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PDC World Darts Championship 2025
32. von der Professional Darts Corporation (PDC) organisierte Darts-Weltmeisterschaft Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die Paddy Power World Darts Championship 2025 war die 32. Auflage der von der Professional Darts Corporation (PDC) ausgetragenen Darts-Weltmeisterschaft. Sie fand vom 15. Dezember 2024 bis zum 3. Januar 2025 zum 18. Mal im Alexandra Palace („Ally Pally“) in London statt. Titelverteidiger Luke Humphries schied im Achtelfinale gegen Peter Wright aus. Im Finale setzte sich Luke Littler mit 7 zu 3 Sätzen gegen Michael van Gerwen durch.

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Teilnehmer
Zusammenfassung
Kontext
Qualifikation
Das Teilnehmerfeld setzte sich aus insgesamt vier Gruppen zusammen:
- Die 32 bestplatzierten Spieler der über zwei Jahre gebildeten PDC Order of Merit, welche sich aus der Summe der erspielten Preisgelder der von der PDC organisierten Ranglistenturniere über zwei Jahre ergibt. Dies ergab gleichzeitig die Setzliste des Turniers.
- Die besten 32 noch nicht qualifizierten Spieler der PDC Pro Tour Order of Merit, welche sich aus der Summe aller im aktuellen Jahr auf der „Pro Tour“ erspielten Preisgelder zusammensetzte. Da es zwangsläufig zu Überschneidungen mit der vorher genannten Gruppe kam, gab es entsprechend viele Nachrücker.
- Bis zu 32 internationale Qualifikanten, welche auf Einladung der PDC teilnahmen.[1] Die meisten dieser internationalen Qualifikanten resultierten aus regionalen Qualifikationsturnieren, Frauen- und Jugendwettbewerben. Die PDC behielt sich ausdrücklich auch das Recht vor, gegebenenfalls „Wildcards“ nach eigenem Ermessen zu vergeben. Davon wurde bisher aber nur selten Gebrauch gemacht, auch dieses Mal nicht.
- Die letzten freien Startplätze wurden über den „Tour Card Holder Qualifier“, ein eintägiges Blitzturnier, vergeben. Wie der Name schon verrät, durften an dieser Ausscheidung alle noch nicht qualifizierten Spieler, die über eine gültige Tour Card verfügten, teilnehmen. Nach Turnierende wurde die erste Runde ausgelost.
Gespielt wurde im K.-o.-System: Der Sieger kam eine Runde weiter, Unterlegene schieden aus. In der ersten Runde hatten die Spieler der Gruppe 1 spielfrei, es traten die 32 Spieler der zweiten Gruppe gegen die 32 Spieler der dritten und vierten Gruppe an. In Runde 2 traten die Sieger der Runde 1 gegen die 32 gesetzten Spieler der ersten Gruppe an. Die weiteren Begegnungen ergaben sich aus dem Turnierbaum der Setzliste.
Überblick
Folgende Spieler qualifizierten sich (Cut-off: Players Championship Finals 2024):
PDC Order of Merit
Luke Humphries
Michael Smith
Michael van Gerwen
Luke Littler
Rob Cross
Dave Chisnall
Jonny Clayton
Stephen Bunting
Damon Heta
Gerwyn Price
Dimitri Van den Bergh
Nathan Aspinall
Danny Noppert
Gary Anderson
Chris Dobey
James Wade
Peter Wright
Josh Rock
Ross Smith
Ryan Searle
Andrew Gilding
Martin Schindler
Joe Cullen
Mike De Decker
Dirk van Duijvenbode
Daryl Gurney
Gabriel Clemens
Gian van Veen
Ritchie Edhouse
Brendan Dolan
Krzysztof Ratajski
Raymond van Barneveld
PDC Pro Tour Order of Merit
-
Cameron Menzies
-
Wessel Nijman
-
Jermaine Wattimena
-
Ricardo Pietreczko
-
Luke Woodhouse
-
Ryan Joyce
-
Niels Zonneveld
Alan Soutar
Madars Razma
Callan Rydz
Wesley Plaisier
-
Martin Lukeman
Kevin Doets
Richard Veenstra
-
Scott Williams
-
Kim Huybrechts
-
1Dom Taylor
-
William O’Connor
Karel Sedláček
Stephen Burton
Thibault Tricole
Connor Scutt
Mensur Suljović
Ian White
-
Jim Williams
Florian Hempel
Ryan Meikle
Chris Landman
Nick Kenny
James Hurrell
Mickey Mansell
Ricky Evans
Robert Owen 1 2
International Qualifiers
Zong Xiaochen (Sieger PDC China Championship)[2]
Jeffrey de Graaf (Erster PDC Nordic & Baltic Tour) 2
Darius Labanauskas (Zweiter PDC Nordic & Baltic Tour)
Tomoya Gotō (Sieger PDJ-Tour)
Joe Comito (Erster DPA Pro Tour)
Leonard Gates (Bester US-Amerikaner CDC Tour)
Jim Long (Bester Kanadier CDC Tour)
Stowe Buntz (Bester noch nicht qualifizierter Spieler CDC Tour)
Cameron Carolissen (Sieger African Darts Group Qualifier)
Alexis Toylo (Erster PDC Asian Tour)
Lourence Ilagan (Zweiter PDC Asian Tour)
Paolo Nebrida (Dritter PDC Asian Tour)
Ryūsei Azemoto (Vierter PDC Asian Tour)
Ben Robb (Sieger DPNZ Qualifier)
Rashad Sweeting (Erster CDLC Tour)
Niko Springer (Zweiter PDC Development Tour)
Keane Barry (Dritter PDC Development Tour) 3
Gordon Mathers (Sieger DPA Oceanic Masters)
Sandro Eric Sosing (Finalist PDC Asian Championship)
Lok Yin Lee (Halbfinalist PDC Asian Championship) 4
Noa-Lynn van Leuven (Zweite PDC Women’s Series)
Fallon Sherrock (Dritte PDC Women’s Series) 5
Nitin Kumar (Sieger Indian Qualifier)
Christian Kist (Dritter PDC Challenge Tour) 6
Alexander Merkx (Vierter PDC Challenge Tour) 6
Kai Gotthardt (Sieger PDC Europe Super League)
Stefan Bellmont (Sieger West Europe Qualifier)
Romeo Grbavac (Sieger East Europe Qualifier)
Jeffrey de Zwaan (Tour Card Holder Qualifier)
Rhys Griffin (Tour Card Holder Qualifier)
Dylan Slevin (Tour Card Holder Qualifier) 5
Matt Campbell (Tour Card Holder Qualifier) 7
1
Dom Taylor wurde infolge eines positiven Doping-Tests bei einem Players-Championship-Turnier von der Darts Regulation Authority (DRA) suspendiert.[3] Infolgedessen rückte Robert Owen als der 33. unter den Spielern in der Pro Tour Order of Merit, die nicht bereits über die Order of Merit qualifiziert waren, nach.[4]
2
Da sich Jeffrey de Graaf als 57. der Pro Tour Order of Merit qualifizierte, wurde er im Pro-Tour-Lostopf ausgelost; Robert Owen fiel daher trotz Qualifikation über die Pro Tour dem Lostopf der internationalen Qualifikanten zu.
3
Da Wessel Nijman, der Erstplatzierte der Development Tour Order of Merit, bereits über die Pro Tour Order of Merit qualifiziert war, rückte Keane Barry als Drittplatzierter nach.[5]
4
Da der Sieger der PDC Asian Championship 2024 Lourence Ilagan als Zweiter der PDC Asian Tour 2024 bereits qualifiziert war, rückte der Halbfinalist Lok Yin Lee nach.
5
Da die Erstplatzierte der PDC Women’s Series 2024, Beau Greaves, bereits als Siegerin des Women’s World Matchplay qualifiziert war, rückte Fallon Sherrock als Drittplatzierte nach. Da Greaves zudem ihre Teilnahme absagte, um stattdessen an der WDF World Darts Championship 2024 teilnehmen zu können,[6] ging ein weiterer Startplatz an den Tour Card Holder Qualifier. Die PDC verwehrt Spielern, welche an der WDF-Weltmeisterschaft Anfang Dezember teilnehmen, einen Start bei der PDC-WM, sollten sie sich für beide Turniere qualifizieren.
6
Da die beiden Erstplatzierten der PDC Challenge Tour, Connor Scutt und Wesley Plaisier, bereits über die Pro Tour qualifiziert waren, rückten der drittplatzierte Christian Kist und der viertplatzierte Alexander Merkx nach.
7
Da der Sieger der PDC World Youth Championship, Gian van Veen, bereits über die Order of Merit qualifiziert war, wurde ein weiterer Startplatz beim PDC Tour Card Holder Qualifier ausgespielt.
Setzliste
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Preisgeld
Zusammenfassung
Kontext
Bei der Weltmeisterschaft 2025 wurden – wie bereits in den sechs Jahren zuvor – insgesamt £ 2.500.000 an Preisgeldern ausgeschüttet.
Das Preisgeld wurde unter den Teilnehmern wie folgt verteilt:
Hauptsponsor Paddy Power schüttete für jeden Neundarter 180.000 Pfund aus. Dabei gingen 60.000 Pfund an den Spieler, der den Neundarter warf, weitere 60.000 Pfund wurden an die Organisation „Prostate Cancer UK“ gespendet und weitere 60.000 Pfund erhielt ein Zuschauer, der sich zu dem Zeitpunkt im „Ally Pally“ befand. Luke Littler, der während der WM erst 17 Jahre alt war, war hiervon ausgenommen, da er wegen seines Alters kein Geld von einem Wettanbieter annehmen durfte. Allerdings teilte die Hotelkette Village Hotels mit, dass sie, sollte Littler einen Neundarter werfen, die 60.000 Pfund an ihn ausschütten werde.[7][8]
Paddy Power spendete erneut für jede 180, die von den Spielern geworfen wurde, £ 1.000 an Prostate Cancer UK.[8]
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Modus
Zusammenfassung
Kontext
Das Turnier wurde im Modus Best of Sets und der Spielvariante Double-Out gespielt. Ab Runde 3 wurden zunehmend mehr gewonnene Sets für den Matchgewinn benötigt, im Finale waren sieben Gewinnsätze erforderlich (Best of 13 Sets).
Zunächst wurde der Anwurf ausgebullt. Ein Leg gewann der Spieler, der als erster von 501 Punkten abwärts genau auf Null warf. Der letzte Wurf eines Legs musste auf ein Doppelfeld erfolgen. Ein Set gewann der Spieler, der als erster drei Legs für sich entschied.
Ab der zweiten Spielrunde galt in einem entscheidenden letzten Set bei einem Stand von 2:2 Legs die Two-clear-Legs-Regel. Das Set wurde nicht mit dem nächsten Leg bei einem Stand von 3:2 beendet, stattdessen wurden weitere Legs gespielt, bis ein Spieler zwei Legs Vorsprung hatte. Schaffte es kein Spieler, einen Vorsprung von 4:2, 5:3 oder 6:4 Legs herauszuspielen, wurde die Spielentscheidung beim Stand von 5:5 Legs in einem Sudden Death Leg zum 6:5-Endstand erzwungen. Die Regeln blieben hierbei unverändert, auch der Anwurf wurde nicht erneut ausgebullt.
Gespielt wurde zumeist in zwei Schichten, einer „Mittagssession“ und einer „Abendsession“. Nur am Eröffnungstag und am 18. Dezember sowie am Halbfinal- und Finaltag entfiel die Mittagssession. Bis Weihnachten wurden pro Session vier Partien gespielt. An den ersten sechs Spieltagen wurden zunächst jeweils drei Partien der ersten und anschließend eine Partie der zweiten Runde gespielt. Am siebten Spieltag fanden die letzten beiden Erstrundenspiele statt, es folgten bis zum neunten Spieltag die fehlenden Zweitrunden-Begegnungen. Der 24. bis 26. Dezember waren spielfrei.
Vom zehnten bis vierzehnten Spieltag fanden die Spiele der dritten Runde und das Achtelfinale statt, es wurden nur noch drei Spiele pro Session angeworfen. Am 31. Dezember fanden keine Spiele statt.
Am 15. Spieltag fanden mittags die ersten beiden Viertelfinale statt, abends die letzten beiden. Am 16. Spieltag wurden in der Abendsession die beiden Halbfinale gespielt und am 17. Spieltag das Finale.
Traditionell bestritt der amtierende Weltmeister die letzte Partie des Eröffnungsabends. Der Gegner des Weltmeisters wurde durch das Eröffnungsspiel ermittelt, sodass dieser Spieler als einziger während der gesamten WM zwei Partien in nur einer Schicht spielen musste.
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Spielplan
Zusammenfassung
Kontext
Die Ansetzung der Spiele in den ersten zwei Runden wurde am 27. November 2024 bekanntgegeben.[9]
Sonntag, 15. Dezember
Montag, 16. Dezember
Dienstag, 17. Dezember
Mittwoch, 18. Dezember
Donnerstag, 19. Dezember
Freitag, 20. Dezember
Samstag, 21. Dezember
Sonntag, 22. Dezember
Montag, 23. Dezember
Freitag, 27. Dezember
Samstag, 28. Dezember
Sonntag, 29. Dezember
Montag, 30. Dezember
Mittwoch, 1. Januar
Donnerstag, 2. Januar
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Freitag, 3. Januar
Finale: 21:20 Uhr (MEZ), Best of 13 Sets Caller: Kirk Bevins, Huw Ware | ||
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7:3 | ![]() |
3:1; 3:0; 3:1; 3:1; 1:3; 3:2; 2:3; 3:0; 1:3; 3:0 | ||
102,73 | 3-Dart-Average | 100,69 |
52 | 100+-Aufnahmen | 44 |
23 | 140+-Aufnahmen | 22 |
12 | 180er | 13 |
130 | Höchstes Finish | 132 |
2 | 100+-Finishes | 1 |
55,56 % | Checkout-Quote | 36,84 % |
8
Zusätzliche Legs beim Stand von 2:2 gemäß Two-Clear-Legs-Regel
9a
Sandro Eric Sosing konnte aus gesundheitlichen Gründen nicht antreten.
10
Sudden-Death-Leg gemäß Two-Clear-Legs-Regel
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Turnierbaum
Zusammenfassung
Kontext
Die Zahl hinter dem Namen gibt den 3-Dart-Average an, also wie viele Punkte im Schnitt mit drei Darts/Würfen erzielt wurden.
Die Auslosung der einzelnen Partien wurde im Anschluss an den PDC Tour Card Holder Qualifier von Mark Webster und Wayne Mardle durchgeführt.
Obere Hälfte 1
1. Runde 15.–20. Dez. 2024 best of 5 sets |
2. Runde 15.–23. Dez. 2024 best of 5 sets |
3. Runde 27.–29. Dez. 2024 best of 7 sets |
Achtelfinale 29.–30. Dez. 2024 best of 7 sets |
Viertelfinale 1. Jan. 2025 best of 9 sets | ||||||||||||||||||
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Obere Hälfte 2
1. Runde 15.–20. Dez. 2024 best of 5 sets |
2. Runde 15.–23. Dez. 2024 best of 5 sets |
3. Runde 27.–29. Dez. 2024 best of 7 sets |
Achtelfinale 29.–30. Dez. 2024 best of 7 sets |
Viertelfinale 1. Jan. 2025 best of 9 sets | ||||||||||||||||||
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w.o. | 29 | ![]() |
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9b
Sandro Eric Sosing konnte aus gesundheitlichen Gründen nicht antreten.
Untere Hälfte 1
1. Runde 15.–20. Dez. 2024 best of 5 sets |
2. Runde 15.–23. Dez. 2024 best of 5 sets |
3. Runde 27.–29. Dez. 2024 best of 7 sets |
Achtelfinale 29.–30. Dez. 2024 best of 7 sets |
Viertelfinale 1. Jan. 2025 best of 9 sets | ||||||||||||||||||
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Untere Hälfte 2
1. Runde 15.–20. Dez. 2024 best of 5 sets |
2. Runde 15.–23. Dez. 2024 best of 5 sets |
3. Runde 27.–29. Dez. 2024 best of 7 sets |
Achtelfinale 29.–30. Dez. 2024 best of 7 sets |
Viertelfinale 1. Jan. 2025 best of 9 sets | ||||||||||||||||||
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Halbfinale und Finale
Halbfinale 2. Jan. 2025 best of 11 sets |
Finale 3. Jan. 2025 best of 13 sets | |||||||
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Statistiken
Zusammenfassung
Kontext
Teilnehmer pro Land und Runde
Spielerstatistiken
Höchste Averages
Spieler in einem Match
Die Tabelle nennt alle Spieler, die in einem Match einen Average von mindestens 100 erzielten. Bei mehrfach vertretenen Spielern wird dies durch die Zahl in Klammern angegeben.
Matches mit höchstem Gesamtaverage
Die Tabelle nennt alle Matches, in denen die addierten Averages beider Spieler mindestens 200 ergeben.
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Besonderheiten
- Der philippinische Spieler Sandro Eric Sosing wurde vor seinem Spiel gegen Ian White aufgrund von Schmerzen im Brustbereich ins Krankenhaus eingeliefert, weshalb er nicht antreten konnte.[11] Dort wurde bei ihm das Guillain-Barré-Syndrom diagnostiziert.[12]
- Beide Spieler, die einen Neundarter warfen, verloren das entsprechende Spiel.
- Während des Halbfinales zwischen Chris Dobey und Michael van Gerwen wurde die Spidercam in der Pause nach dem zweiten Satz von den PDC Darts Dancers beschädigt, die versehentlich mit einem T-Shirt aus einer T-Shirt-Kanone getroffen wurden. Da die empfindliche Aufhängung beschädigt wurde, brauchten die Techniker etwa 20 Minuten, um die Kamera wieder zum Laufen zu bringen.[13]
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Rekorde
- Callan Rydz stellte in seinem Spiel gegen Romeo Grbavac mit einem Gesamtaverage von 107,06 einen neuen Erstrundenrekord auf.[14]
- Luke Littler spielte im vierten Satz seines Zweitrundenspiels gegen Ryan Meikle mit 140,91 den höchsten Set-Average der WM-Geschichte.[15]
- In der zweiten Runde schieden 14 der 32 gesetzten Spieler aus. Damit wurde der bisherige Rekord von 13 gesetzten Spielern, die ihre Auftaktspiele verloren, aus den Jahren 2006 und 2019 übertroffen.[16]
- In ihrer Viertelfinalpartie stellten Callan Rydz und Michael van Gerwen mit 31 geworfenen 180ern einen neuen Rekord auf.
- 25 der 95 (bzw. 94) Spiele wurden vom Spieler mit dem niedrigeren 3-Dart-Average gewonnen.
- Mit 17 Jahren wurde Luke Littler zum bisher jüngsten Darts-Weltmeister; geschlechter- und verbandsübergreifend. Er übertraf Michael van Gerwen (PDC-Weltmeister 2013 mit 24 Jahren), Jelle Klaasen (BDO-Weltmeister 2006 mit 21 Jahren) und Beau Greaves (WDF-Weltmeisterin 2022 mit 18 Jahren).
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Übertragungen
Zusammenfassung
Kontext
Das Turnier wurde weltweit über den offiziellen Livestream der PDC übertragen. Folgende Fernsehsender und Streamingdienste übertrugen das Turnier:
Weblinks
Einzelnachweise
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