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Österreichische Fußballmeisterschaft 1933/34
nationales Turnier um die österreichische Meisterschaft Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die Österreichische Fußballmeisterschaft 1933/34 wurde vom Wiener Fußball-Verband ausgerichtet und von dessen Mitgliedern bestritten. Als Unterbau zur I. Liga diente die eingleisig geführte II. Liga. Diese Ligen waren nur für professionelle Fußballvereine zugänglich. Zudem wurden von weiteren Bundeslandverbänden Landesmeisterschaften in unterschiedlichen Modi auf Amateur-Basis ausgerichtet. Die jeweiligen Amateur-Landesmeister spielten anschließend bei der Amateurmeisterschaft ebenfalls einen Meister aus.
Österreichische Fußballmeisterschaft 1933/34 | |
Meister | SK Admira Wien (4) |
Schützenkönig | Josef Bican (29) |
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I. Liga
Zusammenfassung
Kontext
Allgemeines
Die Meisterschaft in der I. Liga wurde mit 12 Mannschaften bestritten, die während des gesamten Spieljahres je zweimal aufeinander trafen. Österreichischer Fußballmeister wurde die Wiener Admira, die ihren vierten Meistertitel gewann und sich so für den Mitropapokal 1934 qualifizierte. Weiters teilnahmeberechtigt waren der Vizemeister Rapid, Meisterschaftsdritter Austria, sowie der Sieger des Mitropacups-Qualifikationsturniers, FAC. Der SV Donau Wien musste als Tabellenletzter in die II. Liga absteigen.
Abschlusstabelle
Torschützenliste
siehe auch Die besten Torschützen
Die Meistermannschaft der Wiener Admira
Rudolf Zöhrer (14), Peter Platzer (8) – Robert Pavlicek (22/2), Anton Janda (19) – Johann Urbanek (21/1), Karl Humenberger (21/3), Josef Mirschitzka (15), Johann Klima (10), Ernst Galli (1) – Leopold Vogl (17/9), Wilhelm Hahnemann (21/13), Karl Stoiber (21/6), Anton Schall (18/17), Adolf Vogl (16/11), Leopold Facco (12/5), Ignaz Sigl (1), Karl Durspekt (5/2) – Trainer: Johann Skolaut
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Qualifikationsturnier Mitropapokal
Zusammenfassung
Kontext
Allgemeines
Um den vierten freien Platz zur Teilnahme für den Mitropapokal war in dieser Saison ein Qualifikationsturnier für die Vereine vier bis sieben der Abschlusstabelle ausgeschrieben. Dabei handelte es sich um eine klassische „Schnapsidee“, die nach einmaliger Austragung auch wieder eingestellt wurde. Das erste Finale zwischen dem FC Wien und dem FAC fand nämlich keinen Sieger, sodass ein weiteres Endspiel auf der Pfarrwiese organisiert werden musste, welches der FAC schließlich gewann. Zur selben Zeit begann allerdings die Weltmeisterschaft 1934 in Italien, bei der so einer der Führungsspieler der österreichischen Nationalmannschaft, Hansi Horvath, bei den ersten Spielen fehlte, da er sein FC Wien auf sein Mitwirken in diesem zweiten Finalspiel bestand. Die Idee auch kleiner Vereine im Mitropapokal mitwirken zulassen zeigte sich überdies außerdem als solche missglückt, den der FAC verlor prompt sein erstes international Spiel um den Mitropacup gegen Ferencváros 0:8.
Spielergebnisse
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II. Liga
Zusammenfassung
Kontext
Allgemeines
In der II. Liga spielten insgesamt 14 Mannschaften um den Aufstieg in die I. Liga, die während des gesamten Spieljahres je zweimal aufeinandertrafen. Der Tabellenerste Favoritner SC konnte in die I. Liga aufsteigen. Durch die Teilung der II. Liga in zwei Staffeln in der folgenden Saison konnten alle Mannschaften auf dieser Leistungsstufe verbleiben.
Abschlusstabelle
VAFÖ-Liga
Allgemeines
Die Meisterschaft der Freien Vereinigung der Amateur-Fußballvereine Österreichs wurde von 12 Mannschaften in der VAFÖ-Liga bestritten, die während des gesamten Spieljahres je zweimal aufeinander treffen sollten. Die politischen Ereignisse des Jahres 1934 brachten es allerdings mit sich, dass nur die Herbstrunde der letzten VAFÖ-Liga-Saison fertig gespielt werden konnte. Sieger wurde überraschenderweise Phönix Schwechat, die erst zwei Runden vor Schluss erstmals die Tabellenspitze erklommen hatte. Die meisten VAFÖ-Vereine traten im Laufe dieser beziehungsweise der folgenden Saison dem ÖFB bei und wurden in der Regel in die II. Liga eingeteilt.
Abschlusstabelle
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Amateurmeisterschaft
Zusammenfassung
Kontext
Finaldaten
Hinspiel
Rückspiel
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Landesligen
Zusammenfassung
Kontext
Niederösterreich
Landesmeister von Niederösterreich wurde der SC St. Pölten.
Oberösterreich-Salzburg
Abschlusstabelle
Steiermark
Abschlusstabelle
Tirol
Abschlusstabelle
Vorarlberg
Abschlusstabelle
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