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Matthew Bell
Britischer Autorennfahrer Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Matthew „Matt“ Bell (* 5. November 1989 in Peterborough) ist ein britischer Autorennfahrer und der Bruder von Rob Bell.

Karriere als Rennfahrer
Zusammenfassung
Kontext
So wie sein zehn Jahre älterer Bruder Rob wurde Matthew Bell Profi-Rennfahrer. Nach der Teenagerzeit, die er weitgehend im Kartsport verbrachte, fuhr er 2009 in der Ginetta G20 Eurocup Trophy sein erstes GT-Rennen.[1] Im Unterschied zu vielen seiner Zeitgenossen verzichtete er von Beginn an auf eine Karriere im Monoposto und bestritt fast ausschließlich zuerst GT- und später Sportwagenrennen. Die Einsätze im Michelin Formula Renault Winter Cup 2010, wo er 13. in der Endwertung wurde (Meister Alex Lynn), blieben die Ausnahme bei den Einsitzern.[2]
In den 2010er-Jahren war er in unterschiedlichen Rennserien aktiv und hatte ausgefüllte Jahresprogramme. Unter anderem startete er in der britischen GT-Meisterschaft, der European Le Mans Series und im Michelin Le Mans Cup. Bis zum Ablauf der Rennsaison 2022 gelangen ihm 13 Gesamt- und acht Klassensiege. Insgesamt stand er 31-mal auf dem Siegerpodest der ersten drei. 2011 war er Gesamtdritter der britischen GT-Meisterschaft und 2021 Zweiter in der Endwertung der LMP3-Klasse der European Le Mans Series. 2020 gewann er gemeinsam mit Naveen Rao die IMSA Prototype Challenge[3] und 2022 mit den Partnern Ben Hanley und Rodrigo Sales die Asian Le Mans Series.[4]
Sein Debüt beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans endete 2022 mit dem 20. Rang im Schlussklassement.
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Statistik
Le-Mans-Ergebnisse
Sebring-Ergebnisse
Einzelergebnisse in der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft
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Weblinks
Commons: Matthew Bell – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
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