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Musikjahr 2002
Übersicht über die Ereignisse in der Musik im Jahre 2002 Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Dieser Artikel behandelt das Musikjahr 2002.
Liste der Musikjahre
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Weitere Ereignisse
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Ereignisse
Populäre Musik und Jazz
- Avril Lavigne veröffentlicht ihre Debütsingle "Complicated", die ein internationaler Erfolg wird. 1. Januar:
- 27. Februar: Linkin Park starten ihre Projekt Revolution Tour.
- Celine Dion veröffentlicht ihr Album A New Day Has Come, das weltweit die Charts anführt. 5. März:
- 16. April: Shakira veröffentlicht das Album Laundry Service international, das große Erfolge verzeichnet.
- 18. April: Die britische Rockband Supertramp startet ihre weltweite Konzerttournee One More for the Road Tour.
- 24. Mai: Der MTV Video Music Awards Japan wird erstmals im Tokyo International Forum in Tokio vergeben.
- 25. Mai: Der Eurovision Song Contest 2002 findet in Tallinn, Estland, statt. Marie N aus Lettland gewinnt mit dem Song I Wanna.
- 21. Juni: Eminem veröffentlicht die Single "Without Me", die international erfolgreich ist.
- 29. Juni: Der britische Singer-Songwriter David Bowie startet in London seine Heathen Tour.
- Aldo Romano und Archie Shepp initiieren mit dem Filmemacher Frank Cassenti auf einer kleinen Mittelmeerinsel das Festival Jazz à Porquerolles. 4. Juli: Die Musiker
- 23. Juli: Avril Lavigne veröffentlicht ihr Debütalbum Let Go, das ein großer Erfolg wird.
- Nelly veröffentlicht das Album Nellyville, das große kommerzielle Erfolge feiert. 6. August:
- Coldplay veröffentlicht ihr zweites Studioalbum A Rush of Blood to the Head, das sowohl kommerziell als auch von der Kritik gefeiert wird. 3. September:
- 29. Oktober: Christina Aguilera veröffentlicht ihr viertes Studioalbum Stripped.
- britische Singer-Songwriter und Rock-Musiker Peter Gabriel startet im Auditorio Nacional in Mexiko-Stadt seine Growing Up Tour. Die Tournee endet nach 72 Konzerten am 6. Juli 2003 im Centre Bell in Montréal. 3. November: Der
- 19. November: Michael Jackson veröffentlicht das Album Invincible, das ein kommerzieller Erfolg wird.
- Britney Spears veröffentlicht ihr drittes Studioalbum Britney. 2. Dezember:
Klassische Musik und Musiktheater
- 15. März: Uraufführung der Oper Der Kommissar von Jury Everhartz am Jugendstiltheater am Steinhof in Wien.
- 21. März: Der deutsche Staatsminister für Kultur und Medien Julian Nida-Rümelin gründet die Kulturstiftung des Bundes.
- 14. Mai: Uraufführung des Musicals We Will Rock You im Dominion Theatre in London.
- Mamma Mia! am Operettenhaus in Hamburg 3. November: deutsche Erstaufführung des Musicals
- Das Kammermusikensemble L’Art du Bois wird in Freiburg gegründet.
Film
- Berlin eröffnet der Film Heaven von Tom Tykwer die Internationalen Filmfestspiele. Die Filmmusik stammt von Arvo Pärt und Marius Ruhland 6. Februar: In
- Adam Sandlers acht verrückte Nächte – US-amerikanischer Chanukka-Animationsfilm unter der Regie von Seth Kearsley
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Musikcharts
Zusammenfassung
Kontext
Deutschland
Die längsten Nummer-eins-Singles
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Shakira – Whenever, Wherever (11 Wochen)
- Eminem – Without Me (9 Wochen)
- Las Ketchup – The Ketchup Song (Aserejé) (7 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Alben
Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Herbert Grönemeyer – Mensch (11 Wochen)
- Robbie Williams – Swing When You’re Winning (5 Wochen)
- Anastacia – Freak of Nature; Bruce Springsteen – The Rising; Robbie Williams – Escapology (jeweils 4 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres
Österreich
Die längsten Nummer-eins-Singles
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Las Ketchup – The Ketchup Song (Aserejé) (12 Wochen)
- Eminem – Without Me (8 Wochen)
- Shakira – Whenever, Wherever (7 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Alben
Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Eminem – The Eminem Show (6 Wochen)
- Shakira – Laundry Service; Red Hot Chili Peppers – By the Way; (jeweils 5 Wochen)
- Céline Dion – A New Day Has Come; Herbert Grönemeyer – Mensch; Elvis Presley – Elv1s – 30 #1 Hits (jeweils 4 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres
Schweiz
Die längsten Nummer-eins-Singles
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Shakira – Whenever, Wherever (17 Wochen)
- Eminem – Without Me; Las Ketchup – The Ketchup Song (Aserejé) (jeweils 11 Wochen)
- Nelly feat. Kelly Rowland – Dilemma (7 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Alben
Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Céline Dion – A New Day Has Come; Red Hot Chili Peppers – By the Way (jeweils 7 Wochen)
- Anastacia – Freak of Nature (6 Wochen)
- Robbie Williams – Escapology (5 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres
Vereinigtes Königreich
Die längsten Nummer-eins-Singles
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Enrique Iglesias – Hero; Will Young – Anything Is Possible / Evergreen; Gareth Gates – Unchained Melody; Elvis vs. JXL – A Little Less Conversation (jeweils 4 Wochen)
- Gareth Gates – Anyone of Us (Stupid Mistake); Atomic Kitten – The Tide Is High (Get the Feeling) (jeweils 3 Wochen)
- Alle weiteren Lieder waren entweder eine oder zwei Wochen auf Platz 1 gelistet.
Die längsten Nummer-eins-Alben
Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Robbie Williams – Escapology (6 Wochen)
- Red Hot Chili Peppers – By the Way; Eminem – The Eminem Show (jeweils 5 Wochen)
- Céline Dion – A New Day Has Come (4 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres
Vereinigte Staaten
Die längsten Nummer-eins-Singles
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Nelly feat. Kelly Rowland – Dilemma; Ashanti – Foolish (jeweils 10 Wochen)
- Eminem – Lose Yourself (8 Wochen)
- Nelly – Hot In Herre (7 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Alben
Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Eminem – The Eminem Show (6 Wochen)
- Creed – Weathered; (5 Wochen)
- Alan Jackson – Drive (4 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres
Charts in weiteren Ländern
Siehe auch: Nummer-eins-Hits 2002 in Australien, Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Japan, Kanada, Mexiko, Neuseeland, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, der Schweiz, Singapur, Spanien, Ungarn, den Vereinigten Staaten und im Vereinigten Königreich.
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Musikpreise und Ehrungen
- Grammy Awards 2002: Alicia Keys, U2, Bob Dylan u. a.
- MTV Video Music Awards 2002: Eminem, Pink, No Doubt u. a.
Musikwettbewerbe und Castingshows
Eurovision Song Contest
Marie N: I Wanna
Ira Losco: 7th Wonder
Jessica Garlick: Come Back
Sahlene: Runaway
Sandrine François: Il faut du temps (Je me battrai pour ça)
Musikfestivals und -tourneen
- Coldplay – A Rush of Blood to the Head Tour
- Linkin Park – Projekt Revolution Tour
- Prince – One Nite Alone Tour
- Shakira – Tour of the Mongoose
- U2 – Elevation Tour
- Yes – Full Circle Tour
Gründungen und Auflösungen
Gründungen
- Cascada – deutsche Musikgruppe
- Dead Sara – US-amerikanische Alternative-Rock-/Grunge-Band aus Los Angeles, gegründet als Epiphany
- Depended – deutsche Rockband
- FripSide – Musikprojekt des Komponisten Satoshi „Sat“ Yaginuma und der Sängerin Nao
- Kick Axe – kanadische Heavy-Metal- und Hard-Rock-Band (Reunion)
- Ling Tosite Sigure – japanische Rockband
- Maag Music & Arts – Theaterbetreiber und Organisator von Musicals, Konzerten und Ausstellungen in Zürich
- MGMT – US-amerikanische Indietronic-Band aus New York, gegründet als The Management
- NamNamBulu – Schweizer Synthiepop-Duo
- Pirate Records – deutsches Musiklabel mit Sitz in München
- Zuhause – deutsche Indie-Pop-Band aus Hamburg
Auflösungen
- Matthias’ soundworld – deutsche Noise-Pop-Band aus Leipzig
- Triple S – deutsches Tanzprojekt im Eurohouse-Stil
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Neuveröffentlichungen (Auswahl)
Lieder und Kompositionen
Alben
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Geboren
Januar bis Juni
- Tusse, schwedischer Popsänger 1. Januar:
- 15. Januar: Samira, deutschsprachige Sängerin mit deutschen und aramäischen Wurzeln
- 20. Januar: Joshua Colley, US-amerikanischer Schauspieler und Musicaldarsteller
- 22. Januar: Elyanna, palästinensisch-chilenische Musikerin
- Soni Bringas, US-amerikanische Schauspielerin und Tänzerin 2. Februar:
- 11. Februar: Antoon, niederländischer Sänger
- 14. Februar: Şahin Kendirci, türkischer Schauspieler und Musiker
- 19. Februar: Helena, belgische Singer-Songwriterin
- 21. Februar: Marcus & Martinus, norwegisches Musikduo
- Pierre Garnier, französischer Sänger 6. März:
- 10. März: Mara Romei, österreichische Schauspielerin und Singer-Songwriterin
- 28. April: Adrianna Di Liello, kanadische Schauspielerin und Tänzerin
- 29. April: Džejla Ramović, bosnisch-herzegowinische Sängerin
- Cree Cicchino, US-amerikanische Schauspielerin und Tänzerin 9. Mai:
- 10. Mai: Cassandra Mae Spittmann, deutsche Singer-Songwriterin
- 11. Mai: Lukas Oscar, österreichischer Singer-Songwriter
- 14. Mai: Mariam Schengelia, georgische Sängerin
- 23. Mai: Malva, deutsche Musikerin, Komponistin und Singer-Songwriterin
- 14. Juni: Ayra Starr, nigerianische R&B-Sängerin
Juli bis Dezember
- Loi, deutsche Sängerin 3. Juli:
- Caity Baser, britische Popsängerin 7. Juni:
- 23. Juli: Benjamin Flores, Jr., amerikanischer Schauspieler und Rapper
- 23. Juli: Lumix, österreichisch-italienischer DJ und Musikproduzent
- Alan Rankin Jones, US-amerikanischer Jazzmusiker (Piano, Komposition) († 1945) 4. August:
- Nessa Barrett, US-amerikanische Sängerin 6. August:
- 15. August: Blok3, türkischer Rapper
- 18. August: Klavdia, griechische Sängerin
- 29. August: Destiny Chukunyere, maltesische Sängerin
- Alika, estnische Sängerin 5. September:
- Einár, schwedischer Rapper († 2021) 5. September:
- Alessandra Mele, italienisch-norwegische Sängerin 5. September:
- 10. September: Kanon Takao, japanische Synchronsprecherin (Seiyū) und Musikerin
- 17. September: ZENA, belarussische Sängerin, Moderatorin, Synchronsprecherin und Filmschauspielerin
- 30. September: Maddie Ziegler, US-amerikanische Tänzerin, Schauspielerin und Model
- Jacob Sartorius, US-amerikanischer Popsänger und Influencer 2. Oktober:
- Rio Mangini, US-amerikanischer Schauspieler, Pianist und Synchronsprecher 6. Oktober:
- Cleopatra Stratan, moldawische Sängerin 6. Oktober:
- Fablo (DJ), deutscher DJ und Musikproduzent 5. November:
- 17. Dezember: Stefania Liberakakis, griechisch-niederländische Sängerin und Schauspielerin
- 22. Dezember: Manizha Talash, afghanische Breakdancerin
- 31. Dezember: Casar, deutscher Rapper
Genaues Geburtsdatum unbekannt
- Noel Andre, deutsch-kongolesischer Sänger und Songwriter
- Aymen, deutscher Rapper und Songwriter
- Miral Ayyad, palästinensische Sängerin
- Babasha, rumänischer Manele-Sänger
- Roman Borisov, russischer Pianist
- Arthur Clees, luxemburgischer Jazzmusiker (Vibraphon, Komposition)
- Anna Rosa Döller, österreichische Musicaldarstellerin und Musikerin
- Kevin Haugan, norwegischer Schauspieler, Tänzer und Sänger
- Hayd Hayden Hubers, US-amerikanischer Musiker, Sänger und Songwriter
- Sosa La M, deutscher Rapper
- Elisabeth Thomashoff, deutsche Schauspielerin und Pianistin
- Zoe Wees, deutsche Sängerin
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Gestorben
Januar
- Juan García Esquivel, mexikanischer Musiker, Bandleader und Filmkomponist (* 1918) 3. Januar:
- Cortland Hultberg, US-amerikanisch-kanadischer Musikpädagoge, Chorleiter und Komponist (* 1931) 3. Januar:
- Maria Bergmann, deutsche Pianistin (* 1918) 4. Januar:
- Ada Falcón, argentinische Tango-Sängerin und Filmschauspielerin (* 1905) 4. Januar:
- Mario Nascimbene, italienischer Komponist (* 1913) 6. Januar:
- Gisela Sott, deutsche Pianistin und Klavierpädagogin (* 1911) 6. Januar:
- David McWilliams, nordirischer Sänger, Songwriter und Gitarrist (* 1945) 8. Januar:
- Klaus-Ekkehard Ibe, deutscher Organist, Kantor, Dirigent und Hochschullehrer (* 1930) 9. Januar:
- Eddie Zack, US-amerikanischer Country-Musiker (* 1922) 9. Januar:
- 11. Januar: Gene Dinwiddie, US-amerikanischer Blues-Saxophonist (* 1936)
- 12. Januar: Oleg Grigorjewitsch Jantschenko, russischer Organist, Komponist und Dirigent (* 1939)
- 13. Januar: Kurt Brüggemann, deutscher Komponist, Dirigent und Musikpädagoge (* 1908)
- 13. Januar: Samuel Dolin, kanadischer Komponist und Musikpädagoge (* 1917)
- 13. Januar: Amparo Montes, mexikanische Sängerin (* 1925)
- 14. Januar: Eddie Jackson, US-amerikanischer Country- und Rockabilly-Sänger (* 1926)
- 15. Januar: Keizō Inoue, japanischer Jazz- und Improvisationsmusiker (Alt- und Sopransaxophon, Klarinette) (* 1922)
- 16. Januar: Ron Taylor, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger (* 1952)
- 17. Januar: Jan Bulank, sorbischer Komponist und Chordirigent (* 1931)
- 17. Januar: Eddie Meduza, schwedischer Komponist, Liedtexter, Komiker, Sänger und Musiker (* 1948)
- 17. Januar: Wojciech Skowroński, polnischer Sänger und Pianist (* 1941)
- 17. Januar: Héctor Tosar, uruguayischer Komponist, Dirigent und Pianist (* 1923)
- 18. Januar: Cövdət Hacıyev, aserbaidschanischer Komponist (* 1917)
- 20. Januar: John Jackson, US-amerikanischer Musiker (* 1924)
- 20. Januar: Iwan Karabyz, ukrainischer Komponist und Dirigent (* 1945)
- 21. Januar: Peggy Lee, US-amerikanische Sängerin, Songwriterin sowie Schauspielerin (* 1920)
- 22. Januar: Peter Bardens, britischer Rockmusiker (* 1944 oder 1945)
- 24. Januar: Igor Kipnis, US-amerikanischer Cembalist (* 1930)
- 27. Januar: Alain Vanzo, französischer Opernsänger (Tenor) und Komponist (* 1928)
- 29. Januar: Heinz Hennig, deutscher Musikpädagoge und Chorleiter (* 1927)
- 29. Januar: Andy Kulberg, US-amerikanischer Rockmusiker (Querflöte, Bass) und Produzent (* 1944)
- 29. Januar: Berto Pisano, italienischer Komponist und Dirigent (* 1928)
- 30. Januar: Carlo Karges, deutscher Musiker (* 1951)
Februar
- Streamline Ewing, US-amerikanischer Jazz-Posaunist (* 1917) 1. Februar:
- Hildegard Knef, deutsche Schauspielerin, Synchronsprecherin, Chansonsängerin und Autorin (* 1925) 1. Februar:
- Remo Palmieri, US-amerikanischer Jazz- und Swing-Gitarrist (* 1923) 2. Februar:
- Abie Ames, US-amerikanischer Jazz-, Blues- und Boogie-Woogiepianist (* 1918) 4. Februar:
- Hugo Baralis, argentinischer Tangomusiker, Geiger, Arrangeur und Bandleader (* 1914) 4. Februar:
- Heimar Ilves, estnischer Komponist (* 1914) 5. Februar:
- Wendell Marshall, US-amerikanischer Jazz-Bassist (* 1920) 6. Februar:
- Walter Bolden, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger, Arrangeur und Komponist (* 1925) 7. Februar:
- Carlos Díaz, kubanischer Sänger (* 1930) 7. Februar:
- Dennis Herrold, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker (* 1927) 7. Februar:
- Alexander Meyer von Bremen, deutscher Pianist, Komponist, Arrangeur und Musikpädagoge (* 1930) 7. Februar:
- Nick Brignola, US-amerikanischer Jazz-Baritonsaxophonist (* 1936) 8. Februar:
- 10. Februar: Akira Ishikawa, japanischer Jazzmusiker (Schlagzeug) und Bandleader (* 1934)
- 10. Februar: Dave Van Ronk, US-amerikanischer Gitarrist, Sänger und Songschreiber (* 1936)
- 12. Februar: Räto Tschupp, Schweizer Dirigent (* 1929)
- 13. Februar: Waylon Jennings, US-amerikanischer Country-Sänger und -Musiker (* 1937)
- 14. Februar: John Stevens, britischer Musikhistoriker und Anglist (* 1921)
- 14. Februar: Mick Tucker, britischer Schlagzeuger (The Sweet) (* 1947)
- 14. Februar: Günter Wand, deutscher Dirigent (* 1912)
- 15. Februar: Kevin Smith, neuseeländischer Filmschauspieler und Rockmusiker (* 1963)
- 16. Februar: Billy Ward, US-amerikanischer Songschreiber, Arrangeur, Bandleader, Sänger und Pianist (* 1921)
- 18. Februar: Natan Jefimowitsch Perelman, sowjetischer Pianist und Musikpädagoge (* 1906)
- 19. Februar: Wolfgang Roscher, deutscher Musikpädagoge (* 1927)
- 21. Februar: Hamlet Lima Quintana, argentinischer Dichter, Sänger, Komponist und Maler (* 1923)
- 21. Februar: Jorge Valdez, argentinischer Tangosänger (* 1932)
- 22. Februar: Ronnie Verrell, englischer Jazzschlagzeuger (* 1926)
- 24. Februar: Arthur Lyman, US-amerikanischer Jazz-Vibraphonist und Marimba-Spieler (* 1932)
- 24. Februar: Leo Ornstein, russischer Pianist und Komponist (* 1892)
- 24. Februar: Mel Stewart, US-amerikanischer Schauspieler, Musiker und Lehrer (* 1929)
- 25. Februar: Joe Gardner, US-amerikanischer Jazztrompeter und Arrangeur (* 1943)
- 26. Februar: Oskar Sala, deutscher Komponist (* 1910)
- 27. Februar: Spike Milligan, britisch-irischer Komiker, Schriftsteller, Dichter, Schauspieler und Jazzmusiker (Trompete, Gitarre) (* 1918)
- 28. Februar: Helmut Zacharias, deutscher Violinist, Dirigent und Komponist (* 1920)
- Camille Andréa, kanadische Songwriterin (* 1909) Februar:
März
- Donnie Bowshier, US-amerikanischer Country- und Rockabilly-Musiker (* 1937) 1. März:
- Igo Hofstetter, österreichischer Operetten-Komponist (* 1926) 2. März:
- Harlan Howard, US-amerikanischer Country-Musiker und Komponist (* 1927) 3. März:
- Earl Bernard Murray, US-amerikanischer Trompeter und Dirigent (* 1926) 3. März:
- Malcolm Pinson, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger (* 1941) 4. März:
- Oliver Johnson, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger (* 1944) 6. März:
- Jansug Kakhidze, georgischer Dirigent (* 1935) 7. März:
- Normand Lockwood, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge (* 1906) 9. März:
- 10. März: Shirley Scott, US-amerikanische Jazzorganistin (* 1934)
- 15. März: Bjørn Ianke, norwegischer klassischer Kontrabassist (* 1948)
- 16. März: Black So Man, burkinischer Reggae-Musiker (* 1966)
- 16. März: Ray Doggett, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker, Songwriter und Produzent (* 1936)
- 16. März: Edmonia Jarrett, US-amerikanische Jazzsängerin und Schauspielerin (* 1933)
- 18. März: Gösta Winbergh, schwedischer Opernsänger (Tenor) (* 1943)
- 19. März: John Patton, US-amerikanischer Hardbop- und Soul-Jazz-Organist (* 1935)
- 19. März: Erkki Salmenhaara, finnischer Komponist und Musikwissenschaftler (* 1941)
- 22. März: Rudolf Baumgartner, Schweizer Violinist, Dirigent (* 1917)
- 23. März: Eileen Farrell, US-amerikanische Opernsängerin (Sopran) (* 1920)
- 24. März: Dorothy DeLay, US-amerikanische Violinpädagogin (* 1917)
- 25. März: Josef Michel, deutscher Kirchenmusiker und Komponist (* 1928)
- 26. März: Randy Castillo, US-amerikanischer Schlagzeuger (* 1950)
- 30. März: Yara Bernette, brasilianische Pianistin und Musikpädagogin (* 1920)
- 30. März: Benjamin Harkarvy, US-amerikanischer Tanzlehrer, Ballettmeister und Choreograph (* 1930)
- 31. März: Lucio San Pedro, philippinischer Komponist und Musikpädagoge (* 1913)
April
- René Franc, französischer Jazzklarinettist und Sopransaxophonist (* 1929) 2. April:
- Hilde Mattauch, deutsch-argentinische Opernsängerin (Sopran) (* 1910) 2. April:
- Frank Tovey, britischer Musiker (* 1956) 3. April:
- Layne Staley, US-amerikanischer Rocksänger und Songwriter (* 1967) 5. April:
- Kim Won-gyun, nordkoreanischer Politiker und Komponist (* 1917) 5. April:
- Kevin Kelley, US-amerikanischer Schlagzeuger (* 1943) 6. April:
- Wolfgang Boetticher, deutscher Musikwissenschaftler und Hochschullehrer (* 1914) 7. April:
- Conny Vandenbos, niederländische Chanson- und Schlagersängerin (* 1937) 7. April:
- Laurel Rose Willson, US-amerikanische Sängerin, Klavierspielerin und Schriftstellerin (* 1941) 8. April:
- Dorothy Love Coates, US-amerikanische Gospelmusikerin (Gesang, Songwriting) (* 1928) 9. April:
- Weldon Irvine, US-amerikanischer Jazzpianist, Komponist und Organist (* 1943) 9. April:
- 10. April: Iska Geri, deutsche Schauspielerin, Diseuse und Kabarettistin (* 1928)
- 10. April: Walther Haffner, deutscher Kirchenmusiker (* 1925)
- 10. April: Max Leemann, Schweizer Komponist, Dirigent, Trompeter und Musikverleger (* 1932)
- 11. April: Bubba Brooks, US-amerikanischer Rhythm-&-Blues- und Jazzmusiker (Tenorsaxophon) (* 1922)
- 13. April: Scipio Colombo, italienischer Opernsänger (Bariton) (* 1910)
- 15. April: William Reed, britischer Komponist und Pianist (* 1910)
- 16. April: Wolfgang Geri, deutscher Komponist und Pianist (* 1921)
- 16. April: Herbert Wernicke, Opernregisseur, Bühnen- und Kostümbildner (* 1946)
- 17. April: Srul Irving Glick, kanadischer Komponist, Hörfunkproduzent, Dirigent und Lehrer (* 1934)
- 18. April: Cy Laurie, britischer Jazzklarinettist und Bandleader (* 1926)
- 18. April: Erich Robert Sorge, deutscher Kirchenmusiker und Komponist (* 1933)
- 20. April: Francis Lemarque, französischer Liedermacher und Dichter (* 1917)
- 20. April: Pierre Rapsat, belgischer Sänger und Songschreiber (* 1948)
- 24. April: Emil Friedman, tschechischer Geiger, Dirigent und Musikpädagoge (* 1908)
- 25. April: Lisa Lopes, US-amerikanische Sängerin, Rapperin (* 1971)
- 27. April: Guila Bustabo, US-amerikanische Geigerin (* 1916)
- 29. April: Noel DaCosta, US-amerikanischer Komponist, Chorleiter und Violinist (* 1929)
- 29. April: Pete Jacobsen, britischer Jazzpianist (* 1950)
- 30. April: Walter Yonsky, argentinischer Tangosänger (* 1937)
Mai
- Kurt Felgner, deutscher Musikpädagoge und Chorleiter (* 1912) 2. Mai:
- Alexander L. Ringer, deutsch-US-amerikanischer Musikwissenschaftler und Hochschullehrer (* 1921) 3. Mai:
- Jewgeni Fjodorowitsch Swetlanow, russischer Dirigent, Komponist und Pianist (* 1928) 3. Mai:
- Helmut Vietze, deutscher Jazz- und Unterhaltungsmusiker (Klarinette, Saxophon, Flöte) (* 1925) 3. Mai:
- Murray Adaskin, kanadischer Komponist, Geiger, Dirigent und Musikpädagoge (* 1906) 6. Mai:
- Otis Blackwell, US-amerikanischer Songschreiber, Sänger und Pianist (* 1931) 6. Mai:
- Bjørn Johansen, norwegischer Saxophonist (Tenor-, Sopran-, Bariton- und Altsaxophon) und Flötist (* 1940) 6. Mai:
- Joe Luga, deutscher Sänger und Kabarettist (* 1920) 7. Mai:
- Xavier Montsalvatge, spanischer Komponist und Musikkritiker (* 1912) 7. Mai:
- Leon Stein, US-amerikanischer jüdischer Komponist, Dirigent und Musikwissenschaftler (* 1910) 9. Mai:
- 10. Mai: Bogna Sokorska, polnische Opernsängerin (Koloratursopran) (* 1927)
- 13. Mai: Eberhard Katz, deutscher Opernsänger (* 1928)
- 16. Mai: Ida Boros, ungarische Sängerin und Schauspielerin (* 1923)
- 17. Mai: Mahzuni Şerif, alevitisch-türkischer Dichter, Sänger, Komponist und Musiker (* 1939)
- 17. Mai: Sharon Sheeley, US-amerikanische Songschreiberin (* 1940)
- 17. Mai: Little Johnny Taylor, US-amerikanischer Blues- und Soul-Sänger (* 1943)
- 18. Mai: Wolfgang Schneiderhan, österreichischer Violinist und Konzertmeister (* 1915)
- 18. Mai: Bin Kaneda, japanischer Komponist und Professor (* 1935)
- 19. Mai: Hans Posegga, deutscher Komponist, Pianist und Dirigent (* 1917)
- 20. Mai: Jorge Argentino Fernández, argentinischer Bandoneonist, Bandleader und Tangokomponist (* 1915)
- 20. Mai: Sándor Kónya, ungarischer Opernsänger (Tenor) und Hochschullehrer (* 1923)
- 22. Mai: Hermann Kahlenbach, deutscher Komponist und Arrangeur (* 1929)
- 23. Mai: Umberto Bindi, italienischer Cantautore (Liedermacher) (* 1932)
- 23. Mai: Vladimír Karbusický, tschechischer Musikwissenschaftler (* 1925)
- 24. Mai: Susie Garrett, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin (* 1929)
- 28. Mai: Jean Berger, deutsch-US-amerikanischer Pianist, Komponist, Musikwissenschaftler und Musikerzieher (* 1909)
- 29. Mai: Gerhard Lampersberg, österreichischer Komponist und Autor (* 1928)
- 30. Mai: Walter Laird, britischer Tänzer (* 1920)
Juni
- Boyd Bennett, US-amerikanischer Songwriter, Schlagzeuger und Rock-’n’-Roll-Sänger (* 1924) 2. Juni:
- José María Cervera Lloret, spanischer Komponist, Musikpädagoge und Dirigent (* 1910) 2. Juni:
- Cliff Gleaves, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker und DJ (* 1929) 4. Juni:
- Curtis Amy, US-amerikanischer Tenor- und Sopransaxophonist und Flötist (* 1929) 5. Juni:
- Carlos Berlanga, spanischer Popmusiker (* 1959) 5. Juni:
- Michel Bernholc, französischer Musiker, Komponist, Arrangeur und Produzent (* 1941) 5. Juni:
- Truck Parham, US-amerikanischer Jazzbassist (* 1911) 5. Juni:
- Dee Dee Ramone, deutsch-US-amerikanischer Musiker, Songwriter, Buchautor und Maler (* 1951) 5. Juni:
- Robbin Crosby, US-amerikanischer Gitarrist und Songwriter (* 1959) 6. Juni:
- Ray Alexander, US-amerikanischer Jazzmusiker (Vibraphon, Schlagzeug, Piano) (* 1925) 8. Juni:
- Elena Burke, kubanische Sängerin (* 1928) 9. Juni:
- Lito Peña, puerto-ricanischer Saxophonist, Bandleader, Komponist und Arrangeur (* 1921) 9. Juni:
- 13. Juni: Hubert Bradel, deutscher Hornist (* 1920)
- 13. Juni: Ralph Shapey, US-amerikanischer Dirigent und Komponist (* 1921)
- 20. Juni: Carlo Savina, italienischer Dirigent und Filmkomponist (* 1919)
- 21. Juni: Matt Dennis, US-amerikanischer Jazzpianist, Sänger, Arrangeur und Songwriter (* 1914)
- 22. Juni: Conrad Hansen, deutscher Pianist und Klavierpädagoge (* 1906)
- 24. Juni: Joe Derise, US-amerikanischer Jazzsänger, Gitarrist, Pianist und Arrangeur (* 1925 oder 1926)
- 24. Juni: Gotthold Ludwig Richter, deutscher Komponist (* 1903)
- 25. Juni: Fips Fleischer, deutscher Jazzmusiker und Komponist (* 1923)
- 27. Juni: John Entwistle, britischer Rockmusiker (* 1944)
- 27. Juni: Russ Freeman, US-amerikanischer Jazzmusiker (Piano, Komposition) und Musikproduzent (* 1926)
- 27. Juni: Konrad Meister, deutscher Pianist und Hochschullehrer (* 1930)
- 29. Juni: Edmund Anderson, US-amerikanischer Liedtexter und Musikproduzent (* 1912)
- 29. Juni: Rosemary Clooney, US-amerikanische Pop- und Jazzsängerin sowie Schauspielerin (* 1928)
- 30. Juni: Richard Allen, afroamerikanischer Studiomusiker (* 1932)
- 30. Juni: Paul Schneider, deutscher Organist und Hochschulprofessor (* 1920)
Juli
- Michail Wladimirowitsch Krug, russischer Singer-Songwriter (* 1962) 1. Juli:
- Reinhold Portisch, österreichischer Komponist, Musikpädagoge und Musikmanager (* 1930) 1. Juli:
- Earle Brown, US-amerikanischer Komponist (* 1926) 2. Juli:
- Ray Brown, US-amerikanischer Jazzbassist (* 1926) 2. Juli:
- Jean-Yves Daniel-Lesur, französischer Komponist und Organist (* 1908) 2. Juli:
- Łucja Prus, polnische Sängerin (* 1942) 3. Juli:
- Gerald Bales, kanadischer Organist, Pianist, Komponist, Chorleiter und Musikpädagoge (* 1919) 4. Juli:
- Harold Dejan, US-amerikanischer Jazzsaxophonist und Bandleader (* 1909) 5. Juli:
- Katy Jurado, mexikanische Schauspielerin und Sängerin (* 1924) 5. Juli:
- Jimmie Lee Robinson, US-amerikanischer Bluesmusiker (Gitarre, Bass, Gesang) (* 1931) 6. Juli:
- Ray Foxley, britischer Jazzpianist und Arrangeur (* 1928) 7. Juni:
- Ward Kimball, US-amerikanischer Regisseur und Trickfilm-Animator sowie Jazzposaunist und Bandleader (* 1914) 8. Juni:
- 10. Juni: Alan Shulman, US-amerikanischer Komponist und Cellist (* 1915)
- 11. Juni: Erni Bieler, österreichische Jazz- und Schlagersängerin (* 1925)
- 11. Juni: Rosco Gordon, US-amerikanischer Bluespianist und Sänger (* 1928)
- 11. Juni: Antoine Reboulot, französisch-kanadischer Organist (* 1914)
- 13. Juni: Jerry Fuller, kanadischer Jazz-Schlagzeuger (* 1939)
- 14. Juni: Carlos Fariñas, kubanischer Komponist (* 1934)
- 15. Juni: Barbara Randolph, US-amerikanische Soul-Sängerin und Schauspielerin (* 1942)
- 16. Juni: Lívia Dobay, ungarische Opernsängerin (Sopran) (* 1912)
- 17. Juni: Arthur Lee Maye, amerikanischer Doo-Wop-Sänger und Baseballspieler (* 1934)
- 19. Juni: Alan Lomax, US-amerikanischer Folklore- und Musikforscher (* 1915)
- 20. Juli: Jimmy Maxwell, US-amerikanischer Trompeter (* 1917)
- 21. Juli: Gus Dudgeon, britischer Musikproduzent (* 1942)
- 22. Juli: Josep Maria Mestre Miret, katalanischer Komponist und Apotheker (* 1918)
- 22. Juli: Marian Montgomery, US-amerikanische Jazzsängerin (* 1934)
- 23. Juli: Alberto Castillo, argentinischer Tangosänger und Schauspieler (* 1914)
- 23. Juli: Idrees Sulieman, US-amerikanischer Jazztrompeter und Flügelhornist (* 1923)
- 26. Juli: Buddy Baker, US-amerikanischer Komponist (* 1918)
- 26. Juli: Helmut Nier, deutscher Komponist (* 1919)
- 27. Juli: Gotthard Arnér, schwedischer Organist und Musikpädagoge (* 1913)
- 30. Juli: Willy Mattes, österreichischer Komponist, Arrangeur und Dirigent (* 1916)
August
- Roy Kral, US-amerikanischer Jazzpianist, Sänger und Komponist (* 1921) 2. August:
- Jerry Underwood, britischer Tenor- und Sopransaxophonist (* 1956) 3. August:
- Daphne Hellman, amerikanische Jazz- und Easy-Listening-Harfenistin und Philanthrop (* 1915) 4. August:
- Robert Noehren, US-amerikanischer Organist, Orgelbauer und Musikpädagoge (* 1910) 4. August:
- Ron McCroby, US-amerikanischer Jazzmusiker (Flöte, Klarinette) und Kunstpfeifer (* 1934) 5. August:
- Wilber Morris, US-amerikanischer Jazzbassist und Bandleader (* 1937) 8. August:
- Ronnie Stephenson, britischer Jazzschlagzeuger (* 1937) 8. August:
- Bertold Hummel, deutscher Komponist (* 1927) 9. August:
- Peter Matz, US-amerikanischer Komponist, Arrangeur und Orchesterleiter (* 1928) 9. August:
- 13. August: Hermann Haller, Schweizer Komponist (* 1914)
- 14. August: Larry Rivers, US-amerikanischer Musiker und Künstler (* 1923)
- 14. August: Dave Williams, US-amerikanischer Rocksänger (* 1972)
- 15. August: Klaus Hirte, deutscher Opernsänger (Bariton) (* 1937)
- 16. August: Anton Guadagno, italienischer Dirigent (* 1925)
- 19. August: Eric McLean, kanadischer Journalist und Musikkritiker (* 1919)
- 19. August: Hermann Meier, Schweizer Komponist (* 1906)
- 20. August: Chris Columbus, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger und Bandleader (* 1902)
- 21. August: Kenneth Abbott, britischer Organist, Chorleiter und Komponist (* 1919)
- 21. August: Josef Haselbach, Schweizer Komponist und Organist (* 1936)
- 22. August: Ernest Majo, deutscher Komponist, Dirigent, Musiker und Professor (* 1916)
- 25. August: William Warfield, US-amerikanischer Musicaldarsteller (Bassbariton) und Gesangspädagoge (* 1920)
- 31. August: Lionel Hampton, US-amerikanischer Jazzmusiker (* 1908)
September
- Katherine Henderson, US-amerikanische Bluessängerin (* 1909) 1. September:
- Karl Kowarik, österreichischer Jazz- und Unterhaltungsmusiker (Altsaxophon, Klarinette) (* 1922) 1. September:
- Turk Van Lake, US-amerikanischer Jazzgitarrist, Komponist, Arrangeur, Autor und Musikpädagoge (* 1918) 1. September:
- Charlie Frazier, US-amerikanischer Jazzmusiker (Tenorsaxophon, Flöte, Klarinette) (* 1907) 3. September:
- Nicolae Neacșu, rumänischer Geiger (* 1924) 3. September:
- Vlado Perlemuter, französischer Pianist (* 1904) 4. September:
- Frank Hewitt, US-amerikanischer Jazzpianist (* 1935) 5. September:
- Charles McGhee, US-amerikanischer Jazztrompeter und Arrangeur (* 1942) 5. September:
- Johannes Nitsch, deutscher Musiker und Sänger (* 1953) 5. September:
- Erma Franklin, US-amerikanische Soul-, R&B- und Popsängerin (* 1938) 7. September:
- Walter Olmos, argentinischer Cuarteto-Sänger (* 1982) 7. September:
- 14. September: Paul Williams, US-amerikanischer Blues- und Rhythm-and-Blues-Saxophonist, Komponist und Bandleader (* 1915)
- 17. September: Dodo Marmarosa, US-amerikanischer Jazzpianist (* 1925)
- 21. September: Peter Kowald, deutscher Jazzkontrabassist und -tubist (* 1944)
- 22. September: Anthony Milner, britischer Komponist und Musikpädagoge (* 1925)
- 23. September: Claudio Szenkar, deutscher Jazzmusiker (Piano, Vibraphon, Orgel), Songwriter, Arrangeur und Musikproduzent (* 1940)
- 24. September: Tim Rose, US-amerikanischer Folk-Rock-Sänger (* 1940)
- 25. September: Wanda Luzzato, italienische Violinistin und Musikpädagogin (* 1919)
- 25. September: John Preininger, österreichischer Philologe, Archäologe, Schlagzeuger und Schriftsteller (* 1947)
- 25. September: Signe von Scanzoni, deutsche Tänzerin, Sängerin, Schauspielerin und Autorin (* 1915)
- 26. September: Martin Moss, US-amerikanischer Musical-Darsteller (* 1956)
- 28. September: Stig Ribbing, schwedischer Pianist und Musikpädagoge (* 1904)
- 29. September: Mickey Newbury, US-amerikanischer Sänger und Songwriter (* 1940)
- 30. September: Ellis Larkins, US-amerikanischer Jazz-Pianist (* 1923)
Oktober
- Jo Ment, deutscher Bandleader, Komponist, Arrangeur, Musiker (Bandoneon, Saxophon) (* 1923) 2. Oktober:
- Tiberiu Olah, rumänischer Komponist (* 1928) 2. Oktober:
- Rick Abao, US-amerikanischer Jazzmusiker, Komponist und Entertainer (* 1939) 5. Oktober:
- Viola Mitchell, US-amerikanische Geigerin (* 1911) 6. Oktober:
- Randy Atcher, US-amerikanischer Country-Sänger und -Musiker (* 1918) 8. Oktober:
- 10. Oktober: Teresa Graves, US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin (* 1948)
- 10. Oktober: Abe Most, US-amerikanischer Jazzklarinettist und Altsaxophonist (* 1920)
- 10. Oktober: Zara Nelsova, US-amerikanische klassische Cellistin (* 1918)
- 12. Oktober: Ray Conniff, US-amerikanischer Komponist, Arrangeur, Orchesterleiter und Posaunist (* 1916)
- 13. Oktober: Bill Berry, US-amerikanischer Jazztrompeter, -kornettist und Bandleader (* 1930)
- 14. Oktober: Bernhard Binkowski, deutscher Musikpädagoge (* 1912)
- 14. Oktober: Norbert Schultze, deutscher Komponist und Dirigent (* 1911)
- 17. Oktober: Bashful Brother Oswald, US-amerikanischer Country-Musiker (* 1911)
- 17. Oktober: Derek Bell, irischer Musiker (* 1935)
- 17. Oktober: Chuck Domanico, US-amerikanischer Jazzbassist und Bassgitarrist (* 1944)
- 17. Oktober: Henri Renaud, französischer Jazzmusiker (Piano), Komponist und Arrangeur (* 1925)
- 21. Oktober: Anna King, US-amerikanische Soulsängerin (* 1937)
- 24. Oktober: Fee von Reichlin, deutsche Schauspielerin, Operettensängerin und Synchronsprecherin (* 1912)
- 25. Oktober: Rainbeaux Smith, US-amerikanische Schauspielerin (* 1955)
- 25. Oktober: Richard Harris, irischer Schauspieler und Sänger (* 1930)
- 25. Oktober: James Richard, Tontechniker (* 1928)
- 27. Oktober: Tom Dowd, US-amerikanischer Tonmeister und Musikproduzent (* 1925)
- 28. Oktober: Johnny Dover, belgischer Jazz- und Studiomusiker (Saxophon, Klarinetten), Bandleader, Arrangeur und Komponist (* 1929)
- 30. Oktober: Jam Master Jay, US-amerikanischer DJ und Rapper (* 1965)
- 31. Oktober: Juri Michailowitsch Aronowitsch, israelischer Dirigent (* 1932)
- 31. Oktober: Bulletproof, US-amerikanischer Rapper (* unbekannt)
- 31. Oktober: Uschi Werner-Fluss, deutsche Sängerin (* 1924)
November
- Lonnie Donegan, britischer Folk-, Jazz- und Skiffle-Musiker (* 1931) 3. November:
- Gunnar Almstedt, schwedischer Jazz-Bassist (* 1926) 5. November:
- Billy Guy, US-amerikanischer Rock-’n’-Roll- und Rhythm-and-Blues-Sänger (* 1936) 6. November:
- Roman Kunsman, russisch-israelischer Jazzaltsaxophonist, -flötist und Komponist (* 1941) 6. November:
- Adrian Aeschbacher, Schweizer Pianist (* 1912) 9. November:
- Merlin Santana, US-amerikanischer Filmschauspieler und Musiker (* 1976) 9. November:
- Dieter Trautwein, deutscher evangelischer Theologe, Texter und Komponist (* 1928) 9. November:
- 11. November: Ulrich Sommerlatte, deutscher Komponist, Arrangeur und Dirigent (* 1914)
- 12. November: Johannes Kerkorrel, südafrikanischer Sänger, Journalist, Theaterschauspieler und Bühnenautor (* 1960)
- 13. November: Nancie Banks, US-amerikanische Jazzsängerin, Arrangeurin, Bandleaderin und Kopistin (* 1951)
- 13. November: Erich Bender, deutscher Chorleiter und Komponist (* 1913)
- 13. November: Roland Hanna, US-amerikanischer Jazz-Pianist und Komponist (* 1932)
- 14. November: Elena Nikolaidi, griechisch-US-amerikanische Opern- und Konzertsängerin (Mezzosopran) und Musikpädagogin (* 1909)
- 15. November: Sylvia Holzmayer, österreichische Opernsängerin (Sopran) und Schauspielerin (* 1940)
- 17. November: Ray Avery, US-amerikanischer Jazz-Fotograf und Schallplattenhändler (* 1920)
- 18. November: Rostislaw Grigorjewitsch Boiko, russischer Komponist (* 1931)
- 18. November: Philippe Maté, französischer Jazzmusiker (Saxophon, Komposition) (* 1939)
- 20. November: Florian Dąbrowski, polnischer Komponist und Musikpädagoge (* 1913)
- 20. November: Baker Millian, US-amerikanischer Jazzmusiker (Tenorsaxophon) (* 1908)
- 21. November: Hadda Brooks, US-amerikanische Rhythm-and-Blues- und Jazz-Pianistin, Sängerin und Komponistin (* 1916)
- 22. November: Taswell Baird, US-amerikanischer Jazzposaunist (* 1922)
- 23. November: Bobby Forrester, US-amerikanischer Jazz- und Rhythm-&-Blues-Musiker (Orgel, Piano) (* 1947)
- 26. November: Stanley Black, britischer Komponist, Filmkomponist, Bandleader, Dirigent, Pianist und Orchesterleiter (* 1913)
- 26. November: Polo Montañez, kubanischer Songschreiber und Sänger (* 1955)
- 28. November: Dave Ray, US-amerikanischer Bluessänger und -gitarrist (* 1943)
- 30. November: Hans Hartz, deutscher Sänger und Liedermacher (* 1943)
Dezember
- Mal Waldron, US-amerikanischer Jazzpianist (* 1925) 2. Dezember:
- Arno Schönstedt, deutscher Organist (* 1913) 3. Dezember:
- Bob Berg, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist (* 1951) 5. Dezember:
- Arvell Shaw, US-amerikanischer Jazz-Kontrabassist (* 1923) 5. Dezember:
- Wolfgang Muth, deutscher Jazzautor und Jazzexperte (* 1928) 7. Dezember:
- 10. Dezember: Ian MacNaughton, britischer Fernseh-, Musical-, Opern- und Theaterregisseur und Schauspieler (* 1925)
- 11. Dezember: Dolly Dawn, US-amerikanische Sängerin (* 1916)
- 11. Dezember: Lou Stein, US-amerikanischer Jazzpianist und Studiomusiker (* 1922)
- 11. Dezember: Allen Tinney, US-amerikanischer Jazzpianist (* 1921)
- 12. Dezember: Mary Siragusa, dominikanische Pianistin und Musikpädagogin (* 1920)
- 13. Dezember: Stella Brooks, US-amerikanische Jazz-Sängerin (* 1915)
- 13. Dezember: Zal Yanovsky, kanadischer Musiker, Produzent und Gastronom (* 1944)
- 15. Dezember: Dennis Moorman, US-amerikanischer Jazzpianist, Arrangeur und Hochschullehrer (* 1940)
- 16. Dezember: Dorthy de Rooij, niederländische Organistin, Komponistin und Musikpädagogin (* 1946)
- 18. Dezember: Cristóbal Herreros, argentinischer Bandoneonist, Bandleader und Tangokomponist (* 1909)
- 19. Dezember: Imre Fábián, ungarischer Musikhistoriker, Musikkritiker und Opernforscher (* 1930)
- 20. Dezember: Jolly Marée, deutsche Schauspielerin, Sängerin und Varietékünstlerin (* 1920)
- 22. Dezember: Mario Ruiz Armengol, mexikanischer Komponist, Pianist und Dirigent (* 1914)
- 22. Dezember: Joe Strummer, britischer Punkrockmusiker (* 1952)
- 24. Dezember: Big Lucky Carter, US-amerikanischer Blues-Gitarrist, Sänger und Songwriter (* 1920)
- 24. Dezember: Tita Merello, argentinische Schauspielerin und Sängerin (* 1904)
- 27. Dezember: Carla Henius, deutsche Opernsängerin (Mezzosopran) und Gesangspädagogin (* 1919)
- 28. Dezember: Maria Carbone, italienische Opernsängerin (Sopran) und Gesangspädagogin (* 1908)
- 30. Dezember: Gustavo Nocetti, uruguayischer Tangosänger (* 1959)
- Mototeru Takagi, japanischer Jazzmusiker (Saxophone, auch Bassklarinette, Pfeifen) (* 1941) Dezember:
Genaues Todesdatum unbekannt
- Walter von Forster, deutscher Komponist (* 1915)
- Laelia Goehr, russisch-jüdische Pianistin und Fotografin (* 1908)
- Jan Kucharski, polnischer Organist und Musikpädagoge (* 1908)
- Ludwig Lenel, Organist und Komponist (* 1914)
- Käthe Maas, deutsche Opernsängerin (Sopran) (* 1920)
- Tom Mega, deutscher Rocksänger und Songwriter (* 1951)
- Toʻlqin Qurbonov, usbekisch-sowjetischer Komponist, Sinfoniker und Hochschullehrer (* 1936)
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Siehe auch
Weblinks
Commons: Musik 2002 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Tanz 2002 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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