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Hamburg Hauptbahnhof

Bahnhof in Hamburg / aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Hamburg Hauptbahnhof ist einer der wichtigsten Eisenbahnknoten Deutschlands. Mit mehr als 550.000 Fahrgästen[2] pro Tag (darunter 270.000 der S-Bahn)[2] ist er der meistfrequentierte Fernbahnhof der Deutschen Bahn[3] sowie nach dem Bahnhof Paris-Nord der meistfrequentierte Bahnhof Europas.[4][5] Dem Zentralgebäude und den offenen Gleisanlagen sind im benachbarten Untergrund die U-Bahnhöfe Hauptbahnhof Nord und Hauptbahnhof Süd der Hamburger Hochbahn und ein Richtungsbahnsteig der S-Bahn Hamburg angegliedert. Die regionalen Bahnlinien sind in den Hamburger Verkehrsverbund (HVV) integriert.

Quick facts: Hamburg Hauptbahnhof, Daten, Architektonische...
Hamburg Hauptbahnhof
Hamburg Hauptbahnhof, Südseite: links nach Hannover und Bremen, rechts nach Lübeck, Rostock und Berlin
Hamburg Hauptbahnhof, Südseite:
links nach Hannover und Bremen, rechts nach Lübeck, Rostock und Berlin
Hamburg Hauptbahnhof, Südseite:
links nach Hannover und Bremen, rechts nach Lübeck, Rostock und Berlin
Daten
Lage im Netz Trennungsbahnhof
Bauform Reiterbahnhof
Bahnsteiggleise
  • 8 Fernbahn-Gleise
    (+2 Gleise ohne Bahnsteigkante)
  • 4 S-Bahn-Gleise
Abkürzung AH
AHS (S-Bahn)
ZMB (IATA-Code)
IBNR 8002549
8098549 (S-Bahn)
Vorlage:Infobox Bahnhof/Wartung/IBNR in Wikidata verschieden von lokaler IBNR
Preisklasse 1
Eröffnung 5. Dezember 1906[1]
bahnhof.de Hamburg-Hbf-1030112
Architektonische Daten
Architekten Heinrich Reinhardt und Georg Süßenguth
Lage
Ort/Ortsteil St. Georg
Land Hamburg
Staat Deutschland
Koordinaten 53° 33′ 10″ N, 10° 0′ 23″ O
Eisenbahnstrecken
Hamburg Hauptbahnhof (Hamburg)
Hamburg Hauptbahnhof (Hamburg)
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Bahnhöfe im Raum Hamburg
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Die Station gehört zu den 21 Bahnhöfen der höchsten Preisklasse 1 von DB Station&Service. Gemessen an den täglichen Verkehrszahlen im Personenfern- und Regionalverkehr auf zwölf Bahnsteiggleisen ist er nach Angabe des ehemaligen Bahnchefs Rüdiger Grube der größte „Flaschenhals[6] im Netz der Deutschen Bahn. Seit 2010 gilt der Bahnhof als überlasteter Schienenweg.[7]

Der Durchgangsbahnhof wurde ab 1904 als Ersatz für die früheren verstreut liegenden Kopfbahnhöfe verschiedener Bahngesellschaften erbaut und am 6. Dezember 1906 in Betrieb genommen.

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