts, belgischer Komponist und Musikwissenschaftler (* 1923) 3. Februar:
- Dan Constantinescu, rumänischer Komponist (* 1931) 6. Februar:
- Sammy Lowe, US-amerikanischer Trompeter, Arrangeur, Orchesterleiter und Musikproduzent (* 1918) 7. Februar:
- Zenon Brzewski, polnischer Musikpädagoge und Geiger (* 1923) 9. Februar:
- Bruno Carr, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger (* 1928) 9. Februar:
- Will Höhne, deutscher Schlagersänger (* 1909) 9. Februar:
- Donald Mackey, kanadischer Organist, Chorleiter und Musikpädagoge (* 1920) 9. Februar:
- 10. Februar: Gordon Hallett, kanadischer Pianist und Musikpädagoge (* 1905)
- 14. Februar: Elek Bacsik, ungarischer Jazzgeiger und Jazzgitarrist (* 1926)
- 15. Februar: Paul Späni, Schweizer Opernsänger (Tenor) und Gesangspädagoge (* 1929)
- 15. Februar: George Wallington, US-amerikanischer Jazzpianist und Komponist (* 1924)
- 16. Februar: Howard Brubeck, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge (* 1916)
- 18. Februar: Karl Götz, deutscher Pianist, Bandleader und Schlagerkomponist (* 1922)
- 19. Februar: Wera Alexandrowna Dawydowa, sowjetische bzw. georgische Mezzosopranistin und Hochschullehrerin (* 1906)
- 20. Februar: Yvon Baarspul, niederländischer Dirigent (* 1918)
- 23. Februar: Wes Landers, US-amerikanischer Jazzmusiker (Schlagzeug) (* 1925)
- 23. Februar: Pedro dos Santos, brasilianischer Perkussionist und Komponist (* 1919)
- 23. Februar: Walburga Wegner, deutsche Opernsängerin (* 1908)
- 24. Februar: Lynn Hope, US-amerikanischer Rhythm-and-Blues-Tenorsaxophonist (* 1926)
- 25. Februar: Eddie Constantine, US-amerikanischer Filmschauspieler und Chansonnier (* 1917)
- 27. Februar: Pina Carmirelli, italienische Violinistin (* 1914)
- 27. Februar: Marģeris Zariņš, lettischer Komponist und Schriftsteller (* 1910)
März
- Julian von Károlyi, ungarischer Pianist (* 1914) 1. März:
- Jorge Martínez Zárate, argentinischer Gitarrist und Komponist (* 1923) 1. März:
- Ryszard Kwiatkowski, polnischer Komponist (* 1931) 2. März:
- Carlos Montoya, spanischer Flamenco-Gitarrist (* 1903) 3. März:
- Art Hodes, Jazzpianist, -komponist, -bandleader und -journalist (* 1904) 4. März:
- Tomislav Ivčić, jugoslawischer bzw. kroatischer Sänger, Komponist und Politiker (* 1953) 4. März:
- Heinz Korn, deutscher Komponist und Liedtexter (* 1923) 5. März:
- Walther Geiser, Schweizer Komponist und Musikpädagoge (* 1897) 6. März:
- Walther Siegmund-Schultze, deutscher Musikwissenschaftler und Hochschullehrer (* 1916) 6. März:
- John Merrill Knapp, US-amerikanischer Musikwissenschaftler und Hochschullehrer. (* 1914) 7. März:
- Wilhelm Georg Berger, rumänischer Komponist, Violinist und Musikwissenschaftler (* 1929) 8. März:
- Billy Eckstine, US-amerikanischer Jazzsänger und Bandleader (* 1914) 8. März:
- Singleton Palmer, US-amerikanischer Bassist (Kontrabass, Tuba) (* 1913) 8. März:
- Bob Crosby, US-amerikanischer Sänger, Schauspieler und Bandleader (* 1913) 9. März:
- 11. März: Kevin Oldham, US-amerikanischer Pianist und Komponist (* 1960)
- 14. März: John Dembeck, kanadischer Geiger und Bratschist (* 1914)
- 14. März: Ahmad Ebādi, iranischer Setarspieler (* 1906)
- 16. März: Johnny Cymbal, US-amerikanischer Songwriter, Sänger und Schallplattenproduzent (* 1945)
- 16. März: Erich Valentin, deutscher Musikwissenschaftler (* 1906)
- 17. März: Thea Schmidt-Keune, deutsche Schauspielerin und Sängerin (* 1920)
- 17. März: Heinz von Schumann, deutscher Organist, Chordirigent, Musikdirektor, Komponist und Gymnasiallehrer (* 1911)
- 18. März: Nunzio Montanari, italienischer Pianist und Komponist (* 1915)
- 19. März: Karen Dalton, US-amerikanische Folksängerin, Gitarre- und Banjospielerin (* 1937)
- 19. März: Georges Garvarentz, französischer Komponist und Arrangeur (* 1932)
- 21. März: Phyllis Holtby, kanadische Pianistin, Cembalistin und Musikpädagogin (* 1906)
- 24. März: Imogen Carpenter, amerikanische Schauspielerin, Musikerin, Komponistin und Musiklehrerin (* 1912)
- 24. März: Martha Kunig-Rinach, deutsche Schauspielerin und Operettensängerin (Mezzosopran) (* 1898)
- 25. März: Henry Huff, US-amerikanischer Jazz-Multiinstrumentalist (* 1950)
- 25. März: Jake Porter, US-amerikanischer Jazztrompeter, Songwriter und Musikproduzent (* 1916)
- 27. März: Clifford Jordan, US-amerikanischer Jazzsaxophonist und Flötist (* 1931)
- 30. März: Roberto Maida, argentinischer Tangosänger (* 1908)
- 31. März: János Demény, ungarischer Musikwissenschaftler (* 1915)
- 31. März: Mitchell Parish, US-amerikanischer Liedtexter (* 1900)
April
- Sarban, afghanischer Musiker und Komponist (* 1930) 2. April:
- Lydia Auster, estnische Komponistin (* 1912) 3. April:
- Eugene Church, US-amerikanischer R&B-Sänger (* 1938) 3. April:
- Miguelito García, kubanischer Sänger (* 1902) 5. April:
- Werner Stamm, deutscher Polizeikapellmeister und Komponist (* 1912) 6. April:
- Heinz Hoppe, deutscher Opern-, Lied- und Operettensänger (Tenor) (* 1924) 7. April:
- Marian Anderson, US-amerikanische Opernsängerin (Alt) (* 1897) 8. April:
- Willie Jones, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger (* 1929) 9. April:
- 11. April: Rolf Junghanns, deutscher Pianist, Cembalist und Musikwissenschaftler (* 1945)
- 13. April: Henry Ehrenberg, deutsch-US-amerikanischer Chasan (Kantor) (* 1912)
- 15. April: Lucette Descaves, französische Pianistin (* 1906)
- 16. April: Josef Greindl, deutscher Opernsänger (Bass) und Hochschullehrer (* 1912)
- 19. April: Steve Douglas, US-amerikanischer Rock-Saxophonist (* 1938)
- 19. April: Blas Galindo, mexikanischer Komponist (* 1910)
- 19. April: Clifford Scott, US-amerikanischer Rhythm-&-Blues- und Jazz-Tenorsaxophonist und Flötist (* 1928)
- 20. April: Cantinflas, Schauspieler, Sänger, Komiker und Produzent (* 1911)
- 23. April: Daniel Jones, walisischer Komponist und Dirigent (* 1912)
- 25. April: Henri René, US-amerikanischer Jazz- und Unterhaltungsmusiker (Banjo, Gitarre, Klavier, Arrangement, Komposition, Orchesterleitung) und Musikproduzent (* 1906)
- 27. April: Monique Morelli, französische Chansonsängerin (* 1923)
- 28. April: Gerold Kürten, deutscher Musikpädagoge, Komponist und Orchesterleiter (* 1927)
- 29. April: Mick Ronson, britischer Gitarrist, Komponist, Multiinstrumentalist, Arrangeur und Produzent (* 1946)
Mai
- Gottfried Müller, deutscher Komponist und Organist (* 1914) 3. Mai:
- Witali Michailowitsch Bujanowski, russischer Hornist, Musikprofessor und Komponist (* 1928) 5. Mai:
- Ivy Benson, britische Bandleaderin (* 1913) 6. Mai:
- Cee Farrow, deutscher Popsänger (* 1956) 7. Mai:
- Iván Patachich, ungarischer Komponist und Dirigent (* 1922) 9. Mai:
- 10. Mai: Egon Vogel, deutscher Schauspieler und Sänger (Tenor) (* 1908)
- 13. Mai: Friedrich Dörr, katholischer Priester, Theologieprofessor, Kriegspfarrer und Kirchenlieddichter (* 1908)
- 13. Mai: Schmuel Gogol, Holocaust-Überlebender, Mundharmonikaspieler und Musikpädagoge (* 1924)
- 14. Mai: Hugo Wiener, österreichischer Komponist, Librettist, Chanson-, Kabarett-, Drehbuch- und Bühnen-Autor sowie Pianist (* 1904)
- 16. Mai: Marv Johnson, US-amerikanischer Rhythm-and-Blues- und Soulsänger, (* 1938)
- 22. Mai: Mieczysław Horszowski, polnischer Pianist (* 1892)
- 22. Mai: Irma Vila, mexikanische Sängerin und Schauspielerin (* 1916)
- 28. Mai: Phil McLean, US-amerikanischer Discjockey (* 1923)
- 28. Mai: Doctor Ross, afroamerikanischer Blues-Sänger und -Gitarrist, Mundharmonikaspieler und Schlagzeuger (* 1925)
- 30. Mai: Sun Ra, US-amerikanischer Jazzkomponist und -musiker (Piano, Orgel, Keyboard) (* 1914)
Juni
- Werner Bochmann, deutscher Schlager- und Filmkomponist (* 1906) 3. Juni:
- Frantz Casseus, haitianischer Gitarrist und Komponist (* 1915) 3. Juni:
- Dupree Bolton, US-amerikanischer Jazztrompeter (* 1929) 5. Juni:
- Conway Twitty, US-amerikanischer Country- und Rock-’n’-Roll-Sänger (* 1933) 5. Juni:
- Brenton Langbein, australischer Geiger, Dirigent und Komponist (* 1928) 6. Juni:
- Gui Mombaerts, belgischer Pianist und Musikpädagoge (* 1902) 6. Juni:
- Roberto Caamaño, argentinischer Komponist, Pianist und Musikpädagoge (* 1923) 8. Juni:
- Arthur Alexander, US-amerikanischer Soulsänger, Songschreiber (* 1940) 9. Juni:
- 10. Juni: Arleen Augér, US-amerikanische Sopranistin (* 1939)
- 13. Juni: John Campbell, US-amerikanischer Bluesgitarrist, Sänger und Songwriter (* 1952)
- 13. Juni: Hermínia Silva, portugiesische Schauspielerin und Sängerin (* 1907)
- 14. Juni: McClure Morris, US-amerikanischer Jazztrompeter (Vibraphon, Piano, Orgel, Schlagzeug, Gesang) und Bandleader (* 1912)
- 18. Juni: Luther Tucker, US-amerikanischer Bluesgitarrist (* 1936)
- 20. Juni: Heinz Alisch, deutscher Komponist (* 1917)
- 21. Juni: Al Fairweather, britischer Jazztrompeter und Bandleader (* 1927)
- 23. Juni: Edgar Schenkman, US-amerikanischer Dirigent und Musikpädagoge (* 1908)
- 24. Juni: Massimo Urbani, italienischer Jazzsaxophonist (* 1957)
- 25. Juni: Mona Baptiste, Blues- und Popsängerin (* 1928)
- 25. Juni: Anton Dawidowicz, österreichischer Musikpädagoge, Kapellmeister und Komponist (* 1910)
- 25. Juni: Miroslav Klega, tschechischer Komponist (* 1926)
- 25. Juni: Rich Matteson, US-amerikanischer Jazzmusiker und Jazzpädagoge (* 1929)
- 26. Juni: Fritz Christian Gerhard, deutscher Musikpädagoge und Komponist (* 1911)
- 26. Juni: James Thomas, US-amerikanischer Delta-Blues-Musiker und Bildhauer (* 1926)
- 28. Juni: GG Allin, US-amerikanischer Punkrock-Musiker (* 1956)
- 28. Juni: Boris Christow, bulgarischer Opern- und Liedsänger (Bass) (* 1914)
- 28. Juni: Vasilis Soukas, griechischer Klarinettist (* 1931)
- 29. Juni: Héctor Lavoe, puerto-ricanischer Komponist und Sänger (* 1946)
- David Levine, US-amerikanischer Pianist (* 1949) Juni:
Juli
- Muhlis Akarsu, türkischer Bağlama-Spieler und Sänger (* 1948) 2. Juli:
- Nesimi Çimen, alevitischer Volkssänger (* 1931) 2. Juli:
- Joe Daniels, britischer Jazzschlagzeuger und Bandleader (* 1908) 2. Juli:
- Hasret Gültekin, alevitischer Musiker und Saz-Spieler (* 1971) 2. Juli:
- Edibe Sulari, türkisch-alevitische Volkssängerin (* 1953) 2. Juli:
- Maria Teresa de Noronha, portugiesische Fado-Sängerin (* 1918) 4. Juli:
- Lode Van Dessel, belgisch-US-amerikanischer Komponist und Organist (* 1909) 7. Juli:
- Jillert Cammenga, niederländischer Komponist, Arrangeur und Dirigent (* 1911) 9. Juli:
- 11. Juli: Mario Bauzá, kubanischer Jazzmusiker (* 1911)
- 11. Juli: Alexei Konstantinowitsch Lebedew, russischer Tubist und Komponist (* 1924)
- 12. Juli: John Jenkins, US-amerikanischer Jazzaltsaxophonist (* 1931)
- 12. Juli: Hans Zanotelli, deutscher Dirigent und Generalmusikdirektor (* 1927)
- 14. Juli: Léo Ferré, französischer Dichter, Komponist, Chansonnier und Anarchist (* 1916)
- 14. Juli: Hannes Kästner, deutscher Organist und Cembalist (* 1929)
- 15. Juli: Raymund Havenith, deutscher Pianist und Hochschullehrer (* 1947)
- 15. Juli: Ovidiu Varga, rumänischer Komponist, Musikwissenschaftler und -pädagoge (* 1913)
- 19. Juli: Szymon Goldberg, US-amerikanischer Dirigent und Violinist (* 1909)
- 21. Juli: Paul Müller-Zürich, Schweizer Komponist (* 1898)
- 21. Juli: Richard Tee, US-amerikanischer Pianist, Organist und Arrangeur (* 1943)
- 22. Juli: Art Porter senior, US-amerikanischer Jazzmusiker (Piano, Orgel) und Musikpädagoge (* 1934)
- 23. Juli: Carlos Bermúdez, argentinischer Tangosänger (* 1918)
- 23. Juli: Big Smokey Smothers, US-amerikanischer Blues-Gitarrist und -Sänger (* 1929)
- 28. Juli: Jack Abell, US-amerikanischer Geiger, Bratscher, Dirigent, Musikpädagoge, Musikverleger und Komponist (* 1944)
- 28. Juli: Enrique Montoya, spanischer Flamenco-Künstler (* 1928)
August
- Bob Carter, US-amerikanischer Jazzbassist und Arrangeur (* 1922) 1. August:
- Max Jones, britischer Jazz-Autor, Hörfunkmoderator und Journalist (* 1917) 1. August:
- Jay Oliver, US-amerikanischer Kontrabassist und Komponist (* 1942) 3. August:
- Kenny Drew senior, US-amerikanischer Jazzpianist (* 1928) 4. August:
- Duke Burrell, US-amerikanischer Jazzpianist, Komponist, Arrangeur und Bandleader (* 1920) 5. August:
- Bob Cooper, US-amerikanischer Jazzmusiker (Tenorsaxophon, Oboe, Arrangement, Komposition) (* 1925) 5. August:
- Eugen Suchoň, slowakischer Komponist (* 1908) 5. August:
- Roy Budd, britischer Komponist von Filmmusik und Jazzpianist (* 1947) 7. August:
- Ludwig Gebhard, deutscher Kirchenmusiker, Komponist und Musikpädagoge (* 1907) 9. August:
- Werner Menke, deutscher Interpret und Musikwissenschaftler (* 1907) 9. August:
- 10. August: Øystein Aarseth, norwegischer Black-Metal-Musiker (* 1968)
- 10. August: Eva Olmerová, tschechoslowakische Pop- und Jazzsängerin (* 1934)
- 14. August: José Basso, argentinischer Tangopianist, Komponist und Bandleader (* 1919)
- 14. August: Gerd Nienstedt, deutsch-österreichischer Opernsänger (Bass, Bassbariton) (* 1932)
- 15. August: Fletcher Smith, US-amerikanischer Rhythm-&-Blues- und Jazzpianist (* 1913)
- 16. August: Héctor Zeoli, argentinischer Organist, Komponist und Musikpädagoge (* 1919)
- 19. August: Hans Lebert, österreichischer Schriftsteller und Opernsänger (* 1919)
- 20. August: Friedrich Meyer, Komponist, Arrangeur und Bandleader (* 1915)
- 21. August: Henk Bosch van Drakestein, niederländischer Jazzmusiker (Kontrabass, E-Bass, Cello, Banjo) (* 1928)
- 21. August: Porfirio Díaz, chilenischer Akkordeonist, Bandoneonist, Bandleader und Komponist (* 1912)
- 21. August: Anny Helm, österreichische Opernsängerin (Sopran) (* 1903)
- 21. August: Tatiana Troyanos, US-amerikanische Opernsängerin (Mezzosopran) (* 1938)
- 24. August: Georges Mercure, kanadischer Benediktinermönch, Prior, Gregorianik-Experte, Organist, Chorleiter und Komponist (* 1905)
- 30. August: Rudolph Schmitt, deutscher Klarinettist (* 1900)
- 30. August: Hein Riess, deutscher Schauspieler und Hamburger Volkssänger (* 1913)
- 31. August: Al Trace, US-amerikanischer Songwriter und Orchester-Leiter (* 1900)
September
- Michel-Georges Brégent, kanadischer Komponist, Organist und Keyboardspieler (* 1948) 4. September:
- René Klijn, niederländischer Popsänger und Fotomodell (* 1962) 5. September:
- Virgilio Mortari, italienischer Komponist und Musikpädagoge (* 1902) 5. September:
- Dénes Bartha, ungarischer Musikwissenschaftler (* 1908) 7. September:
- Lefty Dizz, US-amerikanischer Chicago-Blues-Gitarrist und Sänger (* 1937) 7. September:
- Adele Girard, US-amerikanische Jazzharfenistin und Pianistin (* 1913) 7. September:
- Melitta Sundström, deutscher Sänger und Travestiekünstler (* 1963) 8. September:
- Jimmy Deuchar, schottischer Jazztrompeter und Arrangeur (* 1930) 9. September:
- Art Mooney, US-amerikanischer Sänger und Bigbandleader (* 1911) 9. September:
- Helen O’Connell, US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin (* 1920) 9. September:
- 11. September: Luis Antonio Escobar, kolumbianischer Komponist und Musikwissenschaftler (* 1925)
- 11. September: Erich Leinsdorf, österreichisch-US-amerikanischer Dirigent (* 1912)
- 12. September: Richard Germer, deutscher Volkssänger und Komponist (* 1900)
- 13. September: Christoph Delz, Schweizer Komponist und Pianist (* 1950)
- 13. September: Steve Jordan, US-amerikanischer Jazzgitarrist (* 1919)
- 16. September: Trude Lieske, deutsche Sängerin (Soubrette) und Schauspielerin (* 1899)
- 17. September: Hans Franzen, deutscher Opernsänger (Bass) (* 1935)
- 17. September: Baligh Hamdi, ägyptischer Komponist (* 1932)
- 19. September: András Mihály, ungarischer Komponist (* 1917)
- 22. September: Maurice Abravanel, US-amerikanischer Dirigent (* 1903)
- 22. September: Klaus Martin Ziegler, deutscher Chorleiter, Organist und Kirchenmusiker (* 1929)
- 23. September: Bruce Ferden, US-amerikanischer Dirigent sowie Generalmusikdirektor (* 1949)
- 24. September: Ian Stuart Donaldson, britischer Sänger der neonazistischen Band Skrewdriver (* 1957)
- 26. September: J. R. Monterose, US-amerikanischer Jazzmusiker (Tenor- und Sopransaxophonist) (* 1927)
- 27. September: Agnes Jama, niederländische Pianistin und Komponistin (* 1911)
- 27. September: Fraser MacPherson, kanadischer Jazzmusiker (* 1928)
- 30. September: Alfred Baum, Schweizer Komponist, Pianist und Organist (* 1904)
- 30. September: Floyd Campbell, US-amerikanischer Jazzmusiker (Schlagzeug, Gesang) und Bandleader (* 1901)
- 30. September: Hans Jönsson, deutscher Film-, Fernseh- und Hörspielkomponist sowie Dirigent (* 1913)
Oktober
- Ahmed Abdul-Malik, US-amerikanischer Jazzmusiker (* 1927) 2. Oktober:
- Wolfgang Oehms, deutscher Organist (* 1932) 3. Oktober:
- Varetta Dillard, US-amerikanische Rhythm-and-Blues-Sängerin (* 1933) 4. Oktober:
- Roberto Florio, argentinischer Tangosänger (* 1929) 5. Oktober:
- 10. Oktober: Catherine Collard, französische Pianistin und Musikpädagogin (* 1947)
- 11. Oktober: Yvar Mikhashoff, US-amerikanischer Pianist (* 1941)
- 11. Oktober: Jess Thomas, amerikanischer Opernsänger (Heldentenor) (* 1927)
- 12. Oktober: Hans Kummerer, österreichischer Komponist von Blasmusik (* 1914)
- 15. Oktober: Marianne Dirks, deutsche Musikpädagogin und Frauenrechtlerin (* 1913)
- 16. Oktober: Sylvère Caffot, französischer Komponist (* 1903)
- 17. Oktober: Criss Oliva, US-amerikanischer Metal-Gitarrist (* 1963)
- 18. Oktober: Bernd Baselt, deutscher Musikwissenschaftler (* 1934)
- 23. Oktober: Ulf Björlin, schwedischer Komponist, Arrangeur und Dirigent (* 1933)
- 26. Oktober: Harold Rome, US-amerikanischer Komponist und Texter (* 1908)
- 26. Oktober: Peeter Lilje, estnischer Dirigent (* 1950)
- 28. Oktober: Louise de Montel, niederländische Sängerin (* 1926)
- 30. Oktober: Bob Atcher, US-amerikanischer Country-Sänger (* 1914)

- 31. Oktober: River Phoenix, US-amerikanischer Schauspieler und Musiker (* 1970)
- 31. Oktober: Erich Romanovsky, österreichischer Komponist und Organist (* 1929)
November
- Leon Theremin, sowjetischer Physiker und Musiker (* 1896) 3. November:
- Elvira De Grey’s, argentinische Tangosängerin (* 1926) 4. November:
- Tönne Vormann, deutscher Maler, Radierer, Sänger, Autor und Hörspielsprecher (* 1902) 5. November:
- Siegfried Bethmann, deutscher Komponist und Arrangeur (* 1915) 6. November:
- Torsten Fenslau, Disc Jockey und Musikproduzent (* 1964) 6. November:
- Adelaide Hall, US-amerikanische Jazzsängerin (* 1901) 7. November:
- Dick Cathcart, US-amerikanischer Dixieland Jazztrompeter, Sänger und Schauspieler (* 1924) 8. November:
- Stanley Myers, britischer Komponist (* 1930) 9. November:
- 10. November: Peter Wallfisch, britischer Pianist (* 1924)
- 11. November: Erskine Hawkins, US-amerikanischer Jazzmusiker (Trompeter), Arrangeur und Bandleader (* 1914)
- 11. November: Olavi Pesonen, finnischer Komponist (* 1909)
- 15. November: Jaan Koha, estnischer Komponist (* 1929)
- 15. November: Leocadio Vizcarrondo, puerto-ricanischer Musiker, Arrangeur und Komponist (* 1906)
- 16. November: Lucia Popp, slowakische Opernsängerin (Sopran) (* 1939)
- 17. November: Teddy Powell, US-amerikanischer Sänger, Komponist und Bigbandleader (* 1905)
- 18. November: Arvid Fladmoe, norwegischer Geiger, Dirigent und Musikpädagoge (* 1915)
- 22. November: Anthony Burgess, britischer Schriftsteller und Komponist (* 1917)
- 22. November: Tatjana Petrowna Nikolajewa, sowjetische Pianistin und Komponistin (* 1924)
- 22. November: Karl Scheit, österreichischer Gitarrist, Lautenist, Komponist, Musiknotenherausgeber und Musikpädagoge (* 1909)
- 24. November: Albert Collins, US-amerikanischer Blues-Gitarrist und Sänger (* 1932)
- 25. November: Eladio Blanco, argentinischer Bandeon-Spieler, Komponist und Orchesterleiter (* 1913)
- 25. November: Helmuth Sommer, deutscher Komponist und Musikpädagoge (* 1911)
- 26. November: César Guerra-Peixe, brasilianischer Komponist (* 1914)
- 26. November: Bernardo Segall, US-amerikanischer Pianist und Filmkomponist (* 1911)
- 27. November: Fritz Thelen, deutscher Musikdirektor, Musikpädagoge, Komponist und Professor (* 1906)
- 28. November: Camillo Togni, italienischer Komponist, Pianist und Musikpädagoge (* 1922)
- 28. November: Bruce Turner, britischer Jazzsaxophonist, Klarinettist und Bandleader (* 1922)
- 29. November: Alan Clare, britischer Jazz- und Unterhaltungsmusiker (Piano, Komposition) (* 1921)
- 30. November: David Houston, US-amerikanischer Country-Sänger und -Songschreiber (* 1938)
Dezember
- Ray Gillen, US-amerikanischer Hard-Rock-Sänger (* 1959) 1. Dezember:
- Wolfgang Steffen, deutscher Komponist von E-Musik (* 1923) 4. Dezember:

- Frank Zappa, US-amerikanischer Musiker und Komponist (* 1940) 4. Dezember:
- 5. Dezember: Ude Nissen, deutscher Dirigent (* 1921)
- Carter Jefferson, US-amerikanischer Jazzsaxophonist (* 1945) 9. Dezember:
- 10. Dezember: Alice Tully, US-amerikanische Mäzenin und Opernsängerin (Sopran) (* 1902)
- 11. Dezember: Heorhij Tkatschenko, ukrainischer Kobsar, Architekt und Maler (* 1898)
- 12. Dezember: Eitelfriedrich Thom, deutscher Dirigent und Musikwissenschaftler (* 1933)
- 13. Dezember: Ghasisa Schubanowa, kasachische Komponistin (* 1927)
- 14. Dezember: Günter Boas, deutscher Jazz- und Bluesmusiker (Pianist, Bluessänger, Jazzjournalist und Organisator) (* 1920)
- 14. Dezember: Hans-Georg Burghardt, deutscher Musikwissenschaftler und Komponist (* 1909)
- 16. Dezember: Charizma, US-amerikanischer Rapper (* 1973)
- 16. Dezember: Mathieu Lamberty, belgisch-luxemburgischer Komponist, Dirigent und Organist (* 1911)
- 19. Dezember: Michael Clarke (Schlagzeuger), US-amerikanischer Schlagzeuger (* 1946)
- 21. Dezember: Dirtsman, jamaikanischer Dancehall-Musiker (* 1966)
- 21. Dezember: Moje Forbach, deutsche Opernsängerin (Sopran) und Schauspielerin (* 1898)
- 21. Dezember: Iwan Semjonowitsch Koslowski, sowjetischer Opernsänger (Tenor) (* 1900)
- 21. Dezember: Carlos Posada Amador, kolumbianischer Komponist, Musikpädagoge und Hochschullehrer (* 1908)
- 24. Dezember: Wolfgang Roeder, deutscher Sänger und Humorist (* 1926)
- 25. Dezember: Blandine Ebinger, deutsche Schauspielerin, Chansonsängerin und Liedermacherin (* 1899)
- 25. Dezember: Ann Ronell, US-amerikanische Komponistin und Texterin (* 1906 oder 1908)
- 29. Dezember: Yvonne Desportes, französische Komponistin (* 1907)
- 30. Dezember: Sonny Costanzo, US-amerikanischer Jazzposaunist und Bigband-Leader (* 1932)
- 30. Dezember: Mack David, US-amerikanischer Liedtexter und Komponist von Filmmusik (* 1912)
- 30. Dezember: Arthur Rollini, US-amerikanischer Jazz- und Unterhaltungsmusiker (Tenorsaxophon und Klarinette) (* 1912)
- 31. Dezember: Fred Kronström, deutscher Schauspieler und Sänger (* 1899)
Genaues Todesdatum unbekannt
- Arthur Apelt, deutscher Dirigent und Generalmusikdirektor (* 1907)
- William Gillock, US-amerikanischer Musiker (* 1917)
- Nissar Hussain Khan, indischer Sänger (* 1909)
- Kosta Lukács, ungarischer Jazzmusiker (Gitarre, Komposition) (* 1943)
- Nelly Mele Lara, venezolanische Komponistin (* 1922)
- Christopher Ngcukana, südafrikanischer Jazzmusiker (Tenor- und Baritonsaxophon, Trompete, Komposition) und Bandleader (* 1927)
- Benoît Quersin, belgischer Jazzbassist und Musikethnologe (* 1927)
- Cornell Smelser, US-amerikanischer Jazzakkordeonist und Komponist (* 1902)
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Siehe auch
Weblinks
Commons: Musik 1993 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Tanz 1993 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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