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Chris Craft
englischer Rennfahrer Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Christopher Adrian „Chris“ Craft (* 17. November 1939 in Porthleven; † 20. Februar 2021 in Chigwell) war ein britischer Automobilrennfahrer.
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Karriere
Chris Craft machte in erster Linie als Langstreckenpilot Karriere. Als Partner seines Landsmanns Alain de Cadenet startete er mehrmals beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans. In den Jahren zwischen 1971 und 1984 war er insgesamt 14-mal im Département Sarthe am Start. Er schaffte drei Top-Ten-Platzierungen und wurde 1976 gemeinsam mit de Cadenet in einem De-Cadenet-Lola T380 Dritter.
Aus dem Jahre 1971 stammt sein einziger Auftritt in der Formel-1-Weltmeisterschaft. Beim Großen Preis der USA, ausgetragen am 3. Oktober 1971 in Watkins Glen, pilotierte er einen Brabham BT33-Cosworth der Ecurie Evergreen. Craft schied allerdings in der dreißigsten Runde mit einem Schaden an der Aufhängung aus.
1991 gründeten Craft und Gordon Murray die Light Car Company, ein Unternehmen, das ein Leichtbaufahrzeug produzierte. Die offene, türlose Karosserie bot Platz für zwei Personen. 1998 endete die Produktion. Insgesamt entstanden 55 Fahrzeuge.[1]
Er starb im Februar 2021.[2]
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Statistik
Le-Mans-Ergebnisse
Einzelergebnisse in der Sportwagen-Weltmeisterschaft
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Literatur
- Christian Moity, Jean-Marc Teissedre: 24 Stunden du Mans. 1923–1992. 2 Bände. Édition d'Art J. B. Barthelemy, Besançon 1992, ISBN 2-909-413-06-3.
Weblinks
Commons: Chris Craft – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
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