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Musikjahr 2020

Übersicht über die Ereignisse in der Musik im Jahre 2020 Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Musikjahr 2020
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Dieser Artikel behandelt das Musikjahr 2020.

Liste der Musikjahre
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Weitere Ereignisse · Country-Musik

Schnelle Fakten

Wie in anderen Bereichen auch sorgte die COVID-19-Pandemie für deutliche Einschränkungen im Kulturbetrieb. Über das Jahr 2020 fanden fast keine Konzerte mehr statt, die Sommerfestivals wurden vollständig abgesagt und viele Interpreten wichen auf Live-Streaming-Events aus. Siehe dazu auch Absagen und Einschränkungen von Veranstaltungen in Deutschland aufgrund der COVID-19-Pandemie.

Im Hinblick auf die Verkaufszahlen und die allgemeine Bekanntheit einzelner Künstler wurde die App TikTok wichtig, die Videos von maximal 60 Sekunden Länge erlaubt. Insbesondere zahlreiche Dance-Challenges machten einzelne Künstler durch die hohe Verbreitung ihrer Musik bekannt. Begünstigt wurde dies durch die zahlreichen Lockdowns. Ein Beispiel dafür ist Jawsh 685, dessen Savage Love (Laxed – Siren Beat) von Jason Derulo aufgegriffen wurde.[1]

Auch die für die Musikindustrie wichtigen Preisverleihungen mussten durch Streaming-Shows ersetzt werden. Der Eurovision Song Contest 2020 fiel gleich ganz aus.

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Ereignisse

Thumb
Night of Light in Unna

Populäre Musik

Klassische Musik und Musiktheater

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Musikcharts

Zusammenfassung
Kontext

Deutschland

  • AC/DC gelang nicht nur der Sieg in den Jahrescharts, auch legten sie mit fast 160.000 verkauften Einheiten die stärkste Startwoche des Jahres hin.
  • Einen Negativ-Rekord stellte Fynn kliemann auf, der zweimal den größten Fall von Platz eins in der Chartgeschichte hinlegt: einmal von Nummer eins auf Platz 94 und nach einem Re-Entry sogar von Platz 1 bis ganz aus den Charts.
  • In der Chartwoche vom 24. bis zum 30. Januar führen erstmals seit Sabrina Setlur und Tic Tac Toe mit der Single Kein Wort von Juju und Loredana sowie Katja Krasavice mit dem Album Boss Bitch weibliche Rapkünstler beide Chartspitzen an.
  • Kein Wort ist außerdem mit 2,06 Millionen Streaming-Abrufen am Veröffentlichungstag der meist-gestreamte Song eines weiblichen Acts an einem Tag.
  • All I Want for Christmas Is You ist sowohl zu Beginn des Jahres auf Platz 1 der Singlecharts als auch am Ende.

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. The WeekndBlinding Lights (10 Wochen)
  2. Mariah CareyAll I Want for Christmas Is You; 24kGoldn feat. Iann DiorMood (jeweils 5 Wochen)
  3. Bonez MCAngeklagt; Apache 207Bläulich (jeweils 3 Wochen)

Die längsten Nummer-eins-Alben

Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. AC/DCPower Up (4 Wochen)
  2. Fynn KliemannPop (3 Wochen)
Alle weiteren Alben waren entweder eine oder zwei Wochen auf Platz 1 gelistet.

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Österreich

Weitere Informationen Singles, Position ...

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. 24kGoldn feat. Iann DiorMood (11 Wochen)
  2. The WeekndBlinding Lights (8 Wochen)
  3. Jawsh 685 & Jason DeruloSavage Love (Laxed – Siren Beat) (7 Wochen)

Die längsten Nummer-eins-Alben

Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Andreas GabalierA Volks-Rock‘n’Roll Christmas (4 Wochen)
Alle weiteren Alben waren entweder eine oder zwei Wochen auf Platz 1 gelistet.

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Schweiz

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. The WeekndBlinding Lights; Master KG feat. Burna Boy & Nomcebo ZikodeJerusalema (Remix) (jeweils 13 Wochen)
  2. Jawsh 685 & Jason DeruloSavage Love (Laxed – Siren Beat) (8 Wochen)
  3. DaBaby feat. Roddy RicchRockstar (7 Wochen)

Die längsten Nummer-eins-Alben

Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. AC/DCPower Up (6 Wochen)
  2. Bruce SpringsteenLetter to You; Verschiedene Interpreten – Sing meinen Song – Das Schweizer Tauschkonzert (jeweils 3 Wochen)
Alle weiteren Alben waren entweder eine oder zwei Wochen auf Platz 1 gelistet.

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Vereinigtes Königreich

Weitere Informationen Singles, Position ...
  • Das Debütalbum des schottischen Songwriters erschien bereits 2019, dominierte aber die britischen Albencharts 2020 und verkaufte sich in diesem Jahr 456.000 mal. Insgesamt blieb es 77 Wochen in den Top-10 und stellte damit einen neuen Rekord auf.[6]
  • Pop Smokes Album Shoot for the Stars, Aim for the Moon war das erfolgreichste Debütalbum des Jahres und das erste posthume Debütalbum auf Platz 1 der britischen Charts.[6]

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. The WeekndBlinding Lights (8 Wochen)
  2. DaBaby feat. Roddy RicchRockstar; Joel Corry feat. MNEKHead & Heart; Ariana GrandePositions (jeweils 6 Wochen)
  3. 24kGoldn feat. Iann DiorMood (4 Wochen)

Die längsten Nummer-eins-Alben

Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Lewis CapaldiDivinely Uninspired to a Hellish Extent; Dua LipaFuture Nostalgia (jeweils 4 Wochen)
  2. Taylor SwiftFolklore (3 Wochen)
Alle weiteren Alben waren entweder eine oder zwei Wochen auf Platz 1 gelistet.

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Vereinigte Staaten

Weitere Informationen Singles, Position ...
  • Taylor Swift gelang es, in einem Jahr zweimal in derselben Woche mit einem Album und einer Single auf Platz 1 der US-amerikanischen Charts zu debütieren. Sie ist außerdem der erste weibliche Künstler, der mit acht Alben direkt auf Platz 1 einsteigen konnte

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Roddy RicchThe Box (11 Wochen)
  2. DaBaby feat. Roddy RicchRockstar (7 Wochen)
  3. 24kGoldn feat. Iann DiorMood (6 Wochen)

Die längsten Nummer-eins-Alben

Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Taylor SwiftFolklore (8 Wochen)
  2. Lil BabyMy Turn (5 Wochen)
  3. The WeekndAfter Hours (4 Wochen)

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Charts in weiteren Ländern

Siehe auch: Nummer-eins-Hits 2020 in Australien, Belgien, Brasilien, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Japan, Kanada, Kolumbien, Kroatien, Malaysia, Mexiko, Neuseeland, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Schweden, der Schweiz, Singapur, Slowakei, Spanien, Südkorea, Tschechien, Ungarn, den Vereinigten Staaten und im Vereinigten Königreich.

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Musikpreise und Ehrungen

Zusammenfassung
Kontext

Amadeus Austrian Music Award

Vollständige Liste der Preisträger

BRIT Awards

Liste der Preisträger

Grammy Awards

Vollständige Liste der Preisträger

MTV Europe Music Awards

Vollständige Liste der Preisträger[7]

MTV Video Music Awards

Vollständige Liste der Preisträger

Preis der deutschen Schallplattenkritik

Rock-and-Roll-Hall-of-Fame-Aufnahmen

Weitere Musikpreise

Musikwettbewerbe und Castingshows

Eurovision Song Contest

Castingshows

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Jahresbestenlisten

Eclipsed

Weitere Informationen Alben ...

Laut.de

Weitere Informationen Songs, Alben ...

Metal Hammer

Weitere Informationen Alben ...

Musikexpress

Weitere Informationen Songs, Alben ...

Rolling Stone

Weitere Informationen Alben ...

Süddeutsche Zeitung

Weitere Informationen Songs des Jahres ...

Visions

Weitere Informationen Alben ...
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Erstveranstaltungen

Gründungen und Auflösungen

Gründungen

Auflösungen

  • CFO$ – US-amerikanisches Produktions- und Songwriting-Duo
  • HörBänd – deutsche A-Cappella Formation aus Hannover
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Neuveröffentlichungen (Auswahl)

Lieder und Kompositionen

Weitere Informationen Lied, Text ...

Alben

Weitere Informationen Album, Interpret ...
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Gestorben

Januar

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Wolfgang Dauner; † 10. Januar

Februar

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Mirella Freni; † 9. Februar
  • 09. Februar: Mirella Freni, italienische Opernsängerin (84)
  • 09. Februar: Sorrel Hays, US-amerikanische Komponistin, Musikerin und Pianistin (78)
  • 09. Februar: Vladimir Kranjčević, jugoslawischer bzw. kroatischer Dirigent (83)
  • 09. Februar: Helmut Nieberle, deutscher Jazzgitarrist (63)
  • 09. Februar: Pavol Šimai, slowakisch-schwedischer Pianist und Komponist (89)
  • 09. Februar: Sergei Slonimski, russischer Komponist, Pianist und Musikwissenschaftler (87)
  • 10. Februar: Lyle Mays, US-amerikanischer Jazz- und Fusionmusiker (66)
  • 12. Februar: Hamish Milne, britischer Pianist (80)
  • 13. Februar: Christophe Desjardins, französischer Bratschist (57)
  • 13. Februar: Buzzy Linhart, US-amerikanischer Sänger und Songschreiber (76)
  • 13. Februar: Hajo Müller, deutscher Schauspieler und Opernsänger (88)
  • 13. Februar: Jacob Thiele, US-amerikanischer Rockmusiker (40)
  • 14. Februar: Reinbert de Leeuw, niederländischer Dirigent, Pianist und Komponist (81)
  • 15. Februar: Juan Orozco, spanischer Gitarrenbauer (82)
  • 15. Februar: Ron Thompson, US-amerikanischer Gitarrist, Sänger und Songwriter (66)
  • 16. Februar: Graeme Allwright, französischer Sänger (93)
  • 16. Februar: Zoe Caldwell, australische Schauspielerin und Theaterregisseurin (86)
  • 16. Februar: Pearl Carr, britische Schauspielerin und Sängerin (98)
  • 17. Februar: Henry Gray, US-amerikanischer Blues-Pianist (95)
  • 17. Februar: Kizito Mihigo, ruandischer Gospelsänger (38)
  • 17. Februar: Andrew Weatherall, britischer Musiker (56)
  • 18. Februar: Dieter Buwen, deutscher Komponist und Musiker (64)
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Jon Christensen; † 18. Februar

März

  • 02. März: Eva Astor, österreichische Schauspielerin und Schlagersängerin (75)
  • 02. März: Susan Weinert, deutsche Jazzmusikerin (54)
  • 02. März: Peter Wieland, deutscher Sänger, Entertainer und Musikpädagoge (89)
  • 03. März: Günther Müller, deutscher Dirigent, Musikpädagoge und Musikwissenschaftler (95)
  • 03. März: Luis Trochón, uruguayischer Musiker und Theaterregisseur (63)
  • 05. März: Ted Moses, US-amerikanischer Jazzmusiker (76)
  • 06. März: Werner Grunert, deutscher Politiker und Liedermacher (99)
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McCoy Tyner; † 6. März
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Krzysztof Penderecki; † 29. Marż
  • 29. März: Krzysztof Penderecki, polnischer Komponist und Dirigent (86)
  • 29. März: Alfred Schönfelder, deutscher Dirigent und Komponist (95)
  • 30. März: Robert Andreozzi, französischer Opernsänger (87)
  • 30. März: Wilhelm Burmann, US-amerikanischer Ballettlehrer (80)
  • 30. März: Wolf Hobohm, deutscher Musikwissenschaftler (82)
  • 30. März: Riachão, brasilianischer Samba-Musiker (98)
  • 30. März: Bill Withers, US-amerikanischer Sänger und Songschreiber (81)
  • 31. März: Donna Caroll, argentinische Jazzsängerin und Schauspielerin (81)
  • 31. März: Janet Grice, US-amerikanische Klassik- und Jazzfagottistin, Lehrerin und Komponistin (64)
  • 31. März: Alex Layne, US-amerikanischer Jazzbassist (81)
  • 31. März: Zoltán Peskó, ungarischer Dirigent (83)
  • 31. März: Wallace Roney, US-amerikanischer Jazztrompeter (59)
  • 00. März: Lou A. Kouvaris, US-amerikanischer Gitarrist (65)
  • 00. März: Bill Martin, britischer Songwriter und Musikverleger (81)

April

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Lee Konitz; † 15. April
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Florian Schneider; † 21. April
  • 21. April: Florian Schneider-Esleben, deutscher Musiker (73)
  • 22. April: Bootsie Barnes, US-amerikanischer Jazzmusiker (82)
  • 22. April: Peter Jonas, britischer Kulturmanager und Opernintendant (73)
  • 23. April: Fred the Godson, US-amerikanischer Musiker (35)
  • 24. April: Hamilton Bohannon, US-amerikanischer Schlagzeuger, Bandleader und Musikproduzent (78)
  • 24. April: Phil Broadhurst, neuseeländischer Jazzmusiker und Rundfunkmoderator (70)
  • 24. April: Harold Reid, US-amerikanischer Sänger (80)
  • 25. April: Alan D. Abel, US-amerikanischer Schlagzeuger, Musikpädagoge, Hochschullehrer und Erfinder von Musikinstrumenten (91)
  • 25. April: Vytautas Barkauskas, litauischer Komponist (89)
  • 26. April: Alton Carson, US-amerikanischer Blues- und Jazzmusiker (66)
  • 27. April: Lynn Harrell, US-amerikanischer Violoncellist (76)
  • 27. April: Jeannette Pilou, italienische Sopranistin griechischer Abstammung (83)
  • 27. April: Scott Taylor, britischer Gitarrist (58)
  • 28. April: Bobby Lewis, US-amerikanischer Sänger (95)
  • 29. April: Norma Aamodt-Nelson, US-amerikanische Organistin, Komponistin und Musikpädagogin (≈68)
  • 29. April: John Lafia, US-amerikanischer Regisseur, Drehbuchautor und Komponist (63)
  • 29. April: Friedhelm Nieske, deutscher Schlagzeuger und Musikproduzent (65)
  • 30. April: Tony Allen, nigerianischer Schlagzeuger (79)
  • 30. April: Óscar Chávez, mexikanischer Sänger und Schauspieler (85)
  • 30. April: Gene Reed, US-amerikanischer Choreograph (84)
  • 00. April: John Diercks, US-amerikanischer Komponist und Pianist (≈93)

Mai

  • 01. Mai: Georg Hörtnagel, deutscher Kontrabassist und Konzertveranstalter (93)
  • 01. Mai: Gustavo Limongi, mexikanischer Gitarrist und Sänger (52)
  • 01. Mai: Jürgen Wuchner, deutscher Jazzbassist (72)
  • 02. Mai: Richie Cole, US-amerikanischer Jazz-Altsaxophonist (72)
  • 02. Mai: Cady Groves, US-amerikanische Sängerin und Songwriterin (30)
  • 02. Mai: Heinrich E. Weber, deutscher Vegetationskundler und Musikwissenschaftler (88)
  • 03. Mai: Rosalind Elias, US-amerikanische Mezzosopranistin (90)
  • 03. Mai: Dave Greenfield, britischer Musiker (71)
  • 04. Mai: Aldir Blanc, brasilianischer Komponist und Schriftsteller (73)
  • 04. Mai: Jean Erdman, US-amerikanische Tänzerin und Choreographin (104)
  • 05. Mai: Sweet Pea Atkinson, US-amerikanischer R&B-Sänger (74)
  • 05. Mai: Ciro Pessoa, brasilianischer Rocksänger und Komponist (62)
  • 05. Mai: Millie Small, jamaikanische Pop- und Ska-Sängerin (73)
  • 06. Mai: Norbert Balatsch, österreichischer Chorsänger und Chorleiter (92)
  • 06. Mai: Willy Hautvast, niederländischer Komponist (87)
  • 07. Mai: John Macurdy, US-amerikanischer Opernsänger (91)
  • 07. Mai: Dietmar Polaczek, österreichischer Komponist, Schriftsteller und Journalist (77)
  • 07. Mai: Ty, britischer Rapper und Musikproduzent (47)
  • 08. Mai: Anton Kontra, ungarischer Geiger, Konzertmeister, Solist und Kammermusiker (88)
  • 09. Mai: Carlos José, brasilianischer Sänger und Komponist (85)
  • 09. Mai: Pascal FEOS, deutscher Discjockey und Musikproduzent (52)
  • 09. Mai: Maureen René, britische Pop-Sängerin (87)
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Little Richard; † 9. Mai
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Jimmy Cobb; 24. Mai
  • 24. Mai: Jimmy Cobb, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger (91)
  • 24. Mai: Jean-Loup Dabadie, französischer Schriftsteller, Liedtexter, Drehbuchautor und Mitglied der Académie française (81)
  • 24. Mai: Al Rex, US-amerikanischer Country-, Rockabilly- und Rock’n’Roll-Musiker (91)
  • 25. Mai: Bucky Baxter, US-amerikanischer Multiinstrumentalist (65)
  • 26. Mai: Don Gladstone, US-amerikanischer Bassist (71)
  • 27. Mai: Federico García Vigil, uruguayischer Dirigent (79)
  • 28. Mai: Brendan Bowyer, irischer Sänger (81)
  • 28. Mai: Claude Heater, US-amerikanischer Opernsänger und Schauspieler (92)
  • 28. Mai: Bob Kulick, US-amerikanischer Rockmusiker und Musikproduzent (70)
  • 28. Mai: Lennie Niehaus, US-amerikanischer Jazzmusiker (90)
  • 28. Mai: Carei Thomas, US-amerikanischer Jazzpianist (81)
  • 29. Mai: Evaldo Gouveia, brasilianischer Sänger, Komponist und Gitarrist (91)
  • 29. Mai: Jeanie Lambe, britische Jazzsängerin (79)
  • 30. Mai: Gloria DeNard, US-amerikanische Jazzmusikerin und Musikpädagogin (93)
  • 30. Mai: Mady Mesplé, französische Opernsängerin (89)
  • 30. Mai: Don Weller, britischer Jazz-Saxophonist (79)
  • 31. Mai: Jorge Dragone, argentinischer Bandleader, Tangopianist und -komponist (93)
  • 31. Mai: Bob Northern, US-amerikanischer Jazzmusiker (86)
  • 31. Mai: Jörg Schütze, deutscher Musiker und Bassist (73)
  • 31. Mai: Kjeld Wennick, dänischer Schlagersänger (76)

Juni

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Werner Böhm; † 2. Juni
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Ida Haendel; † 30. Juni

Juli

  • 01. Juli: Matthias Kaul, deutscher Perkussionist und Komponist (71)
  • 01. Juli: Georg Ratzinger, deutscher Geistlicher und Kirchenmusiker (96)
  • 02. Juli: Nikolai Kapustin, sowjetischer bzw. ukrainischer Komponist und Pianist (82)
  • 03. Juli: Lore Krainer, österreichische Kabarettistin und Chansonsängerin (89)
  • 03. Juli: Martin Spiegelberg, deutscher Autor und Jazzmusiker (65)
  • 04. Juli: Chrono Popp, österreichischer Musiker (65)
  • 05. Juli: Cleveland Eaton, US-amerikanischer Jazz- und Funk-Musiker (80)
  • 05. Juli: Paul Faulise, US-amerikanischer Jazz- und Studiomusiker (88)
  • 05. Juli: John Marascalco, US-amerikanischer Songwriter (89)
  • 06. Juli: Rosario Bléfari, argentinische Rocksängerin, Schauspielerin und Schriftstellerin (54)
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Charlie Daniels; † 6. Juli
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Ennio Morricone; † 6. Juli
  • 06. Juli: Ennio Morricone, italienischer Komponist (91)
  • 06. Juli: Joe Porcaro, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger und Perkussionist (90)
  • 06. Juli: Ernst Zacharias, deutscher Musikinstrumentenkonstrukteur (96)
  • 07. Juli: Henry Krtschil, deutscher Komponist und Pianist (87)
  • 07. Juli: Lane Tietgen, US-amerikanischer Rockmusiker (74)
  • 08. Juli: Arno Bergmann, deutscher Musiker, Komponist, Mathematiker und Pädagoge (86)
  • 08. Juli: Naya Rivera, US-amerikanische Schauspielerin, Sängerin und Model (33)
  • 08. Juli: Johann Gottlob von Wrochem, deutscher Pianist und Komponist (82)
  • 10. Juli: Eddie Gale, US-amerikanischer Jazztrompeter (78)
  • 10. Juli: Mahmoud Reda, ägyptischer Tänzer und Choreograph (90)
  • 11. Juli: Gabriella Tucci, italienische Opernsängerin (90)
  • 12. Juli: Judy Dyble, britische Folk-Rock-Sängerin (71)
  • 12. Juli: Reinhard Kluth, deutscher Kirchenmusiker und Komponist (69)
  • 12. Juli: Eleanor Sokoloff, US-amerikanische Pianistin und Klavierpädagogin (106)
  • 14. Juli: Gabriele Buschmeier, deutsche Musikwissenschaftlerin (65)
  • 14. Juli: Galyn Görg, US-amerikanische Schauspielerin und Tänzerin (55)
  • 14. Juli: Klaus W. Sporer, deutscher Maler, Musiker, Komponist und Lyriker (≈81)
  • 16. Juli: Mr. Chi Pig, kanadischer Punk-Sänger (57)
  • 16. Juli: Irena Milovan, jugoslawische Balletttänzerin (83)
  • 16. Juli: Jamie Oldaker, US-amerikanischer Schlagzeuger (68)
  • 16. Juli: Víctor Víctor, dominikanischer Bachatasänger und Komponist (71)
  • 17. Juli: Zizi Jeanmaire, französische Balletttänzerin und Schauspielerin (96)
  • 19. Juli: Cor Fuhler, niederländischer Pianist und Live-Elektroniker (56)
  • 21. Juli: Mieko Hirota, japanische Pop- und Jazzsängerin (73)
  • 21. Juli: Annie Ross, US-amerikanische Jazzsängerin und Schauspielerin (89)
  • 22. Juli: Robert James Dvorak, US-amerikanischer Komponist, Musikpädagoge und Hornist (100)
  • 22. Juli: Stephan Trepte, deutscher Rockmusiker (70)
  • 23. Juli: Bernd Warkus, deutscher Xylophonist und Entertainer (69)
  • 24. Juli: Barry St. John, britische Pop- und Soul-Sängerin (76)
  • 25. Juli: CP Lee, britischer Musiker (70)
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Peter Green; † 25. Juli

August

  • 02. August: Leon Fleisher, US-amerikanischer Pianist und Dirigent (92)
  • 02. August: Steve Holland, US-amerikanischer Gitarrist (66)
  • 02. August: Larry Novak, US-amerikanischer Jazzpianist (87)
  • 03. August: Billy Goldenberg, US-amerikanischer Komponist (84)
  • 04. August: Jerome Kohl, US-amerikanischer Musikwissenschaftler (73)
  • 05. August: Tony Camargo, mexikanischer Sänger (94)
  • 05. August: Agathonas Iakovidis, griechischer Rembetikosänger (65)
  • 05. August: Chip White, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger (75)
  • 07. August: Alan Peters, US-amerikanischer Bassist (55)
  • 07. August: Mark Wirtz, französisch-US-amerikanischer Musiker (76)
  • 08. August: Salome Bey, kanadische Sängerin und Schauspielerin (86)
  • 08. August: Gottfried Rehm, deutscher Musik- und Heimatforscher (93)
  • 09. August: Waldemar Bastos, angolanischer Sänger und Komponist (66)
  • 09. August: Martin Birch, britischer Musikproduzent und Tontechniker (71)
  • 09. August: Duane Tatro, US-amerikanischer Musiker und Komponist (97)
  • 09. August: Klaas Wit, niederländischer Jazz- und Unterhaltungsmusiker (84)
  • 10. August: Kurt Azesberger, österreichischer Opernsänger (60)
  • 10. August: Joe Segal, US-amerikanischer Musikveranstalter (94)
  • 11. August: Belle du Berry, französische Sängerin, Liedermacherin und Schauspielerin (54)
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Trini Lopez; † 11. August
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Julian Bream; † 14. August
  • 14. August: Julian Bream, britischer Gitarrist und Lautenist (87)
  • 14. August: Ewa Demarczyk, polnische Sängerin (79)
  • 14. August: Pete Way, britischer Bassist (69)
  • 17. August: Markus Fräger, deutscher Maler und Musiker (60)
  • 17. August: Jasraj, indischer klassischer Sänger (90)
  • 18. August: Hal Singer, US-amerikanischer Jazzsaxophonist (100)
  • 19. August: Heinrich Poos, deutscher Komponist (91)
  • 20. August: Frankie Banali, US-amerikanischer Schlagzeuger (68)
  • 20. August: Justin Townes Earle, US-amerikanischer Singer-Songwriter (38)
  • 20. August: Harry Jeske, deutscher Bassist (82)
  • 20. August: Paul Kilburn, kanadischer Pianist, Komponist und Musikpädagoge (84)
  • 22. August: Ulla Pia, dänische Schlagersängerin (75)
  • 23. August: Peter King, britischer Jazzmusiker (80)
  • 23. August: Charlie Persip, US-amerikanischer Jazzmusiker (91)
  • 23. August: Giannis Poulopoulos, griechischer Sänger (79)
  • 23. August: Tom Relleen, britischer Fusionmusiker (Bass, Komposition) (≈42)
  • 24. August: Riley Gale, US-amerikanischer Rocksänger (34)
  • 25. August: Cora Canne Meijer, niederländische Opernsängerin (91)
  • 25. August: Itaru Oki, japanischer Trompeter und Kornettist (78)
  • 26. August: Jüri Alperten, estnischer Dirigent (63)
  • 26. August: Larry Bluth, US-amerikanischer Jazzpianist (79)
  • 31. August: Mark Colby, US-amerikanischer Jazzmusiker (71)
  • 31. August: John Meyer, australischer Rockgitarrist (67)

September

  • 01. September: Ian Mitchell, britischer Bassist (62)
  • 02. September: Bernard Hebb, US-amerikanischer Gitarrist (79)
  • 03. September: Bill Pursell, US-amerikanischer Pianist und Arrangeur (94)
  • 04. September: Annie Cordy, belgische Schauspielerin und Sängerin (92)
  • 04. September: Siggi Gerhard, deutscher Jazzmusiker (90)
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Gary Peacock; † 4. September
  • 04. September: Gary Peacock, US-amerikanischer Jazz-Bassist (85)
  • 04. September: Lucille Starr, kanadische Countrysängerin (82)
  • 06. September: Christiane Eda-Pierre, französische Opernsängerin (88)
  • 06. September: Anita Lindblom, schwedische Schauspielerin, Tänzerin und Sängerin (82)
  • 06. September: Annette Otterstedt, deutsche Musikwissenschaftlerin und Gambistin (68)
  • 06. September: Bruce Williamson, US-amerikanischer Sänger (49)
  • 07. September: V. G. Karnad, indischer Bansurispieler (94)
  • 08. September: Simeon Coxe, US-amerikanischer Sänger und Musiker (82)
  • 08. September: Gerhard Seitz, deutscher Konzertmeister (97)
  • 09. September: Ronald Bell, US-amerikanischer Funk- und Soul-Musiker (68)
  • 09. September: Sid McCray, US-amerikanischer Sänger
  • 10. September: Friedrich W. Riedel, deutscher Musikwissenschaftler (90)
  • 11. September: Toots Hibbert, jamaikanischer Musiker (77)
  • 11. September: Annette Jahns, deutsche Opernsängerin (62)
  • 11. September: Reggie Johnson, US-amerikanischer Jazzbassist (79)
  • 11. September: Christian Manen, französischer Komponist und Musikpädagoge (86)
  • 11. September: Fernando Suárez Paz, argentinischer Tango- und Jazz-Violinist (79)
  • 12. September: Hermi Ambros, deutsche Opernsängerin (93)
  • 12. September: Sepp Neumayr, österreichischer Komponist (88)
  • 12. September: Hugo Raithel, deutscher Komponist, Dirigent, Pianist (88)
  • 13. September: Toni Belenguer, spanischer Jazzmusiker (42)
  • 13. September: John Kerr, britischer Komponist und Musiker (71)
  • 14. September: Al Kasha, US-amerikanischer Komponist und Songschreiber (83)
  • 15. September: Wayne Grajeda, US-amerikanischer Musiker (74)
  • 15. September: Jan Krenz, polnischer Dirigent und Komponist (94)
  • 15. September: Paul Méfano, französischer Komponist (83)
  • 16. September: Stanley Crouch, US-amerikanischer Jazzmusiker, Schriftsteller und Publizist (74)
  • 16. September: Harold Lieberman, US-amerikanischer Trompeter und Hochschullehrer (89)
  • 17. September: Fritz Hartschuh, deutscher Jazzmusiker und Industriemanager (90)
  • 18. September: Pamela Hutchinson, US-amerikanische Sängerin (61)
  • 18. September: Heiner Spicker, deutscher Gambist (89)
  • 19. September: Lee Kerslake, britischer Schlagzeuger (73)
  • 19. September: Dave Kusworth, britischer Musiker und Singer-Songwriter (60)
  • 20. September: Martin Schubert, deutscher Komponist, Musiker, Audioproduzent und Sprecher (59)
  • 21. September: Tommy DeVito, US-amerikanischer Sänger und Musiker (92)
  • 21. September: Jacques-Louis Monod, US-amerikanischer Komponist, Dirigent und Musiktheoretiker (93)
  • 21. September: Ira Sullivan, US-amerikanischer Jazzmusiker (89)
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Juliette Gréco; † 23. September

Oktober

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Karl-Heinz Drechsel; † 5. Oktober
  • 05. Oktober: Karlheinz Drechsel, deutscher Musikjournalist und Jazzmusiker (89)
  • 05. Oktober: Kieran Halpin, irischer Gitarrist und Songwriter (65)
  • 06. Oktober: Bunny Lee, jamaikanischer Musiker (79)
  • 06. Oktober: Johnny Nash, US-amerikanischer Musiker (80)
  • 06. Oktober: Tommy Rall, US-amerikanischer Schauspieler, Tänzer und Sänger (90)
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Eddie Van Halen; † 6. Oktober
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Spencer Davis; † 19. Oktober
  • 19. Oktober: Spencer Davis, britischer Rockmusiker (81)
  • 19. Oktober: Mike Le Mare, US-amerikanischer Tontechniker (81)
  • 19. Oktober: Tony Lewis, britischer Popsänger (62)
  • 19. Oktober: Ingo Schmitt, deutscher Komponist (86)
  • 21. Oktober: Marge Champion, US-amerikanische Tänzerin, Schauspielerin und Choreografin (101)
  • 21. Oktober: Friedrich Krell, deutscher Chorleiter (92)
  • 21. Oktober: Nadi Qamar, US-amerikanischer Jazzpianist und Musikwissenschaftler (103)
  • 21. Oktober: Viola Smith, US-amerikanische Schlagzeugerin (107)
  • 23. Oktober: Jerry Jeff Walker, US-amerikanischer Musiker (78)
  • 25. Oktober: Jan Boerman, niederländischer Pianist und Komponist (97)
  • 25. Oktober: Rosanna Carteri, italienische Sopranistin (89)
  • 25. Oktober: Peter Fanger, deutscher Dirigent (74)
  • 26. Oktober: Stan Kesler, US-amerikanischer Musiker (92)
  • 26. Oktober: Christoph Richter, deutscher Musikwissenschaftler und Musikpädagoge (88)
  • 28. Oktober: Fridolin Dallinger, österreichischer Komponist und Musikpädagoge (87)
  • 28. Oktober: Billy Joe Shaver, US-amerikanischer Sänger und Songwriter (81)
  • 28. Oktober: Ingeborg Stein, deutsche Musikwissenschaftlerin, Museologin und Schriftstellerin (86)
  • 29. Oktober: Enzo Porta, italienischer Geiger, Musikpädagoge und -wissenschaftler (≈89)
  • 29. Oktober: Béla Síki, ungarischer Pianist (97)
  • 29. Oktober: Alexander Wedernikow, russischer Dirigent (56)
  • 30. Oktober: Wolfgang Kaiser, deutscher klassischer Pianist (91)
  • 31. Oktober: Daniel Dumile, US-amerikanischer Hip-Hop-Künstler (49)
  • 31. Oktober: Marc Fosset, französischer Jazzgitarrist (71)

November

  • 01. November: Gerry Hayes, deutsch-US-amerikanischer Jazzmusiker (86)
  • 01. November: Pedro Iturralde, spanischer Saxophonist, Komponist und Musikpädagoge (91)
  • 01. November: Eva Zikmundová, tschechoslowakische Opernsängerin (88)
  • 03. November: Christoph Hellmundt, deutscher Musikwissenschaftler (82)
  • 03. November: Ulrich Kraus, deutscher Tonmeister und Hochschulprofessor (79)
  • 03. November: Faustas Latėnas, litauischer Komponist und Politiker (64)
  • 04. November: Ken Hensley, britischer Musiker (75)
  • 04. November: Paul McIntyre, kanadischer Komponist, Pianist, Dirigent und Musikpädagoge (89)
  • 05. November: Len Barry, US-amerikanischer Popsänger (78)
  • 05. November: Hermann Fischer, deutscher Orgelforscher (92)
  • 05. November: Helmut Fleinghaus, deutscher Kirchenmusiker und Musikwissenschaftler (62)
  • 05. November: Reynaert, belgischer Sänger und Songschreiber (65)
  • 05. November: Ossi Runne, finnischer Komponist, Dirigent und Trompeter (93)
  • 06. November: Stefano D’Orazio, italienischer Musiker (72)
  • 06. November: Octavian Nemescu, rumänischer Komponist (80)
  • 06. November: Timur Selçuk, türkischer Pianist, Komponist, und Dirigent (74)
  • 06. November: King Von, US-amerikanischer Rapper (26)
  • 07. November: Cándido Camero, kubanisch-US-amerikanischer Perkussionist (99)
  • 08. November: Oscar Benton, niederländischer Sänger (71)
  • 09. November: Fred Ape, deutscher Sänger (67)
  • 09. November: Meri Simchowna Lebenson, sowjetische und russische Pianistin (89)
  • 09. November: Dave Zoller, US-amerikanischer Jazzmusiker (≈79)
  • 10. November: Norbert Linke, deutscher Komponist und Musikwissenschaftler (87)
  • 11. November: Andrew White, US-amerikanischer Jazzmusiker und Musikwissenschaftler (78)
  • 13. November: Vicky Down, belgischer Jazz- und Unterhaltungsmusiker (≈94)
  • 13. November: Konrad Hünteler, deutscher Musiker (73)
  • 13. November: Jan Konopásek, tschechisch-amerikanischer Jazzmusiker (88)
  • 13. November: Krunoslav Slabinac, jugoslawischer bzw. kroatischer Sänger (76)
  • 13. November: Doug Supernaw, US-amerikanischer Country-Sänger (60)
  • 14. November: Anton Hocker, österreichischer Orgelbauer (91)
  • 14. November: Rende Rae Norman, US-amerikanische Schauspielerin und Musicaldarstellerin (62)
  • 14. November: Des O’Connor, britischer Entertainer und Sänger (88)
  • 14. November: Eugenia Ratti, italienische Sopranistin (87)
  • 14. November: Ernst Thoma, Schweizer Künstler und Komponist (67)
  • 15. November: Paul Fields, österreichischer Komponist, Arrangeur und Jazzmusiker (77)
  • 15. November: Iván Vándor, italienischer Musikethnologe und Komponist (88)
  • 16. November: Bruce Swedien, US-amerikanischer Toningenieur (86)
  • 17. November: Gabriel Chmura, polnisch-israelischer Dirigent (74)
  • 17. November: Roland Hermann, deutscher Opernsänger und Hochschullehrer (84)
  • 18. November: László Benkő, ungarischer Musiker (77)
  • 18. November: Dominic Grant, britischer Popsänger (71)
  • 20. November: Zusaan Kali Fasteau, US-amerikanische Saxophonistin und Musikwissenschaftlerin (73)
  • 20. November: Wilhelm Seidel, deutscher Musikhistoriker (85)
  • 21. November: Christian Azzi, französischer Jazzmusiker (93)
  • 21. November: Hartmut Kühne, deutscher Organist, Chorleiter und Karl-May-Forscher (85)
  • 21. November: Tamás Mihály, ungarischer Bassist (73)
  • 22. November: Gary Wiggins, US-amerikanischer Jazz- und Bluesmusiker (68)
  • 23. November: Hugh Beresford, britischer Opernsänger (94)
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Karl Dall; † 23. November
  • 23. November: Karl Dall, deutscher Fernsehmoderator, Sänger, Schauspieler und Komiker (79)
  • 23. November: Hal Ketchum, US-amerikanischer Country-Sänger (67)
  • 25. November: Flor Silvestre, mexikanische Sängerin und Schauspielerin (90)
  • 25. November: Camilla Wicks, US-amerikanisch-norwegische Geigerin und Musikpädagogin (92)
  • 26. November: Allan Botschinsky, dänischer Jazztrompeter, Arrangeur und Produzent (80)
  • 26. November: Christopher Cherney, US-amerikanischer Pianist, Komponist und Arrangeur (67)
  • 26. November: Cecilia Fusco, italienische Opernsängerin (87)
  • 26. November: Günther Hoff, deutscher Kirchenmusikdirektor und Chorleiter (92)
  • 26. November: Kamen Tschanew, bulgarischer Opernsänger (56)
  • 27. November: Werner Schmidt, deutscher Jazzmusiker (88)
  • 28. November: Othella Dallas, US-amerikanische Tänzerin und Jazzsängerin (95)
  • 28. November: Friedrich Radermacher, deutscher Komponist (96)
  • 29. November: Wayne Cogswell, US-amerikanischer Musiker (83)
  • 30. November: Hella Brock, deutsche Musikwissenschaftlerin (101)
  • 30. November: Wolfgang Neininger, Schweizer Violinist, Pianist, Komponist und Dirigent (94)
  • 30. November: Anne Sylvestre, französische Chansonsängerin (86)
  • 00. November: Tom Albach, US-amerikanischer Musikproduzent (≈95)

Dezember

  • 02. Dezember: Leopold Spitzer, österreichischer Gesangspädagoge (78)
  • 03. Dezember: Noah Creshevsky, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge (75)
  • 03. Dezember: André Gagnon, kanadischer Komponist (84)
  • 03. Dezember: Hans Maitner, österreichischer Musikförderer, Bluesproduzent und Hörfunk-Moderator (78)
  • 03. Dezember: Ron Mathewson, britischer Jazzmusiker (76)
  • 04. Dezember: Alain Bernaud, französischer Komponist (88)
  • 04. Dezember: Jürgen Draeger, deutscher Schauspieler, Sänger und Maler (80)
  • 04. Dezember: Bassam Saba, libanesischer Komponist, Dirigent und Multiinstrumentalist (62)
  • 04. Dezember: Ed Xiques, US-amerikanischer Jazzmusiker (81)
  • 05. Dezember: Tadej Hrušovar, jugoslawischer Musiker (73)
  • 05. Dezember: Fritz Mayr, deutscher Musiker (80)
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Klaus Ofczarek; † 6. Dezember
  • 06. Dezember: Klaus Ofczarek, österreichischer Schauspieler und Opernsänger (81)
  • 06. Dezember: Halyna Polywanowa, sowjetische bzw. ukrainische Sopranistin und Musikpädagogin (91)
  • 06. Dezember: Džej Ramadanovski, jugoslawischer bzw. serbischer Sänger (56)
  • 07. Dezember: Péter Bartók, US-amerikanischer Pianist und Toningenieur (96)
  • 07. Dezember: Erich Hiltl, deutscher Chorleiter und Dirigent (88)
  • 07. Dezember: Vadim Petrov, tschechischer Komponist (88)
  • 07. Dezember: Howard Wales, US-amerikanischer Keyboarder (77)
  • 08. Dezember: Harold Budd, US-amerikanischer Pianist, Komponist und Dichter (84)
  • 10. Dezember: Lothar Nakat, deutscher Jazz- und Unterhaltungsmusiker (Altsaxophon, Klarinette, Komposition) (95)
  • 10. Dezember: Anton Ruppert, deutscher Komponist (84)
  • 11. Dezember: Sandro Brugnolini, italienischer Jazzmusiker und Filmkomponist (89)
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Gotthilf Fischer; † 11. Dezember
  • 11. Dezember: Gotthilf Fischer, deutscher Chorleiter (92)
  • 11. Dezember: Klaus Schilde, deutscher Pianist und Hochschullehrer (94)
  • 11. Dezember: Ubirany, brasilianischer Musiker (80)
  • 12. Dezember: Damir Kukuruzović, kroatischer Jazzgitarrist (45)
  • 12. Dezember: Charley Pride, US-amerikanischer Country-Musiker (86)
  • 12. Dezember: Ann Reinking, US-amerikanische Schauspielerin, Tänzerin und Choreografin (71)
  • 12. Dezember: Gene Tyranny, US-amerikanischer Komponist und Pianist (75)
  • 13. Dezember: Leonard Mróz, polnischer Opernsänger (73)
  • 15. Dezember: John Aldred, britischer Tontechniker (99)
  • 16. Dezember: Jeff Clayton, US-amerikanischer Jazzmusiker (65)
  • 16. Dezember: Albert Griffiths, jamaikanischer Reggaemusiker (74)
  • 16. Dezember: Carl Mann, US-amerikanischer Rockabilly-Sänger und Pianist (78)
  • 17. Dezember: Stanley Cowell, US-amerikanischer Jazzmusiker (79)
  • 17. Dezember: Diane Moser, US-amerikanische Jazzpianistin (63)
  • 19. Dezember: Vinicio Franco, dominikanischer Sänger (87)
  • 19. Dezember: Mike Schafmeier, deutscher Schlagzeuger (71)
  • 20. Dezember: Enrique Crespo, uruguayischer Posaunist (79)
  • 20. Dezember: Svatopluk Karásek, tschechischer Pfarrer, Liedermacher und Politiker (78)
  • 20. Dezember: Chad Stuart, britischer Musiker (79)
  • 20. Dezember: Fanny Waterman, britische Pianistin (100)
  • 21. Dezember: Rich McLoughlin, US-amerikanischer Bassist und Gitarrist (51)
  • 21. Dezember: K. T. Oslin, US-amerikanische Country-Sängerin und Songschreiberin (78)
  • 22. Dezember: Roman Berger, slowakischer Komponist, Musikpädagoge und -wissenschaftler (90)
  • 22. Dezember: Eugen Hahn, deutscher Musiker (79)
  • 22. Dezember: Carol Ann Leigh, US-amerikanische Blues- und Jazzsängerin (86)
  • 22. Dezember: Ernst Schütz, österreichischer Opern-, Operettensänger und Schauspieler (85)
  • 23. Dezember: John „Ecstasy“ Fletcher, US-amerikanischer Rapper (56)
  • 23. Dezember: Rei Nakanishi, japanischer Erzähler und Liedtexter (82)
  • 23. Dezember: Leslie West, US-amerikanischer Musiker (75)
  • 23. Dezember: Rika Zaraï, französisch-israelische Sängerin (82)
  • 24. Dezember: Ivry Gitlis, israelisch-französischer Violinist (98)
  • 24. Dezember: Jerzy Husar, polnischer Komponist und Pianist (77)
  • 24. Dezember: Mojmir Sepe, jugoslawischer Komponist (90)
  • 24. Dezember: Geoff Stephens, britischer Komponist und Songwriter (86)
  • 25. Dezember: Engin Nurşani, deutsch-türkischer Sänger (36)
  • 25. Dezember: Jaan Rääts, sowjetischer bzw. estnischer Komponist (88)
  • 25. Dezember: Tony Rice, US-amerikanischer Bluegrass-Musiker (69)
  • 25. Dezember: Fritz Voegelin, Schweizer Komponist und Dirigent (77)
  • 26. Dezember: Tito Rojas, puerto-ricanischer Salsa-Sänger (65)
  • 27. Dezember: Mustafa Kandıralı, türkischer Klarinettist (90)
  • 27. Dezember: Heinz Maria Lins, deutscher Opernsänger (104)
  • 28. Dezember: Paul-Heinz Dittrich, deutscher Komponist (90)
  • 28. Dezember: Fou Ts’ong, chinesisch-britischer Pianist (86)
  • 28. Dezember: Günter Katzenberger, deutscher Musikwissenschaftler und Hochschullehrer (83)
  • 28. Dezember: Werner Keller, Schweizer Klarinettist und Unternehmer (86)
  • 28. Dezember: Armando Manzanero, mexikanischer Komponist und Sänger (85)
  • 28. Dezember: Jeff Turner, australisch-schweizerischer Countrymusiker (80)
  • 29. Dezember: Claude Bolling, französischer Jazz-Pianist und Filmkomponist (90)
  • 29. Dezember: Alexi Laiho, finnischer Musiker (41)
  • 29. Dezember: Phyllis McGuire, US-amerikanische Sängerin (89)
  • 30. Dezember: Oswald Gilles, deutscher Dirigent und Komponist (94)
  • 30. Dezember: Frank Kimbrough, US-amerikanischer Jazzpianist (64)
  • 30. Dezember: Eugene Wright, US-amerikanischer Kontrabassist (97)
  • 00. Dezember: Shabba Doo, US-amerikanischer Tänzer und Schauspieler (65)

Genaues Todesdatum unbekannt

Gestorben um 2020

  • Max Roth, deutscher Musiker, Kapellmeister und Komponist (* 1934)
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Einzelnachweise

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