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Musikjahr 1969

Übersicht über die Ereignisse in der Musik im Jahre 1969 Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Musikjahr 1969
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Dieser Artikel behandelt das Musikjahr 1969.

Liste der Musikjahre
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Schnelle Fakten
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Ereignisse

Populäre Musik und Jazz

Klassische Musik und Musiktheater

Film und Fernsehen

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Musikcharts

Zusammenfassung
Kontext

Deutschland

Weitere Informationen Position, Singles ...

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Barry RyanEloise; Zager & EvansIn the Year 2525 (Exordium & Terminus) (jeweils 1½ Monate)
Alle weiteren Lieder waren einen halben oder einen Monat auf Platz 1 gelistet.

Die längsten Nummer-eins-Alben

Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. The BeatlesThe Beatles (White Album); James LastNon Stop Dancing 8 (jeweils 2 Monate)
  2. HeintjeHeintje (1½ Monate)
Alle weiteren Alben waren einen halben oder einen Monat auf Platz 1 gelistet.

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Österreich

Weitere Informationen Position, Singles ...

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. The BeatlesOb-La-Di, Ob-La-Da; The Beatles – The Ballad of John and Yoko; Jane Birkin & Serge GainsbourgJe t’aime … moi non plus (jeweils 9 Wochen)
  2. Leapy LeeLittle Arrows (7 Wochen)
  3. The Beatles – Get Back (5 Wochen)

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Schweiz

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. MinstrelsGrüezi wohl Frau Stirnimaa (9 Wochen)
  2. Jane Birkin & Serge GainsbourgJe t’aime … moi non plus (8 Wochen)
  3. The BeatlesOb-La-Di, Ob-La-Da (6 Wochen)

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Vereinigtes Königreich

Weitere Informationen Singles, Position ...

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. The ArchiesSugar, Sugar (8 Wochen)
  2. The Beatles & Billy PrestonGet Back (6 Wochen)
  3. The Rolling StonesHonky Tonk Women (5 Wochen)

Die längsten Nummer-eins-Alben

Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. The Beatles – Abbey Road (13 Wochen)
  2. The SeekersThe Best of the Seekers (6 Wochen)
  3. Jethro TullStand Up (5 Wochen)

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Vereinigte Staaten

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. The Fifth DimensionAquarius/Let the Sunshine In; Zager & EvansIn the Year 2525 (Exordium & Terminus) (jeweils 6 Wochen)
  2. The Beatles & Billy PrestonGet Back (5 Wochen)
  3. Marvin GayeI Heard It Through the Grapevine; Sly & the Family StoneEveryday People; Tommy RoeDizzy; The Rolling StonesHonky Tonk Women; The ArchiesSugar, Sugar (jeweils 4 Wochen)

Die längsten Nummer-eins-Alben

Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Original Broadway Cast – Hair (13 Wochen)
  2. The BeatlesThe Beatles (White Album) (9 Wochen)
  3. The Beatles – Abbey Road (8 Wochen)

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Charts in weiteren Ländern

Siehe auch: Nummer-eins-Hits 1969 in Australien, Belgien, Deutschland, Finnland, Frankreich, Irland, Italien, Japan, Kanada, Neuseeland, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, der Schweiz, Spanien, den Vereinigten Staaten und im Vereinigten Königreich.

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Musikpreise und Ehrungen

Im Jahr 1969 wurden bedeutende Musikpreise verliehen, darunter:

Musikwettbewerbe

Eurovision Song Contest

  1. Spanien 1945 Salomé: Vivo cantando
  2. Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Lulu: Boom Bang-a-Bang
  3. NiederlandeNiederlande Lenny Kuhr: De troubadour
  4. FrankreichFrankreich Frida Boccara: Un jour, un enfant
  5. Schweiz Paola del Medico: Bonjour, bonjour

Musikfestivals und -tourneen

Zusammenfassung
Kontext

Künstler und Bands

Im Jahr 1969 waren einige Künstler und Bands besonders präsent und erfolgreich, darunter:

Genres und Stilrichtungen

Im Jahr 1969 erlebten bestimmte Genres und Stilrichtungen einen Aufschwung, darunter:

Politische und soziale Themen

Musik im Jahr 1969 reflektierte stark die politischen und sozialen Umbrüche der Zeit, insbesondere durch Texte zu Themen wie Vietnamkrieg, Bürgerrechte und Gegenkultur.

Kulturelle Einflüsse

Bestimmte Songs und Alben von 1969 entwickelten sich zu kulturellen Phänomenen, die über die Musik hinaus Einfluss auf Mode, Popkultur und den allgemeinen Zeitgeist hatten.

Musikalische Einflüsse und gesellschaftliche Bedeutung

Einfluss der Festivals

Das Woodstock-Festival 1969 gilt als Höhepunkt der Hippiebewegung und prägte eine ganze Generation. Es war ein Symbol für Frieden, Musik und Gegenkultur.

Politische Bedeutung

Musik war 1969 ein wichtiges Medium für politische und soziale Botschaften. Künstler wie Bob Dylan, The Beatles und Joan Baez nutzten ihre Plattform, um gegen den Vietnamkrieg und für Bürgerrechte zu protestieren.

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Gründungen

Neuveröffentlichungen (Auswahl)

Lieder und Kompositionen

Weitere Informationen Lied, Text ...

Alben

Weitere Informationen Album, Interpret ...
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Geboren

Januar

  • 03. Januar: James Carter, US-amerikanischer Tenorsaxofonist
  • 04. Januar: Douyé, nigerianische R&B- und Jazzsängerin
  • 05. Januar: Brian Hugh Warner, Musiker und Mitglied der Rockband Marilyn Manson
  • 11. Januar: Eden Atwood, US-amerikanische Jazz-Sängerin und Schauspielerin
  • 12. Januar: Dickson Dee, chinesischer Klangkünstler, DJ, Turntablist, Komponist, Musikproduzent und -veranstalter
  • 14. Januar: Dave Grohl, US-amerikanischer Musiker
  • 15. Januar: Bo Van Der Werf, belgischer Jazzmusiker und Filmemacher
  • 16. Januar: Per Yngve Ohlin, bekannt als „Dead“, schwedischer Sänger der norwegischen Black-Metal-Band Mayhem († 1991)
  • 19. Januar: Pedro Moreira, portugiesischer Arrangeur und Bigband-Leader
  • 24. Januar: Duane Eubanks, US-amerikanischer Jazztrompeter
  • 28. Januar: Esmée Olthuis, niederländische Jazzsaxophonistin

Februar

März

April

  • 03. April: Ben Mendelsohn, australischer Schauspieler und Musiker
  • 04. April: Leon, deutscher Schlagersänger
  • 05. April: John Bishop, US-amerikanischer Jazzmusiker (Schlagzeug) und Musikproduzent
  • 05. April: Evaristo Pérez, Schweizer Jazzmusiker (Piano, Komposition)
  • 06. April: Claudio Cueni, Schweizer Musikproduzent, Toningenieur und Mixing Engineer
  • 07. April: Marc Acardipane, deutscher Musikproduzent und DJ
  • 07. April: Sal Da Vinci, italienisch-amerikanischer Sänger und Schauspieler
  • 08. April: Yared Dibaba, deutscher Schauspieler, Moderator, Entertainer, Autor und Sänger
  • 08. April: Dulce Pontes, portugiesische Sängerin, Tänzerin und Komponistin
  • 11. April: Chalee Tennison, US-amerikanische Countrysängerin
  • 15. April: Nikola David, deutscher Opernsänger und Kantor († 2024)
  • 17. April: Kim Fisher, deutsche Sängerin, Fernsehmoderatorin, Schauspielerin und Autorin
  • 29. April: İzel Çeliköz, türkische Popsängerin

Mai

Juni

  • 01. Juni: Damon Minchella, britischer Musiker
  • 05. Juni: Brian McKnight, US-amerikanischer R&B-Sänger
  • 07. Juni: Tom Reinbrecht, deutscher Jazzmusiker (Saxophon, Komposition, Arrangement)
  • 11. Juni: Assif Tsahar, israelischer Jazzmusiker
  • 15. Juni: Ice Cube, US-amerikanischer Rap-Musiker und Filmschauspieler
  • 16. Juni: Luís Tinoco, portugiesischer Komponist und Musikpädagoge
  • 17. Juni: Peter Rist, deutscher Musiker und Politiker
  • 18. Juni: Dirk Brand, deutscher Schlagzeuger und Musikpädagoge
  • 23. Juni: Achinoam Nini, israelische Sängerin und Liedermacherin
  • 28. Juni: Jana Groß, deutsche Singer-Songwriterin
  • 30. Juni: Fredrik Carlquist, schwedischer Jazzmusiker (Saxophone, Komposition)

Juli

  • 03. Juli: Alain Whyte, englischer Gitarrist
  • 05. Juli: Robert Diggs, US-amerikanischer Rap-Musiker
  • 07. Juli: Clemens Haipl, österreichischer Autor, Zeichner, Kabarettist und Musikproduzent
  • 10. Juli: Jonas Kaufmann, deutsch-österreichischer Opernsänger (Tenor)
  • 11. Juli: John Kiffmeyer, US-amerikanischer Musiker
  • 12. Juli: Jesse Pintado, US-amerikanischer E-Gitarrist († 2006)
  • 12. Juli: Marcin Wierzbicki, polnischer Komponist und Musikpädagoge
  • 24. Juli: Jennifer Lopez, US-amerikanische Sängerin, Tänzerin, Schauspielerin, Filmproduzentin und Designerin
  • 26. Juli: Bajram Gigolli, kosovarischer Sänger
  • 28. Juli: Nilze Carvalho, brasilianische Mandolinistin, Cavaquinhospielerin, Sängerin und Komponistin
  • 31. Juli: Miltos Paschalidis, griechischer Musiker, Komponist und Sänger

August

  • 01. August: Norbert Zeilberger, österreichischer Organist, Cembalist und Hammerklavierspieler († 2012)
  • 04. August: Max Cavalera, brasilianischer Rockmusiker
  • 06. August: Lisbeth Diers, dänische Jazzmusikerin (Perkussion, Schlagzeug, Komposition)
  • 06. August: Elliott Smith, US-amerikanischer Songwriter und Musiker († 2003)
  • 12. August: Albert Castiglia, US-amerikanischer Bluessänger, Songwriter und Gitarrist
  • 12. August: Tanita Tikaram, britische Singer-Songwriterin
  • 17. August: Dot Allison, schottische Sängerin
  • 19. August: Urs Wiesendanger, Schweizer Musiker, Komponist, Produzent und Arrangeur
  • 19. August: Nate Dogg, US-amerikanischer Sänger und Musiker († 2011)
  • 21. August: Sharon Brauner, deutsche Schauspielerin und Musikerin
  • 26. August: Daníel Ágúst Haraldsson, isländischer Künstler
  • 27. August: Christof Straub, österreichischer Musiker und Komponist
  • 31. August: Jeff Russo, US-amerikanischer Komponist, Gitarrist und Musikproduzent

September

Thumb
Shawn Crahan; * 24. September
  • 23. September: Patrick Fiori, französischer Songwriter und Interpret
  • 24. September: Shawn Crahan, US-amerikanischer Rockmusiker
  • 26. September: Peter Asplund, schwedischer Trompeter, Bandleader und Komponist
  • 26. September: Aurelio Martínez, honduranischer Musiker und Politiker († 2025)
  • 29. September: Jon Auer, US-amerikanischer Musiker
  • 30. September: Tammy Kernodle, US-amerikanische Musikwissenschaftlerin, auch Musikerin

Oktober

  • 01. Oktober: Heather Hunter, US-amerikanische Pornodarstellerin, Tänzerin und Sängerin
  • 01. Oktober: Simone Stelzer, österreichische Schlagersängerin und Schauspielerin
  • 02. Oktober: Badly Drawn Boy, britischer Musiker und Songwriter
  • 05. Oktober: Giannis Kotsiras, griechischer Sänger und Komponist
  • 09. Oktober: PJ Harvey, britische Sängerin und Songwriterin
  • 10. Oktober: Antonio Pérez Abellán, spanischer Pianist und Musikpädagoge
  • 13. Oktober: Rhett Akins, US-amerikanischer Countrysänger und Songschreiber
Thumb
Wyclef Jean; * 17. Oktober

November

Dezember

  • 03. Dezember: Thomas Forstner, österreichischer Sänger
  • 04. Dezember: Jay-Z, US-amerikanischer Rapper und Musikproduzent
  • 05. Dezember: Ray Scott, US-amerikanischer Country-Musiker
  • 15. Dezember: Nick Moss, US-amerikanischer Bluesmusiker
  • 19. Dezember: Aziza Mustafa Zadeh, aserbaidschanische Komponistin, Pianistin und Sängerin
  • 23. Dezember: Erik Brødreskift, norwegischer Extreme-Metal-Schlagzeuger († 1999)
  • 25. Dezember: AnNa R., deutsche Sängerin und Texterin († 2025)
  • 26. Dezember: Heike Aumüller, deutsche Künstlerin und Musikerin
  • 30. Dezember: Jay Kay, Sänger der Popmusik-Gruppe Jamiroquai
  • 30. Dezember: David Rawlings, US-amerikanischer Folkmusiker

Genaues Geburtsdatum unbekannt

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Gestorben

Januar

Februar

März

April

Mai

Juni

  • 05. Juni: Karl Bleyle, österreichischer Musiker und Komponist (* 1880)
  • 14. Juni: Roberto Firpo, argentinischer Tango-Musiker und -Komponist (* 1884)
  • 14. Juni: Wynonie Harris, US-amerikanischer Blues-Sänger (* 1915)
  • 16. Juni: Karl Schiske, österreichischer Komponist (* 1916)
  • 22. Juni: Judy Garland, US-amerikanische Filmschauspielerin und Sängerin (* 1922)

Juli

  • 03. Juli: Hermann Grabner, österreichischer Komponist (* 1886)
  • 03. Juli: Brian Jones, britischer Musiker (* 1942)
  • 07. Juli: Gladys Swarthout, US-amerikanische Sängerin (* 1897)
  • 10. Juli: Paul Heuäcker, deutscher Schachproblem- und Studienkomponist (* 1899)
  • 21. Juli: Walter Hinrichsen, deutsch-amerikanischer Musikverleger (* 1907)
  • 25. Juli: Douglas Moore, US-amerikanischer Komponist (* 1893)
  • 28. Juli: Ernst Tittel, österreichischer Komponist, Organist und Musiktheoretiker (* 1910)
  • 31. Juli: Alexandra, deutsche Sängerin (* 1942)

August

  • 02. August: Clarence Dickinson, US-amerikanischer Organist, Komponist und Musikpädagoge (* 1873)
  • 06. August: Theodor W. Adorno, deutscher Soziologe, Philosoph und Komponist (* 1903)
  • 07. August: Morris Goldenberg, US-amerikanischer Perkussionist und Musikpädagoge (* 1911)
  • 07. August: Joseph Kosma, österreichischer Komponist (* 1905)
  • 07. August: Russ Morgan, US-amerikanischer Bandleader, Pianist, Posaunist und Komponist (* 1904)
  • 12. August: Hugh Hodgson, US-amerikanischer Musikpädagoge, Pianist, Dirigent und Komponist (* 1893)
  • 13. August: Jacob do Bandolim, brasilianischer Mandolinist und Komponist (* 1918)
  • 31. August: Ottmar Gerster, deutscher Komponist (* 1897)

September

Oktober

  • 03. Oktober: Skip James, US-amerikanischer Bluessänger, -gitarrist und -pianist (* 1902)
  • 16. Oktober: Billy Munro, amerikanisch-kanadischer Pianist und Komponist (* 1894)
  • 23. Oktober: Robert Dussaut, französischer Komponist und Musiktheoretiker (* 1896)
  • 28. Oktober: Teodoro Fuchs, argentinischer Dirigent und Musikpädagoge (* 1908)

November

  • 04. November: Ferenc Szabó, ungarischer Komponist (* 1902)
  • 18. November: Louis Dité, österreichischer Organist, Komponist und Musikpädagoge (* 1891)
  • 18. November: Ted Heath, britischer Posaunist und Bandleader (* 1902)
  • 23. November: Spade Cooley, US-amerikanischer Country-Musiker und Bandleader (* 1910)
  • 24. November: Howell Glynne, walisischer Opernsänger und Gesangspädagoge (* 1906)

Dezember

  • 01. Dezember: Magic Sam, US-amerikanischer Blues-Gitarrist und -Sänger (* 1937)
  • 06. Dezember: Walther Aeschbacher, Schweizer Dirigent und Komponist (* 1901)
  • 06. Dezember: Hugo Hudec, österreichischer Komponist und Kapellmeister (* 1893)
  • 10. Dezember: Franco Capuana, italienischer Dirigent und Komponist (* 1894)
  • 20. Dezember: Adolf Vogel, deutsch-österreichischer Opernsänger (Bassbariton) (* 1897)
  • 24. Dezember: Mary Barratt Due, norwegische Pianistin und Musikpädagogin (* 1888)
  • 29. Dezember: José Echániz, kubanischer Pianist, Dirigent und Musikpädagoge (* 1905)

Genaues Todesdatum unbekannt

  • Bruno Bandini, argentinischer Bratschist, Dirigent und Musikpädagoge italienischer Herkunft (* 1889)
  • Robert Fischer, deutscher Lehrer, Schul- und Chorleiter, Autor, Komponist und Politiker (* 1886)
  • Karl Friedrich Paul, deutscher Kammersänger (* 1915)
  • Andy Tipaldi, kanadischer Banjospieler (* 1894)
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Siehe auch

Portal: Musik – Übersicht zu Wikipedia-Inhalten zum Thema Musik
Commons: Musik 1969 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Tanz 1969 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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