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Musikjahr 2021

Übersicht über die Ereignisse in der Musik im Jahre 2021 Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Musikjahr 2021
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Dieser Artikel behandelt das Musikjahr 2021.

Liste der Musikjahre
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Weitere Ereignisse · Country-Musik

Schnelle Fakten

Wie das Jahr zuvor war auch 2021 im Wesentlichen von der COVID-19-Pandemie betroffen. Die für die Musikszenen und Musikindustrie wichtigen Festivals fielen wieder häufig aus und auch das Konzertjahr war von zahlreichen Verschiebungen und Absagen betroffen.

Das Comeback von ABBA nach 38 Jahren Pause zählte zu den kommerziellen Höhepunkten des Jahres. Zum Überraschungshit dank TikTok wurde der Shanty Wellerman von Nathan Evans.

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Ereignisse

Populäre Musik

Klassische Musik und Musiktheater

Film und Fernsehen

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Musikcharts

Zusammenfassung
Kontext

Deutschland

Weitere Informationen Singles, Position ...
  • Mit über 200.000 verkauften Einheiten in der ersten Woche legte das Album Voyage der wiedervereinigten ABBA den erfolgreichsten Album-Start seit Anfang 2019 sowie den erfolgreichsten Start eines internationalen Acts seit 2015 hin. Darüber hinaus verkaufte sich Voyage in der Debütwoche besser als der Rest der Top 100 zusammen.[14]

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Nathan EvansWellerman (10 Wochen)
  2. Kasimir1441 feat. Badmómzjay & Wildbwoys – Ohne Dich; Ed SheeranBad Habits (jeweils 4 Wochen)
Alle weiteren Lieder waren entweder eine oder zwei Wochen auf Platz 1 gelistet.

Die längsten Nummer-eins-Alben

Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. ABBAVoyage (3 Wochen)
Alle weiteren Alben waren entweder eine oder zwei Wochen auf Platz 1 gelistet.

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Österreich

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Nathan EvansWellerman (11 Wochen)
  2. The Kid Laroi & Justin BieberStay (7 Wochen)
  3. Olivia RodrigoGood 4 U; MåneskinBeggin’ (jeweils 4 Wochen)

Die längsten Nummer-eins-Alben

Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. RAF CamoraZukunft; ABBAVoyage; Billie EilishHappier Than Ever (jeweils 3 Wochen)
Alle weiteren Alben waren entweder eine oder zwei Wochen auf Platz 1 gelistet.

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Schweiz

Weitere Informationen Singles, Position ...

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Nathan EvansWellerman (13 Wochen)
  2. Ed SheeranBad Habits (9 Wochen)
  3. Master KG feat. Burna Boy & Nomcebo ZikodeJerusalema (Remix) (8 Wochen)

Die längsten Nummer-eins-Alben

Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Adele30 (4 Wochen)
  2. Billie EilishHappier Than Ever (3 Wochen)
Alle weiteren Alben waren entweder eine oder zwei Wochen auf Platz 1 gelistet.

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Vereinigtes Königreich

  • Mit seinem Studioalbum Surrounded by Time wurde der 80-jährige Sänger Tom Jones zum ältesten Künstler, der den ersten Platz der britischen Albumcharts erreichen konnte.

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Ed SheeranBad Habits (11 Wochen)
  2. Olivia RodrigoDrivers License (9 Wochen)
  3. AdeleEasy on Me (7 Wochen)

Die längsten Nummer-eins-Alben

Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Adele30; Olivia RodrigoSour (jeweils 5 Wochen)
Alle weiteren Alben waren entweder eine oder zwei Wochen auf Platz 1 gelistet.

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Vereinigte Staaten

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. BTSButter (10 Wochen)
  2. Olivia RodrigoDrivers License (8 Wochen)
  3. AdeleEasy on Me; The Kid Laroi & Justin BieberStay (jeweils 7 Wochen)

Die längsten Nummer-eins-Alben

Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Morgan WallenDangerous: The Double Album (10 Wochen)
  2. Adele30; Olivia RodrigoSour; DrakeCertified Lover Boy (jeweils 5 Wochen)
  3. Billie EilishHappier Than Ever (3 Wochen)

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Charts in weiteren Ländern

Siehe auch: Nummer-eins-Hits 2021 in Australien, Belgien, Brasilien, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Indien, Irland, Italien, Japan, Kanada, Kolumbien, Kroatien, Malaysia, Mexiko, Neuseeland, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Schweden, der Schweiz, Singapur, Slowakei, Spanien, Südafrika, Südkorea, Tschechien, Ungarn, den Vereinigten Staaten und im Vereinigten Königreich.

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Musikpreise und Ehrungen

Zusammenfassung
Kontext

Billboard Music Awards

Vollständige Liste der Preisträger

BRIT Awards

Vollständige Liste der Preisträger

Grammy Awards

Vollständige Liste der Preisträger

International Opera Awards

Vollständige Liste der Preisträger

Juno Awards

Vollständige Liste der Preisträger

MTV Europe Music Awards

Vollständige Liste der Preisträger

MTV Video Music Awards

Vollständige Liste der Preisträger

Preis der deutschen Schallplattenkritik

Rock-and-Roll-Hall-of-Fame-Aufnahmen

Weitere Musikpreise

Musikwettbewerbe und Castingshows

Eurovision Song Contest

  1. ItalienItalien Måneskin: Zitti e buoni
  2. FrankreichFrankreich Barbara Pravi: Voilà
  3. Schweiz Gjon’s Tears: Tout l’univers
  4. Island Daði og Gagnamagnið: 10 Years
  5. UkraineUkraine Go A: SHUM

Castingshows

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Musikfestivals und -tourneen

Auf Grund der COVID-19-Pandemie fanden im deutschsprachigen Raum bis in den Spätsommer 2021 kaum Festivals statt. Die meisten größeren mehrtägigen Festivals, wie das Wacken Open Air, Rock am Ring und Rock im Park, wurden wegen der weiterhin unsicheren Infektionslage für dieses Jahr abgesagt. Popularität erfuhren hingegen, insbesondere ab der zweiten Jahreshälfte, sogenannte Hybridveranstaltungen, die Auftritte und Ereignisse für Zuschauer außerhalb des Events per Livestream übertrugen, während der analoge Konzertbesuch (unter Berücksichtigung der 3G-Regel oder deren Abwandlungen) gleichermaßen möglich war.

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Jahresbestenlisten

Classic Rock (deutsche Ausgabe)

Weitere Informationen Alben ...

Laut.de

Weitere Informationen Songs, Alben ...

Metal Hammer

Weitere Informationen Alben, Soundcheck-Tops ...

Musikexpress

Weitere Informationen Songs, Alben ...

Rolling Stone (deutsche Ausgabe)

Weitere Informationen Alben ...

Süddeutsche Zeitung

Weitere Informationen Songs ...

Visions

Weitere Informationen Alben ...
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Gedenk- und Jahrestage

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Gründungen

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Neuveröffentlichungen (Auswahl)

Lieder und Kompositionen

Weitere Informationen Lied, Text ...

Alben

Weitere Informationen Album, Interpret ...
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Gestorben

Januar

  • 01. Januar: Carlos do Carmo, portugiesischer Sänger (81)
  • 01. Januar: Zoran Džorlev, nordmazedonischer Violinist (53)
  • 01. Januar: Liam Reilly, irischer Singer-Songwriter (65)
  • 01. Januar: Jan Vering, deutscher Gospelsänger, Dramaturg und Journalist (66)
  • 02. Januar: Kamal Keila, sudanesischer Sänger (73)
  • 02. Januar: Bérangère Palix, französische Sängerin (45)
  • 03. Januar: Gerry Marsden, britischer Sänger und Musiker (78)
  • 03. Januar: Georg Schmöhe, deutscher Dirigent (81)
  • 03. Januar: Jörg Seckel, deutscher Musiker (81)
  • 04. Januar: Elias Rahbani, libanesischer Komponist, Musiker und Dirigent (82)
  • 05. Januar: Osian Ellis, britischer Harfenist (92)
  • 05. Januar: Raúl Jaurena, uruguayischer Tangomusiker (79)
Thumb
Arthur Loosli; † 5. Januar
  • 05. Januar: Arthur Loosli, Schweizer Konzertsänger und Kunstmaler (94)
  • 06. Januar: Reinhold Johannes Buhl, deutscher Cellist (87)
  • 06. Januar: Bobby Few, US-amerikanischer Jazzpianist (85)
  • 07. Januar: Biserka Cvejić, jugoslawische Opernsängerin (97)
  • 07. Januar: Deezer D, US-amerikanischer Schauspieler und Rapper (55)
  • 07. Januar: Jamie O’Hara, US-amerikanischer Country-Sänger und Songwriter (70)
  • 07. Januar: Roger Pemberton, US-amerikanischer Jazzmusiker (90)
  • 08. Januar: Eva Badura-Skoda, deutsch-österreichische Musikwissenschaftlerin (91)
  • 08. Januar: Ed Bruce, US-amerikanischer Country-Sänger (81)
  • 08. Januar: David Darling, US-amerikanischer Cellist und Komponist (79)
  • 10. Januar: Charlene Gehm, US-amerikanische Balletttänzerin (69)
  • 10. Januar: Thorleif Torstensson, schwedischer Musiker (71)
  • 10. Januar: Marsha Zazula, US-amerikanische Musikproduzentin (68)
  • 11. Januar: Tomcat Courtney, US-amerikanischer Bluesmusiker (91)
  • 11. Januar: Howard Johnson, US-amerikanischer Jazzmusiker (79)
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Tim Bogert; † 13. Januar
  • 13. Januar: Tim Bogert, US-amerikanischer Bassist und Sänger (76)
  • 14. Januar: Gertrud Freedmann, deutsche Opern-, Operetten- und Konzertsängerin (≈87)
  • 14. Januar: Elijah Moshinsky, US-amerikanischer Opernregisseur (75)
  • 14. Januar: Karel Řičánek, tschechisch-deutscher Komponist (73)
  • 14. Januar: Wolfgang Roth, deutscher Hörfunkmoderator (66)
  • 14. Januar: Sonia Slany, britische Geigerin (56)
  • 15. Januar: Doris Loh, deutsche Sängerin (82)
  • 16. Januar: Pave Maijanen, finnischer Pop- und Rockmusiker (70)
  • 16. Januar: Phil Spector, US-amerikanischer Musikproduzent (81)
  • 16. Januar: Muammer Sun, türkischer Komponist (88)
  • 17. Januar: Jürgen Hunkemöller, deutscher Musikwissenschaftler (81)
  • 17. Januar: Ghulam Mustafa Khan, indischer Sänger (89)
  • 17. Januar: Junior Mance, US-amerikanischer Jazzpianist (92)
  • 17. Januar: Sammy Nestico, US-amerikanischer Jazz-Arrangeur, Komponist und Autor (96)
  • 18. Januar: Perry Botkin junior, US-amerikanischer Komponist (87)
  • 18. Januar: Maria Koterbska, polnische Sängerin (96)
  • 18. Januar: Josep Maria Mestres i Quadreny, spanischer Komponist (91)
  • 18. Januar: Jimmie Rodgers, US-amerikanischer Popsänger (87)
  • 19. Januar: Ron Anthony, US-amerikanischer Gitarrist (87)
  • 19. Januar: Baby CEO, US-amerikanischer Rapper (20)
  • 19. Januar: Malcolm Griffiths, britischer Jazzmusiker (79)
  • 19. Januar: André Marchand, deutscher Pianist (75)
  • 20. Januar: Andrzej Bieniasz, polnischer Rockmusiker (66)
  • 20. Januar: Pavel Blatný, tschechischer Komponist (89)
  • 21. Januar: Bob Avian, US-amerikanischer Choreograf (83)
  • 21. Januar: Keith Nichols, britischer Jazzmusiker, Arrangeur und Bandleader (75)
  • 22. Januar: 18veno, US-amerikanischer Rapper (19)
  • 22. Januar: Narendra Chanchal, indischer Sänger (80)
  • 22. Januar: Guem, algerisch-französischer Perkussionist (73)
  • 22. Januar: Elizabeth Kingdon, US-amerikanische Opernsängerin (92)
  • 22. Januar: Janet Lawson, US-amerikanische Jazzsängerin (80)
  • 22. Januar: Martin Schneider, deutscher Opernregisseur (82)
  • 22. Januar: Hans Wilfred Sikorski, deutscher Musikverleger (92)
  • 23. Januar: Nicky Gebhard, deutscher Schlagzeuger (68)
  • 23. Januar: Jonas Gwangwa, südafrikanischer Musiker (83)
  • 23. Januar: Trisha Noble, australische Sängerin und Schauspielerin (76)
  • 23. Januar: Margherita Roberti, US-amerikanische Opernsängerin (95)
  • 24. Januar: Mladen Baraković Lima, kroatischer Bassist (70)
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Arik Brauer; † 24. Januar
  • 24. Januar: Arik Brauer, österreichischer Maler, Grafiker, Bühnenbildner, Sänger und Dichter (92)
  • 24. Januar: Carol Fredette, US-amerikanische Jazzsängerin (75)
  • 25. Januar: Hildegard Krämer, deutsche Ballettmeisterin (98)
  • 26. Januar: Eva Coutaz, deutsch-französische Musikproduzentin (77)
  • 26. Januar: María Teresa Linares, kubanische Musikwissenschaftlerin und -pädagogin (100)
  • 26. Januar: Cara O’Sullivan, irische Opernsängerin (58)
  • 27. Januar: Frank Toms, britischer Jazzpianist (83)
  • 28. Januar: Sibongile Khumalo, südafrikanische Sängerin (63)
  • 29. Januar: Flory Jagoda, bosnisch-US-amerikanische Sängerin (97)
  • 29. Januar: Jeremy Lubbock, britischer Pianist, Songwriter, Arrangeur und Produzent (89)
  • 29. Januar: Ines Taddio, italienischstämmige Sängerin und Schauspielerin (92)
  • 29. Januar: Hilton Valentine, britischer Gitarrist (77)
  • 30. Januar: Art Daniels, US-amerikanischer Jazzmusiker (≈93)
  • 30. Januar: Günter Hapke, deutscher Schlagersänger (89)
  • 30. Januar: Sophie, britische Musikerin (34)
  • 30. Januar: Michel Trempont, belgischer Opernsänger (92)
  • 31. Januar: Thomas Emmerig, deutscher Musikforscher, Komponist, Musikautor und Lyriker (72)
  • 31. Januar: Kevin McCutcheon, US-amerikanischer Dirigent (65)
  • 31. Januar: Fábio Figueiredo, brasilianischer Metal-Sänger (34)
  • 31. Januar: Ladislav Štaidl, tschechoslowakischer Komponist und Orchesterleiter (75)

Februar

  • 01. Februar: Cynthia Turner, maltesische Pianistin (≈89)
  • 02. Februar: Christian Broecking, deutscher Musikwissenschaftler, Soziologe und Musikkritiker (63)
  • 02. Februar: Libuše Domanínská, tschechoslowakische Opernsängerin (96)
  • 02. Februar: Dany Ray, US-amerikanischer Zeremonienmeister (85)
  • 02. Februar: Ilse Rieth, deutsche Chorleiterin (92)
  • 03. Februar: Otto Andrae, Schweizer Jazztrompeter (79)
  • 03. Februar: Kris De Bruyne, belgischer Sänger (70)
  • 03. Februar: Anne Feeney, US-amerikanische Folkmusikerin und Singer-Songwriterin (69)
  • 03. Februar: Philippe Micol, Schweizer Improvisationsmusiker (65)
  • 03. Februar: Jim Weatherly, US-amerikanischer Singer-Songwriter (77)
  • 04. Februar: Hüner Coşkuner, türkische Sängerin (57)
  • 05. Februar: Uli Rennert, österreichischer Jazzpianist und Hochschullehrer (60)
  • 05. Februar: Örs Siklósi, ungarischer Musiker (29)
  • 06. Februar: Bernhard Morbach, deutscher Musikwissenschaftler und Radiomoderator (71)
  • 07. Februar: Rosalind Cron, US-amerikanische Jazzmusikerin (95)
  • 07. Februar: Elliot Mazer, US-amerikanischer Toningenieur und Musikproduzent (79)
  • 07. Februar: Stefano Mazzonis di Pralafera, italienischer Opernintendant (72)
  • 08. Februar: Pauly Cohen, US-amerikanischer Jazztrompeter (98)
  • 08. Februar: Igor Dibák, slowakischer Komponist (73)
  • 08. Februar: Ingeborg Pfund-Kassner, deutsche Tänzerin, Sängerin, Choreografin und Regisseurin (95)
  • 08. Februar: Mary Wilson, US-amerikanische Sängerin (76)
  • 09. Februar: Richie Albright, US-amerikanischer Schlagzeuger (81)
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Chick Corea; † 9. Februar
  • 09. Februar: Chick Corea, US-amerikanischer Musiker (79)
  • 09. Februar: Dieter Hermsdorf, deutscher Komponist und Musikwissenschaftler (59)
  • 09. Februar: Ghédalia Tazartès, französischer Avantgarde-Musiker (73)
  • 10. Februar: Denny Christianson, US-amerikanischer Jazztrompeter und Arrangeur (80)
  • 10. Februar: Fanne Foxe, argentinisch-US-amerikanische Stripperin (84)
  • 10. Februar: Jon Mark, britischer Musiker (77)
  • 10. Februar: Jorge Morel, argentinischer Gitarrist und Komponist (89)
  • 11. Februar: Stan LePard, US-amerikanischer Komponist, Orchestrator und Sound Designer (64)
  • 11. Februar: Joan Weldon, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin (90)
  • 12. Februar: Milford Graves, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger (79)
  • 12. Februar: Rupert Neve, britischer Toningenieur und Unternehmer (94)
  • 13. Februar: Louis Clark, britischer Musiker (73)
  • 13. Februar: Peter G. Davis, US-amerikanischer Musikkritiker (84)
  • 13. Februar: Sydney Devine, britischer Country-Sänger (81)
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Ari Gold; † 14. Februar
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Carman; † 16. Februar
  • 16. Februar: Carman, US-amerikanischer Popsänger (65)
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Tonton David; † 16. Februar
  • 16. Februar: Tonton David, französischer Reggae-Musiker (53)
  • 16. Februar: Werner Grobholz, deutscher Violinist (78)
  • 16. Februar: Soul Jah Love, simbabwischer Sänger (31)
  • 17. Februar: Françoise Cactus, deutsch-französische Autorin, Musikerin und Zeichnerin (56)
  • 17. Februar: Bruce Hawes, US-amerikanischer R&B-Keyboarder und Songwriter (67)
  • 17. Februar: Walter Krafft, deutscher Pianist und Musikpädagoge (84)
  • 17. Februar: Stefan Mickisch, deutscher Pianist (58)
  • 17. Februar: Martha Stewart, US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin (98)
  • 17. Februar: Gene Summers, US-amerikanischer Rockabilly-Sänger (82)
  • 17. Februar: U-Roy, jamaikanischer Reggae-Musiker (78)
  • 18. Februar: Manfred Kähler, deutscher Rocksänger und -gitarrist (71)
  • 18. Februar: Mark Morales, US-amerikanischer Rapmusiker und Musikproduzent (52)
  • 19. Februar: Đorđe Balašević, jugoslawischer bzw. serbischer Liedermacher und Schriftsteller (67)
  • 19. Februar: James Burke, US-amerikanischer R&B- und Soul-Sänger (70)
  • 20. Februar: Fausti, luxemburgischer Entertainer (80)
  • 21. Februar: Hélène Martin, französische Chansonnière (92)
  • 21. Februar: Didi Pattirane, indonesischer Jazz- und Unterhaltungsmusiker (≈90)
  • 21. Februar: Bernd Rönnefarth, deutscher Lehrer und Liedermacher (68)
  • 23. Februar: Sean Kennedy, australischer Rock- und Metal-Musiker (35)
  • 24. Februar: Wolfgang Boettcher, deutscher Cellist und Musikpädagoge (86)
  • 24. Februar: Stefan von Dobrzynski, deutscher Jazzmusiker (92)
  • 24. Februar: Alan Robert Murray, US-amerikanischer Tontechniker (66)
  • 25. Februar: Pete Zorba, britischer DJ (45)
  • 26. Februar: Robert James, US-amerikanischer Musiker (68)
  • 26. Februar: Danilo Rustici, italienischer Gitarrist (72)
  • 27. Februar: Christian Brewer, britischer Jazzmusiker (≈55)
  • 27. Februar: Angel Moraes, US-amerikanischer DJ und Musikproduzent (55)
  • 27. Februar: Michael Wieck, deutscher Violinist und Autor (92)

März

  • 01. März: Antoine Hodge, US-amerikanischer Opernsänger (38)
  • 01. März: Ralph Peterson, US-amerikanischer Jazzmusiker (58)
  • 02. März: Chris Barber, britischer Posaunist, Kontrabassist, Sänger und Jazz-Bandleader (90)
  • 02. März: Claudio Coccoluto, italienischer DJ und Musikproduzent (58)
  • 02. März: Radim Pařízek, tschechischer Schlagzeuger (67)
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Bunny Wailer; † 2. März
  • 02. März: Bunny Wailer, jamaikanischer Reggae-Musiker (73)
  • 03. März: Medea Abrahamjan, armenische Cellistin (88)
  • 03. März: Duffy Jackson, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger (67)
  • 04. März: Alan Cartwright, britischer Bassist (75)
  • 04. März: Helmut Winschermann, deutscher Oboist und Dirigent (100)
  • 05. März: Michael Stanley, US-amerikanischer Musiker und Songwriter (72)
  • 06. März: Renée Doria, französische Opernsängerin (100)
  • 06. März: Ute Raab, deutsche Theaterregisseurin und Choreografin (56)
  • 06. März: Rudolf Stambolla, albanischer Sänger und Schauspieler (90)
  • 07. März: Dmitri Baschkirow, russischer Pianist (89)
  • 07. März: Miroslav Homen, jugoslawischer bzw. kroatischer Dirigent (80)
  • 07. März: Sanja Ilić, serbischer Komponist und Musiker (69)
  • 07. März: Josky Kiambukuta, kongolesischer Musiker (72)
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Lars Göran Petrov; † 7. März
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Mark Lubotsky; † 13. März
  • 13. März: Mark Lubotsky, russischer Geiger (89)
  • 13. März: Adalbert Meier, deutscher Kirchenmusiker (95)
  • 13. März: Michael Stein, deutscher Schlagersänger (70)
  • 14. März: Taylor Dee, US-amerikanische Country-Sängerin (33)
  • 14. März: Heino Hallhuber, deutscher Tänzer, Choreograph und Schauspieler (93)
  • 14. März: Friedrich Meyer-Oertel, deutscher Opernregisseur (84)
  • 14. März: Thione Seck, senegalesischer Musiker (66)
  • 14. März: Reggie Warren, US-amerikanischer R&B-Sänger (52)
  • 14. März: Klaus Zeige, deutscher Toningenieur und Tonmeister (81)
  • 15. März: Dragoljub Đuričić, jugoslawischer bzw. montenegrinischer Schlagzeuger (68)
  • 15. März: Michal Polák, tschechoslowakischer Musiker (77)
  • 17. März: Antón García Abril, spanischer Komponist und Musikpädagoge (87)
  • 17. März: Gerhard Augustin, deutscher Musikproduzent (79)
  • 17. März: Freddie Redd, US-amerikanischer Jazzpianist (92)
  • 18. März: Paul Jackson, US-amerikanischer Fusion-Bassist (73)
  • 18. März: Karl-Heinz Schönefeld, deutscher Orgelbauer (83)
  • 19. März: Margie Evans, US-amerikanische Blues- und Gospel-Sängerin (81)
  • 19. März: János Kárpáti, ungarischer Musikwissenschaftler (88)
  • 20. März: Buddy Deppenschmidt, US-amerikanischer Schlagzeuger (85)
  • 20. März: Taryn Fiebig, australische Opernsängerin (49)
  • 20. März: Jewgeni Nesterenko, sowjetischer bzw. russischer Opernsänger (83)
  • 21. März: Trisutji Kamal, indonesischer Komponistin und Musikpädagogin (84)
  • 22. März: Pierick Houdy, französisch-kanadischer Komponist (92)
  • 22. März: Peter Wimberger, österreichischer Kammersänger (80)
  • 23. März: Corinne Chapelle, französisch-US-amerikanische Violinistin (44)
  • 23. März: Roland Grünberg, französischer Künstler und Festivalbegründer (88)
  • 23. März: Hana Hegerová, slowakische Sängerin und Schauspielerin (89)
  • 24. März: Jean Baudlot, französischer Komponist und Sänger (74)
  • 24. März: Rudolf Kelterborn, Schweizer Komponist (89)
  • 25. März: Erika Marjaš, jugoslawische Balletttänzerin (79)
  • 27. März: Robert Münster, deutscher Musikwissenschaftler (93)
  • 28. März: Olgierd Buczek, polnischer Sänger (89)
  • 28. März: Malcolm Cecil, britisch-US-amerikanischer Bassist, Synthesizer-Entwickler und Produzent (84)
  • 28. März: Ingmar Glanzelius, schwedischer Saxophonist und Musikkritiker (93)
  • 28. März: Akira Wada, japanischer Fusion- und Jazzmusiker (64)
  • 29. März: Ottomar Borwitzky, deutscher Cellist (90)
  • 31. März: Anzor Erkomaishvili, georgischer Musikwissenschaftler, Sänger und Komponist (81)
  • 31. März: Jozef Podprocký, slowakischer Komponist (76)
  • 31. März: Jadwiga Wysoczanská-Štrosová, tschechoslowakische Opernsängerin (93)

April

  • 01. April: Oscar Kraal, niederländischer Fusio- und Rocknmusiker (Schlagzeug) (50)
  • 01. April: Bronislav Roznos, tschechischer Balletttänzer (54)
  • 02. April: Simon Bainbridge, britischer Komponist und Hochschullehrer (68)
  • 02. April: B. B. Dickerson, US-amerikanischer Bassist (71) 0
  • 02. April: Gary Schunk, US-amerikanischer Jazzmusiker (67)
  • 03. April: Jill Corey, US-amerikanische Pop-Sängerin (85)
  • 03. April: Guido Eugster, Schweizer Volksmusiker (84)
  • 03. April: Victor Paz, panamaischer Jazzmusiker (88)
  • 04. April: Erik Nilsson, schwedischer Jazzmusiker (85)
  • 05. April: Krzysztof Krawczyk, polnischer Sänger (74)
  • 06. April: Sonny Simmons, US-amerikanischer Jazzmusiker (87)
  • 06. April: Predrag Živković Tozovac, jugoslawischer bzw. serbischer Musiker (85)
  • 07. April: Wayne Peterson, US-amerikanischer Komponist (93)
  • 08. April: Isla Eckinger, Schweizer Jazz-Bassist (81)
  • 08. April: Ismael Ivo, brasilianischer Tänzer und Choreograf (66)
Thumb
DMX; † 9. April
  • 09. April: DMX, US-amerikanischer Rapper und Schauspieler (50)
  • 09. April: Karl-Maria Kinsky, österreichischer Schauspieler, Kabarettist, Autor und Sänger (66)
  • 10. April: Quinton Claunch, US-amerikanischer Country-Musiker und Musikproduzent (99)
  • 10. April: Bob Porter, US-amerikanischer Jazz-Produzent (80)
  • 10. April: Bosse Skoglund, schwedischer Schlagzeuger (85)
  • 11. April: Colombe Pelletier, kanadische Pianistin und Klavierbegleiterin (97)
  • 13. April: Rocco Filippini, Schweizer Cellist (77)
  • 13. April: Jewgeni Tilitschejew, russischer Schauspieler und Operettensänger (74)
  • 14. April: Alexander Katz, deutscher Jazzmusiker (71)
  • 14. April: Amedeo Tommasi, italienischer Pianist und Komponist (85)
  • 14. April: Rusty Young, US-amerikanischer Musiker und Pedal-Steel-Gitarrist (75)
  • 15. April: Gerda Herrmann, deutsche Liedermacherin (89)
  • 15. April: Barby Kelly, irisch-US-amerikanische Musikerin (45)
  • 16. April: Lew Lewis, britischer Rocksänger und Musiker (≈65)
  • 16. April: Barry Mason, britischer Songschreiber (85)
  • 16. April: Liam Scarlett, britischer Choreograph und Balletttänzer (35)
  • 17. April: Black Rob, US-amerikanischer Rapper (51)
  • 17. April: Klaus Mümpfer, deutscher Jazzfotograf und -kritiker (78)
  • 17. April: Sabine Seume, deutsche Tänzerin (58)
  • 18. April: Helmut Barbe, deutscher Kirchenmusiker und Komponist (93)
  • 18. April: Atanas Kareev, bulgarischer Pianist (76)
  • 18. April: Paul Oscher, US-amerikanischer Bluesmusiker (71)
  • 19. April: Danny Awege, deutscher Schauspieler und Musiker (45)
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Jim Steinman; † 19. April
  • 19. April: Jim Steinman, US-amerikanischer Komponist, Texter und Produzent (73)
  • 20. April: Wolfgang Brandenstein, deutscher Rundfunkmoderator, Fernsehunterhalter und Schlagertexter (91)
  • 20. April: Willi Herren, deutscher Entertainer, Schauspieler und Schlagersänger (45)
  • 20. April: Joe Long, US-amerikanischer Bassist und Sänger (79)
  • 20. April: Les McKeown, britischer Sänger (65)
  • 20. April: Tempest Storm, US-amerikanische Burlesque-Tänzerin und Filmschauspielerin (93)
  • 22. April: Shock G, US-amerikanischer Musiker (57)
  • 23. April: Fredi, finnischer Schlagersänger (78)
  • 23. April: Milva, italienische Sängerin (81)
  • 24. April: Shunsuke Kikuchi, japanischer Komponist (89)
  • 24. April: Christa Ludwig, deutsche Sängerin (93)
  • 24. April: József Soproni, ungarischer Komponist (90)
  • 24. April: Reinette van Zijtveld, niederländische Jazzsängerin (59)
  • 25. April: Walter Cuttino, US-amerikanischer Opernsänger (63)
  • 26. April: Al Schmitt, US-amerikanischer Tontechniker und Musikproduzent (91)
  • 27. April: Corneliu Murgu, rumänische Opernsängerin (72)
  • 29. April: Edeltraud Brexner, österreichische Balletttänzerin (93)
  • 29. April: Will Mecum, US-amerikanischer Musiker (48)
  • 29. April: Liuwe Tamminga, niederländischer Organist (67)
  • 29. April: Sunao Wada, japanischer Gitarrist (87)
  • 30. April: Anthony Payne, britischer Komponist (84)
  • 00. April: Anita Lane, australische Singer-Songwriterin (61)

Mai

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Franco Battiato; † 18. Mai
  • 18. Mai: Franco Battiato, italienischer Liedermacher (76)
  • 18. Mai: Jeff Chambers, US-amerikanischer Jazzmusiker (66)
  • 18. Mai: Herbert Loskott, österreichischer Komponist (95)
  • 18. Mai: Yoshi Wada, japanischer Künstler und Musiker (77)
  • 19. Mai: Lori Burton, US-amerikanische Pop-Sängerin, Songwriterin und Musikproduzentin (80)
  • 19. Mai: Alix Dobkin, US-amerikanische Folkloresängerin, Songwriterin, Biografin und feministische Aktivistin (80)
  • 19. Mai: Martin Turnovský, tschechischer Dirigent (92)
  • 20. Mai: Roger Hawkins, US-amerikanischer Schlagzeuger (75)
  • 20. Mai: Jarg Pataki, Schweizer Opern- und Schauspielregisseur (58)
  • 21. Mai: Juraj Hatrík, slowakischer Komponist (80)
  • 21. Mai: Anna Vaughan, britische Choreografin, Regisseurin und Ballettmeisterin (80)
  • 23. Mai: Cristóbal Halffter, spanischer Komponist und Dirigent (91)
  • 23. Mai: James Harman, US-amerikanischer Bluesmusiker (74)
  • 24. Mai: John Davis, US-amerikanischer Musiker (66)
  • 24. Mai: Anna Halprin, US-amerikanische Tänzerin und Choreographin (100)
  • 26. Mai: Kevin Alexander Clark, US-amerikanischer Schauspieler und Musiker (32)
  • 27. Mai: Carla Fracci, italienische Balletttänzerin (84)
  • 27. Mai: William Sydeman, US-amerikanischer Komponist (93)
  • 29. Mai: B. J. Thomas, US-amerikanischer Sänger (78)
  • 29. Mai: Johnny Trudell, US-amerikanischer Jazz- und Studiomusiker (82)
  • 31. Mai: Peter Hollinger, deutscher Schlagzeuger und Klangkünstler (67)
  • 31. Mai: Wally Kane, US-amerikanischer Jazz- und Studiomusiker (≈87)
  • 31. Mai: Lil Loaded, US-amerikanischer Rapper (20)

Juni

  • 01. Juni: Robert Rutman, deutsch-amerikanischer bildender Künstler, Musiker und Komponist (90)
  • 02. Juni: Karl Haidmayer, österreichischer Komponist und Musikwissenschaftler (94)
  • 02. Juni: Martin Stoeck, deutscher Schlagzeuger (58)
  • 03. Juni: Mabi Thobejane, südafrikanischer Schlagzeuger und Perkussionist (74)
  • 04. Juni: Rómulo Lazarde, venezolanischer Gitarrist, Komponist und Musikpädagoge (80)
  • 04. Juni: Manfred Miller, deutscher Musikjournalist und -produzent (78)
  • 05. Juni: François Grillot, französischer Jazzmusiker (≈66)
  • 10. Juni: Al Stanwyck, kanadischer Jazztrompeter (81)
  • 11. Juni: Heribert Beissel, deutscher Dirigent (88)
  • 11. Juni: Sven Groß, deutscher Metal-Sänger (44)
  • 12. Juni: James Cohn, US-amerikanischer Komponist (93)
  • 12. Juni: Alex Scorier, belgischer Jazzmusiker (90)
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Raul de Souza; † 13. Juni

Juli

  • 01. Juli: Louis Andriessen, niederländischer Komponist (82)
  • 01. Juli: Steve Kekana, südafrikanischer Sänger und Songwriter (62)
  • 02. Juli: Elliot Lawrence, US-amerikanischer Komponist (96)
  • 02. Juli: Benny Mustafa, indonesischer Jazzmusiker (81)
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Bill Ramsey; † 2. Juli
  • 02. Juli: Bill Ramsey, US-amerikanischer Jazz- und Schlagersänger, Journalist, Hörfunkmoderator und Schauspieler (90)
  • 03. Juli: Everette DeVan, US-amerikanischer Jazzmusiker (71)
  • 03. Juli: Antti Hytti, finnischer Jazzmusiker (68)
  • 04. Juli: Sanford Clark, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker (85)
  • 04. Juli: Rick Laird, neuseeländischer Jazz-Bassist (80)
  • 05. Juli: Raffaella Carrà, italienische Schauspielerin und Sängerin (78)
  • 05. Juli: Richard Klein, deutscher Musikwissenschaftler (67)
  • 06. Juli: Dschiwan Gasparjan, armenischer Instrumentalist und Komponist (92)
  • 07. Juli: Angélique Ionatos, griechische Sängerin, Gitarristin und Komponistin (67)
  • 07. Juli: Sam Reed, US-amerikanischer Jazz- und Rhythm-&-Blues-Musiker (85)
  • 08. Juli: Sigune von Osten, deutsche Sopranistin (71)
  • 10. Juli: Esther Bejarano, deutsche Holocaust-Überlebende, Antifaschistin und Sängerin (96)
  • 11. Juli: Hans-Dieter Baum, deutscher Pianist, Dirigent und Hochschullehrer (84)
  • 11. Juli: Juni Booth, US-amerikanischer Jazzmusiker (73)
  • 11. Juli: Brigitte Richter, deutsche Musikwissenschaftlerin, Museumskuratorin und Autorin (85)
  • 11. Juli: Joop Voorn, niederländischer Komponist und Musikpädagoge (88)
  • 14. Juli: Jeff LaBar, US-amerikanischer Musiker (58)
  • 15. Juli: Rudolph Angermüller, deutscher Musikwissenschaftler (80)
  • 15. Juli: Pjotr Mamonow, sowjetischer Rockmusiker und Liedermacher (70)
  • 16. Juli: Jack Fine, US-amerikanischer Jazzmusiker (92)
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Biz Markie; † 16. Juli
  • 16. Juli: Biz Markie, US-amerikanischer Rapper und DJ (57)
  • 17. Juli: Dolores Claman, kanadische Komponistin (94)
  • 17. Juli: Graham Vick, britischer Opernregisseur (67)
  • 18. Juli: Jo Aichinger, österreichischer Musikkurator und Festivalveranstalter (66)
  • 18. Juli: Klaus Göbel, deutscher Jazzmusiker (79)
  • 19. Juli: Iván Noel, spanischer Filmregisseur und Komponist (52)
  • 19. Juli: Helmut Zehetmair, österreichischer Musiker (86)
  • 20. Juli: Inge Ginsberg, österreichisch-schweizerische Journalistin, Autorin und Sängerin (99)
  • 20. Juli: Jerry Granelli, US-amerikanisch-kanadischer Jazz-Schlagzeuger (80)
  • 20. Juli: Chuck E. Weiss, US-amerikanischer Songwriter (76)
  • 22. Juli: Peter Rehberg, britisch-österreichischer Ambient- und Electronica-Musiker (53)
  • 24. Juli: Jimmy Ellis, US-amerikanischer Jazzmusiker (90)
  • 24. Juli: Andreas Hauff, österreichischer Schlagersänger (88)
  • 25. Juli: Rolf Lukowsky, deutscher Komponist (95)
  • 26. Juli: Joey Jordison, US-amerikanischer Schlagzeuger und Gitarrist (46)
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Dusty Hill; † 27. Juli

August

  • 03. August: Kelli Hand, US-amerikanische Techno-Musikerin und DJ (56)
  • 03. August: Bob Ringwald, US-amerikanischer Jazzmusiker (80)
  • 04. August: Razzy Bailey, US-amerikanischer Country-Musiker (82)
  • 04. August: David Lee, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger (80)
  • 06. August: Friedrich Körner, österreichischer Trompeter und Musikwissenschaftler (89)
  • 06. August: Roland Temme, deutscher Musikmanager und Konzertveranstalter (67)
  • 07. August: Dennis Thomas, US-amerikanischer Musiker (70)
  • 09. August: Joey Ambrose, US-amerikanischer Saxophonist (87)
  • 09. August: Peter Richter de Rangenier, österreichischer Dirigent und Komponist (91)
  • 11. August: Mike Finnigan, US-amerikanischer Keyboarder und Sänger (76)
  • 11. August: Gianluigi Gelmetti, italienischer Dirigent und Komponist (75)
  • 11. August: Mac Rae, britischer Jazzmusiker (82)
  • 12. August: Ronnell Bright, US-amerikanischer Jazzpianist (91)
  • 12. August: Ulrich Kurth, deutscher Musikwissenschaftler, Musikredakteur und Jazzforscher (67)
  • 13. August: Michael Evans, US-amerikanischer Schlagzeuger und Thereminspieler (63)
  • 13. August: Nanci Griffith, US-amerikanische Country-Musikerin (68)
  • 13. August: Vladimir Mendelssohn, rumänischer Bratschist und Komponist (71)
  • 14. August: Piera Degli Esposti, italienische Schauspielerin und Opernregisseurin (83)
  • 14. August: Igor Oistrach, sowjetischer bzw. ukrainischer Geiger (90)
  • 14. August: R. Murray Schafer, kanadischer Komponist, Klangforscher und Autor (88)
  • 16. August: Brian Buchanan, kanadischer Jazzmusiker (59)
  • 19. August: Els Bolkestein, niederländische Opernsängerin und Gesangspädagogin (89)
  • 20. August: Ian Carey, US-amerikanischer Musikproduzent (45)
  • 20. August: Tom T. Hall, US-amerikanischer Country-Musiker (85)
  • 20. August: Larry Harlow, US-amerikanischer Salsamusiker und Musikproduzent (82)
  • 20. August: Peter Ind, britischer Jazzmusiker (93)
  • 21. August: Tata Dindin, gambischer Musiker (56)
  • 21. August: Don Everly, US-amerikanischer Sänger und Gitarrist (84)
  • 22. August: Brian Travers, britischer Saxophonist (62)
  • 23. August: Rosita Quintana, argentinisch-mexikanische Schauspielerin, Sängerin und Komponistin (96)
  • 23. August: Eric Wagner, US-amerikanischer Metal-Sänger (62)
  • 23. August: Olli Wisdom, britischer Musiker (63)
  • 24. August: Fritz McIntyre, britischer Keyboarder (62)
  • 24. August: John Sheridan, US-amerikanischer Musiker (75)
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Charlie Watts; † 24. August
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Lee „Scratch“ Perry; † 29. August

September

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Sarah Harding; † 5. September
  • 05. September: Sarah Harding, britische Sängerin, Tänzerin und Model (39)
  • 05. September: Rickie Lee Reynolds, US-amerikanischer Gitarrist (72)
  • 07. September: Blaženka Milić, jugoslawische Opernsängerin (82)
  • 07. September: Phil Schaap, US-amerikanischer Hörfunkmoderator, Musikhistoriker und Produzent (70)
  • 08. September: Wladimir Pantchev, bulgarisch-österreichischer Komponist (73)
  • 08. September: Nisse Sandström, schwedischer Jazzmusiker (79)
  • 09. September: Tino Contreras, mexikanischer Jazzmusiker (97)
  • 09. September: Jean-Paul Jeannotte, kanadischer Sänger und Musikpädagoge (95)
  • 09. September: Eugen Römer, deutscher Komponist und Produzent (77)
  • 10. September: Michael Chapman, britischer Gitarrist und Sänger (80)
  • 11. September: Ruth Cameron, US-amerikanische Jazzsängerin und Musikproduzentin (74)
  • 11. September: María Mendiola, spanische Sängerin (69)
  • 11. September: Gloria Warren, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin (95)
  • 13. September: Eliot Wadopian, US-amerikanischer Kontrabassist (63)
  • 13. September: George Wein, US-amerikanischer Impresario und Jazzpianist (95)
  • 15. September: Norman Bailey, britisch-US-amerikanischer Opernsänger (88)
  • 15. September: Ken Salvo, US-amerikanischer Jazzmusiker (74)
  • 15. September: Franz Trojan, deutscher Musiker (64)
  • 16. September: Geir Johnson, norwegischer Musiker und Autor (68)
  • 16. September: George Mraz, tschechoslowakisch-US-amerikanischer Jazzmusiker (77)
  • 16. September: Jane Powell, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin (92)
  • 17. September: Dottie Dodgion, US-amerikanische Jazzmusikerin (91)
  • 19. September: Sylvano Bussotti, italienischer Komponist (89)
  • 20. September: Colin Bailey, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger (87)
  • 20. September: Sarah Dash, US-amerikanische Soulsängerin (76)
  • 20. September: Claude Lombard, belgische Sängerin (76)
  • 21. September: Richard H. Kirk, britischer Musiker (65)
  • 21. September: Melvin Van Peebles, US-amerikanischer Schauspieler, Regisseur, Drehbuchautor, Schriftsteller und Musiker (89)
  • 22. September: Bob Moore, US-amerikanischer Country-Musiker (88)
  • 23. September: Pee Wee Ellis, US-amerikanischer Saxophonist (80)
  • 23. September: Roberto Roena, puerto-ricanischer Salsamusiker und Perkussionist (83)
  • 23. September: Sue Thompson, US-amerikanische Sängerin (96)
  • 25. September: York von Prittwitz und Gaffron, deutscher Musikveranstalter und Labelchef (84)
  • 26. September: Adil Bəbirov, aserbaidschanischer Komponist, Musikpädagoge und Toningenieur (87)
  • 26. September: Srđan Hofman, serbischer Komponist (76)
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Alan Lancaster; † 26. September
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Barry Ryan; † 28. September

Oktober

  • 01. Oktober: Raymond Gniewek, US-amerikanischer Geiger (89)
  • 02. Oktober: John Rossall, britischer Musiker (75)
  • 02. Oktober: Sebastião Tapajós, britischer Gitarrist und Komponist (78)
  • 02. Oktober: Friedrich-Wilhelm Tebbe, deutscher Chorleiter und Dirigent (76)
  • 03. Oktober: Jim Widner, US-amerikanischer Jazzmusiker und Musikpädagoge (75)
  • 05. Oktober: Pat Fish, britischer Musiker (63)
  • 05. Oktober: Lloyd McNeill, US-amerikanischer Jazzflötist und bildender Künstler (86)
  • 05. Oktober: Manfred Hermann Schmid, deutscher Musikwissenschaftler (74)
  • 05. Oktober: Konrad Philipp Schuba, deutscher Organist (92)
  • 06. Oktober: James Tatum, US-amerikanischer Jazzpianist (90)
  • 09. Oktober: Claude Mouton, französischer Jazz- und Manouche-Musiker (66)
  • 10. Oktober: Luis de Pablo, spanischer Komponist und Musikpädagoge (91)
  • 11. Oktober: Lukas David, österreichischer Violinist (87)
  • 12. Oktober: Margarete Jehn, deutsche Schriftstellerin und Liedermacherin (86)
  • 12. Oktober: René Langel, Schweizer Festivalgründer, Journalist, Jazzkritiker und Essayist (≈97)
  • 12. Oktober: Paddy Moloney, irischer Musiker (83)
  • 12. Oktober: George Balch Wilson, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge (94)
  • 13. Oktober: Andrea Haugen, deutsch-norwegische Musikerin und Autorin (52)
  • 13. Oktober: Gerd Schönfeld, deutscher Schriftsteller und Kirchenmusiker (73)
  • 14. Oktober: Guido Minicus, Schweizer Musiker (92)
  • 15. Oktober: Willie Garnett, britischer Blues- und Jazzmusiker (85)
  • 15. Oktober: Rudolf Schneider, deutscher Kontrabassist und -sänger (87)
  • 16. Oktober: Alan Hawkshaw, britischer Musiker und Komponist (84)
  • 16. Oktober: Ronnie Tutt, US-amerikanischer Schlagzeuger (83)
  • 17. Oktober: Horst-Dieter Bolz, deutscher Trompeter und Musikpädagoge (85)
  • 17. Oktober: Eleonore von Trapp, österreichisch-US-amerikanische Sängerin (90)
  • 18. Oktober: Franco Cerri, italienischer Jazzgitarrist (95)
  • 18. Oktober: Edita Gruberová, slowakische Opernsängerin (74)
  • 19. Oktober: Leslie Bricusse, britischer Komponist und Liedtexter (90)
  • 19. Oktober: Hanuš Domanský, slowakischer Komponist (77)
  • 20. Oktober: Durul Gence, türkischer Jazzmusiker (81)
  • 20. Oktober: Hans Haselböck, österreichischer Organist und Komponist (93)
  • 21. Oktober: Einár, schwedischer Rapper (19)
  • 21. Oktober: Hartmut Geerken, deutscher Musiker, Schriftsteller, Komponist, Publizist, Hörspielautor und Filmemacher (82)
Thumb
Bernard Haitink; † 21. Oktober
Thumb
Udo Zimmermann; † 22. Oktober
  • 22. Oktober: Udo Zimmermann, deutscher Komponist, Dirigent und Intendant (78)
  • 23. Oktober: Massimo Pradella, italienischer Dirigent (96)
  • 23. Oktober: Dominic Spera, US-amerikanischer Jazztrompeter (89)
  • 24. Oktober: Willie Cobbs, US-amerikanischer Blues-Sänger und Mundharmonikaspieler (89)
  • 24. Oktober: Kaya Han, südkoreanische Pianistin (63)
  • 24. Oktober: Matthias Kießling, deutscher Musiker (65)
  • 25. Oktober: Ramona Rocks, deutsche Synchronsprecherin, Schauspielerin, Sängerin, Model und Comedian (42)
  • 26. Oktober: Rose Lee Maphis, US-amerikanischer Country-Musikerin (98)
  • 27. Oktober: Letieres Leite, brasilianischer Komponist und Bandleader (61)
  • 27. Oktober: Wakefield Poole, US-amerikanischer Tänzer und Filmregisseur (85)
  • 28. Oktober: David Johnson, US-amerikanischer Komponist und Performer (81)
  • 29. Oktober: Puneeth Rajkumar, indischer Schauspieler und Sänger (46)

November

Thumb
Hank von Helvete; † 19. November
Thumb
Ted Herold; † 20. November
Thumb
Stephen Sondheim; † 26. November

Dezember

Genaues Todesdatum unbekannt

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Einzelnachweise

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