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Ben Keating
US-amerikanischer Unternehmer und Autorennfahrer Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Benjamin Edwards „Ben“ Keating[1] (* 18. August 1971 in Tomball) ist ein US-amerikanischer Unternehmer und Autorennfahrer.


Unternehmer
Ben Keating kam in Tomball, einem Vorort von Houston, der viertgrößten Stadt der Vereinigten Staaten von Amerika, zur Welt. Nach dem Besuch der Grundschulen studierte er mit Abschlüssen Ingenieurwissenschaften an der Texas A&M University in College Station. Nach dem Studium stieg er in das Kfz-Unternehmen seines Vaters ein und wurde dort Verkaufsleiter. 2002 machte er sich selbständig und vertreibt an inzwischen zehn Standorten in Texas Fahrzeuge der Marken Chrysler, Dodge, Jeep und Ram.
In Keatings Unternehmen wurden und werden Dodge Viper und das Nachfolgemodell SRT Viper für den Rennbetrieb vorbereitet. Seit 2015 besteht eine Partnerschaft mit dem dänischen Automobildesigner Henrik Fisker. Keating war an der Entwicklung der aktiven Radaufhängung am VLF Force 1 beteiligt, einem Supersportwagen auf Basis der Dodge Viper. Die ersten 50 Exemplare des auf der North American International Auto Show 2016 in Detroit[2] vorgestellten Wagens sollen über die Verkaufsstellen von Keating vertrieben werden[3][4].
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Karriere als Rennfahrer
Zusammenfassung
Kontext
Die Rennkarriere von Ben Keating wurde durch ein Weihnachtsgeschenk seiner Ehefrau ausgelöst, die ihm 2005 ein Wochenende mit einem Renninstruktor an einer Rennstrecke schenkte. 2006 hatte er erste Renneinsätze in der Viper Racing League. 2007 wurde er zum regelmäßigen Starter in dieser Rennserie, deren Gesamtwertung er 2007 gewinnen konnte. Nach einem zweiten Endrang 2010[5] sicherte er sich 2011 die Meisterschaft im Dodge Viper Cup[6].
2011 gab er sowohl in der Grand-Am Sports Car- als auch in der American Le Mans Series sein Renndebüt. Bis zum Ablauf der Rennsaison 2015 fuhr Keating 48 in diversen Sportwagenserien und konnte acht Klassensiege feiern. Die GTD-Klasse der United SportsCar Championship 2015 beendete er als Gesamtsechster. 2015 bestritt er sein erstes 24-Stunden-Rennen von Le Mans, fiel nach einem Defekt an der Dodge Viper SRT GTS-R jedoch vorzeitig aus. Bis 2021 war er sieben Mal bei diesem Langstreckenrennen am Start.
Erfolge gelangen ihm beim 12-Stunden-Rennen von Sebring, wo er zwei Klassensiege einfuhr. 2017 mit Mario Farnbacher und Jeroen Bleekemolen im Mercedes-AMG GT3 in der GTD-Klasse sowie 2021 mit Scott Huffaker und Mikkel Jensen bei den LMP2-Fahrzeugen.
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Statistik
Le-Mans-Ergebnisse
Sebring-Ergebnisse
Einzelergebnisse in der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft
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Weblinks
Commons: Ben Keating – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
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