24. Februar: Kurt Schuschnigg beschwört in einer öffentlichen Rede die Unabhängigkeit Österreichs. Am 9. März gibt er bekannt, dass am 13. März eine Volksabstimmung über die österreichische Unabhängigkeit abgehalten werden soll, ein Coup, der nicht mit seinem Kabinett abgesprochen ist. Adolf Hitler befiehlt daraufhin die Mobilmachung der für den Einmarsch vorgesehenen 8. Armee und weist Arthur Seyß-Inquart am 10. März an, ein Ultimatum zu stellen und die österreichischen Parteianhänger zu mobilisieren. Die Volksabstimmung wird daraufhin abgesagt.
11. März: Der österreichische Bundeskanzler Kurt Schuschnigg tritt nach einem Ultimatum Adolf Hitlers zurück. „Vor der Gewalt weiche“ er eher, als einen Kampf zu beginnen, erklärt Schuschnigg in einer Rundfunkansprache. Der Nationalsozialist Arthur Seyß-Inquart bildet eine neue Regierung.
13. März: Mit dem Gesetz über die Wiedervereinigung Österreichs mit dem Deutschen Reich beginnt die Zeit des Nationalsozialismus in Österreich. Bundespräsident Wilhelm Miklas weigert sich, das Gesetz zu unterzeichnen, und tritt zurück. Arthur Seyß-Inquart setzt das Gesetz als interimistisches Staatsoberhaupt in Kraft.
15. März: Adolf Hitler hält vor zehntausenden jubelnden Menschen eine Rede auf dem Heldenplatz: Als Führer und Kanzler der deutschen Nation und des Reiches melde ich vor der deutschen Geschichte nunmehr den Eintritt meiner Heimat in das Deutsche Reich.
18. März: Kardinal Theodor Innitzer befürwortet in einer feierlichen Erklärung, die er mit Heil Hitler! unterzeichnet, den Anschluss Österreichs.
10. April: Bei der sogenannten Wahl zum Großdeutschen Reichstag erreicht die Einheitsliste der NSDAP offiziell 99,1% der Stimmen und erhält somit alle 814 Sitze im Reichstag. Gleichzeitig mit der Wahl findet auch die nachträgliche Volksabstimmung über die Wiedervereinigung Österreichs mit dem Deutschen Reich statt. Politiker aller politischen Lager wie Karl Renner werben für eine Zustimmung.
23. April: Josef Bürckel wird Reichskommissar für die Wiedervereinigung Österreichs mit dem Deutschen Reich. Der Name Österreich wird in der Folge durch Ostmark ersetzt.
24. April: Konrad Henlein präsentiert in Karlsbad das Karlsbader Programm mit acht Forderungen an die tschechoslowakische Regierung. In den nächsten zwei Wochen schließen sich weitere Volksgruppen diesen Forderungen an. Ministerpräsident Milan Hodža zeigt sich kompromissbereit, während Staatspräsident Edvard Beneš die Forderungen ablehnt.
21. Mai: Die tschechoslowakische Regierung ordnet eine partielle Mobilmachung der Truppen an.
28. Mai: In Erwartung eines baldigen Angriffs auf die Tschechoslowakei und eine mögliche Reaktion Frankreichs weist Adolf Hitler den Generalinspektor für den Straßenbau Fritz Todt an, gegenüber der französischen Maginotlinie eine deutsche Festungslinie zu errichten. Als Fertigstellungstermin für die veranschlagten 5000 Betonwerke wird der 1. Oktober anberaumt. Am 14. Juni bekommt Todt von Hitler die Vollmacht, nach eigenem Ermessen Materialien und Arbeiter für das Bauvorhaben zu requirieren. Die Organisation Todt beginnt mit dem Bau des später so genannten Westwalls.
01. Juni: Hermann Göring schlägt bei einer Unterredung mit dem ungarischen Botschafter Döme Sztójay vor, Ungarn solle ebenfalls Gebietsansprüche an die Tschechoslowakei stellen.
17. Juni: Hermann Göring schlägt bei einer Unterredung mit dem polnischen Botschafter Józef Lipski vor, Polen solle ebenfalls Gebietsansprüche an die Tschechoslowakei stellen.
17. September: Auf Befehl Hitlers wird das Sudetendeutsche Freikorps gegründet, das in den folgenden Wochen auf dem Höhepunkt der Sudetenkrise staatliche Einrichtungen der Tschechoslowakei überfällt.
03. September: Hitler erteilt der Wehrmacht die Weisung sich am 27. September für den Angriff auf das Sudetenland bereitzuhalten.
Anfang September: In einem internen Schreiben schlägt Edvard Beneš vor, Deutschland einen Teil des Sudetenlandes abzutreten und gleichzeitig einen großen Teil der in der Tschechoslowakei verbleibenden deutschsprachigen Bevölkerung, nach Benešs überschlägigen Berechnungen etwa 2,2 Mio. Personen, zwangsauszusiedeln.
07. September: The Times schlägt in einem Leitartikel die Abtretung des Sudetenlandes vor.
28. September: Als Adolf Hitler einer Konferenz in München zur friedlichen Beilegung der Sudetenkrise zustimmt, bricht die Septemberverschwörung innerhalb der Wehrmacht in sich zusammen.
30. September: Die Regierungschefs von Großbritannien, Frankreich, Italien und dem Deutschen Reich unterzeichnen das Münchener Abkommen. Unter Vermittlung des italienischen Diktators Benito Mussolini geben der britische Premierminister Neville Chamberlain und der französische Ministerpräsident Édouard Daladier ihre Zustimmung zur Eingliederung des Sudetenlandes in das Deutsche Reich. Die Tschechoslowakei ist zu diesem Treffen nicht eingeladen. Das Abkommen stellt einen Höhepunkt der britischen Appeasement-Politik dar.
01. Oktober: Wehrmachttruppen marschieren in das Sudetenland ein. Gleichzeitig besetzt Polen das Olsagebiet um Teschen.
05. Oktober: Edvard Beneš tritt als Staatspräsident zurück und fliegt wenige Tage später nach London.
06. Oktober: Die Slowakei erklärt ihre Autonomie innerhalb der Tschechoslowakei.
31. Oktober: Hitler erlässt eine Richtlinie zur endgültigen Zerschlagung der Tschechoslowakei und Abtrennung der Slowakei.
30. November: Emil Hácha wird von der Nationalversammlung zum Präsidenten der Tschecho-Slowakei gewählt.
04. Dezember: Bei der Sudetendeutschen Ergänzungswahl zur Reichstagswahl 1938 erhält der Reichstag weitere 41 Sitze, die alle der NSDAP zufallen.
Innenpolitik und Judenverfolgung
01. Januar: Aufgrund der steigenden Zahl von Verkehrsopfern treten neue Verkehrsregeln in Kraft. Dazu gehört vor allem das unbedingte Rechtsfahrgebot auf allen Straßen.
01. Januar: Alle nach den Nürnberger Gesetzen jüdischen Ärzte werden aus der Ersatzkassenpraxis im Deutschen Reich ausgeschlossen, ihre ärztlichen Leistungen in der Folge nicht mehr von den Krankenkassen vergütet.
01. Januar: Juden im Deutschen Reich wird das Betreiben von Einzelhandelsgeschäften und Handwerksbetrieben, das Anbieten von Waren und Dienstleistungen untersagt.
05. Januar: Das „Gesetz über die Änderung von Familiennamen und Vornamen“ zwingt Juden in Deutschland, aus einer bestimmten, eng begrenzten Zahl „typisch jüdischer“ Vor- und Zunamen ihren Erst- oder Zweitnamen zu wählen.
05. Februar: Die von Adolf Hitler geführte Reichsregierung kommt letztmals zu einer Kabinettssitzung zusammen.
01. April: Das Groß-Hamburg-Gesetz §2 tritt in Kraft: Mehrere Gemeinden und Städte werden mit der freien Reichsstadt Hamburg zu einer Gemeinde mit dem Namen Hansestadt Hamburg zusammengefasst.
26. Mai: Grundsteinlegung für die Stadt Wolfsburg und des Volkswagen-Werkes.
22. Juli: In Deutschland wird, verbunden mit Nachteilen für Juden, als Inlandsausweis die Kennkarte eingeführt. Der Personalausweis löst später diesen Lichtbildausweis ab.
06. Oktober: Die Regierung Polens verfügt, dass alle Pässe von im Ausland lebenden Polen ungültig werden, sofern sie nicht einen „Prüfvermerk“ enthalten.
24. Oktober: Der deutsche Außenminister von Ribbentrop schlägt seinem polnischen Kollegen Józef Beck ein Acht-Punkte-Programm zur Lösung der deutsch-polnischen Probleme vor.
27. Oktober: Das Auswärtige Amt des Deutschen Reiches verfügt die „vollständige Ausweisung aller Juden polnischer Staatsangehörigkeit“. Noch am selben Abend beginnt die Gestapo in Deutschland in aller Öffentlichkeit mit den Verhaftungen. In der „Polenaktion“ werden in der folgenden Nacht 17.000 jüdische Männer, Frauen und Kinder nach Polen deportiert.
07. November: Der 17-jährige Herschel Grynszpan schießt auf den deutschen Diplomaten Ernst Eduard vom Rath. Dieses Attentat benutzen die Nationalsozialisten als Vorwand für die Reichspogromnacht.
09. November auf 10. November „Reichspogromnacht“: Pogrom gegen die Juden in Deutschland und Österreich. Das Vermögen wohlhabender Juden wird arisiert, etwa 30.000 „Aktionsjuden“ werden in Konzentrationslager deportiert.
14. November: Im Rahmen der Repressalien nach den Novemberpogromen ordnet Reichserziehungsminister Bernhard Rust die sofortige Entlassung jüdischer Schüler aus staatlichen Schulen an. Die Teilnahme am Unterricht wird ihnen verboten.
23. November: Die deutschen Feuerwehren werden reichsweit der Polizei unterstellt. Es wird festgelegt, dass alle Feuerwehrfahrzeuge mit blauen Rundumkennleuchten und Folgetonhorn zu kennzeichnen sind.
16. Dezember: Hitler stiftet per Verordnung das Mutterkreuz als Auszeichnung für kinderreiche Mütter. Die ersten Verleihungen finden am 21. Mai 1939 statt.
07. März bis 19. April: Die Aragonoffensive bringt den Nationalisten den Gewinn von Aragonien, Teilen Kataloniens und der Levante ein und teilt mit dem Durchbruch ans Mittelmeer das Gebiet der Regierung in zwei Teile.
24. März bis 7. April: Die Chinesen schlagen die japanischen Truppen in der Schlacht um Tai’erzhuang zurück und brechen damit den Mythos der Unbesiegbarkeit der Japaner. Die seit Dezember des Vorjahres tobende Schlacht um Xuzhou geht im Mai dennoch verloren, doch die meisten chinesischen Soldaten entkommen dem Kessel und die chinesischen Einheiten sind nicht aufgerieben worden. Die Verluste der Chinesen belaufen sich auf etwa 100.000 Soldaten und die der Japaner liegt bei rund 30.000.
11. Juni: Nach einem Befehl des Kuomintang-Führers Chiang Kai-shek kommt es zur vorsätzlich herbeigeführten Überschwemmung dreier chinesischer Provinzen durch den Gelben Fluss. Damit sollen die in Richtung Wuhan vorrückenden japanischen Truppen aufgehalten werden. Das Sprengen der Deiche ohne Warnung der Zivilbevölkerung kostet nach Schätzungen zwischen 500.000 und einer Million Chinesen das Leben, zerstört 4000 Dörfer und mehrere Städte und macht Millionen Menschen obdachlos.
15. Juli: Der Versuch Japans, das Staatsgebiet seines MarionettenstaatesMandschukuo nach Norden auszudehnen, führt zum Japanisch-Sowjetischen Grenzkonflikt. Der japanische Botschafter fordert die Sowjetunion auf, sich von zwei strittigen Anhöhen im Grenzgebiet zurückzuziehen, was von dieser zurückgewiesen wird. Am 29. Juli kommt es zu ersten Kampfhandlungen, der Konflikt endet am 11. August, nachdem der japanische Botschafter um Frieden gebeten hat.
16. Dezember: Wegen eines Finanzskandals tritt die Regierung um Phraya Phahon Phonphayuhasena zurück. Neuer Ministerpräsident Siams wird Plaek Phibunsongkhram, dem die autoritären Regime in Deutschland, Italien und Japan als Vorbild dienen.
Amerika
17. Mai: Der Naval Expansion Act ermöglicht die Erhöhung der Flottenausgaben der USA um 1 Milliarde Dollar innerhalb von 10 Jahren.
28. Juli: Die brasilianische Polizei erschießt im nordöstlichen Bundesstaat Sergipe in einem Feuergefecht mit Cangaceiros den bekannten Bandenführer Virgulino Ferreira da Silva, genannt „Lampeão“, seine Frau Maria Bonita und weitere neun Gefolgsleute. Das letzte Mitglied dieser Banden Gesetzloser wird im Jahr 1940 getötet, womit die Zeit der später heroisierten Cangaços endet.
Wirtschaft
24. Februar: Das US-amerikanische Unternehmen DuPont stellt die ersten Zahnbürsten mit Nylon-Borsten her.
01. März: Das südkoreanische Unternehmen Samsung wird in Daegu von Lee Byung-Chull als Lebensmittelladen gegründet.
04. März: Die US-Gesellschaft Standard Oil of California findet nach mehrmonatigen erfolglosen Probebohrungen in Saudi-Arabien im Bohrloch Damman Nummer 7Erdöl. Die Stadt Dammam am Persischen Golf wird in der Folge ein wichtiges Förderzentrum für das „Schwarze Gold“.
18. März: Der mexikanische Staatspräsident Lázaro Cárdenas del Río lässt die Mineralölunternehmen des Landes verstaatlichen und gründet das Staatsunternehmen PEMEX. Mehrere Staaten, insbesondere die USA, Großbritannien und die Niederlande, die bis dahin im Besitz der Erdölunternehmen waren, boykottieren daraufhin mexikanisches Erdöl. Trotzdem wird Mexiko in den nächsten Jahren zu einem der weltweit größten Erdölexporteure.
01. April: In der Schweiz wird erstmals der Instantkaffee Nescafé verkauft.
01. September: Reichsfinanzminister Schwerin von Krosigk warnt Hitler in einem Brief vor einer „schweren finanziellen Krise“ bzw. vor dem Staatsbankrott.
27. September: Das mehr als ein halbes Jahrhundert weltweit größte Passagierschiff, die Queen Elizabeth, wird in Dienst gestellt.
Wissenschaft und Technik
Luftfahrt
20. Juni: Carl Bode fliegt mit seinem Hubschrauber Focke-Wulf Fw 61 230,3km: Weltrekord.
10. Juli: Der flugbegeisterte Howard Hughes umrundet in einer Lockheed 14 mit seinen Begleitern in 91 Stunden die Erde; es ist die bis dahin schnellste Weltumrundung.
08. Dezember: In Kiel geht der Stapellauf des ersten und einzigen deutschen Flugzeugträgers vor sich. Die Graf Zeppelin wird aber später nicht mehr fertiggestellt.
22. Oktober: Unter Zuhilfenahme einer mit einem Tuch elektrisch aufgeladenen Metallplatte, Schwefelpuder, staubfeinen Bärlappsporen und einer Wachsplatte führen Chester Carlson und Otto Kornei die erste Fotokopie (Trockenkopie) durch.
18. Juni: Durch den Führervorbehalt sichert sich Adolf Hitler den Erstzugriff auf beschlagnahmte Kunstwerke (auch Raubkunst) für seine Kunstsammlung Sonderauftrag Linz.
20. April: Unter dem Titel Olympia veröffentlicht Leni Riefenstahl eine zweiteilige Dokumentation über die Olympischen Sommerspiele 1936 in Berlin. Der Film wird nachträglich vielfach als ästhetisches Meisterwerk gelobt, aber auch für seine propagandistischen und ideologischen Elemente kritisiert.
19. August: Die Filmkomödie Blockheads von Laurel und Hardy erscheint und wird von der Kritik positiv aufgenommen.
Juni: In den USA erscheint die erste Ausgabe der Action Comics mit dem ersten von Jerry Siegel und Joe Shuster entworfene Superman-Comic im Verlag National Publications. Das Heft wird ein phänomenaler Verkaufserfolg.
16. Juli bis 3. September: Der Roman The Code of the Woosters (Alter Adel rostet nicht) von P. G. Wodehouse erscheint in den USA erstmals als Fortsetzungsgeschichte in der Saturday Evening Post. In Buchform erscheint der Roman erstmals am 7. Oktober in den Großbritannien, nachdem er vom 14. September bis zum 6. Oktober auch in der Londoner Daily Mail veröffentlicht worden ist.
Die Ausstrahlung des von Orson Welles inszenierten Radio-HörspielsDer Krieg der Welten nach dem von Howard Koch für den Rundfunk adaptierten Roman von H. G. Wells im New Yorker Radioasender CBS löst Zeitungsberichten zufolge in Teilen der USA panikartige Reaktionen aus.
07. November: Nach dem Mord an einem Taxifahrer wird die erste Fernsehfahndung ausgestrahlt (mit Kriminalkommissar Theo Saevecke im Fernsehsender Paul Nipkow). Obwohl es zu diesem Zeitpunkt in Berlin erst 28 öffentliche „Fernsehstuben“ gibt, gehen zahlreiche Hinweise ein; der Täter wird gefasst.
Katastrophen
10. Januar: Eine große Menge Munition, die während des Bürgerkriegs in einem U-Bahn-Tunnel der Metro Madrid eingelagert ist, explodiert. Mindestens 96 Menschen kommen bei der Explosion in der Metro Madrid ums Leben.
27. Januar: Die Kanada und die USA über den Niagara River hinweg verbindende Upper Steel Arch Bridge bricht zusammen, nachdem Im Fluss treibende Eisplatten auf die Kämpfer der Brücke gedrückt haben.
Nachdem sie am 12. März ihren letzten Funkspruch abgesetzt hat, geht die deutsche Viermastbark Admiral Karpfanger auf ihrer ersten Auslandsreise mit 50 Mann Besatzung im Seegebiet um Kap Hoorn verschollen.
16. Mai: Der Frontalzusammenstoß eines Personenzuges bei Milokang, Hunan, der von Wuhan nach Kanton unterwegs ist, mit einem Güterzug, der in der Gegenrichtung verkehrt, fordert mehr als 100 Menschenleben.
25. September: Beim Eisenbahnunfall von Martorell stoßen bei Martorell zwei Züge frontal zusammen. Etwa 65 Menschen sterben. Grund für den Unfall sind ein fehlerhaft arbeitendes Signalsystem und eine unübersichtliche Kurve.
10. Oktober: Beim Flugzeugabsturz bei Soest bricht ein Flugzeug auseinander und alle 20 Insassen sterben.
Weniger als eineinhalb Stunden vor Rosemeyers tödlichem Unfall gelingt Rudolf Caracciola auf Mercedes-Benz ein neuer Geschwindigkeitsweltrekord auf einer normalen Straße mit 432,692km/h.
Das weltweit wohl erste Inlinehockey-Spiel wird in Wien ausgetragen, überliefert ist es in einem Wochenschaubericht des Giornale Luce vom 3. November 1938.[1]
„für die Bestimmung von neuen, durch Neutronenbeschuss erzeugten radioaktiven Elementen und die in Verbindung mit diesen Arbeiten durchgeführte Entdeckung der durch langsame Neutronen ausgelösten Kernreaktionen“