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Musikjahr 2012

Übersicht über die Ereignisse in der Musik im Jahre 2012 Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Musikjahr 2012
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Dieser Artikel behandelt das Musikjahr 2012.

Liste der Musikjahre
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Weitere Ereignisse · Country-Musik

Schnelle Fakten
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Zu den prominentesten Todesfällen in der Musikbranche zählten die der früheren Popstars Whitney Houston und Robin Gibb. Der Sommer des Jahres stand in Deutschland im Zeichen der Fußball-EM, was sich auch in den Charts widerspiegelte, denn Die Toten Hosen, die mit Tage wie diese den Fußballhit des Jahres veröffentlichten, waren 2012 für das erfolgreichste Album und die zweiterfolgreichste Single verantwortlich. International war Adele sehr dominierend, sie gewann den Grammy für die beste Single und für das beste Album. Den Eurovision Song Contest gewann Loreen aus Schweden.

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Ereignisse

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Pussy Riot (2012)

Populäre Musik und Jazz

Klassische Musik und Musiktheater

Film

Musikindustrie

  • 20. April: Das Landgericht Hamburg entscheidet, dass das Internetportal YouTube keine Videos zu Musiktiteln mehr bereitstellen darf, an denen die GEMA urheberrechtliche Nutzungsrechte geltend gemacht hat.
  • 28. November: Die Beta-Version der Deutschen Digitalen Bibliothek, in der Kopien von Büchern, Werken der bildenden Kunst, Noten, Musik und Filmen allen Bürgern angeboten werden, wird für die Allgemeinheit freigeschaltet.
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Musikcharts

Zusammenfassung
Kontext

Deutschland

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Michel Teló, 2012
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Asaf Avidan, 2011

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Michel TelóAi Se Eu Te Pego! (10 Wochen)
  2. Asaf Avidan & the MojosOne Day / Reckoning Song (Wankelmut Remix) (7 Wochen)
  3. Die Toten HosenTage wie diese; Lykke LiI Follow Rivers (The Magician Remix); Gotye feat. KimbraSomebody That I Used to Know (jeweils 5 Wochen)

Die längsten Nummer-eins-Alben

Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Udo LindenbergMTV Unplugged – Live aus dem Hotel Atlantic; Adele21 (jeweils 8 Wochen)
  2. Die Toten HosenBallast der Republik (6 Wochen)
  3. UnheiligLichter der Stadt; CroRaop (jeweils 5 Wochen)

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Österreich

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Michel TelóAi Se Eu Te Pego! (8 Wochen)
  2. Taio Cruz feat. Flo RidaHangover; Asaf Avidan & the MojosOne Day / Reckoning Song (Wankelmut Remix) (jeweils 6 Wochen)
  3. TacabroTacatá (5 Wochen)

Die längsten Nummer-eins-Alben

Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Michael BubléChristmas (7 Wochen)
  2. UnheiligLichter der Stadt (4 Wochen)
  3. Wiener Philharmoniker / Mariss JansonsNeujahrskonzert 2011; CroRaop; Die AmigosBis ans Ende der Zeit (jeweils 3 Wochen)

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Schweiz

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Michel TelóAi Se Eu Te Pego! (11 Wochen)
  2. Asaf Avidan & the MojosOne Day / Reckoning Song (Wankelmut Remix) (7 Wochen)
  3. RihannaDiamonds (6 Wochen)

Die längsten Nummer-eins-Alben

Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Michael BubléChristmas (7 Wochen)
  2. UnheiligLichter der Stadt (4 Wochen)
  3. Xavier NaidooDanke fürs Zuhören – Liedersammlung 1998–2012; Züri WestGöteborg; RihannaUnapologetic (jeweils 3 Wochen)

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Vereinigtes Königreich

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Gotye feat. KimbraSomebody That I Used to Know (5 Wochen)
  2. Carly Rae JepsenCall Me Maybe (4 Wochen)
  3. Florence + the MachineSpectrum (Say My Name); James ArthurImpossible (jeweils 3 Wochen)

Die längsten Nummer-eins-Alben

Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Emeli SandéOur Version of Events (6 Wochen)
  2. Adele21 (5 Wochen)
  3. Ed Sheeran+; Gary Barlow & The Commonwealth Band – Sing; Mumford & SonsBabel (jeweils 3 Wochen)

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Vereinigte Staaten

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Carly Rae JepsenCall Me Maybe; Maroon 5One More Night (jeweils 9 Wochen)
  2. Gotye feat. KimbraSomebody That I Used to Know (8 Wochen)
  3. Fun feat. Janelle MonáeWe Are Young (6 Wochen)

Die längsten Nummer-eins-Alben

Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Adele21 (11 Wochen)
  2. Taylor SwiftRed (4 Wochen)
  3. Mumford & SonsBabel (3 Wochen)

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Charts in weiteren Ländern

Siehe auch: Nummer-eins-Hits 2012 in Argentinien, Australien, Belgien, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Japan, Kanada, Mexiko, Neuseeland, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Schweden, der Schweiz, Slowakei, Spanien, Südkorea, Tschechien, Ungarn, den Vereinigten Staaten und im Vereinigten Königreich.

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Musikpreise und Ehrungen

Zusammenfassung
Kontext
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Adele, 2009

Grammy Awards 2012

Echo 2012

Oscar 2012

Polar Music Prize

Musikwettbewerbe und Castingshows

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Loreen nach ihrem Sieg beim Eurovision Song Contest 2012

Eurovision Song Contest

  1. SchwedenSchweden Loreen: Euphoria
  2. Serbien Željko Joksimović: Nije ljubav stvar
  3. Litauen Donny Montell: Love Is Blind
  4. Estland Ott Lepland: Kuula
  5. Turkei Can Bonomo: Love Me Back

Bundesvision Song Contest

  1. Baden-Württemberg Xavas: Schau nicht mehr zurück
  2. Sachsen Laing: Morgens immer müde
  3. Niedersachsen Ich Kann Fliegen: Mich kann nur Liebe retten
  4. Nordrhein-Westfalen Luxuslärm: Liebt sie dich wie ich?
  5. Saarland Die Orsons feat. Cro: Horst & Monika
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Luca Hänni, der Sieger der neunten Staffel von DSDS

Deutschland sucht den Superstar

  1. Luca Hänni
  2. Daniele Negroni
  3. Jesse Ritch

The Voice of Germany

  1. Nick HowardUnbreakable
  2. Isabell SchmidtHeimweh
  3. Michael LaneMrs. Lawless

X Factor (Deutschland)

  1. Mrs. Greenbird
  2. Melissa Heiduk
  3. Björn Paulsen
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Jahresbestenlisten

Rolling Stone

Weitere Informationen Singles, Alben ...

laut.de

Weitere Informationen Singles, Alben ...

Spex

Weitere Informationen Alben ...
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Ersterscheinungen

Gründungen und Auflösungen

Gründungen

Auflösungen

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Neuveröffentlichungen (Auswahl)

Lieder und Kompositionen

Weitere Informationen Lied, Text ...

Alben

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Gestorben

Januar

Februar

  • 01. Februar: Gerhard Bosse, deutscher Musiker (* 1922)
  • 03. Februar: Nick Tountas, US-amerikanischer Jazzmusiker (* 1934)
  • 04. Februar: János Sebestyén, ungarischer Musiker (* 1931)
  • 05. Februar: Jef Gilson, französischer Musiker (* 1926)
  • 06. Februar: Noel Kelehan, irischer Musiker (* 1935)
  • 08. Februar: Billy Fayard, US-amerikanischer R&B-Musiker (* 1941)
  • 08. Februar: Giangiacomo Guelfi, italienischer Opernsänger (* 1924)
  • 08. Februar: Frank Jolliffe, US-amerikanischer Musiker und Bibliothekar (* 1958)
  • 08. Februar: Jimmy Sabater, US-amerikanischer Musiker (* 1936)
  • 08. Februar: Luis Alberto Spinetta, argentinischer Musiker (* 1950)
  • 10. Februar: Edith Gabry, ungarische Opernsängerin und Hochschullehrerin (* 1927)
  • 11. Februar: Whitney Houston, US-amerikanische Sängerin (* 1963)
  • 12. Februar: Adrian Foley, 8. Baron Foley, englischer Musiker (* 1923)
  • 12. Februar: Helmut Kallmann, kanadischer Musikwissenschaftler und Bibliothekar (* 1922)
  • 13. Februar: Jodie Christian, US-amerikanischer Jazzpianist (* 1932)
  • 13. Februar: Tonmi Lillman, finnischer Musiker (* 1973)
  • 13. Februar: Severo Lombardoni, italienischer Musikproduzent (* 1949)
  • 13. Februar: Christoph-Hellmut Mahling, deutscher Musikwissenschaftler (* 1932)
  • 14. Februar: Dory Previn, US-amerikanische Sängerin und Komponistin (* 1925)
  • 15. Februar: Charles Anthony, US-amerikanischer Tenor (* 1929)
  • 15. Februar: Joki Freund, deutscher Jazzmusiker (* 1926)
  • 15. Februar: Clive Shakespeare, australischer Gitarrist und Musikproduzent (* 1949)
  • 16. Februar: Bubi Chen, indonesischer Pianist (* 1938)
  • 16. Februar: Ethel Stark, kanadische Dirigentin, Violinistin und Musikpädagogin (* 1910)
  • 18. Februar: Elizabeth Connell, südafrikanische Sopranistin (* 1946)
  • 18. Februar: Joe Schevardo, deutscher Jazz-Kritiker und Hörfunk-Journalist (* 1925)
  • 22. Februar: Mike Melvoin, US-amerikanischer Komponist und Pianist (* 1937)
  • 22. Februar: Eivin One Pedersen, norwegischer Jazz-Musiker (* 1956)
  • 22. Februar: Billy Strange, US-amerikanischer Musiker (* 1930)
  • 23. Februar: Dmitri Nabokov, US-amerikanischer Opernsänger und Übersetzer (* 1934)
  • 24. Februar: István Anhalt, ungarisch-kanadischer Komponist und Musikpädagoge (* 1919)
  • 24. Februar: Bob Badgley, US-amerikanischer Jazzmusiker (* 1928)
  • 24. Februar: Red Holloway, US-amerikanischer Jazzmusiker (* 1927)
  • 24. Februar: Ernest McLean, amerikanischer R&B-Gitarrist (* 1926)
  • 24. Februar: Pery Ribeiro, brasilianischer Schauspieler und Sänger (* 1937)
  • 24. Februar: Horst Weber, deutscher Musikproduzent und Labelgründer (* 1934)
  • 25. Februar: Raúl Abzueta, venezolanischer Musiker (* 1962)
  • 25. Februar: Maurice André, französischer klassischer Trompeter (* 1933)
  • 25. Februar: Louisiana Red, US-amerikanischer Bluesmusiker (* 1932)
  • 26. Februar: Hazy Osterwald, Schweizer Musiker (* 2022)
  • 29. Februar: Davy Jones, britischer Sänger und Schlagzeuger (* 1945)
  • 29. Februar: Anne Marie Moss, kanadische Jazzsängerin und Musikpädagogin (* 1935)
  • 29. Februar: Miloš Vacek, tschechischer Komponist, Dirigent und Organist (* 1928)

März

April

Mai

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Donna Summer; † 17. Mai
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Robin Gibb; † 20. Mai
  • 20. Mai: Robin Gibb, britischer Sänger, Komponist und Texter (* 1949)
  • 20. Mai: Howie Richmond, US-amerikanischer Musikverleger (* 1918)
  • 20. Mai: Carrie Smith, US-amerikanische Jazz- und Bluessängerin (* 1941)
  • 21. Mai: Eddy Bell, US-amerikanischer Rockabilly-, Rock’n’Roll- und Polka-Musiker (* 1941)
  • 22. Mai: Juanita Boisseau, US-amerikanische Tänzerin (* 1911)
  • 22. Mai: Hansjörg Stalder, Schweizer Organist, Pianist, Pädagoge und Komponist (* 1951)
  • 23. Mai: Guy Konkèt, französischer Musiker und Songwriter (* 1950)
  • 25. Mai: Walter Malli, österreichischer Künstler und Musiker (* 1940)
  • 28. Mai: Dieter Schönbach, deutscher Komponist (* 1931)
  • 29. Mai: Mark Anatoljewitsch Minkow, sowjetisch-russischer Komponist (* 1944)
  • 29. Mai: Doc Watson, US-amerikanischer Sänger (* 1923)
  • 30. Mai: Pete Cosey, US-amerikanischer Gitarrist (* 1943)

Juni

Juli

August

September

  • 01. September: Sean Bergin, südafrikanischer Jazzmusiker (* 1948)
  • 01. September: Hal David, US-amerikanischer Songtexter (* 1921)
  • 01. September: Georges Delagaye, belgischer Posaunist (* 1937)
  • 02. September: John C. Marshall, britischer Jazz- und Bluesgitarrist (* 1941)
  • 02. September: Alex Merck, deutscher Fusionmusiker, Autor und Musikproduzent (* 1956)
  • 02. September: Emmanuel Nunes, portugiesischer Komponist (* 1941)
  • 02. September: Rudolf Scholz, österreichischer Organist und Musikpädagoge (* 1933)
  • 03. September: Jean Fanis, belgischer Jazzpianist (* 1924)
  • 04. September: Gion Antoni Derungs, Schweizer Komponist (* 1935)
  • 04. September: Lala Kovačev, jugoslawischer bzw. serbischer Jazzmusiker (* 1939)
  • 05. September: Joe South, US-amerikanischer Sänger und Komponist (* 1940)
  • 07. September: Irving Heller, US-amerikanisch-kanadischer Pianist und Musikpädagoge (* 1921)
  • 09. September: Günter Discher, deutscher Musikhistoriker (* 1925)
  • 13. September: Bruno Tosi, italienischer Journalist und Musikkritiker (* 1937)
  • 15. September: James „Sugar Boy“ Crawford, US-amerikanischer R&B-Sänger und Songwriter (* 1934)
  • 15. September: Pascual Mamone, argentinischer Bandoneonist, Arrangeur, Bandleader und Tangokomponist (* 1921)
  • 17. September: Manfred Praeker, deutscher Bassist und Musikproduzent (* 1951)
  • 17. September: Manuel Troncoso, dominikanischer Komponist (* 1927)
  • 18. September: Luís Goes, portugiesischer Musiker (* 1933)
  • 21. September: José Curbelo, US-amerikanischer Pianist und Bandleader (* 1917)
  • 21. September: Patrick Saussois, französischer Gitarrist (* 1954)
  • 23. September: Andrzej Chłopecki, polnischer Musikwissenschaftler und -kritiker (* 1950)
  • 23. September: Karl Michael Komma, deutscher Komponist und Musik-Publizist (* 1913)
  • 25. September: Billy Barnes, US-amerikanischer Komponist und Liedtexter (* 1927)
  • 25. September: Neşet Ertaş, türkischer Musiker (* 1938)
  • 25. September: Andy Williams, US-amerikanischer Sänger und Entertainer (* 1927)
  • 27. September: R. B. Greaves, US-amerikanischer Sänger und Songwriter (* 1943)
  • 27. September: Hans Hindpere, estnischer Komponist (* 1928)
  • 28. September: Eddie Bert, US-amerikanischer Jazzposaunist (* 1922)
  • 28. September: Jacky June, belgischer Jazzmusiker und Bandleader (* 1924)
  • 29. September: Hebe Camargo, brasilianische Fernsehmoderatorin, Schauspielerin und Sängerin (* 1929)
  • 30. September: Walter Dicks, deutscher Opernsänger (* 1913)

Oktober

November

  • 01. November: Mitch Lucker, US-amerikanischer Sänger (* 1984)
  • 02. November: Ray Pitts, US-amerikanischer Jazzmusiker (* 1932)
  • 03. November: Carmélia Alves, brasilianische Sängerin (* 1923)
  • 04. November: Ted Curson, US-amerikanischer Trompeter (* 1935)
  • 05. November: Elliott Carter, US-amerikanischer Komponist (* 1908)
  • 06. November: Carmen Martínez Sierra, spanische Schauspielerin und Sängerin (* 1904)
  • 07. November: Miggy, niederländische Sängerin (* 1961)
  • 07. November: Richard Robbins, US-amerikanischer Filmkomponist (* 1940)
  • 08. November: Peter Kuhlmann, deutscher Musiker (* 1960)
  • 08. November: Ian Pearce, australischer Jazzpianist (* 1921)
  • 09. November: Major Harris, US-amerikanischer Soul-Sänger (* 1947)
  • 10. November: Jochen Ulrich, deutscher Choreograf (* 1944)
  • 12. November: Bob French, US-amerikanischer Schlagzeuger und Radiomoderator (* 1938)
  • 14. November: Martin Fay, irischer Musiker (* 1936)
  • 14. November: Branko Marušić, jugoslawischer Sänger (* 1937)
  • 15. November: Maxim Saury, französischer Jazzmusiker und Bandleader (* 1928)
  • 15. November: Frode Thingnæs, norwegischer Musiker und Komponist (* 1940)
  • 17. November: Martin Schwab, deutscher Volksmusikant (* 1926)
  • 18. November: Bambus-Klaus, deutscher Schlagersänger (* 1956)
  • 18. November: Stan Greig, britischer Jazzmusiker und Bandleader (* 1930)
  • 19. November: Pete LaRoca, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger (* 1938)
  • 20. November: Peter Koch, deutscher Musikpädagoge und Komponist (* 1925)
  • 21. November: Mladen Bašić, jugoslawischer Dirigent (* 1917)
  • 21. November: Austin Peralta, US-amerikanischer Jazzpianist (* 1990)
  • 21. November: Shoshana Rudiakov, lettische klassische Pianistin und Musikpädagogin (* 1948)
  • 22. November: Paul Shyvers, englischer Regisseur von Live-Musikvideos (* 1970)
  • 23. November: Jo Steinebach, deutscher Rock- und Countrymusiker, Musikproduzent und Komponist (* 1955)
  • 25. November: Earl Carroll, US-amerikanischer Sänger (* 1937)
  • 25. November: Simeon ten Holt, niederländischer Komponist (* 1923)
  • 26. November: Theo Brandmüller, deutscher Komponist (* 1948)
  • 27. November: Mickey Baker, US-amerikanischer Jazzmusiker (* 1925)
  • 28. November: Gloria Davy, US-amerikanische Opernsängerin (* 1931)
  • 28. November: Franco Ventriglia, US-amerikanischer Opernsänger (* 1922)
  • 29. November: Gerlinde Haid, österreichische Volksmusikforscherin (* 1943)
  • 29. November: Marie-Jacques Perrier, französische Journalistin und Sängerin (* 1924)
  • 30. November: Kélétigui Diabaté, malischer Musiker (* 1931)
  • 30. November: Alvy West, US-amerikanischer Jazzmusiker, Komponist, Arrangeur and Bandleader (* 1915)

Dezember

  • 01. Dezember: Siegfried Koesler, deutscher Kirchenmusiker und Domkapellmeister (* 1937)
  • 02. Dezember: Maria Fołtyn, polnische Opernsängerin und -direktorin (* 1924 oder 1925)
  • 03. Dezember: Peter Kiesewetter, deutscher Komponist (* 1945)
  • 03. Dezember: Hermann Klemeyer, deutscher Flötist und Hochschullehrer (* 1943)
  • 03. Dezember: Jeroen Willems, niederländischer Schauspieler und Sänger (* 1962)
  • 04. Dezember: Jonathan Harvey, britischer Komponist (* 1939)
  • 05. Dezember: Dave Brubeck, US-amerikanischer Jazzpianist (* 1920)
  • 06. Dezember: Ed Cassidy, US-amerikanischer Schlagzeuger (* 1923)
  • 07. Dezember: Jeni LeGon, US-amerikanische Tänzerin (* 1916)
  • 08. Dezember: Günther Klatt, deutscher Jazzmusiker, Maler und Bildhauer (* 1957)
  • 08. Dezember: Hal Schaefer, US-amerikanischer Jazzmusiker und Filmkomponist (* 1925)
  • 09. Dezember: Jenni Rivera, mexikanisch-amerikanische Sängerin (* 1969)
  • 09. Dezember: Charles Rosen, US-amerikanischer Pianist und Musiktheoretiker (* 1927)
  • 10. Dezember: Lisa della Casa, Schweizer Opernsängerin (* 1919)
  • 11. Dezember: Toni Blankenheim, deutscher Opernsänger (* 1921)
  • 11. Dezember: Ravi Shankar, indischer Musiker und Komponist (* 1920)
  • 11. Dezember: Galina Wischnewskaja, russische Opernsängerin (* 1926)
  • 12. Dezember: DJ Pierre, deutscher Techno-Musiker (* 1974)
  • 13. Dezember: Georges Bellec, französischer Sänger (* 1918)
  • 13. Dezember: Eddie Burns, US-amerikanischer Bluesmusiker (* 1928)
  • 13. Dezember: Gil Friesen, US-amerikanischer Musikmanager und Filmproduzent (* 1937)
  • 13. Dezember: Otto Ketting, niederländischer Komponist (* 1935)
  • 14. Dezember: Alida Chelli, italienische Sängerin und Schauspielerin (* 1943)
  • 15. Dezember: Dick Hafer, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist (* 1927)
  • 15. Dezember: Carl Riha, österreichischer Opernregisseur (* 1923)
  • 17. Dezember: Mélomé Clément, beninischer Musiker (* 1944)
  • 17. Dezember: Asita Hamidi, Schweizer Musikerin (* 1961)
  • 19. Dezember: Ken Chaney, US-amerikanischer Jazzpianist (* 1938)
  • 20. Dezember: Gilbert Klien, österreichischer Komponist und Pianist (* 1929)
  • 20. Dezember: Jimmy McCracklin, US-amerikanischer Bluesmusiker (* 1921)
  • 21. Dezember: Lee Dorman, US-amerikanischer Musiker (* 1942)
  • 22. Dezember: Mira Wanting, dänische Schauspielerin (* 1978)
  • 22. Dezember: Marva Whitney, US-amerikanische Sängerin (* 1944)
  • 24. Dezember: Richard Rodney Bennett, britischer Komponist (* 1936)
  • 24. Dezember: Ray Collins, US-amerikanischer Sänger (* 1936)
  • 25. Dezember: Peter Ebert, deutsch-britischer Opernregisseur (* 1918)
  • 25. Dezember: Juri Kravets, ukrainischer Akkordeonist (* 1957)
  • 26. Dezember: Fontella Bass, US-amerikanische Sängerin (* 1940)
  • 27. Dezember: Lloyd Charmers, jamaikanischer Sänger, Musiker, Komponist und Musikproduzent (* 1946)
  • 29. Dezember: Eckehard Kiem, deutscher Musiktheoretiker und Komponist (* 1950)

Genaues Todesdatum unbekannt

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Commons: Tanz 2012 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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