Resolution 2059 des UN-Sicherheitsrates
UN-Resolution (Juli 2012) / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Die Resolution 2059 des UN-Sicherheitsrates ist eine Resolution, die der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen in der 6812. Sitzung am 20. Juli 2012 einstimmig beschloss. Sie wurde von Frankreich, Deutschland, Portugal und dem Vereinigten Königreich eingebracht und beschäftigte sich mit der Situation im Nahen Osten. Konkret verlängerte der Sicherheitsrat das Mandat der United Nations Supervision Mission in Syria (UNSMIS) um 30 Tage bis zum 21. August 2012.[1]
UN-Sicherheitsrat Resolution 2059 | |
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Datum: | 20. Juli 2012 |
Sitzung: | 6812 |
Kennung: | S/RES/2059 (Dokument) |
Abstimmung: | Dafür: 15 Dagegen: 0 Enthaltungen: 0 |
Gegenstand: | Die Situation im Nahen Osten |
Ergebnis: | Angenommen |
Zusammensetzung des Sicherheitsrates 2012: | |
Ständige Mitglieder: | |
China Volksrepublik CHN Frankreich FRA Vereinigtes Konigreich GBR Russland RUS Vereinigte Staaten USA | |
Nichtständige Mitglieder: | |
Aserbaidschan AZE Kolumbien COL Deutschland DEU Guatemala GTM Indien IND Marokko MAR Pakistan PAK Portugal POR Togo TGO Sudafrika ZAF |
Im Vorfeld stellten Frankreich, Deutschland, Portugal, das Vereinigte Königreich und die Vereinigten Staaten einen Resolutionsentwurf zu Wahl, der der syrischen Regierung Maßnahmen nach Kapitel VII der Charta der Vereinten Nationen androhte. Die Volksrepublik China und Russland verhinderten aber durch ihr Veto eine Verabschiedung.
Nach der Resolution 2059 eskalierte die Lage in Syrien weiter. Schon vier Tage später zog die UNSMIS aus Sicherheitsgründen die Hälfte ihres Personals ab.