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Neuaufnahmen in das UNESCO-Kultur- und -Naturerbe 1990

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Im Jahr 1990 fanden die im Folgenden aufgeführten Neuaufnahmen in das UNESCO-Kultur- und -Naturerbe statt.

Welterbe

Zusammenfassung
Kontext

Auf seiner 14. Sitzung vom 7. bis 12. Dezember 1990 in Banff in Kanada nahm das Welterbekomitee 17 Stätten aus zwölf Ländern neu in die Liste des UNESCO-Welterbes auf, davon elf Kulturerbestätten (K), drei Naturerbestätten (N) und drei gemischte Stätten (K/N).

Welterbeliste

Folgende Stätten wurden neu in die Welterbeliste eingetragen:

Weitere Informationen Vertragsstaat(en), Bezeichnung ...
(a) 
Die Ukrainische Sozialistische Sowjetrepublik wurde als eigener Vertragsstaat aufgeführt


Bei folgenden Welterbestätten wurden signifikante Änderungen ihrer Grenzen beschlossen:

Weitere Informationen Vertragsstaat(en), Bezeichnung ...

Änderungen der Grenzen gab es auch beim Olympic-Nationalpark in den USA und bei den Canadian Rocky Mountain Parks in Kanada.

Deutschland hatte bereits vor der Sitzung die Nominierung der Städte Wörlitz, Quedlinburg, Magdeburg und Dresden zurückgezogen.

Die Kandidatur des Nationalparks Lake District in Großbritannien wurde bis auf Weiteres verschoben, da einige Bedingungen für die Eintragung als Welterbe noch nicht erfüllt waren.

Rote Liste

In die Liste des gefährdeten Welterbes („Rote Liste“) aufgenommen wurde die Stätte Timbuktu in Mali, die durch das Eindringen von Sand gefährdet war.

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Quellen

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