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Sportjahr 2022

Sportereignisse Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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American Football

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Badminton

Höhepunkte des Badmintonjahres 2022 waren der Thomas Cup, der Uber Cup und die Weltmeisterschaften. Weiterhin erfolgten viele Turnier-Absagen durch die COVID-19-Pandemie.

BWF World Tour 1000, 750 und 500

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Baseball

Basketball

Cricket

Darts

Am 3. Januar 2022 konnte sich der Schotte Peter Wright im Finale der PDC World Darts Championship 2022 gegen den Engländer Michael Smith durchsetzen und wurde damit zum zweiten Mal Weltmeister im Dartsport. Damit endete das Event, welches am 15. Dezember 2021 im Alexandra Palace in London begonnen hatte.

Eishockey

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Fußball

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Afrika-Cup

Vom 9. Januar bis 6. Februar fand der 33. Afrika-Cup in Kamerun statt. Im Finale setzte sich Senegal mit einem 4:2-Erfolg im Elfmeterschießen gegen Ägypten durch und konnte den Cup damit erstmalig gewinnen. Ursprünglich sollte das Turnier vom 9. Januar bis zum 6. Februar 2021 ausgetragen werden, wurde aber aufgrund der COVID-19-Pandemie um ein Jahr verschoben.

FIFA-Klub-Weltmeisterschaft

Vom 3. bis 12. Februar fand die ursprünglich für 2021 in China und Japan geplante 18. FIFA-Klub-Weltmeisterschaft in den Vereinigten Arabischen Emiraten statt. Sieger wurde zum ersten Mal der FC Chelsea, der im Finale den brasilianischen Verein Palmeiras São Paulo mit 2:1 besiegte.

Fußball-Europameisterschaft der Frauen

Die ursprünglich für den Sommer 2021 geplante 13. Fußball-Europameisterschaft der Frauen fand vom 6. bis 31. Juli in England statt. Das Finale im Londoner Wembley-Stadion konnten die Gastgeberinnen aus England nach einem 2:1 in der Verlängerung gegen die deutsche Nationalmannschaft für sich entscheiden. Die Nationalmannschaft aus Österreich schied im Viertelfinale gegen Deutschland aus, die Schweizer Nationalmannschaft bereits in der Gruppenphase.

Fußball-Weltmeisterschaft

Vom 21. November bis 18. Dezember wurde die 22. Fußball-Weltmeisterschaft in Katar ausgetragen. Weltmeister wurde zum dritten Mal Argentinien, das im Endspiel Titelverteidiger Frankreich nach Elfmeterschießen 4:2 besiegte (nach 3:3 in der Verlängerung, 2:2 in der regulären Spielzeit). Den dritten Platz erreichte der amtierende Vize-Weltmeister Kroatien im Spiel um Platz 3 gegen die Nationalmannschaft Marokkos, die mit dem vierten Platz die bisher beste Platzierung einer afrikanischen Nationalmannschaft in der WM-Geschichte errang. Die Schweiz schied im Achtelfinale, Deutschland in der Gruppenphase aus. Österreich war bereits in der Qualifikation gescheitert.

Höhepunkte im europäischen Vereinsfußball

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Rugby Union

Skispringen

Weltcup

Vierschanzentournee

Vom 29. Dezember 2021 bis zum 6. Januar 2022 fand die 70. Vierschanzentournee statt. Der Japaner Ryōyū Kobayashi gewann die Tournee nach 2018/19 zum zweiten Mal, nachdem er bei drei von vier Springen siegreich war.

Grand Prix

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Tennis

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Grand-Slam-Turniere

Australian Open

Die 110. Australian Open fanden vom 17. bis 30. Januar im australischen Melbourne statt. Sieger im Einzel wurden der Spanier Rafael Nadal (21. Grand-Slam-Titel) bei den Herren und die Australierin Ashleigh Barty (3. Grand-Slam-Titel) bei den Damen. Im Herrendoppel gewannen Thanasi Kokkinakis und Nick Kyrgios, im Damendoppel Barbora Krejčíková und Kateřina Siniaková sowie im Mixed Ivan Dodig und Kristina Mladenovic.

French Open

Die 121. French Open fanden vom 22. Mai bis 5. Juni in der französischen Hauptstadt Paris statt. Sieger im Einzel wurden Rafael Nadal (22. Grand-Slam-Titel) bei den Herren und die Polin Iga Świątek (2. Grand-Slam-Titel) bei den Damen. Im Herrendoppel gewannen Marcelo Arévalo und Jean-Julien Rojer, im Damendoppel Caroline Garcia und Kristina Mladenovic sowie im Mixed Ena Shibahara und Wesley Koolhof.

Wimbledon

Die 135. Wimbledon Championships fanden vom 27. Juni bis 10. Juli in der britischen Hauptstadt London statt. Sieger im Einzel wurden der Serbe Novak Đoković (21. Grand-Slam-Titel) bei den Herren und die für Kasachstan angetretene Jelena Rybakina (1. Grand-Slam-Titel) bei den Damen. Im Herrendoppel gewannen Matthew Ebden und Max Purcell, im Damendoppel Barbora Krejčíková und Kateřina Siniaková sowie im Mixed Desirae Krawczyk und Neal Skupski.

US Open

Die 142. US Open fanden vom 29. August bis 11. September im US-amerikanischen New York statt. Sieger im Einzel wurden der Spanier Carlos Alcaraz (1. Grand-Slam-Titel) bei den Herren und die Polin Iga Świątek (3. Grand-Slam-Titel) bei den Damen. Im Herrendoppel gewannen Rajeev Ram und Joe Salisbury, im Damendoppel Barbora Krejčíková und Kateřina Siniaková sowie im Mixed Storm Sanders und John Peers.

Tour Finals

ATP Tour

WTA Tour

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Unterwassersport

  • 3. März: Beim Unterwasserradfahren wurde in der Kategorie „größte 24-Stunden-Distanz eines Zehner-Teams im Unterwasser-Cycling“ (Staffelfahrt mit 2 Fahrrädern, Tauchgeräte, im Schwimmbecken in 5 m Tiefe) ein neuer Weltrekord von 123,15 km am 2./3. März 2022 im Schwimmbad Wien-Liesing gefahren. Das Team war aus dem Österreichischen Betriebssportverband. Der vorhergehende Rekord von 117 km wurde 2017 in Hessen, Deutschland erzielt.[1]

Gestorben

Januar

Februar

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Kathleen Nord (1987)

März

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Sigi Bergmann (2013)

April

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Joachim Streich (1978)
  • 01. April: Petre Ivănescu, rumänischer Handballspieler und -trainer (* 1936)
  • 02. April: Leonel Sánchez, chilenischer Fußballspieler (* 1936)
  • 03. April: Werner Klatt, deutscher Ruderer (* 1948)
  • 04. April: Petar Skansi, jugoslawischer bzw. kroatischer Basketballspieler und -trainer (* 1943)
  • 05. April: Josef Panáček, tschechoslowakischer Sportschütze (* 1937)
  • 06. April: Karol Divín, tschechoslowakischer Eiskunstläufer (* 1936)
  • 06. April: Bela Mesaroš, jugoslawischer bzw. serbischer Tischtennisspieler und Schachspieler (* 1952)
  • 06. April: Ana Pascu, rumänische Florettfechterin (* 1944)
  • 06. April: Gerd Zimmermann, deutscher Fußballspieler (* 1949)
  • 07. April: Rayfield Wright, US-amerikanischer American-Football-Spieler (* 1945)
  • 10. April: Eya Guezguez, tunesische Regattaseglerin (* 2005)
  • 11. April: Hennes Junkermann, deutscher Radrennfahrer (* 1934)
  • 12. April: Wolfgang Fahrian, deutscher Fußballspieler (* 1941)
  • 12. April: Sergei Jaschin, sowjetischer bzw. russischer Eishockeyspieler und -trainer (* 1962)
  • 12. April: Irina Worobjowa, sowjetische Eiskunstläuferin (* 1958)
  • 13. April. Freddy Rincón, kolumbianischer Fußballspieler und -trainer (* 1966)
  • 14. April: Mike Bossy, kanadischer Eishockeyspieler (* 1957)
  • 15. April: Bernhard Germeshausen, deutscher Bobpilot (* 1951)
  • 16. April: Joachim Streich, deutscher Fußballspieler und -trainer (* 1951)
  • 21. April: Daryle Lamonica, US-amerikanischer American-Football-Spieler (* 1941)
  • 22. April: Guy Lafleur, kanadischer Eishockeyspieler (* 1951)
  • 26. April: Hansjörg Döpp, deutscher Sportfunktionär (* 1940)
  • 26. April: İsmail Ogan, türkischer Ringer (* 1933)
  • 27. April: Friedrich-Wilhelm Göcke, deutscher Fußballspieler (* 1945)
  • 28. April: Zoran Sretenović, jugoslawischer bzw. serbischer Basketballspieler und -trainer (* 1964)
  • 30. April: Mino Raiola, italienischer Spielervermittler (* 1967)

Mai

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Jürgen Blin (links, 1968)
  • 01. Mai: Ivica Osim, jugoslawischer bzw. bosnischer Fußballspieler und -trainer (* 1941)
  • 03. Mai: Tony Brooks, britischer Automobilrennfahrer (* 1932)
  • 03. Mai: Josef Fröwis, österreichischer Sportschütze (* 1937)
  • 03. Mai: Klaus Hirche, deutscher Eishockeyspieler und -trainer (* 1939)
  • 05. Mai: Ernst Luding, deutscher Eisschnelllauftrainer (* 1942)
  • 05. Mai: Leo Wilden, deutscher Fußballspieler (* 1936)
  • 07. Mai: Juri Awerbach, russischer Schachspieler (* 1922)
  • 07. Mai: Jürgen Blin, deutscher Schwergewichtsboxer (* 1943)
  • 08. Mai: Marija Gussakowa, sowjetische Skilangläuferin (* 1931)
  • 08. Mai: Bengt Johansson, schwedischer Handballspieler und -trainer (* 1942)
  • 09. Mai: Andreas Lütkefels, deutscher Ruderer (* 1964)
  • 10. Mai: Bob Lanier, US-amerikanischer Basketballspieler und -trainer (* 1948)
  • 11. Mai: Henk Groot, niederländischer Fußballspieler (* 1938)
  • 14. Mai: Hermann Stöcker, deutscher Fußballspieler (* 1938)
  • 14. Mai: Andrew Symonds, australischer Cricketspieler (* 1975)
  • 14. Mai: Lassi Toivola, finnischer Ringkampfschiedsrichter (* 1931)
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Egbert Hirschfelder (1. links, 1964)

Juni

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Bernd Bransch (1974)
  • 02. Juni: Paul Coppo, US-amerikanischer Eishockeyspieler (* 1938)
  • 03. Juni: Larry Hillman, kanadischer Eishockeyspieler, -trainer und -funktionär (* 1937)
  • 04. Juni: Isaac Berger, US-amerikanischer Gewichtheber (* 1936)
  • 06. Juni: Eric Nesterenko, kanadischer Eishockeyspieler und -trainer (* 1933)
  • 07. Juni: Ladislav Olejník, tschechoslowakischer Eishockeyspieler und deutscher Eishockeytrainer (* 1932)
  • 08. Juni: Julio Jiménez, spanischer Radrennfahrer (* 1934)
  • 08. Juni: Andrei Schumilin, russischer Ringer (* 1970)
  • 09. Juni: Fritz Brühlmann, Schweizer Zweiradmechaniker (* 1936)
  • 09. Juni: Don Perkins, US-amerikanischer American-Football-Spieler (* 1938)
  • 11. Juni: Bernd Bransch, deutscher Fußballspieler (* 1944)
  • 12. Juni: Phil Bennett, walisischer Rugbyspieler (* 1948)
  • 13. Juni: Carlos Ortiz, puerto-ricanischer Boxer (* 1936)
  • 14. Juni: William Marsh, US-amerikanischer Kampfsportler (* 1944)
  • 15. Juni: Robert Dumontois, französischer Ruderer (* 1941)
  • 15. Juni: Udo Hild, deutscher Ruderer (* 1943)
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Christina Baas-Kaiser (1968)

Juli

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Alain de Cadenet (1975)
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Uwe Seeler (1966)

August

September

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Earnie Shavers (2005)

Oktober

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Stanislav Kropilák
(im weißen Trikot, 1980)

November

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Michael Möllenbeck (2006)
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Jürgen Nöldner (rechts, 1962)

Dezember

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Ercole Baldini (1962)
  • 01. Dezember: Ercole Baldini, italienischer Radrennfahrer (* 1933)
  • 01. Dezember: Gaylord Perry, US-amerikanischer Baseballspieler (* 1938)
  • 03. Dezember: Älschan Scharmuchamedow, sowjetischer Basketballspieler (* 1944)
  • 04. Dezember: Nick Bollettieri, US-amerikanischer Tennistrainer (* 1931)
  • 04. Dezember: Horst Faber, deutscher Eiskunstläufer (* 1921)
  • 04. Dezember: Patrick Tambay, französischer Automobilrennfahrer (* 1949)
  • 06. Dezember: Mills Lane, US-amerikanischer Boxringrichter (* 1937)
  • 06. Dezember: Bernd Rohr, deutscher Radsportler (* 1937)
  • 12. Dezember: Iván Faragó, ungarischer Schachspieler (* 1946)
  • 12. Dezember: Kurt Linder, deutscher Fußballspieler und -trainer (* 1933)
  • 12. Dezember: Hermann Nuber, deutscher Fußballspieler und -trainer (* 1935)
  • 12. Dezember: Anton Šoltýs, tschechoslowakischer Skirennläufer (* 1937)
  • 13. Dezember: Stefan Reschke, deutscher Schachspieler (* 1965)
  • 15. Dezember: Renée Colliard, Schweizer Skirennfahrerin (* 1933)
  • 16. Dezember: Barry Cullen, kanadischer Eishockeyspieler (* 1935)
  • 16. Dezember: Siniša Mihajlović, serbischer Fußballspieler und -trainer (* 1969)
  • 17. Dezember: Eero Tapio, finnischer Ringer (* 1941)
  • 19. Dezember: Don McKenney, kanadischer Eishockeyspieler, -trainer und -scout (* 1934)
  • 20. Dezember: Franco Harris, US-amerikanischer American-Football-Spieler (* 1950)
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Pelé (1970)
  • 21. Dezember: Ludwik Synowiec, polnischer Eishockeyspieler (* 1958)
  • 22. Dezember: Anton Tkáč, tschechoslowakischer Radrennfahrer (* 1951)
  • 23. Dezember: Brocken-Benno, deutscher Rekord-Wanderer (* 1932)
  • 23. Dezember: George Cohen, englischer Fußballspieler (* 1939)
  • 23. Dezember: Philippe Streiff, französischer Automobilrennfahrer (* 1955)
  • 23. Dezember: Lutz Ulbricht, deutscher Ruderer (* 1942)
  • 24. Dezember: Vittorio Adorni, italienischer Radrennfahrer (* 1937)
  • 26. Dezember: Ludger Schulze, deutscher Sportjournalist und Autor (* 1950)
  • 27. Dezember: Rolf Oesterreich, deutscher Leichtathlet (* 1949)
  • 27. Dezember: Luann Ryon, US-amerikanische Bogenschützin (* 1953)
  • 27. Dezember: Imre Szöllősi, ungarischer Kanute (* 1941)
  • 29. Dezember: Pelé, brasilianischer Fußballspieler (* 1940)
  • 29. Dezember: János Varga, ungarischer Ringer (* 1939)
  • 31. Dezember: Sergei Bautin, russischer Eishockeyspieler (* 1968)
  • 31. Dezember: Barry Lane, englischer Golfspieler (* 1960)

Siehe auch

Portal: Sport – Übersicht zu Wikipedia-Inhalten zum Thema Sport
Commons: Sportjahr 2022 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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