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Hindernislauf

Hindernisrennen in der Leichtathletik Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Hindernislauf
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Der Hindernislauf, auch 3000 Meter Steeple genannt, ist ein leichtathletischer Laufwettbewerb über 3000 Meter, bei dem nach einer Startstrecke auf sieben Stadienrunden jeweils vier Hindernisse sowie ein Hindernis mit Wassergraben zu überwinden sind. Da in den meisten Stadien der Wassergraben im Innenraum der Laufbahn platziert ist, verkürzt sich die Runde dort auf 396 Meter.[1] Daraus ergibt sich ein Abstand von 79 Metern zwischen den Hindernissen. Es gibt allerdings Stadien, die von der World Athletics anerkannt sind, bei denen sich der Wassergraben außerhalb der Zielkurve befindet. Im Jugend- und Seniorenbereich werden auch kürzere Strecken von 1500 und 2000 Metern teilweise über niedrigere Hindernisse gelaufen.

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3000-Meter-Hindernislauf bei den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro
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3000-Meter-Hindernislauf der Frauen bei den Weltmeisterschaften 2007 in Osaka
Dieser Artikel behandelt die seit 1900 olympische Laufstrecke, englischer Ursprung ist der „steeplechase“. Es gibt noch viele andere Hindernisläufe für Pferde, Hobbyläufer, Soldaten, Hunde usw.
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Hindernisse

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Wassergraben beim Hindernislauf
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Wassergraben bei den litauischen Meisterschaften 2014

Die Hindernisse haben dieselbe Höhe wie beim 400-Meter-Hürdenlauf: Für Männer und männliche Jugend U20 91,4 Zentimeter (3 Fuß), männliche Jugend U18 83,8 Zentimeter (2¾ Fuß bzw. 2 Fuß und 9 Zoll) und für Frauen und weibliche Jugend 76,2 Zentimeter (2,5 Fuß bzw. 2 Fuß und 6 Zoll).[2] Wenn keine auf 83,8 Zentimeter einstellbare Hindernisse zur Verfügung stehen, wird über 91,4 Zentimeter hohe gelaufen. Im Gegensatz zu den Hürdenläufen, bei denen L-förmige Hürden nachgeben, stehen die Hindernisse auf Stützen, die sich durch die Läufer nicht umkippen lassen dürfen, da mehrere Runden gelaufen werden. Als Breite sind mindestens 3,96 Meter (13 Fuß) vorgeschrieben, häufig werden breitere Hindernisse verwendet, um das gleichzeitige Überspringen durch mehrere Läufer zu erleichtern. Der Querbalken des Hindernisses hat einen Querschnitt von 12,7 mal 12,7 Zentimetern (5 × 5 Zoll). Der Hindernisbalken soll mit schwarzen und weißen Streifen oder anderen kräftigen Kontrastfarben (auch im Kontrast zur Umgebung) gestrichen sein, sodass sich die helleren Streifen mit einer Länge von mindestens 22,5 Zentimetern an den Außenseiten befinden. Das erste Hindernis darf erst nach dem erstmaligen Überlaufen der Ziellinie, also nach ca. einer halben Stadionrunde zu überwinden sein. Da die Läufer auf der Gegengeraden starten, müssen deshalb Helfer zwei der Hindernisse erst nach dem Start in die Laufbahn tragen. Analog muss die Markierung der Innenkante angepasst werden.

Der Wassergraben samt Hindernis befindet sich neben der Kurve vor der Ziellinie. Je nach Anlage wird die Kurve verkürzt (Wassergraben im Innenraum) oder verlängert (Wassergraben außerhalb der normalen Rundbahn). Die Läufer verlassen daher die Laufbahn in der Kurve. Bei einem innenliegenden Wassergraben wird zunächst etwa ein Viertel der Kurve auf der Laufbahn gelaufen. Daran schließt sich eine kurze Kurve mit deutlich engerem Radius an. Das Hindernis befindet sich auf einer geraden Abkürzung. Sie endet symmetrisch in einer engen Kurve, die wieder auf die Innenbahn mündet. Seltener ist ein außenliegender Wassergraben. Die Athleten laufen in solchen Anlagen am Kurvenanfang etwa zehn Meter weiter geradeaus. Daran schließt sich eine Kurve mit ungefähr gleichem Radius wie auf der anderen Seite an. Der Anlauf, das Hindernis und der Wassergraben liegen somit in einer Kurve mit konstantem Radius. In diesem Fall wird die äußerste Bahn erst wenige Meter vor dem Hindernis und nur bis kurz hinter dem Wassergraben verlassen. Das Hindernis am Wassergraben muss fest im Boden verankert sein, damit eine horizontale Bewegung unmöglich ist. Der Wassergraben einschließlich des Hindernisses hat eine Breite und eine Länge von jeweils 3,66 Metern (12 Fuß). Die Länge wird von der ersten Hinderniskante gemessen. Auf den ersten 1,2 Meter ist er 50 Zentimeter tief, danach läuft er flach bis zur Laufbahnhöhe aus. Der Boden ist mit Kunststoff oder Matten ausgelegt.[1] Nach Zulassung des Hindernislaufes für Frauenwettkämpfe hatte die IAAF (heute: World Athletics) zunächst einen im Vergleich zu Männerwettbewerben verkürzten und flacheren Wassergraben vorgeschrieben. Die Regel wurde 2003 wieder zurückgenommen, um die Kosten und den organisatorischen Aufwand zu verringern. Zuletzt wurden die Abmessungen 2019 angepasst, Bestandsanlagen dürfen jedoch weiterhin ohne Anpassung verwendet werden.

Die Einzelheiten sind in Regel 169 der technischen Vorschriften der World Athletics festgelegt (siehe Abschnitt Weblinks).

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Geschichte

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Hindernislauf bei den Olympischen Spielen 1908 in London

Der Hindernislauf soll um 1850 aus einer Wette von Oxforder Studenten entstanden sein, die das Pferderennen über Hindernisse nachempfanden und bei denen die Läufer Ausgleichsgewichte wie die Jockeys bekamen.

1879 war der Hindernislauf Bestandteil der englischen Leichtathletikmeisterschaften, ins Programm der Olympischen Spiele kam er 1900 in Paris – zunächst mit Laufstrecken von 2500 und 4000 Metern. 1904 in St. Louis wurden nur die 2500 Meter gelaufen, 1908 in London die von der 2-Meilen-Strecke abgeleiteten 3200 Meter.

Die bis in die Gegenwart gelaufene Streckenlänge von 3000 Metern wurde bei den Olympischen Spielen 1920 in Antwerpen eingeführt, allerdings noch ohne genaue Festlegungen für die Beschaffenheit und den Abstand der Hindernisse – diese gibt es erst seit 1953.

Die IAAF ließ den Hindernislauf 1998 für Frauen zu, erstmals bei einem internationalen Höhepunkt stand er im Programm der Weltmeisterschaften 2005 in Helsinki.

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Meilensteine

Männer

  • erster offiziell von der IAAF anerkannter Weltrekord: 8:49,6 min, Ungarn 1949 Sandor Rozsnyoi, 28. August 1954, Bern
  • erster unter 10 Minuten: 9:49,8 min, Schweden Josef Ternström, 1914
  • erster unter 9 Minuten: 8:59,6 min, Schweden Erik Elmsäter, 1944
  • erster unter 8:30 Minuten: 8:29,6 min, Belgien Gaston Roelants, 1963
  • erster unter 8:20 Minuten: 8:19,8 min, Kenia Ben Jipcho, 1973
  • erster unter 8:10 Minuten: 8:09,70 min, Schweden Anders Gärderud, 1975
  • erster unter 8 Minuten: 7:59,18 min, Kenia Moses Kiptanui, 1995

Frauen

  • erster offiziell von der IAAF anerkannter Weltrekord: 9:48,88 min, Russland Jelena Motalowa, 1. August 1999, Tula

Erfolgreichste Sportler

Erfolgreichste Deutsche:

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Technik und Training

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Hindernisläufer überspringen in der Regel die Hindernisse ohne Wassergraben, wie ein 400-Meter-Hürdenläufer, also berührungslos. Wirklich kraftsparend ist dieser Hindernissprung aber nur ab einem Tempo, bei dem nicht mehr vorher beschleunigt werden muss (etwa 9 min oder schneller bei 3000 m Hindernis). Wenn langsamer gelaufen wird, sollte die Auf-Tipp-Technik angewendet werden (ein Mix ist auch möglich). Diese ist technisch allerdings nicht einfacher, als das Überspringen: Vor dem Hindernis braucht hierbei nicht beschleunigt zu werden, wer diese Technik gut beherrscht. Das Überspringen der Hindernisse sollte in beiden Fällen optimalerweise mit rechts und links angelaufen werden können. Nach dem Absprung wird mit dem zuerst zu überquerenden Bein das Hindernis nur leicht und möglichst locker am Ballen angetippt. Mit dem Absprungbein wird dann so zügig wie möglich nach dem Hindernis wieder Boden gefasst und möglichst danach im selben Tempo weiter gelaufen. Zu Beginn mag sich das Überqueren der Hindernisse zwar zeitlich auszahlen, dennoch werden am Ende alle gegenüber der Auf-Tipp-Technik 5 bis 15 Sekunden später im Ziel sein, je nach Gleichmäßigkeit im Rennverlauf. Beim Wassergraben ist es umgekehrt: In der Regel mit Drauf-tippen, wie oben beschrieben; in Ausnahmefällen schaffen es wenige Spitzen-Athleten auch diesen zu überspringen. Vor allem im Endspurt ist dies öfters zu beobachten.

Zum 400-Meter-Hürdenlauf bestehen zwei Unterschiede:

  • Es lässt sich kein fester Schrittrhythmus einhalten. Das liegt zum einen an dem mehr als doppelt so großen Abstand zwischen den Hindernissen, zum anderen an unterschiedlich großen Abständen zwischen den Hindernissen. Es wird zwar ein gleichmäßiger Abstand angestrebt, je nach Lage des Wassergrabens verteilen sich die fünf Hindernisse auf lange oder kurze Runden. Priorität über gleichmäßige Abstände haben darüber hinaus die Mindestabstände zwischen der Ziellinie und dem folgenden Hindernis von zwölf Meter, zwischen dem letzten Hindernis und der Ziellinie von 40 Meter und zwischen der Startlinie und dem ersten Hindernis im Wettkampf von 70 Meter.[1]
  • Da nicht in Bahnen gelaufen wird, muss der Läufer die Position der anderen Wettkampfteilnehmer berücksichtigen. Insbesondere muss der Hindernisläufer das Überwinden der Hindernisse und des Wassergrabens beidseitig beherrschen, um sich auf Rhythmusänderungen im Wettkampf einstellen zu können.

Technik am Wassergraben

Am Wassergraben springt der Läufer mit dem Fuß auf das Hindernis und stößt sich zu einem möglichst weiten Sprung ab. Für ein flüssiges Auflaufen muss der Hindernisläufer sein Tempo auf den letzten zehn Schritten steigern und ca. 1,50 bis 1,80 Meter vor dem Hindernis abspringen, abhängig von der Beinlänge. Bei einem optimalen Absprung wird der Lauf nicht gebremst.

Ähnlich wie beim Hürdenlauf wird der Oberkörper kurz vor dem Aufsetzen des Schwungbeins stark nach vorn gebeugt, um den Körperschwerpunkt zu senken. Ebenfalls zugunsten eines niedrigen Körperschwerpunktes ist das Knie beim Überwinden des Hindernisses etwa rechtwinklig gebeugt. Das Sprungbein setzt nicht auf dem Balken auf, sondern schwingt am Schwungbein vorbei nach vorn. Für einen sicheren Absprung ist eine besondere Technik nötig, bei der die vorderen Spikes-Dornen um die Kante des Balkens fassen.

Ein günstiger Aufsprungpunkt liegt ca. 30 Zentimeter vor dem Grabenende. Der Läufer muss dafür eine Sprungweite von ca. 3,20 Metern erreichen. Um beim Aufsprung ein temporaubendes Abknicken im Kniegelenk zu vermeiden, muss das vordere Bein fast gestreckt sein. Im günstigsten Fall wird mit dem nächsten Schritt wieder normales Lauftempo erreicht.

Häufige Fehler am Wassergraben

  • Aufspringen statt Auflaufen auf den Balken ist ein Anzeichen für zu nahes Heranlaufen
  • zu kurzer Sprung (ins tiefe Wasser) am Wassergraben durch zu langsames Aufspringen und einen technisch mangelhaften Absprung
  • der Läufer springt zu hoch über den Wassergraben und geht beim Abfangen in die Knie
  • Aufsprung im Wassergraben mit beiden Beinen durch schlecht vorbereitete Landung
  • Mangelhaftes räumliches Anpassungsvermögen führt zu Störungen im Laufrhythmus vor und nach dem Wassergraben (das trifft für die Hindernisse gleichermaßen zu).
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Statistik

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Medaillengewinner der Olympischen Spiele (3000-Meter-Hindernislauf)

Männer

Weitere Informationen Jahr, Goldmedaille ...

Frauen

Weitere Informationen Jahr, Goldmedaille ...

Medaillengewinner der Olympischen Spiele (nicht mehr gelaufene Streckenlängen)

Weitere Informationen Jahr, Strecke ...

Medaillengewinner der Weltmeisterschaften

Männer

Weitere Informationen Jahr, Goldmedaille ...

Frauen

Weitere Informationen Jahr, Goldmedaille ...

Siehe auch

Weltrekordentwicklung

Die Internationale Leichtathletik-Föderation IAAF legte erst 1953 Einzelheiten zur Anzahl, Reihenfolge und Beschaffenheit der Hindernisse fest und führt von da an eine offizielle Weltrekordliste. Bestleistungen werden seit 1933 registriert, für diese sind die Streckenlänge und die Anzahl der Hindernisse verbürgt.

Ab dem 1. Januar 2000 werden Weltrekorde auch für Frauen anerkannt. Erster offizieller Rekord wurde die damalige Weltbestzeit von Jelena Motalowa.

Männer

In Klammern: Elektronisch gestoppte Zeit, als Weltrekord wurde aber die handgestoppte Zeit registriert.

Weitere Informationen Zeit (min), Name ...

Frauen

Weitere Informationen Zeit (min), Name ...

Weltbestenliste

Männer

Alle Läufer mit einer Zeit von 8:06,48 min oder schneller.

Letzte Veränderung: 25. Mai 2025

  1. 7:52,11 min Athiopien Lamecha Girma, Paris, 9. Juni 2023
  2. 7:53,63 min Katar Saif Saaeed Shaheen, Brüssel, 3. September 2004
  3. 7:53,64 min Kenia Brimin Kiprop Kipruto, Monaco, 22. Juli 2011
  4. 7:54,31 min Kenia Paul Kipsiele Koech, Rom, 31. Mai 2012
  5. 7:55,28 min Marokko Brahim Boulami, Brüssel, 24. August 2001
  6. 7:55,72 min Kenia Bernard Barmasai, Köln, 24. August 1997
  7. 7:55,76 min Kenia Ezekiel Kemboi, Monaco, 22. Juli 2011
  8. 7:56,16 min Kenia Moses Kiptanui, Köln, 24. August 1997
  9. 7:56,68 min Marokko Soufiane el-Bakkali, Rabat, 28. Mai 2023
  10. 7:56,81 min Kenia Richard Kipkemboi Mateelong, Doha, 11. Mai 2012
  11. 7:57,29 min Kenia Reuben Kosgei, Brüssel, 24. August 2001
  12. 7:58,41 min Kenia Jairus Birech, Brüssel, 5. September 2014
  13. 7:59,08 min Kenia Wilson Boit Kipketer, Zürich, 13. August 1997
  14. 8:00,09 min Frankreich Mahiedine Mekhissi-Benabbad, Saint-Denis, 6. Juli 2013 (Europarekord)
  15. 8:00,12 min Kenia Conseslus Kipruto, Birmingham, 5. Juni 2016
  16. 8:00,45 min Vereinigte Staaten Evan Jager, Saint-Denis, 4. Juli 2015
  17. 8:01,18 min Frankreich Bouabdellah Tahri, Berlin, 18. August 2009
  18. 8:01,49 min Deutschland Frederik Ruppert, Rabat, 25. Mai 2025 (deutscher Rekord)
  19. 8:01,67 min Kenia Abel Mutai, Rom, 31. Mai 2012
  20. 8:01,69 min Kenia Kipkirui Misoi, Brüssel, 24. August 2001
  21. 8:02,36 min Athiopien Abrham Sime, Paris, 7. Juli 2024
  22. 8:02,36 min Kenia Amos Serem, Paris, 7. Juli 2024
  23. 8:03,41 min Kenia Patrick Sang, Köln, 24. August 1997
  24. 8:03,57 min Marokko Ali Ezzine, Saint-Denis, 23. Juni 2000
  25. 8:03,57 min Kenia Hillary Yego, Shanghai, 18. Mai 2013
  26. 8:03,74 min Kenia Raymond Yator, Monaco, 18. August 2000
  27. 8:03,81 min Uganda Benjamin Kiplagat, Lausanne, 8. Juli 2010
  28. 8:03,89 min Kenia John Kosgei, Monaco, 16. August 1997
  29. 8:04,34 min Athiopien Samuel Firewu, Chorzow, 25. August 2024
  30. 8:04,95 min Niederlande Simon Vroemen, Brüssel, 26. August 2005
  31. 8:05,01 min Kenia Eliud Barngetuny, Monaco, 25. Juli 1995
  32. 8:05,15 min Athiopien Getnet Wale, Rabat, 28. Mai 2023
  33. 8:05,23 min Frankreich Djilali Bedrani, Doha, 4. Oktober 2019
  34. 8:05,35 min Kenia Peter Koech, Stockholm, 3. Juli 1989
  35. 8:05,37 min Kenia Philip Barkutwo, Rieti, 6. September 1992
  36. 8:05,40 min Kenia Henry Rono, Seattle, 13. Mai 1978
  37. 8:05,43 min Kenia Christopher Koskei, Zürich, 11. August 1999
  38. 8:05,51 min Kenia Julius Kariuki, Seoul, 30. September 1988
  39. 8:05,51 min Kenia Abraham Kibiwot, Rabat, 28. Mai 2023
  40. 8:05,68 min Kenia Wesley Kiprotich, Brüssel, 3. September 2004
  41. 8:05,69 min Spanien Fernando Carro, Monaco, 12. Juli 2019
  42. 8:05,75 min Schweden Mustafa Mohamed, Heusden, 28. Juli 2007
  43. 8:05,88 min Kenia Bernard Nganga, Berlin, 11. September 2011
  44. 8:05,99 min Kenia Joseph Keter, Monaco, 10. August 1996
  45. 8:06,13 min Bahrain Tareq Mubarak Taher, Athen, 13. Juli 2009
  46. 8:06,13 min Kenia Benjamin Kigen, Rom, 6. Juni 2019
  47. 8:06,16 min Athiopien Roba Gari, Doha, 11. Mai 2012
  48. 8:06,29 min Athiopien Hailemariyam Amare, Rabat, 5. Juni 2022
  49. 8:06,41 min Vereinigte Staaten Kenneth Rooks, Paris, 7. August 2024
  50. 8:06,48 min Athiopien Chala Beyo, Rabat, 16. Juni 2019

Frauen

Alle Läuferinnen mit einer Zeit unter 9:13,16 min (Letzte Veränderung: 20. Juni 2025)

  1. 8:44,32 min Kenia Beatrice Chepkoech, Monaco, 20. Juli 2018
  2. 8:44,39 min Bahrain Winfred Mutile Yavi, Rom, 30. August 2024
  3. 8:48,03 min Uganda Peruth Chemutai, Rom, 30. August 2024
  4. 8:52,78 min Bahrain Ruth Jebet, Paris, 27. August 2016
  5. 8:53,02 min Kasachstan Norah Jeruto, Eugene, 20. Juli 2022
  6. 8:53,37 min Kenia Faith Cherotich, Paris, 20. Juni 2025
  7. 8:54,61 min Athiopien Werkuha Getachew, Eugene, 20. Juli 2022
  8. 8:56,06 min Athiopien Mekides Abebe, Eugene, 20. Juli 2022
  9. 8:57,35 min Kenia Jackline Chepkoech, London, 23. Juli 2023
  10. 8:58,67 min Frankreich Alice Finot, Paris, 6. August 2024 (Europarekord)
  11. 8:57,77 min Vereinigte Staaten Courtney Frerichs, Eugene, 21. August 2021
  12. 8:58,15 min Kenia Doris Lemngole, Eugene, 14. Juni 2025
  13. 8:58,78 min Kenia Celliphine Chepteek Chespol, Eugene, 27. Mai 2017
  14. 8:58,81 min Russland Gulnara Galkina, Peking, 17. August 2008
  15. 9:00,01 min Kenia Hyvin Kiyeng, Eugene, 28. Mai 2016
  16. 9:02,35 min Vereinigte Staaten Emma Coburn, Doha, 30. September 2019
  17. 9:03,22 min Vereinigte Staaten Valerie Constien, Eugene, 27. Juni 2024
  18. 9:03,30 min Deutschland Gesa Felicitas Krause, Doha, 30. September 2019 (deutscher Rekord)
  19. 9:04,35 min Vereinigtes Konigreich Elizabeth Bird, Paris, 6. August 2024
  20. 9:04,61 min Athiopien Zerfe Wondemagegn, Florenz, 2. Juni 2023
  21. 9:04,93 min Tunesien Marwa Bouzayani, Rom, 30. August 2024
  22. 9:05,36 min Tunesien Habiba Ghribi, Brüssel, 11. September 2015
  23. 9:05,83 min Athiopien Sembo Almayew, Doha, 5. Mai 2023
  24. 9:06,07 min Athiopien Lomi Muleta, Paris, 6. August 2024
  25. 9:06,50 min Vereinigte Staaten Courtney Wayment, Eugene, 27. Juni 2024
  26. 9:06,57 min Russland Jekaterina Wolkowa, Osaka, 27. August 2007
  27. 9:06,66 min Kenia Daisy Jepkemei, Zürich, 29. August 2019
  28. 9:07,06 min Athiopien Sofia Assefa, Hengelo, 11. Juni 2017
  29. 9:07,14 min Kenia Milcah Chemos Cheywa, Oslo, 7. Juni 2012
  30. 9:07,14 min Vereinigte Staaten Marisa Howard, Eugene, 27. Juni 2024
  31. 9:07,41 min Kenia Eunice Jepkorir, Peking, 17. August 2008
  32. 9:07,70 min Vereinigte Staaten Gabrielle Jennings, Rom, 30. August 2024
  33. 9:08,11 min Slowenien Maruša Mišmaš Zrimšek, Eugene, 16. September 2023
  34. 9:08,23 min Kenia Rosefline Chepngetich, Monaco, 20. Juli 2018
  35. 9:08,39 min Russland Julija Saripowa, Berlin, 17. August 2009
  36. 9:08,68 min Vereinigte Staaten Lexy Halladay, Eugene, 14. Juni 2025
  37. 9:09,19 min Russland Tatjana Petrowa, Osaka, 27. August 2007
  38. 9:09,21 min Deutschland Lea Meyer, Oslo, 12. Juni 2025
  39. 9:09,29 min Russland Olga Wowk, Tscheboksary, 3. August 2022
  40. 9:09,39 min Spanien Marta Domínguez, Barcelona, 25. Juli 2009
  41. 9:09,61 min Athiopien Hiwot Ayalew, Oslo, 7. Juni 2012
  42. 9:10,04 min Albanien Luiza Gega, Eugene, 20. Juli 2022
  43. 9:10,27 min Vereinigte Staaten Colleen Quigley, Berlin, 2. September 2018
  44. 9:10,43 min Spanien Irene Sanchez-Escribano, Paris, 6. August 2024
  45. 9:11,39 min Russland Jekaterina Iwonina, Tscheboksary, 3. August 2022
  46. 9:12,46 min Indien Parul Chaudhary, Gumi, 30. Mai 2025
  47. 9:12,50 min Vereinigte Staaten Jennifer Simpson, Berlin, 17. August 2009
  48. 9:12,55 min Kenia Lidya Chepkurui, Moskau, 13. August 2013
  49. 9:12,81 min Vereinigte Staaten Krissy Gear, Eugene, 8. Juli 2023
  50. 9:13,16 min Kenia Ruth Bisibori Nyangau, Berlin, 17. August 2009
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Siehe auch

Quellen

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