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1938

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1938
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Ereignisse

Zusammenfassung
Kontext

Politik und Weltgeschehen

Das Deutsche Reich und dessen Expansion

„Anschluss“ Österreichs
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Lkw mit Anhängern Schuschniggs (Plakatfotos), Wahlaufruf für die Unabhängigkeit
  • 24. Februar: Kurt Schuschnigg beschwört in einer öffentlichen Rede die Unabhängigkeit Österreichs. Am 9. März gibt er bekannt, dass am 13. März eine Volksabstimmung über die österreichische Unabhängigkeit abgehalten werden soll, ein Coup, der nicht mit seinem Kabinett abgesprochen ist. Adolf Hitler befiehlt daraufhin die Mobilmachung der für den Einmarsch vorgesehenen 8. Armee und weist Arthur Seyß-Inquart am 10. März an, ein Ultimatum zu stellen und die österreichischen Parteianhänger zu mobilisieren. Die Volksabstimmung wird daraufhin abgesagt.
  • 11. März: Der österreichische Bundeskanzler Kurt Schuschnigg tritt nach einem Ultimatum Adolf Hitlers zurück. „Vor der Gewalt weiche“ er eher, als einen Kampf zu beginnen, erklärt Schuschnigg in einer Rundfunkansprache. Der Nationalsozialist Arthur Seyß-Inquart bildet eine neue Regierung.
Anweisung Schuschniggs an das österreichische Heer, dem deutschen Einmarsch keinen Widerstand entgegenzusetzen
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Zivilisten begrüßen eine Kolonne der einmarschierenden Wehrmacht
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Rede Hitlers in Wien
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Stimmzettel zu Reichstagswahl und Volksabstimmung
  • 10. April: Bei der sogenannten Wahl zum Großdeutschen Reichstag erreicht die Einheitsliste der NSDAP offiziell 99,1 % der Stimmen und erhält somit alle 814 Sitze im Reichstag. Gleichzeitig mit der Wahl findet auch die nachträgliche Volksabstimmung über die Wiedervereinigung Österreichs mit dem Deutschen Reich statt. Politiker aller politischen Lager wie Karl Renner werben für eine Zustimmung.
  • 23. April: Josef Bürckel wird Reichskommissar für die Wiedervereinigung Österreichs mit dem Deutschen Reich. Der Name Österreich wird in der Folge durch Ostmark ersetzt.
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Gauleiter Odilo Globocnik
Sudetenkrise und Zerschlagung der Tschechoslowakei
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Konrad Henlein
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Staatspräsident Beneš, 1938
  • 24. April: Konrad Henlein präsentiert in Karlsbad das Karlsbader Programm mit acht Forderungen an die tschechoslowakische Regierung. In den nächsten zwei Wochen schließen sich weitere Volksgruppen diesen Forderungen an. Ministerpräsident Milan Hodža zeigt sich kompromissbereit, während Staatspräsident Edvard Beneš die Forderungen ablehnt.
  • 21. Mai: Die tschechoslowakische Regierung ordnet eine partielle Mobilmachung der Truppen an.
  • 28. Mai: In Erwartung eines baldigen Angriffs auf die Tschechoslowakei und eine mögliche Reaktion Frankreichs weist Adolf Hitler den Generalinspektor für den Straßenbau Fritz Todt an, gegenüber der französischen Maginotlinie eine deutsche Festungslinie zu errichten. Als Fertigstellungstermin für die veranschlagten 5000 Betonwerke wird der 1. Oktober anberaumt. Am 14. Juni bekommt Todt von Hitler die Vollmacht, nach eigenem Ermessen Materialien und Arbeiter für das Bauvorhaben zu requirieren. Die Organisation Todt beginnt mit dem Bau des später so genannten Westwalls.
  • 1. Juni: Hermann Göring schlägt bei einer Unterredung mit dem ungarischen Botschafter Döme Sztójay vor, Ungarn solle ebenfalls Gebietsansprüche an die Tschechoslowakei stellen.
  • 17. Juni: Hermann Göring schlägt bei einer Unterredung mit dem polnischen Botschafter Józef Lipski vor, Polen solle ebenfalls Gebietsansprüche an die Tschechoslowakei stellen.
  • 17. September: Auf Befehl Hitlers wird das Sudetendeutsche Freikorps gegründet, das in den folgenden Wochen auf dem Höhepunkt der Sudetenkrise staatliche Einrichtungen der Tschechoslowakei überfällt.
  • 3. September: Hitler erteilt der Wehrmacht die Weisung sich am 27. September für den Angriff auf das Sudetenland bereitzuhalten.
  • Anfang September: In einem internen Schreiben schlägt Edvard Beneš vor, Deutschland einen Teil des Sudetenlandes abzutreten und gleichzeitig einen großen Teil der in der Tschechoslowakei verbleibenden deutschsprachigen Bevölkerung, nach Benešs überschlägigen Berechnungen etwa 2,2 Mio. Personen, zwangsauszusiedeln.
  • 7. September: The Times schlägt in einem Leitartikel die Abtretung des Sudetenlandes vor.
  • 28. September: Als Adolf Hitler einer Konferenz in München zur friedlichen Beilegung der Sudetenkrise zustimmt, bricht die Septemberverschwörung innerhalb der Wehrmacht in sich zusammen.
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Chamberlain mit dem Text des Münchner Abkommens, Flughafen Heston, 30. September 1938
  • 30. September: Die Regierungschefs von Großbritannien, Frankreich, Italien und dem Deutschen Reich unterzeichnen das Münchener Abkommen. Unter Vermittlung des italienischen Diktators Benito Mussolini geben der britische Premierminister Neville Chamberlain und der französische Ministerpräsident Édouard Daladier ihre Zustimmung zur Eingliederung des Sudetenlandes in das Deutsche Reich. Die Tschechoslowakei ist zu diesem Treffen nicht eingeladen. Das Abkommen stellt einen Höhepunkt der britischen Appeasement-Politik dar.
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Sudetendeutsche beseitigen einen tschechoslowakischen Grenzpfahl
  • 1. Oktober: Wehrmachttruppen marschieren in das Sudetenland ein. Gleichzeitig besetzt Polen das Olsagebiet um Teschen.
  • 5. Oktober: Edvard Beneš tritt als Staatspräsident zurück und fliegt wenige Tage später nach London.
  • 6. Oktober: Die Slowakei erklärt ihre Autonomie innerhalb der Tschechoslowakei.
  • 31. Oktober: Hitler erlässt eine Richtlinie zur endgültigen Zerschlagung der Tschechoslowakei und Abtrennung der Slowakei.
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Die Verhandlungsführer in Wien von links: František Chvalkovský, Galeazzo Ciano, Joachim von Ribbentrop, Kálmán Kánya
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Ungarische Truppen besetzen Lučenec
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Stimmzettel zur Ergänzungswahl im Sudetenland
  • 4. Dezember: Bei der Sudetendeutschen Ergänzungswahl zur Reichstagswahl 1938 erhält der Reichstag weitere 41 Sitze, die alle der NSDAP zufallen.
Innenpolitik und Judenverfolgung
  • 1. Januar: Aufgrund der steigenden Zahl von Verkehrsopfern treten neue Verkehrsregeln in Kraft. Dazu gehört vor allem das unbedingte Rechtsfahrgebot auf allen Straßen.
  • 1. Januar: Alle nach den Nürnberger Gesetzen jüdischen Ärzte werden aus der Ersatzkassenpraxis im Deutschen Reich ausgeschlossen, ihre ärztlichen Leistungen in der Folge nicht mehr von den Krankenkassen vergütet.
  • 1. Januar: Juden im Deutschen Reich wird das Betreiben von Einzelhandelsgeschäften und Handwerksbetrieben, das Anbieten von Waren und Dienstleistungen untersagt.
  • 5. Januar: Das „Gesetz über die Änderung von Familiennamen und Vornamen“ zwingt Juden in Deutschland, aus einer bestimmten, eng begrenzten Zahl „typisch jüdischer“ Vor- und Zunamen ihren Erst- oder Zweitnamen zu wählen.
  • Januar/Februar: infolge der Blomberg-Fritsch-Krise kommt es zu einem großen Revirement in der Führungsspitze des Dritten Reiches.
  • 5. Februar: Die von Adolf Hitler geführte Reichsregierung kommt letztmals zu einer Kabinettssitzung zusammen.
  • 1. April: Das Groß-Hamburg-Gesetz § 2 tritt in Kraft: Mehrere Gemeinden und Städte werden mit der freien Reichsstadt Hamburg zu einer Gemeinde mit dem Namen Hansestadt Hamburg zusammengefasst.
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Razzia der SS im Gemeindehaus der Israelitischen Gemeinde Wiens am 18. März 1938, vlnr: Josef Löwenherz, Herbert Hagen, Adolf Eichmann
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Zeitungsausschnitt Zentralstelle für jüdische Auswanderung in Wien
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Ausweisung jüdischer Polen aus Nürnberg am 28. Oktober 1938
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Nach dem Novemberpogrom wird eine Kolonne Juden zur „Schutzhaft“ ins KZ Dachau gebracht, Baden-Baden, November 1938
  • 9. November auf 10. November: In der „Reichspogromnacht“ (euphemistisch: „Reichskristallnacht“) organisieren die Nationalsozialisten reichsweit Pogrome gegen die Juden in Deutschland und Österreich. Während der Novemberpogrome werden zwischen dem 7. und 13. November im ganzen Reichsgebiet mehrere hundert Juden ermordet, Schätzungen beziffern die Gesamtzahl der jüdischen Todesopfer der Pogrome auf 1000 bis 2000. Um die 1400 Synagogen, Betstuben und sonstige Versammlungsräume jüdischer Menschen sowie tausende Geschäfte, Wohnungen und jüdische Friedhöfe werden gestürmt und zerstört. Das Vermögen wohlhabender Juden wird arisiert, etwa 30.000 „Aktionsjuden“ werden in Konzentrationslager deportiert. Die Pogrome markieren den Übergang von der Diskriminierung der deutschen Juden ab 1933 hin zu ihrer systematischen Vertreibung und Unterdrückung.
  • 12. November: Mit der Verordnung zur Ausschaltung der Juden aus dem deutschen Wirtschaftsleben wird Juden der Betrieb von Einzelhandelsverkaufsstellen sowie die selbständige Führung eines Handwerksbetriebs mit Wirkung zum Jahresende 1938 untersagt. Auch dürfen Juden nicht mehr als Betriebsführer tätig sein und können als leitende Angestellte ohne Abfindung entlassen werden.
  • 14. November: Im Rahmen der Repressalien nach den Novemberpogromen ordnet Reichserziehungsminister Bernhard Rust die sofortige Entlassung jüdischer Schüler aus staatlichen Schulen an. Die Teilnahme am Unterricht wird ihnen verboten.
  • 23. November: Die deutschen Feuerwehren werden reichsweit der Polizei unterstellt. Es wird festgelegt, dass alle Feuerwehrfahrzeuge mit blauen Rundumkennleuchten und Folgetonhorn zu kennzeichnen sind.
  • 2. Dezember: Hitler hält in Reichenberg vor einer Versammlung der Hitlerjugend eine (oft zitierte) Rede. Darin spricht er über die Erziehung im Nationalsozialismus und die Indoktrination und Formung der Jugend.
  • 3. Dezember: In der Verordnung über den Einsatz des jüdischen Vermögens wird Juden auferlegt, ihre Gewerbebetriebe zu verkaufen oder abzuwickeln, ihren Grundbesitz zu veräußern und ihre Wertpapiere bei einer Devisenbank zu hinterlegen. Außerdem dürfen sie Juwelen, Edelmetalle und Kunstgegenstände nicht mehr frei veräußern.
  • 16. Dezember: Hitler stiftet per Verordnung das Mutterkreuz als Auszeichnung für kinderreiche Mütter. Die ersten Verleihungen finden am 21. Mai 1939 statt.

Schweiz

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Johannes Baumann

Spanischer Bürgerkrieg

  • 27. Februar: Mit dem Sieg in der seit 15. Dezember dauernden Schlacht von Teruel gelingt den Nationalisten endgültig die Einnahme der Stadt Teruel.
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Karte der Seeschlacht von Cabo de Palos

Sowjetunion

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Nikolai Bucharin und Alexei Iwanowitsch Rykow 1938 vor der Prozessverhandlung

Weitere Ereignisse in Europa

Japanisch-Chinesischer Krieg

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Häuserkämpfe in Tai’erzhuang

Weitere Ereignisse in Asien

Amerika

  • 17. Mai: Der Naval Expansion Act ermöglicht die Erhöhung der Flottenausgaben der USA um 1 Milliarde Dollar innerhalb von 10 Jahren.
  • 28. Juli: Die brasilianische Polizei erschießt im nordöstlichen Bundesstaat Sergipe in einem Feuergefecht mit Cangaceiros den bekannten Bandenführer Virgulino Ferreira da Silva, genannt „Lampeão“, seine Frau Maria Bonita und weitere neun Gefolgsleute. Das letzte Mitglied dieser Banden Gesetzloser wird im Jahr 1940 getötet, womit die Zeit der später heroisierten Cangaços endet.

Wirtschaft

Der Volkswagen in Wolfsburg

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Volkswagen-Logo 1938
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Grundsteinlegung des Volkswagenwerks durch Adolf Hitler
  • 26. Mai: Der Grundstein des Volkswagenwerkes wird gelegt.
  • 1. Juli: In der Nähe der Wolfsburg wird eine neue Stadt mit Namen Stadt des KdF-Wagens bei Fallersleben – das spätere Wolfsburg – gegründet.
  • 1. August: Robert Ley, Reichsleiter der NSDAP und Leiter des Einheitsverbandes Deutsche Arbeitsfront, verkündet in Leverkusen ein Sparsystem, das allein durch diese Produktvorfinanzierung den Erwerb des „KdF-Wagens“ ermöglichen soll.
  • Hans Martin Freyer und Franz Xaver Reimspieß entwickeln das erste Volkswagen-Logo.

Unternehmensgründungen

  • 24. Februar: Das US-amerikanische Unternehmen DuPont stellt die ersten Zahnbürsten mit Nylon-Borsten her.
  • 1. März: Das südkoreanische Unternehmen Samsung wird in Daegu von Lee Byung-Chull als Lebensmittelladen gegründet.
  • 4. März: Die US-Gesellschaft Standard Oil of California findet nach mehrmonatigen erfolglosen Probebohrungen in Saudi-Arabien im Bohrloch Damman Nummer 7 Erdöl. Die Stadt Dammam am Persischen Golf wird in der Folge ein wichtiges Förderzentrum für das „Schwarze Gold“.
  • 18. März: Der mexikanische Staatspräsident Lázaro Cárdenas del Río lässt die Mineralölunternehmen des Landes verstaatlichen und gründet das Staatsunternehmen PEMEX. Es erhält das Monopol auf die Exploration, Produktion, Raffinierung und den Handel mit Erdöl und Erdgas sowie in der Herstellung und dem Verkauf von petrochemischen Grundstoffen. Mehrere Staaten, insbesondere die USA, Großbritannien und die Niederlande, die bis dahin im Besitz der Erdölunternehmen waren, boykottieren daraufhin mexikanisches Erdöl. Trotzdem wird Mexiko in den nächsten Jahren zu einem der weltweit größten Erdölexporteure.
  • 1. April: In der Schweiz wird erstmals der Instantkaffee Nescafé verkauft.
  • Earl Silas Tupper beginnt in Leominster, Massachusetts, Kunststoffprodukte herzustellen und verkauft sie zunächst mit wenig Erfolg im Einzelhandel.

Sonstiges

  • 1. September: Reichsfinanzminister Schwerin von Krosigk warnt Hitler in einem Brief vor einer „schweren finanziellen Krise“ bzw. vor dem Staatsbankrott.
  • 27. September: Das mehr als ein halbes Jahrhundert weltweit größte Passagierschiff, die Queen Elizabeth, wird in Dienst gestellt.

Wissenschaft und Technik

Luftfahrt

Naturwissenschaften

Sonstige technische Errungenschaften

Kultur

Bildende Kunst

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Handzettel zur Ausstellung in der Galerie Beaux-Arts, Paris

Film

Literatur

Musik und Theater

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Eine Amazone mit Siegerkranz schmückte 1938 selbst die Sondermarke anlässlich der Pferderennen um Das Braune Band von Deutschland

Rundfunk

Sonstiges

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Obelisk von Montevideo

Gesellschaft

  • 07. November: Nach dem Mord an einem Taxifahrer wird die erste Fernsehfahndung ausgestrahlt (mit Kriminalkommissar Theo Saevecke im Fernsehsender Paul Nipkow). Obwohl es zu diesem Zeitpunkt in Berlin erst 28 öffentliche „Fernsehstuben“ gibt, gehen zahlreiche Hinweise ein; der Täter wird gefasst.

Katastrophen

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Die zusammengebrochene Brücke im eisbedeckten Fluss, Januar 1938

Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe und in der Liste von Katastrophen aufgeführt.

Sport

Nobelpreise

Weitere Informationen Preis, Person ...
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Geboren

Januar

  • 01. Januar: Ertan Adatepe, türkischer Fußballspieler
  • 01. Januar: Wladimir Alexandrow, sowjetischer Physiker und Klimatologe (verschwunden 1985)
  • 01. Januar: Carlo Franchi, italienischer Automobilrennfahrer († 2021)
  • 01. Januar: Frank Langella, US-amerikanischer Schauspieler
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    Frank Langella 2012
  • 01. Januar: Staņislavs Lugailo, sowjetischer Volleyballspieler († 2021)
  • 02. Januar: Hermann Avenarius, deutscher Jurist
  • 02. Januar: Hans Herbjørnsrud, norwegischer Autor von Erzählungen und Kurzgeschichten († 2023)
  • 02. Januar: Goh Kun, südkoreanischer Politiker
  • 03. Januar: Ove Andersson, schwedischer Rallyepilot († 2008)
  • 03. Januar: Kel Carruthers, australischer Motorradrennfahrer
  • 03. Januar: Alexander Lasarew, sowjetischer bzw. russischer Schauspieler († 2011)
  • 04. Januar: Jim Norton, irischer Schauspieler
  • 04. Januar: Eberhard Wagner, deutscher Mundartforscher, Mundartlyriker, Bühnenautor und Schauspieler
  • 04. Januar: Jerzy Witkowski, polnischer Pianist († 1999)
  • 05. Januar: Terry Davis, britischer Politiker und Generalsekretär des Europarats († 2024)
  • 05. Januar: Keith Greene, britischer Automobilrennfahrer († 2021)
  • 05. Januar: Juan Carlos I., König von Spanien
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    Juan Carlos I., 2009
  • 05. Januar: Jim Otto, US-amerikanischer American-Football-Spieler († 2024)
  • 05. Januar: Ngũgĩ wa Thiong’o, kenianischer Schriftsteller und Kulturwissenschaftler († 2025)
  • 06. Januar: Adriano Celentano, italienischer Sänger und Schauspieler
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    Adriano Celentano
  • 06. Januar: Mario Rodríguez Cobos, argentinischer Schriftsteller († 2010)
  • 06. Januar: Jozef Golonka, slowakischer Eishockeyspieler und -trainer
  • 06. Januar: Karl-Heinz Kunde, deutscher Radrennfahrer († 2018)
  • 07. Januar: Rauno Aaltonen, finnischer Rallye-Rennfahrer
  • 07. Januar: Christfried Berger, deutscher evangelischer Theologe († 2003)
  • 07. Januar: Cor Boonstra, niederländischer Manager († 2025)
  • 07. Januar: Patrick John, dominicanischer Politiker und Ministerpräsident von Dominica († 2021)
  • 07. Januar: Morgan Powell, US-amerikanischer Komponist, Jazzposaunist und Musikpädagoge
  • 07. Januar: Paul Revere, US-amerikanischer Musiker († 2014)
  • 07. Januar: Rory Storm, britischer Rockmusiker, Sänger († 1972)
  • 07. Januar: Roland Topor, französischer Autor, Schauspieler und Maler († 1997)
  • 10. Januar: Gary Chapman, US-amerikanischer baptistischer Pastor, Anthropologe, Berater und Autor
  • 10. Januar: Donald E. Knuth, emeritierter Professor für Informatik an der Stanford University
  • 10. Januar: Samir Khalil Samir, ägyptischer Islamwissenschaftler, Semitist, Orientalist und katholischer Theologe
  • 10. Januar: Renate Schostack, deutsche Journalistin und Schriftstellerin († 2016)
  • 11. Januar: Fischer Black, US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler († 1995)
  • 11. Januar: Arthur Scargill, Gründer der Socialist Labour Party
  • 12. Januar: Qazi Hussain Ahmad, pakistanischer Theologe und Politiker († 2013)
  • 12. Januar: Luis Omedes Calonja, spanischer Ruderer und Rennrodler († 2022)
  • 12. Januar: Alan Rees, britischer Automobilrennfahrer und Teammanager († 2024)
  • 12. Januar: Monika Schindler, deutsche Filmeditorin
  • 12. Januar: Gildo Siorpaes, italienischer Bobfahrer und Skirennläufer
  • 13. Januar: Daevid Allen, australischer Rockmusiker († 2015)
  • 13. Januar: Richard Anthony, französischer Sänger († 2015)
  • 13. Januar: Shiv Kumar Sharma, indischer Santurvirtuose († 2022)
  • 14. Januar: Jack Jones, US-amerikanischer Sänger († 2024)
  • 14. Januar: Dražen Marović, kroatischer Schachgroßmeister
  • 14. Januar: Indira Nath, indische Immunologin († 2021)
  • 15. Januar: Franz Lanz, deutscher Brigadegeneral († 2005)
  • 15. Januar: Paddy O’Toole, irischer Politiker († 2025)
  • 16. Januar: Adolf Beck, bayerischer Politiker und MdL († 2009)
  • 16. Januar: Hermann Seimetz, deutscher Politiker und MdL († 2022)
  • 18. Januar: Anthony Giddens, britischer Soziologe
  • 18. Januar: Paul G. Kirk, US-amerikanischer Politiker
  • 18. Januar: Werner Olk, deutscher Fußballspieler und -trainer
  • 19. Januar: Hartwig Henze, Richter am Bundesgerichtshof
  • 19. Januar: Manfred Osten, deutscher Autor und Kulturhistoriker
  • 19. Januar: Chris Tuerlinx, belgischer Automobilrennfahrer († 1973)
  • 21. Januar: James Patrick Anderton, neuseeländischer Politiker († 2018)
  • 21. Januar: Romano Fogli, italienischer Fußballspieler und -trainer († 2021)
  • 21. Januar: Wolfman Jack, US-amerikanischer Discjockey († 1995)
  • 22. April: Paolo Angioni, italienischer Vielseitigkeitsreiter († 2025)
  • 22. Januar: Friedrich Müller, deutscher Rechtswissenschaftler und Dichter
  • 22. Januar: Peter Beard, US-amerikanischer Fotograf, Künstler und Autor († 2020)
  • 22. Januar: Ekkehard Jost, deutscher Musikwissenschaftler und Baritonsaxophonist († 2017)
  • 22. Januar: Hans Otto Thiele, deutscher Jurist († 2022)
  • 23. Januar: Peter Aniol, deutscher Politiker († 2015)
  • 23. Januar: Georg Baselitz, deutscher Maler und Bildhauer
  • 23. Januar: Bill Duniven, US-amerikanischer Rock-’n’-Roll-Musiker († 1999)
  • 23. Januar: Theo-Ben Gurirab, Premierminister der Republik Namibia († 2018)
  • 24. Januar: Arndt von Bohlen und Halbach, letzter Spross der Krupp-Dynastie († 1986)
  • 24. Januar: Julius Arthur Hemphill, US-amerikanischer Jazzmusiker († 1995)
  • 25. Januar: A. P. Balachandran, indischer theoretischer Physiker († 2025)
  • 25. Januar: Etta James, US-amerikanische R&B, Blues und Gospel-Sängerin († 2012)
  • 25. Januar: Leiji Matsumoto, japanischer Mangaka († 2023)
  • 25. Januar: Wladimir Wyssozki, russischer Sänger, Poet und Schauspieler († 1980)
  • 26. Januar: Carl-Detlev Freiherr von Hammerstein, deutscher Politiker
  • 26. Januar: Henry Jaglom, englischer Filmregisseur, Drehbuchautor und Schauspieler
  • 26. Januar: Klaus Müller, deutscher Handballspieler und -trainer
  • 27. Januar: Mary Anne Witchger, US-amerikanische Schwimmerin († 2021)
  • 28. Januar: Tomas Lindahl, schwedischer Krebsforscher, Chemienobelpreisträger
  • 28. Januar: William Voltz, deutscher Schriftsteller († 1984)
  • 29. Januar: Kai Hermann, deutscher Journalist, Publizist und Autor
  • 30. Januar: Kathrin Ackermann, deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin
  • 31. Januar: Beatrix, 1980–2013 Königin der Niederlande
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    Beatrix der Niederlande, 2008
  • 31. Januar: Günther Boekhoff, deutscher Politiker († 2025)
  • 31. Januar: Lynn Carlin, US-amerikanische Schauspielerin
  • 31. Januar: Eike Reuter, deutscher Kirchenmusiker, Landeskirchenmusikdirektor von Thüringen († 2005)

Februar

  • 01. Februar: Rita Atschkina, sowjetische Skilangläuferin
  • 01. Februar: Jimmy Carl Black, US-amerikanischer Schlagzeuger und Sänger († 2008)
  • 01. Februar: Alfons Mayer, kanadischer Sportschütze († 2021)
  • 01. Februar: Horst Bosetzky, deutscher Soziologe und Schriftsteller († 2018)
  • 02. Februar: Bobby Cruz, puerto-ricanischer Sänger und Komponist
  • 02. Februar: Bo Hopkins, US-amerikanischer Schauspieler († 2022)
  • 02. Februar: Sergio Ortega, chilenischer Komponist und Pianist († 2003)
  • 03. Februar: Tony Marshall, deutscher Schlagersänger († 2023)
  • 04. Februar: Ralph Bellamy, australischer Ingenieur und Rennwagen-Konstrukteur
  • 04. Februar: Martin Greif, US-amerikanischer Anglist und Autor († 1996)
  • 04. Februar: Birju Maharaj, indischer Sänger, Choreograph, Komponist, Sänger, Musiker und Lyriker († 2022)
  • 04. Februar: Peter Schubert, deutscher Albanologe und Diplomat († 2003)
  • 04. Februar: Erika Stürmer-Alex, deutsche Malerin und Grafikerin
  • 05. Februar: Ed Doemland, US-amerikanischer Komponist, Organist, Jazzpianist und Perkussionist († 2012)
  • 05. Februar: John Guare, US-amerikanischer Bühnenautor
  • 05. Februar: Fritz Kramer, deutscher Politiker der CDU
  • 06. Februar: Ellsworth Milburn, US-amerikanischer Komponist und Pianist († 2007)
  • 07. Februar: Friedrich Karl Barth, Pfarrer und Liedautor
  • 07. Februar: Franco Testa, italienischer Radrennfahrer († 2025)
  • 09. Februar: Karl Hoffmann, deutscher Brigadegeneral († 2011)
  • 11. Februar: David Allen Aaker, US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler
  • 11. Februar: Mohamed Gammoudi, tunesischer Leichtathlet
  • 11. Februar: Edith Mathis, Schweizer Sopranistin († 2025)
  • 11. Februar: Manuel Noriega, panamaischer Diktator († 2017)
  • 11. Februar: Willy Oliveira, brasilianischer Komponist
  • 11. Februar: Hans-Peter Wirsing, deutscher Maler und Grafiker († 2009)
  • 13. Februar: Carmela Corren, israelische Schlagersängerin († 2022)
  • 13. Februar: Dieter Kern, deutscher Automobilrennfahrer († 2011)
  • 13. Februar: Oliver Reed, britischer Schauspieler († 1999)
  • 13. Februar: Jan Siebelink, niederländischer Schriftsteller
  • 13. Februar: Anton Wackerle, deutscher Bobfahrer
  • 14. Februar: Karl-Ludwig Kompa, deutscher Chemiker († 2025)
  • 15. Februar: Andrés Navarro, spanischer Boxer († 2021)
  • 15. Februar: Gina Romand, mexikanische Schauspielerin und Sängerin († 2022)
  • 16. Februar: John Corigliano, US-amerikanischer Komponist
  • 16. Februar: Wu Guixian, chinesische Politikerin († 2025)
  • 17. Februar: Saul Malatrasi, italienischer Fußballspieler
  • 18. Februar: Michel Aglietta, französischer Wirtschaftswissenschaftler († 2025)
  • 18. Februar: Louis-Marie Billé, französischer Erzbischof und Kardinal der römisch-katholischen Kirche († 2002)
  • 18. Februar: Swetlana Daniltschenko, sowjetische Schauspielerin († 2008)
  • 18. Februar: Elke Erb, deutsche Lyrikerin und Schriftstellerin († 2024)
  • 18. Februar: Barry Knight, englischer Cricketspieler († 2025)
  • 18. Februar: István Szabó, ungarischer Filmregisseur
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István Szabó (2004)
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Karin Dor (1969)
  • 22. Februar: Karin Dor, deutsche Schauspielerin († 2017)
  • 22. Februar: Christa Luft, deutsche Politikerin, Wirtschaftsministerin
  • 22. Februar: Predrag Ostojić, jugoslawischer Schachmeister († 1996)
  • 22. Februar: Artavazd Pelechian, armenischer Filmemacher
  • 23. Februar: Alan Ford, britischer Schauspieler
  • 23. Februar: Ulrich Luz, Schweizer evangelisch-reformierter Theologe, Neutestamentler und Autor († 2019)
  • 23. Februar: Ernst Erich Metzner, deutscher Mediävist († 2025)
  • 23. Februar: Paul Morrissey, US-amerikanischer Filmregisseur († 2024)
  • 24. Februar: Emma Gaptschenko, sowjetische Bogenschützin († 2021)
  • 24. Februar: Jürgen Günther, deutscher Comiczeichner († 2015)
  • 24. Februar: Philip Knight, Wirtschaftswissenschaftler und Unternehmer
  • 25. Februar: Maryanne Amacher, US-amerikanische Komponistin und Improvisatorin († 2009)
  • 25. Februar: Doris Ebbing, deutsche Kommunalpolitikerin († 2009)
  • 25. Februar: Herb Elliott, australischer Mittelstreckenläufer
  • 25. Februar: John Foster, Segler und Bobfahrer von den Amerikanischen Jungferninseln
  • 25. Februar: Reinhold Wosab, deutscher Fußballspieler
  • 26. Februar: Hans Haid, österreichischer Volkskundler, Bergbauer und Mundartdichter († 2019)
  • 26. Februar: Monika Lennartz, deutsche Schauspielerin
  • 26. Februar: Horst Lohr, deutscher Endurosportler
  • 26. Februar: Mark Sopi, albanischer Bischof der römisch-katholischen Kirche († 2006)
  • 28. Februar: Machiel Kiel, niederländischer Osmanist († 2025)
  • 28. Februar: Klaus Staeck, deutscher Grafiker
  • 28. Februar: Mike Wofford, US-amerikanischer Jazzpianist († 2025)

März

  • 01. März: Habib al-Adli, ägyptischer Politiker
  • 01. März: Gerhard Güllich, deutscher Konteradmiral und kommissarischer Präsident des Bundesnachrichtendienstes
  • 01. März: Rolf Kramer, deutscher Sportreporter und Fernsehmoderator
  • 01. März: Adi Rinner, österreichischer Komponist und Dirigent
  • 02. März: Pierre Aguet, Schweizer Politiker
  • 02. März: Ricardo Lagos, chilenischer Politiker, 2000–2006 Staatspräsident
  • 02. März: Egon Matzner, österreichischer Volkswirtschaftler und Finanzwissenschaftler († 2003)
  • 02. März: Slawa Saizew, russischer Modemacher († 2023)
  • 03. März: Bruno Bozzetto, italienischer Cartoonanimator
  • 03. März: Douglas Leedy, US-amerikanischer Komponist, Dirigent, Hornist, Cembalist, Sänger und Musikpädagoge († 2015)
  • 03. März: Wu Jin-yun, taiwanesische Leichtathletin († 2022)
  • 04. März: Werner Jacob, deutscher Organist und Komponist († 2006)
  • 04. März: Kito Lorenc, sorbisch-deutscher Schriftsteller, Lyriker und Übersetzer († 2017)
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    Kito Lorenc
  • 04. März: Adam Daniel Rotfeld, polnischer Politiker
  • 05. März: Wulf Arlt, deutscher Musikwissenschaftler
  • 05. März: Lynn Margulis, US-amerikanische Biologin und Hochschullehrerin († 2011)
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    Lynn Margulis (2005)
  • 05. März: Hayden Thompson, US-amerikanischer Rockabilly- und Country-Musiker
  • 06. März: Anna Absolon, deutsche Politikerin
  • 06. März: Thea Bock, deutsche Politikerin († 2025)
  • 06. März: Nat Indrapana, thailändischer Sportfunktionär († 2018)
  • 07. März: David Baltimore, US-amerikanischer Mikrobiologe und Nobelpreisträger († 2025)
  • 07. März: Albert Fert, französischer Physiker und Nobelpreisträger für Physik
  • 07. März: Aristide Guarneri, italienischer Fußballspieler
  • 07. März: Jalal Zolfonoun, iranischer Tar- und Setarspieler, Komponist und Musikpädagoge († 2012)
  • 08. März: Friedrich Laux, deutscher Prähistoriker
  • 08. März: Tom Nicholas, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger († 2023)
  • 08. März: Giorgio Puia, italienischer Fußballspieler und -trainer
  • 08. März: Vreni Spoerry, Schweizer Politikerin († 2025)
  • 09. März: Peter Heusch, deutscher Schauspieler, Regisseur, Rundfunkautor und Hörspielsprecher († 2014)
  • 09. März: Lill-Babs, schwedische Schlagersängerin († 2018)
  • 10. März: Carson Baird, US-amerikanischer Automobilrennfahrer
  • 10. März: Peter Bossard, Schweizer Politiker und Unternehmer († 2001)
  • 10. März: Ron Mix, US-amerikanischer American-Football-Spieler und Rechtsanwalt
  • 10. März: Wolodymyr Morhun, sowjetischer bzw. ukrainischer Biologe († 2025)
  • 10. März: Venetia Stevenson, britisch-amerikanische Schauspielerin und ein Model († 2022)
  • 11. März: Christian Wolff, deutscher Schauspieler
  • 12. März: Valery Panov, russischer Ballett-Tänzer und Choreograf († 2025)
  • 13. März: Hans-Joachim Hespos, deutscher Komponist und Verleger († 2022)
  • 13. März: Albrecht Schmidt, deutscher Jurist und Bankmanager
  • 14. März: Anar, aserbaidschanischer Schriftsteller
  • 14. März: Pierluigi Angeli, italienischer Politiker
  • 14. März: Günter Harder, deutscher Mathematiker († 2025)
  • 14. März: Takehisa Kosugi, japanischer Geiger, Komponist, Klang-, Multimedia- und Installationskünstler († 2018)
  • 14. März: Angus MacLise, US-amerikanischer Schlagzeuger, Komponist, Dichter und bildender Künstler († 1979)
  • 14. März: Friedrich-Wilhelm Lübbe, deutscher Brigadegeneral der Luftwaffe der Bundeswehr
  • 14. März: Barbara Morawiecz, deutsche Schauspielerin († 2017)
  • 14. März: Glauber Rocha, brasilianischer Filmregisseur († 1981)
  • 15. März: Dieter Hömig, Richter des Bundesverfassungsgerichts († 2016)
  • 15. März: Charles Lloyd, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist und Flötist
  • 15. März: Jürgen Schweinebraden, Galerist und Publizist († 2022)
  • 16. März: Gus Anton, deutscher Dirigent und Komponist
  • 16. März: Carlos Salvador Bilardo, argentinischer Fußballspieler und -trainer
  • 16. März: Huschang Golschiri, persischer Schriftsteller († 2000)
  • 16. März: Ray Pickrell, britischer Motorradrennfahrer († 2006)
  • 17. März: Manfred Eisele, deutscher Generalmajor († 2025)
  • 17. März: Rudolf Nurejew, russisch-österreichischer Ballett-Tänzer († 1993)
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    Rudolf Nurejew, 1973
  • 17. März: Keith Patrick O’Brien, Erzbischof von St. Andrews und Edinburgh und Kardinal († 2018)
  • 18. März: Álfrún Gunnlaugsdóttir, isländische Schriftstellerin († 2021)
  • 18. März: Karin Hausen, deutsche Historikerin
  • 18. März: Nuria Quevedo, deutsche Malerin und Grafikerin († 2025)
  • 19. März: Robert McKnight, kanadischer Eishockeyspieler († 2021)
  • 20. März: Sergei Nowikow, russischer Mathematiker († 2024)
  • 21. März: Karl Kraus, theoretischer Physiker († 1988)
  • 21. März: Fritz Pleitgen, deutscher Journalist und ehemaliger Intendant des WDR († 2022)
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    Fritz Pleitgen, 2007
  • 23. März: Silvano Agosti, italienischer Filmeditor und Regisseur
  • 23. März: Peter Anheuser, deutscher Politiker († 2016)
  • 23. März: Bertie Auld, schottischer Fußballspieler († 2021)
  • 23. März: Federica de Cesco, Schweizer Schriftstellerin
  • 23. März: Chang Chun-hsiung, taiwanischer Politiker († 2025)
  • 24. März: Holger Czukay, deutscher Musiker († 2017)
  • 24. März: David Irving, britischer Historiker und Holocaustleugner
  • 24. März: Steve Kuhn, US-amerikanischer Jazzpianist
  • 24. März: Jimmy Voytek, US-amerikanischer Country- und Rockabilly-Musiker († 1980)
  • 24. März: Larry Wilson, US-amerikanischer American-Football-Spieler († 2020)
  • 25. März: Hoyt Axton, US-amerikanischer Country-Musiker († 1999)
  • 25. März: Daniel Buren, französischer Maler und Bildhauer
  • 25. März: Fritz d’Orey, brasilianischer Automobilrennfahrer († 2020)
  • 25. März: Dietrich Stobbe, deutscher Politiker, Regierender Bürgermeister von Berlin († 2011)
  • 26. März: Manfred Gerber, deutscher Generalleutnant des Heeres der Bundeswehr
  • 26. März: Anthony James Leggett, Professor für Physik und Nobelpreisträger
  • 27. März: Hansjörg Schneider, Schweizer Schriftsteller und Dramatiker
  • 28. März: Udo Bermbach, deutscher Politikwissenschaftler († 2024)
  • 28. März: Stanisław Olejniczak, polnischer Basketballspieler († 2022)
  • 28. März: Jean-François Piot, französischer Rallye- und Rundenstreckenrennfahrer († 1980)
  • 29. März: Manuel Monteiro de Castro, portugiesischer Kurienkardinal
  • 29. März: Peter Kimmel, deutscher Jurist († 2021)
  • 29. März: Klaus-Dieter Schotte, deutscher Physiker († 2018)
  • 30. März: Klaus Schwab, Schweizer Wirtschaftswissenschaftler, Gründer des Weltwirtschaftsforums
  • 31. März: Jimmy Johnson, US-amerikanischer American-Football-Spieler († 2024)
  • 31. März: Dietmar Schlee, deutscher Politiker († 2002)

April

Mai

Juni

Juli

August

September

  • 01. September: Virginia Aldridge, US-amerikanische Schauspielerin und Drehbuchautorin
  • 01. September: Alan M. Dershowitz, US-amerikanischer Publizist
  • 01. September: Per Kirkeby, dänischer Maler († 2018)
  • 01. September: Guy Kirsch, luxemburgischer Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler
  • 02. September: Giuliano Gemma, italienischer Schauspieler († 2013)
  • 02. September: Ursula Lillig, deutsche Schauspielerin († 2004)
  • 03. September: Caryl Churchill, englische Autorin von Dramen
  • 04. September: Michel Rateau, französischer Komponist († 2020)
  • 05. September: Piotr Lachert, polnischer Komponist, Pianist sowie Dichter († 2018)
  • 06. September: Anatoli Garitschew, sowjetischer bzw. russischer Schauspieler und Grafiker († 2014)
  • 07. September: Milena Dvorská, tschechische Schauspielerin († 2009)
  • 07. September: Klaus Engels, deutscher Fußballspieler († 2025)
  • 07. September: Máire Hickey, irische Altphilologin und Benediktinerin († 2025)
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Wolfgang Bötsch, 1990
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Romy Schneider, 1965
  • 23. September: Romy Schneider, deutsch-französische Schauspielerin († 1982)
  • 24. September: Steve Douglas, US-amerikanischer Rock-Saxophonist († 1993)
  • 24. September: Miguel González, spanischer Basketballspieler († 2022)
  • 25. September: Neville Lederle, südafrikanischer Automobilrennfahrer († 2019)
  • 25. September: Giuseppe Merisi, italienischer Priester, Bischof von Lodi
  • 25. September: Bill Owens, US-amerikanischer Fotograf und Brauer
  • 26. September: Egon Eigenthaler, Werbegrafiker und Politiker
  • 27. September: Günter Brus, österreichischer Aktionskünstler und Maler († 2024)
  • 27. September: Sharifa Fadel, ägyptische Schauspielerin und Sängerin († 2023)
  • 27. September: Mo Nunn, englischer Ingenieur und Motorsport-Teambesitzer († 2018)
  • 27. September: Alberto Orlando, italienischer Fußballspieler
  • 28. September: Charles Richard Ashcraft, US-amerikanischer Politikwissenschaftler († 1995)
  • 28. September: Metschyslau Hryb, Präsident von Weißrussland
  • 28. September: Ben E. King, afro-amerikanischer Soulsänger († 2015)
  • 29. September: Gustav Burosch, deutscher Mathematiker und Hochschullehrer († 2022)
  • 29. September: Roy Pike, US-amerikanischer Automobilrennfahrer und Unternehmer
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Wim Kok, 2011
  • 29. September: Wim Kok, niederländischer Politiker, 1994–2002 Ministerpräsident († 2018)
  • 29. September: Stefano Stefani, italienischer Politiker († 2024)
  • 29. September: Michael Stürmer, deutscher Historiker
  • 30. September: Gerd Aberle, deutscher Wirtschaftswissenschaftler
  • 30. September: Walter Aufhammer, deutscher Pflanzenbauwissenschaftler und Universitätsprofessor
  • 30. September: Dieter Hundt, deutscher Unternehmer
  • 30. September: Kees Vlak, niederländischer Komponist und Musiker († 2014)

Oktober

November

  • 01. November: Marcel Rüedi, Schweizer Bergsteiger († 1986)
  • 02. November: Pat Buchanan, US-amerikanischer Politiker, Journalist
  • 02. November: Paul Coppo, US-amerikanischer Eishockeyspieler († 2022)
  • 02. November: Wilfried Horn, deutscher Politiker († 2025)
  • 02. November: Lutz von Rosenstiel, Professor für Organisations- und Wirtschaftspsychologie († 2013)
  • 02. November: Richard Serra, US-amerikanischer Künstler des Minimalismus († 2024)
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Königin Sophia von Spanien

Dezember

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Carlos Garnett (2011)
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Heino, 2013
  • 13. Dezember: Heino, deutscher Schlagersänger und Sänger
  • 14. Dezember: Don Addrisi, US-amerikanischer Sänger und Songschreiber († 1984)
  • 14. Dezember: Leonardo Boff, brasilianischer Theologe
  • 15. Dezember: Klaus Hänsch, deutscher Politiker, MdEP für die SPD
  • 15. Dezember: Billy Shaw, US-amerikanischer American-Football-Spieler († 2024)
  • 15. Dezember: Juan Carlos Wasmosy, Staatspräsident von Paraguay
  • 15. Dezember: Wes Watkins, US-amerikanischer Politiker († 2025)
  • 16. Dezember: Simon Yussuf Assaf, libanesischer Priester und Poet († 2013)
  • 16. Dezember: Frieder Nake, deutscher Mathematiker, Computerkünstler
  • 16. Dezember: Tommaso de Pra, italienischer Radrennfahrer
  • 16. Dezember: Liv Ullmann, norwegische Schauspielerin, Regisseurin
  • 17. Dezember: John Semmelink, kanadischer Skirennläufer († 1959)
  • 17. Dezember: Peter Snell, neuseeländischer Leichtathlet († 2019)
  • 18. Dezember: Chas Chandler, britischer Musiker, Musikproduzent († 1996)
  • 18. Dezember: Roger E. Mosley, US-amerikanischer Schauspieler († 2022)
  • 19. Dezember: Heinrich August Winkler, deutscher Historiker
  • 21. Dezember: Felix Huby, deutscher Journalist, Drehbuchautor und Schriftsteller († 2022)
  • 21. Dezember: Manfred Schneider, deutscher Manager
  • 22. Dezember: Lucas Abadamloora, ghanaischer Bischof († 2009)
  • 22. Dezember: Ursula Apel, deutsche Hermann-Hesse-Forscherin
  • 22. Dezember: Lucien Bouchard, kanadischer Politiker
  • 22. Dezember: Georg Gölter, deutscher Politiker, MdB, MdL († 2025)
  • 22. Dezember: Brian Locking, britischer Musiker, (The Shadows) († 2020)
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Robert E. Kahn
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Rolf Wolfshohl (2008)

Genaues Geburtsdatum unbekannt

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Gestorben

Januar

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Papageientulpen von Christian Rohlfs

Februar

März

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Gabriele D’Annunzio

April

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Edmund Husserl, 1900
  • 27. April: Edmund Husserl, österreichisch-preußischer Philosoph (* 1859)
  • 30. April: Franz Boschung, Schweizer Landwirt und Politiker (* 1868)

Mai

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Kanō Jigorō
  • 04. Mai: Kanō Jigorō, japanischer Lehrer, Begründer der Kampfsportart Judo (* 1860)
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Carl von Ossietzky als Häftling des NS-Regimes im KZ Esterwegen (1934)

Juni

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Ernst Ludwig Kirchner, 1919

Juli

  • 04. Juli: Jean-Baptiste Dubois, kanadischer Cellist, Dirigent und Musikpädagoge (* 1870)
  • 05. Juli: Otto Bauer, österreichischer Politiker (* 1881)
  • 09. Juli: H. Benne Henton, US-amerikanischer Saxophonist (* 1877)
  • 12. Juli: Ynes Mexia, mexikanisch-US-amerikanische Botanikerin und Forschungsreisende (* 1870)
  • 13. Juli: Emil Kirdorf, deutscher Industrieller (* 1847)
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Maria von Rumänien

August

  • 02. August: Edmund Duggan, australischer Schauspieler und Dramatiker (* 1862)
  • 02. August: Fritz Held, deutscher Unternehmer und Automobilrennfahrer (* 1867)
  • 04. August: Rudolf G. Binding, deutscher Schriftsteller (* 1867)
  • 04. August: James Black, US-amerikanischer Politiker (* 1849)
  • 04. August: Heinrich Held, bayerischer Ministerpräsident (* 1868)
  • 06. August: Joseph Fifer, US-amerikanischer Politiker (* 1840)
  • 07. August: Rochus Schmidt, preußischer Offizier und Kolonialpionier (* 1860)
  • 07. August: Konstantin Stanislawski, russischer Schauspiellehrer (* 1863)
  • 09. August: Leo Frobenius, deutscher Ethnologe (* 1873)
  • 12. August: Ludwig Borchardt, deutscher Architekt und Archäologe (* 1863)
  • 14. August: Landon Ronald, englischer Dirigent, Musikpädagoge und Komponist (* 1873)
  • 15. August: Nicola Romeo, italienischer Ingenieur und Unternehmer (* 1876)
  • 16. August: Robert Johnson, US-amerikanischer Musiker (King of the Delta-Blues) (* 1911)
  • 16. August: Andrej Hlinka, slowakischer Priester, Politiker und Nationalistenführer (* 1864)
  • 17. August: Wage Rudolf Soepratman, Komponist der indonesischen Nationalhymne (* 1903)
  • 18. August: Antoinette Szumowska-Adamowska, polnische Pianistin und Musikpädagogin (* 1868)
  • 20. August: Wilhelm Schmetz, deutscher Landschaftsmaler (* 1890)
  • 23. August: Bálint Kuzsinszky, ungarischer Archäologe (* 1864)
  • 23. August: Jessie Mackay, neuseeländische Dichterin, Journalistin und Feministin (* 1864)
  • 26. August: Migjeni, albanischer Dichter (* 1911)
  • 29. August: Béla Kun, ungarischer Politiker (* 1886)
  • 30. August: Friedrich Opel, deutscher Radsportler, Ingenieur, Automobilrennfahrer und Unternehmer (* 1875)

September

  • 02. September: Ángel Arocha Guillén, spanischer Fußballer (* 1907)
  • 02. September: Max Deri, österreichischer Kunsthistoriker, Kunstkritiker und Psychologe (* 1878)
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Bart de Ligt
  • 03. September: Bart de Ligt, niederländischer Theologe, Autor und Anarchist (* 1883)
  • 04. September: Paul Arbelet, französischer Romanist und Stendhal-Spezialist (* 1874)
  • 06. September: Johnny Hindmarsh, britischer Automobilrennfahrer und Flieger (* 1907)
  • 08. September: Alfons Maria Augner, Schweizer Benediktinermönch (* 1862)
  • 10. September: Johannes Angern, preußischer Generalmajor (* 1861)
  • 13. September: Samuel Alexander, britischer Philosoph (* 1859)
  • 14. September: Adam Karrillon, deutscher Arzt und Schriftsteller (* 1853)
  • 14. September: Dionys Schönecker, österreichischer Fußballspieler, Trainer und Funktionär (* 1888)
  • 15. September: Gustav Karl Wilhelm Aubin, deutsch-österreichischer Nationalökonom und Wirtschaftshistoriker (* 1881)
  • 15. September: Ferdinand Hueppe, deutscher Mediziner und erster Präsident des DFB (* 1852)
  • 15. September: Thomas Wolfe, US-amerikanischer Dichter (* 1900)
  • 17. September: Murakami Kijō, japanischer Lyriker (* 1865)
  • 18. September: Ole Hjellemo, norwegischer Komponist (* 1873)
  • 22. September: Karl Brunner, deutscher Ethnologe (* 1863)
  • 23. September: Aurelio Giorni, italienisch-amerikanischer Pianist und Komponist (* 1895)
  • 25. September: Paul Olaf Bodding, norwegischer Missionar und Linguist (* 1865)
  • 25. September: Eugenie Schumann, deutsche Pianistin, Klavierlehrerin und Autorin (* 1851)
  • 26. September: Maximilian Zupitza, deutscher Arzt und Offizier (* 1868)
  • 28. September: Joseph Hayes Acklen, US-amerikanischer Politiker (* 1850)
  • 28. September: Edgar Atzler, deutscher Physiologe (* 1887)

Oktober

  • 02. Oktober: André Lagache, französischer Automobilrennfahrer und erster Sieger der 24 Stunden von Le Mans 1923 (* 1885)
  • 02. Oktober: Ferdinand Schrey, Mitbegründer der Stenografie (* 1850)
  • 03. Oktober: Alexandru Averescu, rumänischer General und Ministerpräsident (* 1859)
  • 05. Oktober: John Alfred McDowell Adair, US-amerikanischer Politiker (* 1864)
  • 07. Oktober: Hermann Köhl, deutscher Flugpionier, erster Überquerer des Atlantiks in Ost-West-Richtung (* 1888)
  • 11. Oktober: Hermann Rodewald, deutscher Agrarwissenschaftler (* 1856)
  • 13. Oktober: Elzie Segar, US-amerikanischer Comiczeichner (* 1894)
  • 15. Oktober: Adolf Hamm, deutscher Organist (* 1882)
  • 17. Oktober: Karl Kautsky, Theoretiker der deutschen und internationalen Sozialdemokratie (* 1854)
  • 17. Oktober: Lily Alice Lefevre, kanadische Lyrikerin (* 1853)
  • 17. Oktober: Aleksander Michałowski, polnischer Pianist, Musikpädagoge und Komponist (* 1851)
  • 20. Oktober: Herbert Berg, deutscher Automobilrennfahrer (* 1910)
  • 21. Oktober: Henry Heitfeld, US-amerikanischer Politiker (* 1859)
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Ernst Barlach

November

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Wassili Konstantinowitsch Blücher (1923)

Dezember

Genaues Todesdatum unbekannt

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Commons: 1938 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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