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DDR-Fußball-Liga 1960

11. Spielzeit der DDR-Liga Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Die Saison 1960 war die 11. Spielzeit der DDR-Liga, der zweithöchsten Spielklasse im DDR-Fußball. In der gelang dem SC Turbine Erfurt und der BSG Lokomotive Stendal der sofortige Wiederaufstieg in die DDR-Oberliga. Absteigen in die II. DDR-Liga mussten die BSG Motor Bautzen, die BSG Lokomotive Weimar und die BSG Fortschritt Meerane.

Schnelle Fakten

Erfolgreichste Torjäger waren Rainer Knobloch vom Aufsteiger Turbine Erfurt und Dieter Legler von der SG Dynamo Dresden mit jeweils 18 Toren.

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Saisonüberblick

Zusammenfassung
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Modus

In einer Doppelrunde mit Hin- und Rückspiel wurden die Aufsteiger zur DDR-Oberliga und die Absteiger in die II. DDR-Liga ermittelt. Für einen Sieg gab es zwei Punkte, bei einem Unentschieden einen Punkt. Bei Punktgleichheit entschied die Tordifferenz. War auch diese gleich, entschieden die erzielten Tore über den Tabellenrang.

Abschlusstabelle

Standorte der Mannschaften in der DDR-Liga
Weitere Informationen Pl., Mannschaft ...
  • Aufsteiger in die DDR-Oberliga 1961/62
  • Absteiger in die II. DDR-Liga 1961/62
  • (A) Absteiger aus der DDR-Oberliga 1959
    (N) Aufsteiger aus der II. DDR-Liga 1959

    Kreuztabelle

    Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte, die Gastmannschaft in der oberen Zeile aufgelistet.

    Weitere Informationen DDR-Liga 6. März 1960 – 27. November 1960 ...

    Torschützenliste

    Weitere Informationen Spieler, Mannschaft ...

    Zuschauer

    • In 182 Spielen kamen 786.750 Zuschauer ( 4.323 pro Spiel) in die Stadien.
    Größte Zuschauerkulisse
    18.000 SC Turbine Erfurt – BSG Lokomotive Stendal (25. Spieltag)
    Niedrigste Zuschauerkulisse
    00.250 SG Dynamo Hohenschönhausen – BSG Motor Bautzen (13. Spieltag)
    Weitere Informationen , ...
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    Aufsteiger

    1. SC Turbine Erfurt
    Logo vom SC Turbine Erfurt Günter Gleis (26 Spiele / Tore -)

    Heinz Hergert (25/-), Harald Wehner (24/2), Gerhard Franke (14/2) (C)ein weißes C in blauem Kreis
    Jochen Müller (26/2), Georg Rosbigalle (23/3)
    Rudi Dittrich (22/6), Manfred Gratz (22/15), Rainer Knobloch (26/18), Toni Skaba (20/8), Konrad Wallroth (17/3)
    Trainer: Wolfgang Seifert

    außerdem: Karl-Heinz Brandt (20/-); Günter Bach (20/4), Gerhard Rössel (1/-), Klaus Schwanke (14/3)
    2. BSG Lokomotive Stendal
    Logo der BSG Lokomotive Stendal Werner Bergner (15 Spiele / Tore -)

    Günter Prebusch (22/-), Hans Küchler (26/-), Henry Weißkopf (23/1)
    Heinz Neubauer (25/3), Kurt Liebrecht (22/4) (C)ein weißes C in blauem Kreis
    Walter Hartel (24/4), Albrecht Strohmeyer (26/5), Ernst Lindner (26/14), Emanuel Linkert (26/17), Peter Güssau (23/4)
    Trainer: Kurt Weißenfels

    außerdem: Horst Falke (Tor 12/-), Jürgen Ißleb (Tor 1/-); Heinz Werner (4/-), Jürgen Wischnewski (2/-); Gerd Backhaus (4/1), Werner Liebrecht (1/-), Edgar Wetter (3/-), Helmut Zickelkau (1/-), Arno Ziemann (9/1).
    dazu je ein Eigentor von Siegfried Noack (Motor Bautzen) und Günter Bartnicki (Rotation Babelsberg)
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    Literatur

    Zusammenfassung
    Kontext
    • Die neue Fußballwoche. Fuwo. Berlin (Hefte der Saison 1960).
    • DSFS AG Nordost (Hrsg.): DDR-Chronik 1949–1991, DDR-Fußball in Daten, Fakten und Zahlen. Band 2: 1957–1962/63. Berlin 2006.
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