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Musikjahr 1984

Übersicht über die Ereignisse in der Musik im Jahre 1984 Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Musikjahr 1984
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Dieser Artikel behandelt das Musikjahr 1984.

Liste der Musikjahre
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Weitere Ereignisse · Country-Musik

Schnelle Fakten

Zu den erfolgreichsten Künstlern gehörte Prince. Sein Album Purple Rain stand in den USA von August bis Dezember 21 Wochen auf Platz eins. Die erfolgreichste Single in Deutschland war Big in Japan der deutschen Band Alphaville, die es auch in der Schweiz auf Platz zwei der Jahrescharts brachte.

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Ereignisse

Populäre Musik und Jazz

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Das Album 4630 Bochum von Herbert Grönemeyer

Klassische Musik und Musiktheater

Film und Fernsehen

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Musikcharts

Zusammenfassung
Kontext

Deutschland

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Nino de AngeloJenseits von Eden (8 Wochen)
  2. Laura BraniganSelf Control; Stevie WonderI Just Called to Say I Love You (jeweils 6 Wochen)
  3. Frankie Goes to HollywoodRelax (5 Wochen)

Die längsten Nummer-eins-Alben

Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. SadeDiamond Life; Mike OldfieldDiscovery (jeweils 9 Wochen)
  2. Nena? (Fragezeichen) (7 Wochen)
  3. Paul YoungNo Parlez; The Alan Parsons ProjectAmmonia Avenue (jeweils 6 Wochen)

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Österreich

Weitere Informationen Singles, Position ...

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. MasqueradeGuardian Angel (8 Wochen)
  2. Laura BraniganSelf Control; S.T.S.Fürstenfeld (jeweils 7 Wochen)
  3. Stevie WonderI Just Called to Say I Love You (6 Wochen)

Die längsten Nummer-eins-Alben

Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Wolfgang AmbrosDer Sinn des Lebens (11 Wochen)
  2. S.T.S. – Überdosis G’fühl (9 Wochen)
  3. OttoHilfe, Otto kommt!; Nena? (Fragezeichen) (jeweils 7 Wochen)

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Schweiz

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Laura BraniganSelf Control (8 Wochen)
  2. Frankie Goes to HollywoodRelax (6 Wochen)
  3. Nino de AngeloJenseits von Eden; Lionel RichieHello; Talk TalkSuch a Shame; Jermaine Jackson & Pia ZadoraWhen the Rain Begins to Fall (jeweils 5 Wochen)

Die längsten Nummer-eins-Alben

Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Mike OldfieldDiscovery (9 Wochen)
  2. SadeDiamond Life (8 Wochen)
  3. The Alan Parsons ProjectAmmonia Avenue (7 Wochen)

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Vereinigtes Königreich

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Frankie Goes to HollywoodTwo Tribes (9 Wochen)
  2. Lionel RichieHello; Stevie WonderI Just Called to Say I Love You (jeweils 6 Wochen)
  3. Frankie Goes to HollywoodRelax (5 Wochen)

Die längsten Nummer-eins-Alben

Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Bob Marley & the WailersLegend (12 Wochen)
  2. (Verschiedene Interpreten) – Now, That’s What I Call Music 3 (8 Wochen)
  3. (Verschiedene Interpreten) – Now, That’s What I Call Music 2; (Verschiedene Interpreten) – The Hits Album/The Hits Tape - 32 Original Hits (jeweils 5 Wochen)

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Vereinigte Staaten

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Van HalenJump; Prince and The RevolutionWhen Doves Cry (jeweils 5 Wochen)
  2. Paul McCartney & Michael JacksonSay Say Say; Culture ClubKarma Chameleon; Kenny LogginsFootloose; Phil CollinsAgainst All Odds (Take a Look at Me Now); Ray Parker, Jr.Ghostbusters; Tina TurnerWhat’s Love Got to Do with It; Stevie WonderI Just Called to Say I Love You; Wham!Wake Me Up Before You Go-Go (jeweils 3 Wochen)
Alle weiteren Lieder waren entweder eine oder zwei Wochen auf Platz 1 gelistet.

Die längsten Nummer-eins-Alben

Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Prince and The Revolution – Purple Rain (21 Wochen)
  2. Michael JacksonThriller (16 Wochen)
  3. Original Motion Picture Soundtrack – Footloose (10 Wochen)

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Charts in weiteren Ländern

Siehe auch: Nummer-eins-Hits 1984 in Australien, Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Irland, Italien, Japan, Kanada, Neuseeland, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Schweden, der Schweiz, Spanien, den Vereinigten Staaten und im Vereinigten Königreich.

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Musikpreise und Ehrungen

Zusammenfassung
Kontext
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Michael Jackson, hier im April 1984, triumphierte bei der Grammy-Verleihung

Grammy Awards 1984

Single des Jahres (Record of the Year):

Album des Jahres (Album of the Year):

Song des Jahres (Song of the Year):

Bester neuer Künstler (Best New Artist):

Oscar 1984

Beste adaptierte Filmmusik

Alan Bergman, Marilyn Bergman, Michel LegrandYentl

Elmer BernsteinDie Glücksritter (Trading Places)
Lalo SchifrinZwei ausgekochte Gauner (The Sting II)

Beste Original-Filmmusik

Bill ContiDer Stoff, aus dem die Helden sind (The Right Stuff)

Jerry GoldsmithUnder Fire
Michael GoreZeit der Zärtlichkeit (Terms of Endearment)
Leonard RosenmanCross Creek
John WilliamsDie Rückkehr der Jedi-Ritter (Star Wars: Episode VI – Return of the Jedi)

Bester Filmsong

Flashdance … What a Feeling aus FlashdanceIrene Cara, Keith Forsey, Giorgio Moroder

Maniac aus FlashdanceDennis Matkosky, Michael Sembello
Over You aus Comeback der Liebe (Tender Mercies)Bobby Hart, Austin Roberts
Papa, Can You Hear Me? aus YentlAlan Bergman, Marilyn Bergman, Michel Legrand
The Way He Makes Me Feel aus YentlAlan Bergman, Marilyn Bergman, Michel Legrand

Bester Tonschnitt

Jay BoekelheideDer Stoff, aus dem die Helden sind (The Right Stuff)

Ben BurttDie Rückkehr der Jedi-Ritter (Star Wars: Episode VI – Return of the Jedi)

Beste Tonmischung

Mark Berger, David MacMillan, Thomas Scott, Randy ThomDer Stoff, aus dem die Helden sind (The Right Stuff)

James R. Alexander, Rick Kline, Donald O. Mitchell, Kevin O’ConnellZeit der Zärtlichkeit (Terms of Endearment)
Todd Boekelheide, David Parker, Alan Splet, Randy ThomWenn die Wölfe heulen (Never Cry Wolf)
Willie D. Burton, Carlos DeLarios, Michael J. Kohut, Aaron RochinWarGames – Kriegsspiele (WarGames)
Ben Burtt, Tony Dawe, Gary Summers, Randy ThomDie Rückkehr der Jedi-Ritter (Star Wars: Episode VI – Return of the Jedi)

Musikwettbewerbe

Eurovision Song Contest

  1. SchwedenSchweden Herrey’s: Diggi-loo Diggi-ley
  2. Irland Linda Martin: Terminal 3
  3. SpanienSpanien Bravo: Lady, Lady
  4. Danemark Hot Eyes: Det’ lige det
  5. Belgien Jacques Zegers: Avanti la vie
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Jahresbestenlisten

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Frankie Goes to Hollywood (hier 1985) sorgten mit ihrem Song Relax für einen Skandal

Bravo

Rolling Stone

  1. Prince and The RevolutionWhen Doves Cry
  2. MadonnaBorderline
  3. Chaka KhanI Feel for You
  4. Prince and The RevolutionLet’s Go Crazy
  5. Michael JacksonThriller
  6. Cyndi LauperTime After Time
  7. Don HenleyThe Boys of Summer
  8. Prince and The RevolutionPurple Rain
  9. Bruce SpringsteenBorn in the U.S.A.
  10. Sheila E.The Glamorous Life

Spex

  1. Frankie Goes to HollywoodRelax
  2. The Special AKAFree Nelson Mandela
  3. Nick Cave & The Bad SeedsIn the Ghetto
  4. The Style CouncilMy Ever Changing Moods
  5. George McCraeOne Step Closer
  6. The Style CouncilShout to the Top
  7. Sister SledgeLost in Music
  8. Chaka KhanI Feel for You
  9. Evelyn ThomasHigh Energy
  10. Working WeekStorm of Light

Popkultur.de

  1. Frankie Goes to HollywoodRelax
  2. Nino de AngeloJenseits von Eden
  3. Pat BenatarLove Is a Battlefield
  4. George MichaelCareless Whisper
  5. Real LifeSend Me an Angel
  6. Van HalenJump
  7. Cyndi LauperGirls Just Want to Have Fun
  8. AlphavilleBig in Japan
  9. Prince and The RevolutionWhen Doves Cry
  10. Evelyn ThomasHigh Energy
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Ersterscheinungen

Erstveranstaltungen

Gründungen und Auflösungen

Gründungen

Auflösungen

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Neuveröffentlichungen (Auswahl)

Lieder und Kompositionen

Weitere Informationen Lied, Text ...

Alben

Weitere Informationen Album, Interpret ...
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Geboren

Januar

  • 01. Januar: Philipp Lingg, österreichischer Musiker und Komponist
  • 02. Januar: Fatma Turgut, türkische Pop-Rocksängerin
  • 03. Januar: Stephan Anpalagan, deutscher Journalist und Musiker
  • 03. Januar: Shaun Bate, deutscher DJ, Musikproduzent und Musiklabelbesitzer
  • 03. Januar: Veysel, deutscher Rapper
  • 05. Januar: Shin’ya Fukumori, japanischer Jazzmusiker
  • 07. Januar: Ran Danker, US-amerikanisch-israelischer Schauspieler, Sänger und Model
  • 08. Januar: Tobias Backhaus, deutscher Jazzmusiker
  • 08. Januar: Thomas Haberer, italienischer Sänger, Moderator und Schauspieler
  • 09. Januar: Luca Perciballi, italienischer Jazz- und Improvisationsmusiker (Gitarre, Elektronik, Komposition)
  • 11. Januar: Maria Elena Kyriakou, griechisch-zypriotische Sängerin
  • 15. Januar: Tsubasa Yonaga, japanischer Seiyū, Synchronsprecher und Sänger
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Calvin Harris; * 17. Januar
  • 17. Januar: Calvin Harris, britischer DJ, Sänger, Songwriter und Produzent
  • 20. Januar: Lil Scrappy, US-amerikanischer Rapper
  • 22. Januar: Hyphen, Schweizer Rapper
  • 26. Januar: Marcel Colomb, Schweizer Politiker und Musiker
  • 26. Januar: Dari deutscher Sänger und Songwriter
  • 28. Januar: David Helbock, österreichischer Jazzmusiker, Pianist und Komponist
  • 29. Januar: Robert Gwisdek, deutscher Schauspieler, Musiker und Buchautor
  • 29. Januar: Taichi, deutscher Rapper
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Kid Cudi; * 30. Januar
  • 30. Januar: Kid Cudi, US-amerikanischer Rapper, Songwriter und Schauspieler
  • 30. Januar: Murda, türkisch-niederländischer Rapper
  • 31. Januar: Malika Ayane, italienische Sängerin und Cantautrice

Februar

  • 01. Februar: Vasco Brondi, italienischer Cantautore und Schriftsteller
  • 04. Februar: Moran Magal, israelische Sängerin, Pianistin und Komponistin
  • 05. Februar: Tyler Farr, US-amerikanischer Countrysänger
  • 05. Februar: Marco Misciagna, italienischer Geiger und Bratschist
  • 06. Februar: Piret Järvis, estnische Sängerin
  • 09. Februar: Vukašin Brajić, ein bosnisch-serbischer Pop-/Rockmusiker
  • 10. Februar: Cleo Berry, US-amerikanischer Schauspieler und Musicaldarsteller
  • 11. Februar: JAW, deutscher Rapper und Hip-Hop-Produzent
  • 13. Februar: Adrian Gaxha, nordmazedonischer Popsänger albanischer Ethnie
  • 15. Februar: Gary Clark junior, US-amerikanischer Musiker und Schauspieler
  • 18. Februar: Sofija Fedyna, ukrainische Politikerin
  • 18. Februar: Robin Hoffmann, deutscher Komponist, Orchestrator und Arrangeur
  • 19. Februar: Constantin Herzog, deutscher Kontrabassist
  • 21. Februar: DJ Pierre, deutscher Schlager-DJ, Sales Director, Influencer und digitaler Content Creator
  • 21. Februar: Cristina Pintilie, moldauische Sängerin, Violinistin und Musikpädagogin
  • 23. Februar: Lucia Cadotsch, Schweizer Sängerin
  • 25. Februar: Lovefoxxx, brasilianische Popsängerin
  • 26. Februar: Joel Brandenstein, deutscher Popsänger
  • 00. Februar: Christian Huber, deutscher Autor, Komponist, Musikproduzent und Podcaster

März

  • 04. März: Jeremy Loops, südafrikanischer Singer-Songwriter
  • 05. März: Christine Dancke, norwegische Moderatorin, Rapperin und Musikerin
  • 06. März: Becky, japanische Sängerin, Schauspielerin und Model
  • 07. März: Cr7z, deutscher Rapper
  • 09. März: Priscilla Ahn, US-amerikanische Sängerin und Songwriterin
  • 10. März: Ewgeni Boschanow, bulgarischer Pianist
  • 12. März: Shreya Ghoshal, indische Playbacksängerin
  • 14. März: Tyla Durden, Schweizer Multimediakünstlerin, Musikerin, Songwriterin, Sängerin, Fotografin und Model
  • 15. März: Susanna Jara, ukrainische Interpretin von Weltmusik und Jazz
  • 17. März: Menno de Jong, niederländischer Trance-DJ und -Produzent
  • 18. März: Luis Baltes, deutscher Rapper und Beatboxer
  • 22. März: Larnell Lewis, kanadischer Fusionmusiker (Schlagzeug, Komposition)
  • 24. März: Charley Crockett, US-amerikanischer Country-Musiker und Singer-Songwriter
  • 30. März: Christian Barthen, deutscher Organist, Pianist, Cembalist und Kirchenmusiker
  • 31. März: Jack Antonoff, US-amerikanischer Sänger, Multiinstrumentalist, Songwriter und Musikproduzent
  • 31. März: April Centrone, US-amerikanische Multiinstrumentalistin und Komponistin

April

  • 02. April: Meryl Cassie, neuseeländische Schauspielerin und Sängerin
  • 04. April: John Allen, deutscher Sänger, Songwriter, Pianist und Gitarrist
  • 04. April: Caroline Fischer, deutsch-koreanische Pianistin
  • 04. April: Augustin Hadelich, deutsch-amerikanischer Violinist
  • 04. April: Teresa Rotschopf, österreichische Musikerin, Sängerin, Komponistin und Produzentin
  • 05. April: Aram Mp3, armenischer Sänger und Comedian
  • 06. April: Max Bemis, US-amerikanischer Musiker, Sänger, Liedtexter und Komponist
  • 07. April: Belly, palästinensisch-kanadischer Rapper und Songwriter
  • 09. April: Justin Brown, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger
  • 09. April: Anne-Christine Heinrich, deutsche Jazzflötistin und Komponistin
  • 09. April: Donnie O’Sullivan, deutsch-irischer Moderator, Fernsehautor und Musikproduzent
  • 10. April: Dons, lettischer Sänger
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Mandy Moore; * 10. April

Mai

  • 02. Mai: Thomas Binder, österreichischer Film- und Musikproduzent und Kameramann
  • 02. Mai: Claudia Kurver, deutsche Musikerin, Sängerin, Songwriterin und Komponistin
  • 03. Mai: Angel Blue, US-amerikanische Sopranistin
  • 04. Mai: herrH, deutscher Kinderliedermacher und Musiker
  • 05. Mai: Divina de Campo, britische Dragqueen und Sängerin
  • 05. Mai: Silla, deutscher Rapper
  • 06. Mai: Cégiu, italienisch-schweizerische Musikerin, Produzentin und Komponistin
  • 06. Mai: Judith Hill, US-amerikanische Pop- und R&B-Sängerin
  • 11. Mai: Gerald Clayton, US-amerikanischer Jazzpianist und Komponist
  • 11. Mai: Trish Clowes, britische Jazzmusikerin
  • 14. Mai: Glen Vella, maltesischer Sänger
  • 16. Mai: James Fauntleroy, US-amerikanischer Sänger, Songwriter und Musikproduzent
  • 17. Mai: Brittany Anjou, US-amerikanische Jazzmusikerin
  • 17. Mai: Michael David Rosenberg, bekannt als Passenger, britischer Sänger und Gitarrist
  • 18. Mai: Dave Bennett, US-amerikanischer Klarinettist des Swing und Mainstream Jazz
  • 20. Mai: Dilarə Kazımova, aserbaidschanische Sängerin und Schauspielerin
  • 22. Mai: Mahan Esfahani, iranischer Cembalist
  • 22. Mai: Nomy Rosenberg, niederländischer Gitarrist des Gipsy Jazz
  • 24. Mai: DaY-már, niederländische Hardcore-Techno- und Hard-Techno-DJ
  • 24. Mai: Frontliner, niederländischer Hardstyle-DJ
  • 25. Mai: Dominik Glöbl, deutscher Trompeter, Sänger und Fernsehmoderator
  • 25. Mai: Olga Jegunova, lettische klassische Konzertpianistin
  • 25. Mai: Emma Marrone, italienische Popsängerin
  • 26. Mai: Sibusiso Mashiloane, südafrikanischer Jazzmusiker (Piano, Komposition)
  • 29. Mai: Steven Heelein, deutscher Komponist, Dirigent und Hochschullehrer
  • 00. Mai: Bex Burch, britische Musikerin (Xylophon, Perkussion) und Klangkünstlerin

Juni

  • 01. Juni: Samy Moussa, kanadischer Dirigent und Komponist
  • 03. Juni: Bahar, deutsche Rapperin iranischer Herkunft
  • 06. Juni: ByeAlex, ungarischer Indie-Pop-Sänger
Thumb
RAF Camora; * 4. Juni
  • 04. Juni: RAF Camora, österreichischer Musiker und Produzent
  • 05. Juni: Yusuf Güney, türkischer Popmusiker
  • 06. Juni: Igor Cukrov, kroatischer Sänger und Musiker
  • 07. Juni: Kerstin Dietrich, deutsche Schauspielerin, Synchronsprecherin und Sängerin
  • 07. Juni: Sebastian Groth, deutscher Techno-DJ, Musikproduzent, Musiklabelbetreiber und Veranstalter
  • 08. Juni: Damu the Fudgemunk, US-amerikanischer Produzent und DJ
  • 09. Juni: Caroline D’Amore, US-amerikanische Schauspielerin, Songschreiberin und Model
  • 11. Juni: Clemens Ostermann, deutscher Synchronsprecher und Musiker († 2007)
  • 13. Juni: Anat Czarny, israelische Opern-, Konzert- und Liedsängerin
  • 14. Juni: Amara, italienische Cantautrice
Thumb
Siobhán Donaghy; * 14. Juni
  • 14. Juni: Siobhán Donaghy, britische Sängerin, Musikerin und Songwriterin irischer Abstammung
  • 14. Juni: Saulius Petreikis, litauischer Weltmusik-Künstler
  • 14. Juni: Zuzana Smatanová, slowakische Sängerin
  • 15. Juni: Buray, türkisch-zyprischer Popmusiker
  • 15. Juni: Stefanie Alexandra Prenn, österreichische Cellistin
  • 16. Juni: Fard, deutsch-iranischer Rapper
  • 17. Juni: John Gallagher Jr., US-amerikanischer Musiker, Film- und Theaterschauspieler
  • 18. Juni: Frida Ånnevik, norwegische Sängerin, Lyrikerin und Komponistin
  • 18. Juni: Ella Endlich, deutsche Sängerin und Liedtexterin
  • 18. Juni: Laudo Liebenberg, südafrikanischer Schauspieler, Sänger und Musiker
  • 19. Juni: Paul Dano, US-amerikanischer Schauspieler, Regisseur und Rock-Musiker
  • 20. Juni: Amir, israelisch-französischer Sänger
  • 23. Juni: Andreea Bălan, rumänische Pop- und Dance-Sängerin, Songwriterin, Tänzerin und Model
Thumb
Duffy; * 23. Juni
  • 23. Juni: Duffy, britische Soul-Pop-Sängerin, Songwriterin und Grammy-Preisträgerin
  • 25. Juni: Daniel Barke, deutscher Saxophonist, Sänger, Beatboxer, Komponist und Arrangeur
  • 26. Juni: Indila, französische R&B-Sängerin
Thumb
Erik Friedman; * 28. Juni

Juli

August

Thumb
Kollegah; * 3. August
  • 03. August: Kollegah, deutscher Rapper
  • 04. August: Savannah Welch, US-amerikanische Schauspielerin, Musikerin und Podcast-Moderatorin
  • 05. August: Matthias Busch, deutscher darstellender Künstler und Sänger
Thumb
Helene Fischer; * 5. August
  • 05. August: Helene Fischer, deutsche Schlagersängerin, Tänzerin, Unterhaltungskünstlerin, Fernsehmoderatorin und Schauspielerin
  • 06. August: Sofia Essaïdi, französisch-marokkanische Sängerin und Schauspielerin
  • 09. August: Meytal Cohen, US-amerikanische Schlagzeugerin
  • 10. August: Cyrille Aimée, französische, in New York City lebende Jazzsängerin
  • 13. August: James Morrison, britischer Sänger
  • 14. August: Chris Canis, österreichischer Musiker, Schriftsteller, Produzent und Inhaber eines Independent-Labels
  • 15. August: Ankerstjerne, dänischer Rapper und Songwriter
  • 16. August: Hadrien Feraud, französischer Jazz-Bassist
  • 17. August: Philipp Kopmajer, österreichischer Jazzmusiker (Schlagzeug)
  • 18. August: John Escreet, britischer Jazzpianist, Keyboarder und Komponist
  • 19. August: Oleksandr Gavrylyuk, ukrainisch-australischer Pianist
  • 20. August: Carminho, portugiesische Fadosängerin
  • 20. August: Sitora Farmonova, usbekische Schauspielerin und Sängerin
Thumb
Alizée; * 21. August

September

  • 01. September: Ludwig Göransson, schwedischer Komponist und Musikproduzent
  • 01. September: Joseph Mark Trohman, US-amerikanischer Gitarrist
  • 02. September: Donatan, polnischer Musikproduzent
  • 02. September: Joshua Henry, kanadisch-US-amerikanischer Musicaldarsteller, Filmschauspieler, Musikproduzent und Sänger
  • 02. September: Maasi Pedersen, grönländischer Musiker und Politiker (Inuit Ataqatigiit)
  • 04. September: Camila Bordonaba, argentinische Schauspielerin und Sängerin
  • 05. September: Paul Gallister, österreichischer Komponist und Produzent
  • 05. September: MC Kresha, kosovarischer Rapper
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Kay One; * 7. September
  • 07. September: Kay One, deutscher Rapper
  • 11. September: Christian Richard Bauer, deutscher Schauspieler und Sänger
  • 11. September: Raven van Dorst, niederländischer Rockmusiker, Schauspieler und Moderator
  • 13. September: Sonja Hurani, deutsche Schauspielerin und Sängerin
  • 13. September: J. R. Writer, US-amerikanischer Rapper
  • 14. September: Lars Groeneveld, deutscher Jazzmusiker (Klarinetten, Komposition)
  • 16. September: Sabrina Bryan, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin
  • 16. September: Dorian Concept, österreichischer Komponist und Musikproduzent
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Katie Melua; * 16. September
Thumb
Avril Lavigne; * 27. September
Thumb
Keisha Buchanan; * 30. September

Oktober

Thumb
Ashlee Simpson; * 3. Oktober
  • 03. Oktober: Ashlee Simpson, US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin
  • 04. Oktober: Ilker Arcayürek, österreichischer Opernsänger türkischer Herkunft
  • 04. Oktober: Jelena Sergejewna Katina, russische Sängerin (t.A.T.u.)
  • 05. Oktober: Matthias Beckmann, deutscher Jazzmusiker, Komponist, Arrangeur und Musikpädagoge
  • 09. Oktober: Ghetts, englischer Grime-Rapper
  • 09. Oktober: Mariana Seligmann, argentinische Filmschauspielerin, Sängerin, Moderatorin, Komponistin und Tänzerin
  • 10. Oktober: Al-Gear, deutscher Rapper
  • 10. Oktober: Benny Omerzell, österreichischer Jazzmusiker (Piano, Keyboards, Komposition)
  • 11. Oktober: Christin Henkel, deutsche Komponistin, Autorin, Liedermacherin und Musikkabarettistin
  • 11. Oktober: Jeronimas Milius, litauischer Sänger
  • 14. Oktober: Ruslan Aljachno, weißrussischer Sänger
  • 15. Oktober: Andrea Hoffmann, deutsche Sängerin, Texterin/Songwriterin und Musikerin
  • 15. Oktober: Paolo Petrocelli, italienischer Kulturmanager
  • 20. Oktober: Mitch Lucker, US-amerikanischer Sänger († 2012)
  • 21. Oktober: Artsvik, armenische Sängerin
  • 21. Oktober: Felix Lehrmann, deutscher Schlagzeuger
  • 22. Oktober: Anca Pop, rumänisch-kanadische Sängerin († 2018)
  • 25. Oktober: Yui Itsuki, japanische Rock- und Metal-Musikerin und Synchronsprecherin
  • 25. Oktober: Massaka, deutsch-türkischer Rapper
  • 25. Oktober: Mimicat, portugiesische Sängerin
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Katy Perry; * 25. Oktober
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Stefanie Kloß; * 31. Oktober

November

  • 02. November: Alina Bock, deutsche Popsängerin
  • 02. November: Vasil Garvanliev, nordmazedonisch-bulgarischer Sänger
  • 02. November: Tamara Hope, kanadische Schauspielerin und Musikerin
  • 05. November: Elin Larsson Forkelid, schwedische Jazzmusikerin
  • 05. November: Shiml, deutscher Rapper
  • 06. November: Tobias Becker, deutscher Jazzmusiker, Pianist, Komponist und Arrangeur
  • 06. November: Patina Miller, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin
  • 07. November: Giulia Anghelescu, rumänische Pop-Dance-Sängerin und DJ
  • 09. November: David Andres, deutscher Kontrabassist, E-Bassist und Musikpädagoge
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Delta Goodrem; * 9. November
  • 09. November: Delta Goodrem, australische Sängerin und Songschreiberin, Pianistin und Schauspielerin
  • 09. November: French Montana, US-amerikanischer Rapper und Sänger
  • 10. November: Steven Cheung, niederländisch-chinesischer Musiker und Sänger
  • 11. November: Ablajan Awut Ayup, uigurischer Popsänger
  • 12. November: Rob Clearfield, US-amerikanischer Jazzmusiker
  • 12. November: Omarion, US-amerikanischer R&B-Sänger und Schauspieler
  • 13. November: Menderes Bağcı, deutscher Unterhaltungskünstler
  • 14. November: Edita Shain, Schweizer Sängerin
  • 14. November: Marija Šerifović, serbische Sängerin
  • 15. November: Jakob Kühnemann, deutscher Jazzmusiker
  • 16. November: Lylit, österreichische Sängerin, Musikerin und Komponistin
  • 20. November: Jeremy Jordan, US-amerikanischer Schauspieler, Musicaldarsteller, Sänger und Musiker
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Andreas Gabalier; * 21. November

Dezember

  • 02. Dezember: Anna David, dänische Soul- und R&B-Sängerin
  • 03. Dezember: Hind Laroussi, niederländische Sängerin
  • 04. Dezember: Hasan Dere, türkischer Schauspieler und Musicaldarsteller
  • 04. Dezember: Jelly Roll, US-amerikanischer Sänger, Rapper und Songwriter
  • 06. Dezember: Dima Bondarev, ukrainischer Jazzmusiker (Trompete, Komposition)
  • 06. Dezember: Christina Daletska, ukrainische Opern- und Konzertsängerin
  • 06. Dezember: Pierre Desassis, französischer Saxofonist
  • 08. Dezember: Fatoni, deutscher Rapper und Schauspieler
  • 08. Dezember: Sam Hunt, US-amerikanischer Country-Sänger und Songschreiber
  • 10. Dezember: Caroline von Brünken, deutsche Sängerin, Songwriterin, Gesangslehrerin und Sprecherin
  • 14. Dezember: Mike Fuentes, US-amerikanischer Musiker
  • 17. Dezember: Mikky Ekko, US-amerikanischer Sänger, Songwriter und Musikproduzent
  • 18. Dezember: Julia Holter, US-amerikanische Indie-Electronic-Musikerin
  • 21. Dezember: Myvanwy Ella Penny, deutsch-britische Nachwuchs-Violinistin
  • 21. Dezember: Mark Pusker, ungarischer Jazzmusiker
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Basshunter; * 22. Dezember
  • 22. Dezember: Basshunter, schwedischer Sänger, Musikproduzent und DJ
  • 23. Dezember: Belsy, italienische Sängerin des volkstümlichen Schlagers
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Alison Sudol; * 23. Dezember
  • 23. Dezember: Alison Sudol, US-amerikanische Sängerin und Pianistin
  • 27. Dezember: Black M, französischer Rapper
  • 27. Dezember: Franziska, deutsche Soulsängerin
  • 29. Dezember: Marlene Engel, österreichische Musikkuratorin, Kulturmanagerin und Aktivistin
  • 29. Dezember: Branden Jacobs-Jenkins, US-amerikanischer Dramatiker
  • 30. Dezember: Andra Day, US-amerikanische Soul- und R&B-Sängerin

Genaues Geburtsdatum unbekannt

Geboren um 1984

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Gestorben

Januar

  • 01. Januar: Alexis Korner, englischer Blues-Musiker (* 1928)
  • 07. Januar: Albert Seay, US-amerikanischer Musikwissenschaftler (* 1916)
  • 10. Januar: Thore Jederby, schwedischer Jazzmusiker (* 1913)
  • 11. Januar: Jenő Beamter, ungarischer Jazzmusiker (* 1912)
  • 17. Januar: Robert Pikler, australischer Geiger, Bratschist, Dirigent und Musikpädagoge ungarischer Herkunft (* 1909)
  • 18. Januar: Vassilis Tsitsanis, griechischer Sänger, Komponist und Bouzouki-Virtuose (* 1915)
  • 21. Januar: Jackie Wilson, Rhythm-and-Blues- und Soul-Sänger (* 1934)
  • 22. Januar: Ronald Kinloch Anderson, schottischer Pianist, Musikpädagoge und Musikproduzent (* 1911)
  • 23. Januar: Samuel Gardner, US-amerikanischer Komponist und Violinist (* 1891)
  • 28. Januar: Al Dexter, US-amerikanischer Country-Musiker und Songwriter (* 1905)
  • 30. Januar: Luke Kelly, irischer Sänger und Banjo-Spieler (* 1940)
  • 00. Januar: Benny Thomasson, US-amerikanischer Fiddlespieler (* 1909)

Februar

  • 05. Februar: Tiny Powell, US-amerikanischer Gospel- und Bluessänger (* 1922)
  • 15. Februar: Ethel Merman, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin (* 1908)
  • 19. Februar: Waldemar Bloch, österreichischer Komponist, Pianist und Musikpädagoge (* 1906)
  • 20. Februar: Fikrət Əmirov, aserbaidschanischer Komponist (* 1922)
  • 27. Februar: Michał Kondracki, polnischer Komponist (* 1902)

März

  • 03. März: Roy Hall, US-amerikanischer Pianist, Country- und Rockabilly-Musiker (* 1922)
  • 04. März: Julio Ahumada, argentinischer Bandoneonist, Tangokomponist und Bandleader (* 1916)
  • 06. März: Pierre Eugène Charles Cochereau, französischer Komponist, Organist und Musikpädagoge (* 1924)
  • 08. März: Helena Cortesina, spanische Tänzerin, Schauspielerin und Regisseurin (* 1903)
  • 09. März: Imogen Holst, englische Musikschriftstellerin, Komponistin und Dirigentin (* 1907)
  • 10. März: José Canet, argentinischer Tangogitarrist, Bandleader, Komponist und Textdichter (* 1915)
  • 16. März: Evencio Castellanos, venezolanischer Komponist, Pianist und Musikpädagoge (* 1915)
  • 17. März: Luis Brighenti, argentinischer Tangopianist, Komponist und Bandleader (* 1906)
  • 19. März: Réal Gagnier, kanadischer Oboist und Musikpädagoge (* 1905)
  • 19. März: Nakanoshima Kin’ichi, japanischer Komponist (* 1904)
  • 25. März: Jack Groob, kanadischer Geiger und Dirigent (* 1920)
  • 29. März: Benedetto Mazzacurati, italienischer Violoncellist und Komponist (* 1898)

April

Thumb
Marvin Gaye; † 1. April
  • 01. April: Marvin Gaye, US-amerikanischer Soul- und R&B-Sänger (* 1939)
  • 05. April: Fritz Wurlitzer, deutscher Klarinettenbaumeister (* 1888)
  • 06. April: Jimmy Kennedy, nordirischer Liedtexter (* 1902)
  • 11. April: Fritz Rotter, österreichischer Autor und Komponist (* 1900)
  • 13. April: Ralph Kirkpatrick, US-amerikanischer Cembalist (* 1911)
  • 17. April: Víctor Balaguer, spanischer Sänger (* 1921)
  • 19. April: Gustav Scheck, deutscher Flötist und von 1946 bis 1964 Direktor der Musikhochschule Freiburg (* 1901)
  • 23. April: Juan Tizol, Musiker (* 1900)
Thumb
Count Basie; † 26. April
  • 26. April: Count Basie, US-amerikanischer Jazz-Pianist, Organist und Bandleader (* 1904)

Mai

Juni

Juli

  • 05. Juli: Don Elliott, US-amerikanischer Jazz-Trompeter, Flügelhornist, Vibraphonist, Sänger, Mellophonspieler, Komponist, Arrangeur und Produzent (* 1926)
  • 08. Juli: Reginald Stewart, kanadischer Dirigent, Pianist und Musikpädagoge (* 1900)
  • 09. Juli: Randall Thompson, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge (* 1899)
  • 16. Juli: Camille Bernard, kanadische Sängerin, Lehrerin und Schauspielerin (* 1898)
  • 19. Juli: Ernesto Famá, argentinischer Tangosänger und -komponist (* 1908)
  • 20. Juli: Gail Kubik, US-amerikanischer Komponist, Geiger und Musikpädagoge (* 1914)
  • 21. Juli: Horst Schneider, deutscher Organist und Orgelsachverständiger (* 1894)
Thumb
Big Mama Thornton; † 25. Juli

August

September

  • 01. September: Hans Pezold, deutscher Musikwissenschaftler und Hochschullehrer (* 1901)
  • 03. September: Dora Labbette, englische Sängerin (* 1898)
  • 06. September: Ernest Tubb, US-amerikanischer Country-Sänger (* 1914)
  • 07. September: Frédéric Adam, französischer Organist, Komponist, Dirigent und Operndirektor (* 1904)
  • 09. September: Manuel Valls i Gorina, katalanischer Komponist und Musikwissenschaftler (* 1920)
  • 19. September: Ève Gagnier, kanadische Sopranistin und Schauspielerin (* 1930)
  • 24. September: Domenico De’ Paoli, italienischer Musikwissenschaftler, Musikkritiker und Komponist (* 1894)
  • 29. September: Wilhelm Adams, deutscher Dirigent, Chorleiter und Komponist (* 1896)

Oktober

  • 04. Oktober: Gerda Weneskoski, finnische Pianistin und Musikpädagogin (* 1892)
  • 05. Oktober: Karl Pfannhauser, österreichischer Musikwissenschaftler (* 1911)
  • 08. Oktober: Françoise Aubut, kanadische Organistin und Musikpädagogin (* 1922)
  • 08. Oktober: Maimi von Mirbach, deutsche Cellistin und Mitglied der Bekennenden Kirche (* 1899)
  • 12. Oktober: Jesús María Sanromá, puerto-ricanischer Pianist und Musikpädagoge (* 1903)
  • 16. Oktober: Rosita Quiroga, argentinische Tangosängerin, -dichterin und -komponistin (* 1896)
  • 17. Oktober: Georges Thill, französischer Operntenor (* 1897)
  • 18. Oktober: Károly Garaguly, ungarischer Violinist und Dirigent (* 1900)
  • 19. Oktober: Eugene „Buddy“ Moss, US-amerikanischer Blues-Gitarrist, Mundharmonikaspieler und Sänger (* 1914)
  • 19. Oktober: Gramatik, in den Vereinigten Staaten lebender slowenischer DJ und Musikproduzent
  • 20. Oktober: Budd Johnson, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist, Klarinettist und Arrangeur (* 1910)
  • 21. Oktober: Dalibor Vačkář, tschechischer Komponist (* 1906)
  • 22. Oktober: Harold L. Walters, US-amerikanischer Komponist (* 1918)
  • 24. Oktober: Walter Woolf King, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger (* 1899)

November

  • 01. November: Marcel Moyse, französischer Flötist (* 1889)
  • 04. November: Jane Evrard, französische Dirigentin (* 1893)
  • 04. November: Adam Grahn, schwedischer Rocksänger, Songwriter und Gitarrist
  • 08. November: Collin Walcott, US-amerikanischer Perkussionist und Sitarspieler (* 1945)
  • 13. November: Bärbel Wachholz, deutsche Sängerin (* 1938)
  • 15. November: James Henry Fields, US-amerikanischer Pianist (* 1948)
  • 16. November: Leonard Rose, US-amerikanischer Cellist (* 1918)
  • 17. November: Jan Novák, tschechischer Komponist (* 1921)
  • 18. November: Osvaldo Nicolás Fresedo, argentinischer Musiker, Arrangeur, Bandleader, Komponist und Texter (* 1897)
  • 20. November: Alexander Moyzes, slowakischer Komponist (* 1906)
  • 20. November: Timo Mustakallio, finnischer Opernsänger und Festspielleiter (* 1929)
  • 24. November: Godfrey Ridout, kanadischer Komponist und Musikpädagoge (* 1918)
  • 29. November: Giulio Viozzi, italienischer Komponist, Pianist und Musikpädagoge (* 1912)

Dezember

  • 07. Dezember: Jon B. Higgins, US-amerikanischer Musikwissenschaftler und -pädagoge und Sänger (* 1936)
  • 08. Dezember: Rollie Culver, US-amerikanischer Jazzmusiker (Schlagzeug) (* 1908)
  • 15. Dezember: Lino Gutiérrez, venezolanischer Komponist, Musiker und Musikpädagoge (* 1876)
  • 18. Dezember: Feike Pieter Asma, niederländischer Organist, Dirigent und Komponist (* 1912)
  • 27. Dezember: Kurt Petermann, deutscher Musik- und Tanzwissenschaftler (* 1930)
  • 31. Dezember: Warren Thew, US-amerikanisch-schweizerischer Pianist, Komponist, Lyriker und Zeichner (* 1927)

Genaues Todesdatum unbekannt

Gestorben um 1984

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Siehe auch

Portal: Musik – Übersicht zu Wikipedia-Inhalten zum Thema Musik
Commons: Musik 1984 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Tanz 1984 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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