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Leichtathletik-Europameisterschaften 2022
25. kontinentaler Sportwettkampf Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die 25. Leichtathletik-Europameisterschaften fanden vom 15. bis 21. August 2022 im Olympiastadion München statt. Sie waren Teil der vom 11. bis 21. August des Jahres in der deutschen Stadt München ausgetragenen 2. European Championships. Alleine in der Leichtathletik gab es fünfzig Medaillenentscheidungen.
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Teilnehmer
In der Sportart Leichtathletik waren 1485 Athletinnen und Athleten aus 48 Nationen gemeldet. Russland und Belarus waren aufgrund des russischen Überfalls auf die Ukraine komplett ausgeschlossen, auch als unabhängige Teilnehmer unter neutraler Flagge waren Athleten aus diesen Ländern nicht zugelassen.
Wettbewerbe
Im Wettbewerbskatalog gab es zwei Veränderungen.
- Das 50-km-Gehen als längste Gehdistanz wurde abgelöst durch das 35-km-Gehen.
- Den bislang bereits ausgetragenen Mannschaftswertungen der Marathonläufe für Frauen und Männer wurde ein voller Disziplinstatus eingeräumt. Die Teamwertung ging somit erstmals auch in die Medaillenwertung mit ein.
TV-Übertragung
ARD und ZDF übertrugen im Konferenzformat täglich alle Medaillenentscheidungen live. Im Internet auf der Website der Sportschau konnte man sich zusätzlich zum TV-Livestream die Streams der verschiedenen Wettkämpfe anschauen.[1][2]
ARD:
- Kommentatoren: Ralf Scholt und Willi Hark (Olympiastadion), Tim Tonder (Livestream)
- Moderator: Claus Lufen
- Experte: Frank Busemann
ZDF:
- Kommentatoren: Peter Leissl, Marc Windgassen und Fabian Meseberg
- Moderator: Norbert König
Qualifikationsnormen
Zusammenfassung
Kontext
Der Qualifikationszeitraum erstreckte sich vom 27. Januar 2021 bis zum 26. Juli 2022 für den 10.000-Meter-Lauf, den Marathonlauf, das 20-km-Gehen, das 35-km-Gehen (Qualifikation auch mittels einer über 50 km erzielten Zeit möglich) und die Mehrkämpfe sowie vom 1. Januar 2021 bis zum 26. Juli 2022 für die Staffelwettbewerbe. Für alle anderen Wettbewerbe lag der Qualifikationszeitraum zwischen dem 27. Juli 2021 und dem 26. Juli 2022.[3]
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Wettkampfplan
Zusammenfassung
Kontext
M | morgens | A | abends | Q | Qualifikation | V | Vorlauf | ½ | Halbfinale | F | Finale |
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Sportliche Leistungen
Zusammenfassung
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Die Resultate dieser EM lagen auf einem insgesamt hohen Niveau. Folgende Rekorde wurden neu aufgestellt oder egalisiert:
- vierzehn neue oder egalisierte Europameisterschaftsrekorde in zwölf Disziplinen
- 9,95 s (Egalisierung) – Marcell Jacobs (Italien), 100 Meter, Finale
- 3:32,76 min – Jakob Ingebrigtsen (Norwegen), 1500 Meter, Finale
- 6:31:48 h – Israel (Maru Teferi, Gashau Ayale, Jona Efoloko, Yimer Getahun), Marathon, Mannschaftswertung
- 47,12 s – Karsten Warholm (Norwegen), 400 Meter Hürden, Finale
- 37,67 s – Großbritannien (Jeremiah Azu, Zharnel Hughes, Jona Efoloko, Nethaneel Mitchell-Blake), 4 × 100 Meter, Finale
- 2:26:49 h – Miguel Ángel López (Spanien), 35-km-Gehen
- 6,06 m – Armand Duplantis (Schweden), Stabhochsprung, Finale
- 8,52 m – Miltiadis Tendoglou (Griechenland), Weitsprung, Finale
- 69,06 m – Kristjan Čeh (Slowenien), Diskuswurf, Qualifikation
- 69,78 m – Mykolas Alekna (Litauen), Diskuswurf, Finale
- 52,67 s – Femke Bol (Niederlande), 400 Meter Hürden, Finale
- 9:11,31 min – Luiza Gega (Albanien), 3000 Meter Hindernis, Finale
- 2:47:00 h – Antigoni Drisbioti (Griechenland), 35-km-Gehen
- 4,85 m (Egalisierung) – Wilma Murto (Finnland), Stabhochsprung, Finale
- eine Weltjahresbestleistung:
- 82,00 m – Wojciech Nowicki (Polen), Hammerwurf, Finale
- sechs Europajahresbestleistungen in fünf Disziplinen
- 13,14 s – Asier Martínez (Spanien), 110 Meter Hürden, Finale
- 13,14 s – Pascal Martinot-Lagarde (Frankreich), 110 Meter Hürden, Finale
- 49,44 s – Femke Bol (Niederlande), 400 Meter, Finale
- 3:20,87 min – Niederlande (Eveline Saalberg, Lieke Klaver, Lisanne de Witte, Femke Bol), 4 × 400 Meter, Finale
- 15,02 m – Maryna Bech-Romantschuk (Ukraine), Dreisprung, Finale
- 20,24 m – Jessica Schilder (Niederlande), Kugelstoßen, Finale
- 25 Landesrekorde in sechzehn Disziplinen
In der Medaillenwertung lag Deutschland mit sieben EM-Titeln vorn. Dahinter folgte Großbritannien mit sechs Europameistern. Drei Länder hatten jeweils drei Europameister in ihren Reihen: Spanien (dazu dreimal Silber und dreimal Bronze), Griechenland (dazu einmal Silber) und die Niederlande (dazu zweimal Bronze). Je drei Goldmedaillen hatten Polen (dazu sechsmal Silber und fünfmal Bronze), Italien (dazu zweimal Silber und sechsmal Bronze) und Norwegen (dazu einmal Silber und zweimal Bronze) auf ihrem Konto. Die Ukraine, Finnland und Kroatien hatten jeweils zwei Titelträger in ihren Reihen.
Bei den einzelnen Sportlern sind besonders folgende Leistungen zu nennen.
- Eine Athletin errang drei Goldmedaillen bei diesen Meisterschaften:
- Fünf weitere Sportler errangen jeweils zwei Goldmedaillen in München:
- Jakob Ingebrigtsen (Norwegen) – 1500 Meter und 5000 Meter
- Antigoni Drisbioti (Griechenland) – 20-km-Gehen und 35-km-Gehen
- Zharnel Hughes (Großbritannien) – 200 Meter und 4 × 100 m
- Matthew Hudson-Smith (Großbritannien) – 400 Meter und 4 × 400 m
- Gina Lückenkemper (Deutschland) – 100 Meter und 4 × 100 m
- Folgende Europameister von 2022 hatten bereits vorher EM-Titel gewonnen:
- Sandra Perković (Kroatien) – Diskuswurf, sechster Titel in Folge
- Jakob Ingebrigtsen (Norwegen) – Wiederholung seiner Erfolge von 2018 über 1500 Meter und 5000 Meter; damit jetzt vierfacher Europameister
- Zharnel Hughes (Großbritannien) – 2022: 200 Meter und 4 × 100 m / 2018: 100 Meter und 4 × 100 m; damit jetzt vierfacher Europameister
- Yasemin Can (Türkei) – 2022: 10.000 Meter / 2016: 5000 und 10.000 Meter; damit jetzt dreifache Europameisterin
- Matthew Hudson-Smith (Großbritannien) – 2022: 400 Meter und 4 × 400 m / 2018: 400 Meter; damit jetzt dreifacher Europameister
- Karsten Warholm (Norwegen) – Wiederholung seines Erfolgs von 2018 über 400 Meter Hürden; damit jetzt zweifacher Europameister
- Álvaro Martín (Spanien) – Wiederholung seines Erfolgs von 2018 im 20-km-Gehen; damit jetzt zweifacher Europameister
- Gianmarco Tamberi (Italien) – Wiederholung seines Erfolgs von 2016 im Hochsprung; damit jetzt zweifacher Europameister
- Armand Duplantis (Schweden) – Wiederholung seines Erfolgs von 2018 im Stabhochsprung; damit jetzt zweifacher Europameister
- Miltiadis Tendoglou (Griechenland) – Wiederholung seines Erfolgs von 2018 im Dreisprung; damit jetzt zweifacher Europameister
- Laura Muir (Großbritannien) – Wiederholung ihres Erfolgs von 2018 über 1500 Meter; damit jetzt zweifache Europameisterin
- Ivana Vuleta (Serbien) – Wiederholung ihres Erfolgs von 2016 im Weitsprung (damals als Ivana Španović); damit jetzt zweifache Europameisterin
- Nethaneel Mitchell-Blake (Großbritannien) – Wiederholung seines Erfolgs von 2018 über 4 × 100 m; damit jetzt zweifacher Europameister
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Regelungen für die Jahresbesten bis zu Streckenlängen von 400 Metern
Wie schon bei den Europameisterschaften 2016 und 2018 waren die zwölf Jahresschnellsten in den Sprints und Hürdensprints bis einschließlich 400 Meter auch hier in München direkt für die Halbfinals qualifiziert. Dort wurden zur Ermittlung der Finalteilnehmer jeweils drei Läufe ausgetragen. Alle anderen Athleten mussten sich zunächst in einer Vorrunde für die Semifinalteilnahme qualifizieren.
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Legende
Kurze Übersicht zur Bedeutung der Symbolik – so üblicherweise auch in sonstigen Veröffentlichungen verwendet:
CR | Championshiprekord |
NR | Nationaler Rekord |
WL | Weltjahresbestleistung |
EL | Europajahresbestleistung |
PB | Persönliche Bestleistung |
SB | Persönliche Saisonbestleistung |
e | egalisiert |
DNF | Wettkampf nicht beendet (did not finish) |
DSQ | disqualifiziert |
Anmerkung:
In Bezug auf die Angaben zu den personenbezogenen Bestleistungen (PB/SB) besteht Unsicherheit, ob diese auf dem aktuellen Stand sind und den Realitäten entsprechen. Bei den Veranstaltungen vergangener Jahre sind im Hinblick auf diese Angaben viele Fehler aufgetreten, sodass sie in zahlreichen Artikeln zu Leichtathletikveranstaltungen weggelassen wurden. Hier sind sie unter Vorbehalt mit aufgelistet.
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Resultate Männer
Zusammenfassung
Kontext
100 m

Gold für den Olympiasieger und Europarekordinhaber Marcell Jacobs
Finale: 16. August 2022, 22:15 Uhr
Wind: +0,1 m/s
200 m

Zharnel Hughes, 2018 Sieger über 100, 2022 Europameister über 200 Meter
Finale: 19. August 2022, 21:20 Uhr
Wind: −0,3 m/s
400 m

Matthew Hudson-Smith verteidigte erfolgreich seinen Titel
Finale: 17. August 2022, 21:43 Uhr
800 m

Gewinner Mariano García
Finale: 21. August 2022, 19:40 Uhr
1500 m

Jakob Ingebrigtsen bereicherte seine bereits reichhaltige Erfolgssammlung mit zwei weiteren Titeln
Finale: 18. August 2022, 21:05 Uhr
5000 m
Datum: 16. August 2022, 21:08 Uhr
10.000 m

Yemaneberhan Crippa – nach EM-Bronze 2018 und Bronze hier über 5000 Meter nun Gold über 10.000 Meter
Daum: 21. August 2022, 20:00 Uhr
Weitere Finalteilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
9. Samuel Fitwi Sibhatu, 28:03,92 PB
19. Filimon Abraham, 28:53,54
22. Andreas Vojta, 29:56,71
Marathon, Einzelwertung

Richard Ringer erkämpfte nach Aufholjagd auf den letzten Metern den Sieg
Datum: 15. August 2022, 11:30 Uhr
Weitere Finalteilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
16. Johannes Motschmann, 2:14:52 SB
23. Adrian Lehmann, 2:15:57 SB
24. Hendrik Pfeiffer, 2:16:04
25. Konstantin Wedel, 2:16:09
37. Patrik Wägeli, 2:18:46 SB
50. Simon Boch, 2:21:39 SB
DNF: Julien Lyon
Marathon, Mannschaftswertung
Datum: 15. August 2022, 11:30 Uhr
In die Wertung kamen die jeweils drei besten Läufer eines Landes. Ihre Zeiten wurden addiert und führten so zum Resultat. Die Medaillen wurden unabhängig von der Zahl der jeweiligen Teilnehmer an das gesamte Team vergeben.
Erstmals kam auch die Teamwertung des Marathonlaufs als Disziplin in die offizielle Medaillenzählung.
110 m Hürden
Finale: 17. August 2022, 22:22 Uhr
Wind: −0,2 m/s
400 m Hürden

Nach verletzungsbedingter Formschwäche nun zurück: Europameister Karsten Warholm
Finale: 19. August 2022, 22:00 Uhr
3000 m Hindernis

Europameister Topi Raitanen
Finale: 19. August 2022, 21:00 Uhr
Weiterer Finalteilnehmer aus einem deutschsprachigen Land:
14. Niklas Buchholz, 8:37,51
4 × 100 m Staffel
Finale: 21. August 2022, 21:24 Uhr
4 × 400 m Staffel
Finale: 20. August 2022, 21:15 Uhr
20 km Gehen
Erneuter Sieg für Titelverteidiger Álvaro Martín
Datum: 20. August 2022, 8:30 Uhr
Finalteilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
9. Leo Köpp, 1:21:36 SB
20. Karl Junghannß, 1:28:21
DSQ: Nils Brembach
35 km Gehen
Europameister Miguel Ángel López
Datum: 16. August 2022, 8:30 Uhr
Hochsprung

Zweiter EM-Titel für Gianmarco Tamberi
Finale: 18. August 2022, 20:05 Uhr
Weiterer Finalteilnehmer aus einem deutschsprachigen Land:
9. (geteilt) Jonas Wagner, drei Fehlversuche über 2,18
Stabhochsprung

Armand Duplantis dominierte den Stabhochsprungwettbewerb nach Belieben
Finale: 20. August 2022, 20:05 Uhr
Weiterer Finalteilnehmer aus einem deutschsprachigen Land:
9. Oleg Zernikel, 5,50
Weitsprung

Miltiadis Tendoglou verteidigte seinen Titel mit erheblichem Vorsprung
Finale: 16. August 2022, 20:27 Uhr
Dreisprung

Europameister Pedro Pablo Pichardo
Finale: 17. August 2022, 20:15 Uhr
Kugelstoßen
Finale: 15. August 2022, 20:58 Uhr
Finalteilnehmer aus einem deutschsprachigen Land:
11. Simon Bayer, 19,83
Diskuswurf

Erster großer internationaler Titel für Mykolas Alekna
Finale: 19. August 2022, 20:20 Uhr
Finalteilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
9. Lukas Weißhaidinger, 63,02
10. Henrik Janssen, 61,11
Hammerwurf

Europameister Wojciech Nowicki
Finale: 18. August 2022, 20:10 Uhr
Speerwurf

Gold für Julian Weber nach zwei vierten Plätzen bei internationalen Meisterschaften
Finale: 21. August 2022, 19:49 Uhr
Weiterer Finalteilnehmer aus einem deutschsprachigen Land:
11. Andreas Hofmann, 74,75
Zehnkampf

Europameister Niklas Kaul beim Speerwurf
Datum: 15./16. August 2022
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Resultate Frauen
Zusammenfassung
Kontext
100 m

Europameisterin Gina Lückenkemper
Finale: 16. August 2022, 22:25 Uhr
Wind: +0,1 m/s
200 m

Mujinga Kambundji errang als Europameisterin ihren ersten großen internationalen Freilufttitel
Finale: 19. August 2022, 22:22 Uhr
Wind: +0,4 m/s
400 m

Femke Bol – erster von drei EM-Titeln
Finale: 17. August 2022, 22:02 Uhr
800 m

Sieg für die Olympiazweite und Vizeweltmeisterin Keely Hodgkinson
Finale: 20. August 2022, 20:18 Uhr
1500 m

Erfolgreiche Titelverteidigung durch Laura Muir
Finale: 19. August 2022, 20:45 Uhr
Weitere Finalteilnehmerin aus einem deutschsprachigen Land:
10. Katharina Trost, 4:06,95
5000 m

Überraschend wurde Konstanze Klosterhalfen nach ihrem vierten Platz über 10.000 Meter Europameisterin über 5000 Meter
Finale: 18. August 2022, 21:25 Uhr
Weitere Finalteilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:
11. Sara Benfares, 15:20,24 PB
DNF: Alina Reh
10.000 m

Mit einem Zwischenspurt setzte sich Yasemin Can nach dem siebten Kilometer ab und wurde Europameisterin
Datum: 15. August 2022, 21:48 Uhr
Weitere Finalteilnehmerin aus einem deutschsprachigen Land:
18. Julia Mayer, 33:57,29
Marathon, Einzelwertung
Datum: 15. August 2022, 10:30 Uhr
Weitere Finalteilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:
9. Fabienne Schlumpf, 2:30:17 SB
10. Deborah Schöneborn, 2:30:35
12. Rabea Schöneborn, 2:31:36
15. Katharina Steinruck, 2:32:41 SB
20. Kristina Hendel, 2:35:14
Marathon, Mannschaftswertung
Datum: 15. August 2022, 10:30 Uhr
In die Wertung kamen die jeweils drei besten Läuferinnen eines Landes. Ihre Zeiten wurden addiert und führten so zum Resultat. Die Medaillen wurden unabhängig von der Zahl der jeweiligen Teilnehmerinnen an das gesamte Team vergeben.
Erstmals kam auch die Teamwertung des Marathonlaufs als Disziplin in die offizielle Medaillenzählung.
100 m Hürden
Finale: 21. August 2022, 20:47 Uhr
Wind: −0,1 m/s
400 m Hürden

Femke Bol – Europameisterin mit Meisterschaftsrekord
Finale: 19. August 2022, 21:45 Uhr
3000 m Hindernis

Europameisterin Luiza Gega
Finale: 20. August 2022, 22:13 Uhr
Weitere Finalteilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:
12. Elena Burkard, 9:39,63 SB
13. Chiara Scherrer, 9:43,95
4 × 100 m Staffel

Finale: 21. August 2022, 21:22 Uhr
4 × 400 m Staffel
Finale: 20. August 2022, 21:45 Uhr
20 km Gehen
Datum: 20. August 2022, 10:15 Uhr
35 km Gehen
Datum: 16. August 2022, 8:30 Uhr
Finalteilnehmerin aus einem deutschsprachigen Land:
17. Katrin Schusters, 3:18:38
Hochsprung

1,95 m reichten Jaroslawa Mahutschich zum Titelgewinn
Finale: 21. August 2022, 19:05 Uhr
Stabhochsprung

Europameisterin Wilma Murto egalisierte den Meisterschaftsrekord
Finale: 17. August 2022, 20:00 Uhr
Weitsprung

Zweiter EM-Titel für Ivana Vuleta
Finale: 18. August 2022, 20:58 Uhr
Weitere Finalteilnehmerin aus einem deutschsprachigen Land:
9. Merle Homeier, 6,42
Dreisprung

Europameisterin Maryna Bech-Romantschuk stellte eine neue europäische Jahresbestleistung auf
Finale: 19. August 2022, 20:55 Uhr
Kugelstoßen

Europameisterin mit Europajahresbestleistung: Jessica Schilder
Finale: 15. August 2022, 20:38 Uhr
Diskuswurf

Sandra Perković mit ihrem
sechsten EM-Titel in Folge
sechsten EM-Titel in Folge
Finale: 16. August 2022, 20:55 Uhr
Hammerwurf

Europameisterin wurde Bianca Ghelber, frühere Bianca Perie
Finale: 17. August 2022, 21:00 Uhr
Speerwurf

Überraschender Sieg für Elina Tzengko
Finale: 20. August, 20:21 Uhr
Weitere Finalteilnehmerin aus einem deutschsprachigen Land:
11. Annika-Marie Fuchs, 54,52
Siebenkampf

Souverän verteidigte Nafissatou Thiam
ihren EM-Titel
ihren EM-Titel
Datum: 17./18. August 2022
Weitere Finalteilnehmerin aus einem deutschsprachigen Land:
DNF: Sophie Weißenberg
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Weblinks
Commons: Leichtathletik-Europameisterschaften 2022 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- 15–21 AUG 2022, European Athletics Championships, Results, european-athletics.com (englisch), abgerufen am 9. April 2023
- Wettkampf-Resultate, Ergebnisse Europameisterschaften 2022, leichtathletik.de, abgerufen am 9. April 2023
- Europameisterschaften 2022, Leichtathletik - Zeitplan und Ergebnisse, ec2022results.com, abgerufen am 9. April 2023
- XXVI European Championship 2022 Munich, Germany, todor66.com (englisch), abgerufen am 9. April 2023
- Track and Field Statistics, XXV European Championship, Munich 2022, trackfield.brinkster.net, abgerufen am 9. April 2023
- European Athletics Championships 2022, News, european-athletics.com (englisch), abgerufen am 9. April 2023
- Europameisterschaften 2022 München, Berichte zu den Wettbewerben, leichtathletik.de, abgerufen am 9. April 2023
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Einzelnachweise
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