Top-Fragen
Zeitleiste
Chat
Kontext

DDR-Fußball-Liga 1959

Spielsaison der DDR-Liga Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Remove ads

Die Saison 1959 war die zehnte Spielzeit der DDR-Liga, der zweithöchsten Spielklasse im DDR-Fußball. Am Saisonende gelang dem SC Chemie Halle die sofortige Rückkehr und dem SC Aufbau Magdeburg der Aufstieg in die DDR-Oberliga. Absteigen in die II. DDR-Liga mussten Vorjahresaufsteiger BSG Motor Steinach, die BSG Chemie Glauchau und die BSG Empor Wurzen.

Schnelle Fakten

Erfolgreichster Torjäger war Jürgen Schülbe von der SG Dynamo Eisleben.

Remove ads

Saisonüberblick

Zusammenfassung
Kontext

Modus

In einer Doppelrunde mit Hin- und Rückspiel wurden die Aufsteiger zur DDR-Oberliga und die Absteiger in die II. DDR-Liga ermittelt. Für einen Sieg gab es zwei Punkte, bei einem Unentschieden einen Punkt. Bei Punktgleichheit entschied die Tordifferenz. War auch diese gleich, entschieden die erzielten Tore über den Tabellenrang.

Abschlusstabelle

Standorte der Mannschaften in der DDR-Liga
Weitere Informationen Pl., Mannschaft ...
  • Aufsteiger in die DDR-Oberliga 1960
  • Absteiger in die II. DDR-Liga 1960
  • (A) Absteiger aus der DDR-Oberliga 1958
    (N) Aufsteiger aus der II. DDR-Liga 1958

    Kreuztabelle

    Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte, die Gastmannschaft in der oberen Zeile aufgelistet.

    Weitere Informationen DDR-Liga 7. März 1959 – 22. November 1959 ...
    1 
    BSG Motor Steinach – BSG Wismut Gera 0:1 (7. Spieltag); Das Spiel fand aufgrund der Platzsperre von Steinach in Gera statt.

    Torschützenliste

    Weitere Informationen Spieler, Mannschaft ...

    Zuschauer

    In 181 Spielen kamen 847.500 Zuschauer (ø 4.682 pro Spiel) in die Stadien. (2)

    Größte Zuschauerkulisse
    20.000 SC Chemie Halle – BSG Chemie Wolfen (5. Spieltag)
    Niedrigste Zuschauerkulisse
    00.800 BSG Chemie Wolfen – BSG Chemie Glauchau (26. Spieltag)
    Weitere Informationen , ...
    (2) 
    Vom Spiel BSG Chemie Glauchau – BSG Empor Wurzen liegt keine Zuschauerzahl vor.
    Remove ads

    Aufsteiger

    1. SC Chemie Halle
    Logo vom SC Chemie Halle Heinz Weise (20 Spiele / Tore -)

    Klaus Hoffmann (25/1), Gerhard Landmann (16/-), Robert Heyer (18/-)
    Walter Larisch (22/-), Winfried Kleine (18/1)
    Horst Strahl (22/8), Günter Hoffmann (26/7), Gert Schmittinger (25/15), Werner Lehrmann (22/6), Günter Busch (C)ein weißes C in blauem Kreis (26/14)
    Trainer: Horst Sockoll

    außerdem: Klaus-Dieter Trapp (Tor, 6/-) – Werner Welzel (16/1), Winfried Herz (14/-), Wilfried Voigt (10/1), Klaus Urbanczyk (7/-), Fritz Kutz (7/-)
    2. SC Aufbau Magdeburg
    Logo vom SC Aufbau Magdeburg Hans-Georg Michalak (22 Spiele / Tore -)

    Werner Gravert (22/-), Rolf Röpke (26/-), Otto Müller (24/-)
    Günter Kubisch (24/3), Günter Weimann (26/1)
    Hans Strübing (21/5), Manfred Eckardt (21/9), Reiner Wiedemann (23/7), Günter Hirschmann (C)ein weißes C in blauem Kreis (22/14), Hermann Stöcker (24/4)
    Trainer: Fritz Wittenbecher

    außerdem: Karl-Heinz Knobbe (Tor, 4/-), Jürgen Ißleb (Tor, 1/-) - Günter Gifhorn (17/-), Helmut Schmidt (17/2), Klaus Lehmann (5/-), Knut Wittenbecher (3/1), Walter Schnabel (3/-), Uwe Meistring (2/3)
    Remove ads

    Literatur

    Zusammenfassung
    Kontext
    • Die neue Fußballwoche. Fuwo. Berlin (Hefte der Saison 1959).
    • DSFS AG Nordost (Hrsg.): DDR-Chronik 1949–1991, DDR-Fußball in Daten, Fakten und Zahlen. Band 2: 1957–1962/63. Berlin 2006.
    Loading related searches...

    Wikiwand - on

    Seamless Wikipedia browsing. On steroids.

    Remove ads