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Musikjahr 1954

Übersicht über die Ereignisse in der Musik im Jahre 1954 Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Musikjahr 1954
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Dieser Artikel behandelt das Musikjahr 1954.

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Bill Haley & His Comets – Rock Around The Clock (1954)
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Bill Haley & His Comets – Shake, Rattle And Roll (1954)
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The PenguinsEarth Angel (1954)
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Elvis PresleyGood Rockin’ Tonight (1954)
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The ChordsSh-Boom (1954)
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Bill Haley & His Comets – Thirteen Women (And Only One Man In Town) (1954)
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Caterina ValenteGanz Paris träumt von der Liebe
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Bully Buhlan und Mona Baptiste – Es liegt was in der Luft (1954)
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Fender Stratocaster (1954)
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Les Paul und Mary Ford (1954)
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Dave Brubeck (1954)
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Carlo Savina (1954)
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Harry Belafonte (1954)
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Duke Ellington (1954)
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Frank Sinatra (1954)
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Carlos Montoya (1954)

Liste der Musikjahre
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Weitere Ereignisse · Country-Musik

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Ereignisse

Amerika

Brasilien

  • Das Orquestra Sinfônica do Estado de São Paulo wird gegründet.[1]

Vereinigte Staaten von Amerika

Populäre Musik
  • 04. Januar: Elvis Presley trifft bei seinem zweiten Besuch bei Sun Records Sam Phillips an und nimmt – wieder auf eigene Kosten – die beiden Country-Songs I’ll Never Stand in Your Way und It Wouldn’t Be the Same Without You auf.[2]
  • 14. Januar: Erste dokumentierte Verwendung des Begriffs „Rock ’n’ Roll“ zur Werbung für Alan Freeds „Rock ’n’ Roll Jubillee“, das in der St. Nicholas Arena in New York City stattfindet. Zuvor hieß der Genrebegriff „Rock and Roll“.[3]
  • 01. Februar: Johnny Guitar Watson macht als Gitarrist mit dem avantgardistischen Track Space Guitar, das bahnbrechende Hall- und Rückkopplungs-Techniken auf der Gitarre verwendet, auf sich aufmerksam.[4]
  • 20. Februar: Slowly von Webb Pierce ist der erste Nr. 1-Hit in den Billboard-Country-Charts mit Begleitung durch eine Pedal-Steel-Gitarre.
  • 15. März: The Chords nehmen den Song Sh-Boom für das Label Cat, eine Tochtergesellschaft von Atlantic Records, auf.[5] Es ist eines der erfolgreichsten Songs der Doo-Wop-Ära.
  • 25. März: Bei der 26. Oscarverleihung 1954 gewinnt Frank Sinatra den Oscar als bester Nebendarsteller für seine Rolle in dem Film From Here to Eternity und belebt damit seine Gesangskarriere wieder. Bei der gleichen Zeremonie wird Bing Crosby für seine Rolle in The Country Girl als bester Hauptdarsteller nominiert.
  • 12. April: Bill Haley nimmt für Decca Records in New York City den Song Rock Around the Clock auf. Das Lied wird am 15. Mai als B-Seite von Thirteen Women (and Only One Man in Town) bei Decca Records veröffentlicht. Die Single erreicht Platz 23 der Popcharts und verkauft innerhalb kurzer Zeit 75.000 Exemplare.[6][7] Zum Welterfolg wird Rock Around the Clock erst 1955 dank des Films Blackboard Jungle (deutscher Titel: Die Saat der Gewalt), in dem es zwei Mal zu hören ist. Das Lied klettert am 14. Mai 1955 für über acht Wochen auf Platz eins der US-amerikanischen Charts.[8] Rock Around the Clock ist damit die erste echte Rock-&-Roll-Single, die eine Nummer-eins-Position in den US-amerikanischen Charts erreicht.
  • 19. Juni: Das Lied I Don’t Hurt Anymore von Hank Snow and his Rainbow Ranch Boys schafft es nach 20 Wochen auf Platz 1 der Bestsellerliste.
  • 05. Juli: Elvis Presley hat – gemeinsam mit Scotty Moore und Bill Black – seine erste kommerzielle Aufnahmesession in den Sun Studios in Memphis. Die beiden Cover-Songs That’s All Right (Mama) und Blue Moon of Kentucky aus der Aufnahmesession werden am 19. Juli als seine erste Single veröffentlicht.[9] Die Lieder wurden ursprünglich 1946 von Arthur Crudup und 1947 von Bill Monroe und den Blue Grass Boys gesungen. Einen Monat später gibt Billboard dem Song That’s All Right (Mama) eine positive Bewertung, wobei der Rezensent Presley als „starkes neues Talent“ bezeichnet. Im September ist der Song ein Nr. 1-Hit in Memphis.[10]
  • 30. Juli: Elvis Presley, Scotty Moore und Bill Black haben ihren ersten gemeinsamen Live-Auftritt vor größerem Publikum bei einem Freiluftkonzert in Memphis’ Amphitheater Overton Park. Auf Presleys dynamisch-erotische Bühnen-Performance, vor allem seine rhythmischen Hüft- und Beinbewegungen, reagiert das Publikum hier erstmals mit für damalige Verhältnisse ungewöhnlich lautstarker Begeisterung bis hin zu tumultartigen Szenen.[11]
  • 02. Oktober: Elvis Presley hat seinen einzigen Auftritt in der Hörfunksendung Grand Ole Opry. Zwei Wochen später, am 16. Oktober, debütiert er beim Louisiana Hayride und tritt hier bald regelmäßig auf.[12]
  • Herbst: Bill Haley & His Comets machen das Lied Shake, Rattle and Roll von Big Joe Turner noch 1954 zum Millionenseller.
  • 13. November: Eine Billboard-Umfrage unter Discjockeys ergibt, dass diese bei Radiosendern zu 42 Prozent Popmusik, zu 11 Prozent Countrymusik und zu 5 Prozent Rhythm and Blues spielen.[13]
  • 24. Dezember: Am Heiligabend trinkt Johnny Ace nach einem Auftritt in Houston mit zwölf anderen Personen in seiner Garderobe. Dabei spielt er immer wieder mit einem Revolver, in den er eine Patrone geladen hat, und zielt auf die Anwesenden. Als einer der Gäste den Vorschlag macht, er solle doch gefälligst auf sich selbst zielen, hält sich Ace den Revolver an die Schläfe, drückt ab und ein Schuss löst sich. Johnny Ace stirbt einige Stunden später im Krankenhaus.[14]
  • Ray Charles gelingt mit seiner sechsten Atlantic-Single I’ve Got a Woman, geschrieben mit seinem Trompeter Renald Richard und aufgenommen im November 1954 in Atlanta, sein erster Nummer-eins-Hit in den R&B-Charts.
  • 00. Oktober: The Chordettes veröffentlichen ihre Single Mr. Sandman. Der Song von Pat Ballard[15] wird ihr größter Hit. Er kommt am 20. Oktober 1954 in die US-Hitparade und erreicht Platz 1,[16] in Großbritannien kommt die Single auf Platz 11.[17] Auf dieser wie auch allen anderen Plattenaufnahmen werden die Chordettes vom Archie Bleyer Orchestra begleitet.
  • Rosemary Clooney spielt 1954 die Hauptrolle im Western-Musicalfilm Red Garters und, an der Seite von Bing Crosby und Danny Kaye, die weibliche Hauptrolle in Weiße Weihnachten.
  • Perry Como erreicht mit Papa Loves Mambo die Nummer eins der US-Charts.
  • Bing Crosby steht 1954 für Weiße Weihnachten von Michael Curtiz mit Danny Kaye vor der Kamera und singt hierin auch sein erfolgreichstes Lied White Christmas, das er bereits zwölf Jahre zuvor in dem Film Musik, Musik gesungen hatte. Weiße Weihnachten ist mit weitem Abstand der erfolgreichste Film des Jahres und nimmt rund 30 Millionen US-Dollar allein in den USA ein.
  • Doris Day hat mit dem Lied Secret Love aus dem Film Schwere Colts in zarter Hand, das 1954 als Bester Filmsong mit einem Oscar ausgezeichnet wird, ihren fünften und letzten Nummer-eins-Hit.
  • The Fontane Sisters wechseln 1954 zu Randy Woods Dot Records, wo sie mit 18 Songs die Billboard-Pop-Charts erreichen werden, darunter zehn in den Top 40. Ihre Aufnahme von Ende 1954, Hearts of Stone, verkauft sich über eine Million Mal und wird mit einer goldenen Schallplatte ausgezeichnet.
  • The Isley Brothers machen ihre ersten Aufnahmen, auf denen zunächst nur die drei ältesten Brüder O’Kelly Jr., Rudolph und Ronald zu hören sind.[18]
  • The Moonglows wechseln im Oktober 1954 zu Chess Records, wo sie in ihrer ersten Session gleich 13 Songs aufnehmen. Einer von ihnen, die Fuqua-Komposition Sincerely, löst im Januar 1955 Earth Angel von den Penguins auf Platz 1 der R&B-Charts ab und kommt im nächsten Jahr bis auf Platz 20 der Pop-Charts, in den frühen 1950ern ein höchst bemerkenswerter Erfolg für eine schwarze R&B-Band.
  • The Pinguins werden 1954 in Los Angeles gegründet und veröffentlichen ihr Lied Earth Angel. Das Stück ist einer der erfolgreichsten Doo-Wop-Titel aller Zeiten.
  • Muddy Waters ist mit dem Lied I’m Your Hoochie Coochie Man erfolgreich.
Jazz
Klassische Musik
Musikindustrie
  • 00. April – Die E-Gitarre Fender Stratocaster wird erstmals in Kalifornien hergestellt. Die erste Werbeanzeige für die neue Gitarre wird im April in der Zeitschrift „International Musician“ gedruckt. Der Erstverkaufspreis beträgt 249 US-Dollar zuzüglich 39 Dollar für den Instrumentenkoffer.
  • Les Paul beauftragt die Firma Ampex auf eigene Kosten ein 8-Spur-Tonbandgerät zu bauen. Seine Idee, später unter dem Namen „Sel-Sync“ bekannt, bei dem ein Aufnahmekopf eine neue Spur aufnehmen und gleichzeitig zuvor aufgenommene Spuren abspielen kann, ist richtungsweisend für die Zukunft der Mehrspuraufnahmetechnik.
  • Die 7-Zoll-Schallplatte mit einer Umlaufzahl von 45/min setzt sich sowohl bei Radiosendern als auch in den Plattenläden durch.[27]

Asien

Indien

Israel

Europa

Bundesrepublik Deutschland

Populäre Musik und Jazz
Klassische Musik

Deutsche Demokratische Republik

Frankreich

  • Der Jazz-Bandleader und Clubbesitzer Eddie Barclay, dessen Frau Nicole und Jacques Souplet gründen das Jazz Magazine.
  • Nicole und Eddie Barclay gründen das unabhängige Plattenlabel Barclay Records.
  • Jacques Brel, der seit 1953 in Paris lebt, veröffentlicht – produziert von Jacques Canetti – seine erste Langspielplatte. Die Kritiken sind ablehnend, so will die Paris-Soir den Belgier postwendend per Bahn in die Heimat zurückschicken.[29] Bei seinem ersten, wenig erfolgreichen Auftritt im legendären Olympia im Juni 1954 singt Brel noch im Vorprogramm. Erst sieben Jahre später feiert er dort als Star der Veranstaltung Erfolge. Die erste Brel-Interpretin ist Juliette Gréco, die 1954 bei einem Auftritt im Olympia seinen Chanson Le diable (Ça va) vorträgt.
  • Boris Vian erzielt 1954 einen neuerlichen Skandalerfolg durch sein Chanson Le déserteur (Der Deserteur), ein pazifistisches Lied, in dem er angesichts der französischen Niederlage in der Schlacht um Điện Biên Phủ und der Teilmobilisierung der französischen Armee für den Algerienkrieg zur Fahnenflucht aufruft, womit er den Zorn der Nationalisten und der Justiz auf sich zieht. Le déserteur wird 1955 verboten.
  • Die öffentlich-rechtliche Hörfunkanstalt Radio France geht mit France Musique auf Sendung, ein Hörfunksender der vor allem Klassik- und Jazz-Programme ausstrahlt.

Italien

Niederlande

Norwegen

  • 1.–15. Juni: In Bergen findet das 2. Bergen International Festival statt.[31][32]

Österreich

Polen

Schweden

Schweiz

Sowjetunion

Spanien

Tschechoslowakei

Vereinigtes Königreich

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Musikcharts

Zusammenfassung
Kontext

Deutschland

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Friedel Hensch und die CyprysHeideröslein (3 Monate)
  2. Zehn Whiskys und ein SodaWir, wir, wir haben ein Klavier; Hans-Arno SimonWodka-Fox (Gib mir den Wodka, Anuschka) (jeweils 2 Monate)
Alle weiteren Lieder waren einen Monat auf Platz 1 gelistet.
Die Charts wurden erstmals im März erhoben.

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Automatenmarkt-Chartsongs

Vereinigtes Königreich

Weitere Informationen Position, Singles ...

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. David Whitfield (with Mantovani, His Orchestra and Chorus) – Cara mia (10 Wochen)
  2. Eddie Calvert (with Norrie Paramor & His Orchestra) – Oh mein Papa; Doris DaySecret Love (jeweils 9 Wochen)
  3. The Stargazers (with Syd Dean and His Orchestra) – I See the Moon (6 Wochen)

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Vereinigte Staaten

Weitere Informationen Position, Singles ...

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Kitty KallenLittle Things Mean a Lot (10 Wochen)
  2. Eddie Fisher with Hugo Winterhalter and His Orchestra and Chorus – Oh My Pa-Pa (8 Wochen)
  3. Perry Como with Hugo Winterhalter and His Orchestra and Chorus – Wanted; The Crew-Cuts with David Carroll and His Orchestra – Sh-Boom (jeweils 7 Wochen)

Die längsten Nummer-eins-Alben

Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Mario LanzaMario Lanza Sings The Hit Songs from The Student Prince and Other Great Musical Comedies (17 Wochen)
  2. Jackie GleasonMusic for Lovers Only; Glenn MillerGlenn Miller Plays Selections from the Film The Glenn Miller Story (jeweils 11 Wochen)
  3. Original Motion Picture Soundtrack – The Glenn Miller Story (21 Wochen)

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Charts in weiteren Ländern

Siehe auch: Nummer-eins-Hits 1954 in Australien, Belgien, Deutschland, den Vereinigten Staaten und im Vereinigten Königreich.

Top-Hits auf Schallplatte

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Musikpreisverleihungen und Ehrungen

Indien

Filmfare Award

  • Beste Musik: NaushadBaiju Bawra

Vereinigte Staaten

Golden Globe Awards

Oscarverleihung

Pulitzerpreis

Tony Awards

Weitere

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Musikfestivals und -wettbewerbe

Zusammenfassung
Kontext

Musikfestivals und -veranstaltungen

Weitere Informationen Land, Von ...

Musikwettbewerbe

Weitere Informationen Land, Musikwettbewerb ...
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Ersterscheinungen

Ersterscheinungen

Frankreich

Erstverleihungen

Zusammenfassung
Kontext

Bundesrepublik Deutschland

Deutsche Demokratische Republik

Indien

Italien

Österreich

Schweden

Schweiz

Spanien

Vereinigte Staaten

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Gründungen und Auflösungen

Zusammenfassung
Kontext

Gründungen

Bundesrepublik Deutschland

Deutsche Demokratische Republik

Italien

Niederlande

Österreich

Polen

Vereinigte Staaten

Volksrepublik China

Auflösungen

Vereinigte Staaten

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Neuveröffentlichungen (Auswahl)

Lieder und Kompositionen

Weitere Informationen Lied, Text ...

Alben

Weitere Informationen Album, Interpret ...

Publikationen (Auswahl)

  • Arnold SchönbergStructural Functions of Harmony [1948], London 1954, dt. als Die formbildenden Tendenzen der Harmonie, hrsg. von Erwin Stein, Mainz 1954.
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Musiktheater

Musical (Auswahl)

Weitere Informationen Datum Uraufführung / Wiederaufnahme, Musical ...

Oper und Operette (Auswahl)

Weitere Informationen Datum der Uraufführung, Oper / Operette ...

Ballett

Weitere Informationen Datum der Uraufführung, Ballett ...
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Klassische Musik

Premieren (Auswahl)

Weitere Informationen Datum der Uraufführung, Komponist ...

Kompositionen (Auswahl)

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Film

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Trailer des Films White Christmas (1954)
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Bing Crosby und Danny Kaye in White Christmas (1954)

Filmmusik (Auswahl)

Weitere Informationen Originaltitel, deutscher Titel ...

Musikfilme (Auswahl)

Weitere Informationen Originaltitel, deutscher Titel ...
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Musik-Genres

Country-Musik

Geboren

Januar

  • 01. Januar: Marek Bychawski, polnischer Jazzmusiker (Trompete, Komposition) († 2010)
  • 01. Januar: Richard Edson, US-amerikanischer Schauspieler und Musiker
  • 02. Januar: Glenn Goins, US-amerikanischer Gitarrist und Sänger († 1978)
  • 04. Januar: Waldemar Bastos, angolanischer Sänger († 2020)
  • 04. Januar: Eugene Chadbourne, US-amerikanischer Gitarrist, Banjospieler und Komponist
  • 04. Januar: Peter Seiffert, deutscher Opernsänger († 2025)
  • 07. Januar: José María Vitier, kubanischer Pianist und Komponist
  • 08. Januar: Tom Skinner, US-amerikanischer Countrysänger († 2015)
  • 09. Januar: László Dés, ungarischer Jazzmusiker
  • 12. Januar: Mojo Mendiola, deutscher Musik-Journalist und Impresario, Autor, Fotograf und Maler († 2017)
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Felipe Rose; * 12. Januar
  • 12. Januar: Felipe Rose, US-amerikanischer Sänger und Tänzer (Village People)
  • 13. Januar: Bruno Coulais, französischer Filmkomponist
  • 13. Januar: Trevor Rabin, südafrikanischer Rock-Musiker und -Komponist (Yes)
  • 14. Januar: Gunnar Andreas Berg, norwegischer Gitarrist und Musikpädagoge
  • 14. Januar: Ed Mann, US-amerikanischer Vibraphonist, Perkussionist und Komponist († 2024)
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Cheryl Bentyne; * 17. Januar
  • 17. Januar: Cheryl Bentyne, US-amerikanische Sängerin (The Manhattan Transfer)
  • 18. Januar: Tina Marsh, US-amerikanische Jazzmusikerin (Gesang, Komposition) († 2009)
  • 19. Januar: Katey Sagal, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin
  • 20. Januar: Ken Page, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger († 2024)
  • 20. Januar: Steve Rochinski, US-amerikanischer Gitarrist und Musikpädagoge
  • 21. Januar: Ken Brader, US-amerikanischer Jazztrompeter († 2024)
  • 23. Januar: David Bloom, US-amerikanischer Gitarrist, Flötist und Komponist
  • 23. Januar: Edward Ka-Spel, britischer Singer-Songwriter
  • 23. Januar: Richard Finch, US-amerikanischer Songwriter (K.C. and the Sunshine Band)
  • 26. Januar: Robert Benz, deutscher Pianist und Musikpädagoge
  • 26. Januar: Dieter Bornschlegel, deutscher Rockgitarrist, Komponist, Sänger, Texter
  • 26. Januar: Owen Underhill, kanadischer Komponist, Dirigent, Flötist und Musikpädagoge
  • 28. Januar: Henry Johnson, US-amerikanischer Jazzmusiker
  • 29. Januar: Richard Manitoba, US-amerikanischer Musiker, Radiomoderator und Autor
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Jochen Kowalski; * 30. Januar

Februar

  • 01. Februar: Chuck Dukowski, US-amerikanischer Singer-Songwriter und Bassist (Black Flag, Würm, Black Face und Oktober Faction)
  • 02. Februar: Hansi Hinterseer, österreichischer Skirennläufer und Sänger
  • 02. Februar: Erwin Rehling, deutscher Autor und Musiker
  • 02. Februar: Chan Wing-wah, chinesischer Komponist
  • 05. Februar: Cliff Martinez, US-amerikanischer Filmkomponist
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Dieter Bohlen; * 7. Februar
  • 07. Februar: Dieter Bohlen, deutscher Musiker, Musikproduzent und Komponist
  • 08. Februar: Jochen Schroeder, deutscher Schauspieler und Sänger
  • 09. Februar: Don Mumford, US-amerikanischer Jazzmusiker († 2007)
  • 10. Februar: Carita Holmström, finnische Pianistin, Sängerin und Komponistin
  • 10. Februar: Hans-Jürgen Hufeisen, deutscher Flötist und Komponist
  • 11. Februar: Michael Thompson, US-amerikanischer Gitarrist und Songwriter
  • 13. Februar: John Wolf Brennan, irisch-schweizerischer Jazzmusiker und Komponist
  • 14. Februar: Denis Fournier, französischer Jazz- und Improvisationsmusiker (Schlagzeug, Komposition)
  • 16. Februar: Jeff Clayton, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist († 2020)
  • 16. Februar: Torbjørn Sunde, norwegischer Posaunist und Komponist des Modern Jazz
  • 17. Februar: Lou Ann Barton, US-amerikanische Bluessängerin
  • 17. Februar: Christoph Schobesberger, deutsch-österreichischer Schauspieler und Sänger († 2025)
  • 18. Februar: Bertil Palmar Johansen, norwegischer Komponist und Violinist[74]
  • 18. Februar: John Travolta, US-amerikanischer Schauspieler, Sänger, Tänzer, Produzent und Autor
  • 18. Februar: Barbara Widmer, Schweizer Jazzpianistin, auch Keramikerin
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Francis Buchholz; * 19. Februar
  • 19. Februar: Francis Buchholz, deutscher Rockmusiker
  • 19. Februar: Dominique Probst, französischer Komponist und Schlagzeuger
  • 20. Februar: Michael Alpert, US-amerikanischer Klezmersänger und Interpret jiddischer Musik, Multiinstrumentalist, Tänzer und Komponist
  • 20. Februar: Jon Brant, US-amerikanischer Bassist (Cheap Trick)
  • 20. Februar: Abida Parveen, pakistanische Sängerin und Musikerin
  • 21. Februar: Gaby Baginsky, deutsche Schlagersängerin
  • 24. Februar: Plastic Bertrand, belgischer New-Wave-Musiker
  • 25. Februar: Andrew Marriner, britischer Klarinettist und Musikpädagoge
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JoAnn Falletta; * 27. Februar
  • 27. Februar: JoAnn Falletta, US-amerikanische Dirigentin
  • 27. Februar: Neal Schon, US-amerikanischer Blues- und Rock-Gitarrist (Journey, Santana)

März

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Carles Benavent; * 1. März
  • 01. März: Carles Benavent, spanischer Jazz- und Flamencobassist
  • 01. März: José Ramón Encinar, spanischer Dirigent und Komponist
  • 04. März: Ricky Ford, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist
  • 05. März: Jack Stamp, US-amerikanischer Komponist, Dirigent und Musikpädagoge
  • 06. März: Joey DeMaio, US-amerikanischer Musiker und Komponist im True Metal Genre
  • 08. März: Cheryl Baker, britische Sängerin (Bucks Fizz)
  • 10. März: Tina Charles, britische Sängerin
  • 10. März: Lupita D’Alessio, mexikanische Schauspielerin und Sängerin
  • 11. März: Jon Jang, US-amerikanischer Jazz-Pianist, Komponist und Bandleader
  • 11. März: Judy Niemack, US-amerikanische Jazzsängerin
  • 12. März: Inessa Galante, lettische Sopranistin
  • 13. März: Simon James, britischer Gitarrist (Acoustic Alchemy)
  • 14. März: Nick Webb, britischer Jazzgitarrist und Komponist († 1998)
  • 15. März: Benjamin Bierman, US-amerikanischer Komponist, Musikpädagoge, Trompeter und Bandleader
  • 15. März: Massimo Bubola, italienischer Cantaurore und Musikproduzent
  • 15. März: Isobel Buchanan, schottische Sopranistin
  • 15. März: Jon King, britischer Singer-Songwriter (Gang Of Four)
  • 16. März: Miklós Csemiczky, ungarischer Komponist und Musikpädagoge
  • 16. März: Brian Torff, US-amerikanischer Jazzmusiker
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Nancy Wilson; * 16. März
  • 16. März: Nancy Wilson, US-amerikanische Sängerin, Songwriterin und Gitarristin (Heart)
  • 17. März: Bjørn Eidsvåg, norwegischer Sänger und Songwriter
  • 18. März: Jan Diesselhorst, deutscher Cellist († 2009)
  • 18. März: Andy Narell, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger
  • 18. März: Harry Sokal, österreichischer Jazz-Saxophonist
  • 20. März: Rudi Margreiter, Schweizer Schlagersänger († 2005)
  • 24. März: Steve LaSpina, US-amerikanischer Jazzbassist
  • 24. März: Rafael Orozco Maestre, kolumbianischer Sänger († 1992)
  • 24. März: Vince Jones, australischer Sänger, Songwriter, Trompeter und Flügelhornist
  • 26. März: Nicolas Collins, US-amerikanischer Komponist, Klangkünstler und Improvisationsmusiker
  • 27. März: Helge Iberg, norwegischer Komponist und Jazzpianist
  • 27. März: Wally Stocker, britischer Rockgitarrist (The Babys)
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Paolo Vinaccia; * 27. März
  • 27. März: Paolo Vinaccia, italienischer Jazzmusiker (Schlagzeug, Perkussion, Komposition)
  • 28. März: Donald Ray Brown, US-amerikanischer Jazzpianist, Komponist und Hochschullehrer
  • 28. März: Paweł Szymański, polnischer Komponist
  • 31. März: Tony Brock, britischer Schlagzeuger (The Babys)

April

  • 01. April: Armando Gama, portugiesischer Sänger und Pianist († 2022)
  • 01. April: Jeff Porcaro, US-amerikanischer Schlagzeuger der Rockband Toto († 1992)
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Knut Værnes; * 1. April
  • 01. April: Knut Værnes, norwegischer Jazzgitarrist
  • 02. April: Gregory Abbott, US-amerikanischer Musiker, Sänger, Komponist und Musikproduzent
  • 02. April: Susumu Hirasawa, japanischer Elektropop-Musiker
  • 03. April: Chuck Deardorf, US-amerikanischer Jazzmusiker (Bass) und Hochschullehrer († 2022)
  • 04. April: Michel Camilo, dominikanischer Pianist und Komponist
  • 05. April: Peter Case, US-amerikanischer Singer-Songwriter und Gitarrist
  • 05. April: Stan Ridgway, US-amerikanischer Musiker
  • 05. April: David Shamban, israelischer Cellist
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Frieder Butzmann; * 6. April
  • 06. April: Frieder Butzmann, deutscher Komponist, Hörspielautor und Performance-Künstler
  • 06. April: Knut Stensholm, norwegischer Schlagzeuger († 2010)[75]
  • 07. April: Ion Aldea-Teodorovici, moldauische Musikerin und Komponistin († 1992)
  • 11. April: Marie-Danielle Parent, kanadische Sopranistin
  • 12. April: Pat Travers, kanadischer Blues-Rock-Gitarrist
  • 13. April: Jimmy Destri, US-amerikanischer Musiker (Blondie)
  • 15. April: Michael Helmrath, deutscher Oboist, Dirigent und Generalmusikdirektor
  • 15. April: Florian Poser, deutscher Jazzmusiker († 2024)
  • 16. April: Brian Rolland, US-amerikanischer Gitarrist, Komponist und Songwriter († 2018)
  • 17. April: Michael Sembello, US-amerikanischer Sänger und Musiker
  • 18. April: Hans Liberg, niederländischer Musikcomedian
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Ingrid Peters; * 19. April
  • 19. April: Ingrid Peters, deutsche Sängerin
  • 19. April: Bob Rock, kanadischer Plattenproduzent und Tontechniker
  • 22. April: Håkon Berge, norwegischer Komponist, Dirigent und Arrangeur
  • 24. April: Captain Sensible, britischer Sänger, Gitarrist und Bassist
  • 25. April: Bob Ross, schottischer Hornist und Dirigent
  • 27. April: Heikki Silvennoinen, finnischer Schauspieler, Drehbuchautor, Gitarrist, Sänger und Songwriter († 2024)
  • 28. April: Michael Daugherty, US-amerikanischer Komponist, Pianist und Musikpädagoge
  • 28. April: Frank Jakobsen, norwegischer Schlagzeuger
  • 29. April: Karen Brooks, US-amerikanische Sängerin
  • 29. April: Tina York, deutsche Schlagersängerin
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Arman Howard; * 30. April
  • 30. April: Howard Arman, britischer Chorleiter und Operndirigent

Mai

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Ray Parker Jr.; * 1. Mai
  • 01. Mai: Ray Parker Jr., US-amerikanischer Gitarrist, Komponist und Musikproduzent
  • 02. Mai: Angela Bofill, US-amerikanische R&B-Sängerin († 2024)
  • 02. Mai: Elliot Goldenthal, US-amerikanischer Komponist
  • 06. Mai: Jan Vering, deutscher Gospelsänger, Zeitungsredakteur und Dramaturg († 2021)
  • 08. Mai: John Michael Talbot, US-amerikanischer Mönch, Liedermacher und Gitarrist (Mason Proffit)
  • 08. Mai: Phil Wiggins, US-amerikanischer Mundharmonikaspieler († 2024)
  • 08. Mai: Gary Wilmot, britischer Entertainer
  • 09. Mai: Steve Holt, kanadischer Jazzpianist
  • 09. Mai: Barb Jungr, britische Sängerin
  • 10. Mai: Lorne Lofsky, kanadischer Jazzmusiker (Gitarre, Komposition)
  • 10. Mai: Barrington Pheloung, australischer Komponist († 2019)
  • 11. Mai: Judith Weir, britische Komponistin und Master of the Queens Music
  • 13. Mai: Jean-Louis Costes, französischer Performance-Künstler, Sänger, Schauspieler, Regisseur und Autor
  • 13. Mai: Johnny Logan, irischer Sänger und Komponist
  • 14. Mai: Marlène Waal, surinamische Weltmusiksängerin
  • 15. Mai: Janusz Stokłosa, polnischer Pianist und Komponist
  • 16. Mai: Ulli Bögershausen, deutscher Sologitarrist und Gitarrenlehrer
  • 16. Mai: Betty Olivero, israelische Komponistin
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Reinhold Heil; * 18. Mai
  • 18. Mai: Reinhold Heil, deutscher Komponist, Tonmeister, Produzent, Pianist, Keyboarder und Sänger
  • 19. Mai: Phil Rudd, australischer Schlagzeuger (AC/DC)
  • 19. Mai: Webb Wilder, US-amerikanischer Musiker und Schauspieler
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Marc Ribot; * 21. Mai
  • 21. Mai: Marc Ribot, US-amerikanischer Avantgarde-Gitarrist und Komponist
  • 23. Mai: Charytín Goyco, dominikanische Sängerin, Fernsehmoderatorin und Schauspielerin
  • 23. Mai: Paolo Olmi, italienischer Dirigent
  • 24. Mai: Robert Beaser, US-amerikanischer Komponist, Dirigent und Musikpädagoge
  • 24. Mai: Catherine Whitney, US-amerikanische Sängerin, Komponistin und Dichterin
  • 25. Mai: Nat Lee, US-amerikanischer Musiker (Keyboards, Arrangement) († 2024)
  • 26. Mai: Marian Gold, deutscher Musiker (Alphaville)
  • 27. Mai: Reiner Wehle, deutscher Klarinettist, Autor und Professor
  • 31. Mai: Anders Hillborg, schwedischer Komponist und Professor
  • 31. Mai: Wolfgang Pollanz, österreichischer Schriftsteller, Publizist und Musiker
  • 31. Mai: Vicki Sue Robinson, US-amerikanische Disco-Sängerin († 2000)

Juni

  • 01. Juni: Per Nielsen, dänischer Trompeter
  • 03. Juni: Dan Hill, kanadischer Popsänger und Liedermacher
  • 03. Juni: Monica Törnell, schwedische Pop-Rock-Sängerin
  • 04. Juni: Scott Earl Holman, US-amerikanischer Pianist und Komponist
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Peter Erskine; * 5. Juni
  • 05. Juni: Peter Erskine, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger
  • 06. Juni: Win Kowa, deutscher Musiker, Komponist und Produzent
  • 07. Juni: Randolph Rose, deutscher Sänger und Schauspieler
  • 08. Juni: Greg Ginn, US-amerikanischer Musiker (Black Flag)
  • 10. Juni: Serge Arcuri, kanadischer Komponist († 2024)
  • 11. Juni: John Bernard Riley, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger und Musikpädagoge
  • 12. Juni: Thomas Demenga, schweizerischer Cellist und Komponist
  • 12. Juni: Jesper Lundgaard, dänischer Jazz-Bassist
  • 12. Juni: Wayne Peet, US-amerikanischer Musiker (Piano und Orgel), Arrangeur, Komponist und Musikproduzent
  • 12. Juni: Roman Summereder, österreichischer Organist und Cembalist
  • 13. Juni: Sukanya Ramgopal, indische Geigerin, Mridangam-, Vina- und Ghatamspielerin
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Gianna Nannini; * 14. Juni
  • 14. Juni: Gianna Nannini, italienische Rockmusikerin
  • 15. Juni: James Belushi, US-amerikanischer Schauspieler und Musiker
  • 15. Juni: Terri Gibbs, US-amerikanische Country-Sängerin
  • 17. Juni: Emilio Pomàrico, argentinischer Komponist
  • 19. Juni: Lou Pearlman, US-amerikanischer Fluglinienbetreiber und Musikproduzent († 2016)
  • 20. Juni: Michael Anthony, US-amerikanischer Musiker (Van Halen)
  • 25. Juni: David Paich, US-amerikanischer Keyboarder und Sänger (Toto)
  • 26. Juni: Christoph Baumann, Schweizer Jazz- und Improvisationsmusiker
  • 26. Juni: Steve Barton, US-amerikanischer Sänger († 2001)
  • 26. Juni: Miroslav Nemec, deutscher Schauspieler, Musiker und Autor
  • 26. Juni: Øystein Norvoll, norwegischer Jazzgitarrist[76]
  • 27. Juni: Madeline Eastman, US-amerikanische Sängerin
  • 29. Juni: Marcello Viotti, italienischer Dirigent († 2005)
  • 30. Juni: Eric Von Essen, US-amerikanischer Jazz-Bassist und Komponist († 1997)

Juli

  • 04. Juli: Alessandra Belloni, italienische Sängerin, Tamburinspielerin, Tänzerin, Schauspielerin und Komponistin, Musikethnologin und -therapeutin
  • 04. Juli: Julian Dawson, britischer Musiker und Songpoet
  • 05. Juli: Tadeusz Wielecki, polnischer Komponist und Kontrabassist
  • 06. Juli: Rilo Chmielorz, deutsche Künstlerin
  • 07. Juli: Pam Bricker, US-amerikanischer Sänger und Gitarrist († 2005)
  • 07. Juli: Ron Jones, US-amerikanischer Filmkomponist
  • 09. Juli: Germán Cáceres, salvadorianischer Komponist, Dirigent und Musikpädagoge
  • 10. Juli: Stu Goldberg, US-amerikanischer Jazzkeyboarder und Filmkomponist
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Neil Tennant; * 10. Juli
  • 10. Juli: Neil Tennant, britischer Musiker (Pet Shop Boys)
  • 13. Juli: Sezen Aksu, türkische Pop-Sängerin und Komponistin
  • 13. Juli: Roberto Aussel, argentinischer Gitarrist und Professor für klassische Gitarre
  • 13. Juli: Ernst Ulrich Deuker, deutscher Bassist und Kontrabass-Klarinettist
  • 13. Juli: Louise Mandrell, US-amerikanische Country-Sängerin und -Musikerin
  • 13. Juli: Bruno Råberg, schwedischer Jazzmusiker (Kontrabass) und Hochschullehrer
  • 14. Juli: R. Paul Crabb, US-amerikanischer Musikpädagoge und Chorleiter
  • 14. Juli: Kristin Solli Schøien, norwegischer Autor und Komponist[77]
  • 15. Juli: Vickiana, dominikanische Sängerin und Entertainerin
  • 18. Juli: Michael Kocáb, tschechischer Politiker und Musiker
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Tobias Picker; * 18. Juli
  • 18. Juli: Tobias Picker, US-amerikanischer Komponist klassischer Musik
  • 18. Juli: Ricky Skaggs, US-amerikanischer Country- und Bluegrass-Musiker (New South)
  • 19. Juli: Rexhep Çeliku, albanischer Choreograf und Volkstänzer († 2018)
  • 19. Juli: Cecilie Ore, norwegische Komponistin
  • 19. Juli: Ivar Thomassen, norwegischer Singer-Songwriter und Jazzpianist († 2016)[78]
  • 20. Juli: Knox Chandler, US-amerikanischer Gitarrist
  • 20. Juli: José Antonio Rodríguez, dominikanischer Sänger, Komponist und Politiker
  • 20. Juli: Keith Scott, kanadischer Musiker
  • 22. Juli: Johannes Bauer, deutscher Posaunist und Jazz-Musiker († 2016)
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Al Di Meola; * 22. Juli
  • 22. Juli: Al Di Meola, italienisch-amerikanischer Fusion- und Jazz-Gitarrist
  • 23. Juli: Alan Robert Murray, Tontechniker († 2021)
  • 24. Juli: Gustavo Farrera, venezolanischer Sänger
  • 25. Juli: Svein Olav Blindheim, norwegischer Jazzbassist, Komponist und Schriftsteller[79]
  • 28. Juli: Nnenna Freelon, US-amerikanische Jazzsängerin
  • 28. Juli: Steve Morse, US-amerikanischer Gitarrist (Dixi Dregs)
  • 29. Juli: Michel Benita, französischer Jazzmusiker
  • 31. Juli: Ossi Huber, österreichischer Musiker und Autor († 2025)

August

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Joe Jackson; * 11. August
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Pat Metheny; * 12. August
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Elvis Costello; * 25. August
  • 25. August: Elvis Costello, britischer Musiker
  • 26. August: Scott Henderson, US-amerikanischer Gitarrist
  • 26. August: Michael Küttner, deutscher Jazzmusiker
  • 29. August: Enzo Nini, italienischer Saxophonist, Flötist und Komponist
  • 29. August: Stephanie Nakasian, US-amerikanische Jazzsängerin
  • 31. August: Sergio Caputo, italienischer Singer-Songwriter, Komponist und Gitarrist

September

  • 02. September: Steve Masakowski, US-amerikanischer Jazzmusiker und Komponist
  • 02. September: Marco Varner, italienischer Komponist und Musikpädagoge
  • 04. September: Sabina Yasmin, bangladeschische Sängerin
  • 07. September: Sergio Rendine, italienischer Komponist († 2023)
  • 08. September: Hans Fredrik Jacobsen, norwegischer Musiker und Komponist
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Scott Hamilton; * 12. September
  • 12. September: Scott Hamilton, US-amerikanischer Tenorsaxophonist
  • 13. September: Steve Kilbey, britischer Musiker, Sänger, Songwriter, Dichter und Maler
  • 14. September: Barry Cowsill, US-amerikanischer Musiker († 2005)
  • 14. September: Mansur Toshmatov, usbekisch-sowjetischer Pop- und Jazzsänger
  • 17. September: Joël-François Durand, französischer Komponist
  • 18. September: Jovino Santos-Neto, brasilianisch-US-amerikanischer Pianist, Flötist, Komponist, Musikpädagoge und Produzent
  • 19. September: Michael Wolff, US-amerikanischer Musiker, Komponist und Schauspieler
  • 20. September: Peter White, britischer Gitarrist
  • 21. September: Phil Taylor, britischer Schlagzeuger (Motörhead) († 2015)
  • 24. September: Davey Arthur, irischer Folkmusiker, Sänger und Songschreiber
  • 25. September: Antymos Apostolis, polnischer Blues- und Fusiongitarrist
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Alice; * 26. September
  • 26. September: Alice, italienische Popsängerin
  • 26. September: Craig Chaquico, US-amerikanischer Gitarrist, Songwriter, Komponist und Produzent
  • 26. September: Bill Milkowski, US-amerikanischer Jazzautor
  • 26. September: César Rosas, mexikanischer Rock-Sänger und -Gitarrist
  • 27. September: Kornél Horváth, ungarischer Jazz-Perkussionist
  • 27. September: Josef Niederhammer, österreichischer Kontrabassist
  • 28. September: Jay Hoggard, US-amerikanischer Vibraphonist
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George Lynch; * 28. September
  • 28. September: George Lynch, US-amerikanischer Musiker (Dokken)
  • 29. September: Debbie Shapiro, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin
  • 30. September: Basia, polnische Popmusiksängerin
  • 30. September: Mark Izu, US-amerikanischer Jazzmusiker und Filmkomponist († 2025)
  • 30. September: Patrice Rushen, US-amerikanische Rhythm-and-Blues-Sängerin

Oktober

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Hans die Geige; * 1. Oktober
  • 01. Oktober: Hans die Geige, deutscher Rockgeiger, Band- und Studiomusiker
  • 02. Oktober: Wolfgang Roth, deutscher Hörfunkmoderator († 2021)
  • 03. Oktober: Stevie Ray Vaughan, US-amerikanischer Bluesmusiker († 1990)
  • 03. Oktober: Dawayne Bailey, US-amerikanischer Gitarrist, Sänger und Songwriter
  • 04. Oktober: Paleka, portugiesischer Perkussionist
  • 06. Oktober: David Hidalgo, US-amerikanischer Sänger und Musiker
  • 08. Oktober: Lars Kristian Brynildsen, norwegischer Klarinettist († 2005)
  • 09. Oktober: James Fearnley, britischer Musiker (The Pogues)
  • 09. Oktober: Eugenio Toussaint, mexikanischer Jazzpianist, Komponist und Arrangeur († 2011)
  • 09. Oktober: Ina Wolf, österreichische Sängerin und Songschreiberin
  • 10. Oktober: Susan Frykberg, neuseeländischer Komponist und Klangkünstler († 2023)
  • 10. Oktober: Ondrej Havelka, tschechischer Sänger, Regisseur, Schauspieler und Bandleader
  • 10. Oktober: Steve Martland, britischer Komponist († 2013)
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David Lee Roth; * 10. Oktober
  • 10. Oktober: David Lee Roth, US-amerikanischer Sänger (Van Halen)
  • 11. Oktober: Peter Finger, deutscher Gitarrist, Verleger und Gitarrenbauer
  • 11. Oktober: Danny Sugerman, Manager von Ray Manzarek (The Doors) und Iggy Pop († 2005)
  • 12. Oktober: Ed Cherry, US-amerikanischer Jazzgitarrist
  • 12. Oktober: Michael Roe, US-amerikanischer Gitarrist und Sänger (The 77s)
  • 16. Oktober: Tim Berne, US-amerikanischer Altsaxophonist
  • 18. Oktober: Miguel Piñera, chilenischer Nachtclubbetreiber und Sänger († 2025)
  • 18. Oktober: Rick Vandivier, US-amerikanischer Gitarrist, Komponist und Musikpädagoge
  • 18. Oktober: Ramona Wulf, deutsche Schlagersängerin
  • 21. Oktober: Giorgio Surjan, jugoslawischer Bassist[23]
  • 24. Oktober: Anthony Cox, US-amerikanischer Jazzbassist
  • 24. Oktober: Cindy Breakspeare, jamaikanische Jazzmusikerin kanadischer Herkunft
  • 25. Oktober: John Butcher, britischer Saxophonist
  • 27. Oktober: Wendell Brunious, US-amerikanischer Trompeter und Bandleader
  • 29. Oktober: Anita Meyer, niederländische Sängerin
  • 30. Oktober: T. Graham Brown, US-amerikanischer Countrymusiker
  • 30. Oktober: Tom Browne, US-amerikanischer Jazztrompeter und Sänger
  • 31. Oktober: Shinya Okahara, japanischer Pianist und Musikpädagoge
  • 31. Oktober: Tim Sparks, US-amerikanischer Gitarrist
  • 00. Oktober: Mark Vigil, US-amerikanischer Komponist

November

  • 01. November: Carmen Lundy, US-amerikanische Jazzsängerin und Schauspielerin
  • 03. November: Adam Ant, britischer Pop-Musiker
  • 03. November: Siegfried Mauser, deutscher Pianist und Musikwissenschaftler
  • 04. November: Chris Difford, britischer Sänger, Songwriter und Produzent (Squeeze)
  • 04. November: Klaus Ignatzek, deutscher Jazzmusiker
  • 06. November: Mango, italienischer Cantautore (Liederdichter)
  • 06. November: Lothar Mohn, deutscher Kirchenmusikdirektor
  • 07. November: Robin Beck, US-amerikanische Sängerin
  • 08. November: Kåre Garnes, norwegischer Jazzbassist
  • 08. November: Rickie Lee Jones, US-amerikanische Pop- und Jazz-Musikerin
  • 10. November: Mario Cipollina, US-amerikanischer Rockmusiker (Huey Lewis and the News)
  • 12. November: Olivier Hutman, französischer Jazzpianist
  • 14. November: Anson Funderburgh, US-amerikanischer Blues-Gitarrist und Bandleader
  • 14. November: Yanni, griechischer Komponist, Pianist und Keyboarder
  • 15. November: Randy Thomas, US-amerikanischer Singer-Songwriter, Gitarrist und Produzent (Sweet Comfort Band und Allies)
  • 15. November: Tony Thompson, US-amerikanischer Schlagzeuger († 2003)
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Donald Runnicles; * 16. November
  • 16. November: Donald Runnicles, britischer Dirigent
  • 20. November: Aneka, schottische Folksängerin
  • 20. November: Frank Marino, kanadischer Gitarrist italienisch-arabischer Abstammung
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Bruce Hornsby; * 23. November
  • 23. November: Bruce Hornsby, US-amerikanischer Pianist und Singer-Songwriter (Grateful Dead)
  • 23. November: Pete Allen, britischer Klarinettist, Saxophonist, Sänger und Bandleader
  • 24. November: Clem Burke, US-amerikanischer Schlagzeuger († 2025)
  • 27. November: Ed Saindon, US-amerikanischer Jazzmusiker und Hochschullehrer
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Axel Heilhecker; * 28. November
  • 28. November: Axel Heilhecker, deutscher Gitarrist, Komponist, Produzent und Sänger
  • 29. November: Michael White, US-amerikanischer Jazzmusiker und Hochschullehrer
  • 30. November: Bernhard Arndt, deutscher Pianist

Dezember

  • 02. Dezember: Franz Comploi, italienischer Organist und Musikpädagoge
  • 04. Dezember: Michael Moore, US-amerikanischer Jazzmusiker
  • 06. Dezember: Beat Furrer, österreichischer Komponist und Dirigent Schweizer Herkunft
  • 06. Dezember: Steve Swell, US-amerikanischer Jazzposaunist
  • 07. Dezember: Mike Nolan, irischer Sänger (Bucks Fizz)
  • 09. Dezember: Kip Hanrahan, US-amerikanischer Musikproduzent und Perkussionist
  • 09. Dezember: Steve Rodby, US-amerikanischer Bassist (Pat Metheny Group)
  • 10. Dezember: Edvard Askeland, norwegischer Jazzbassist
  • 10. Dezember: DJ Hollywood, US-amerikanischer Rapper und DJ
  • 10. Dezember: Jack Hues, britischer Singer-Songwriter und Gitarrist (Wang Chung)
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Jermaine Jackson; * 11. Dezember
  • 11. Dezember: Jermaine Jackson, US-amerikanischer Sänger (The Jackson 5)
  • 12. Dezember: Jeff Johnson, US-amerikanischer Bassist
  • 13. Dezember: John Anderson, US-amerikanischer Country-Sänger
  • 14. Dezember: Eva Mattes, deutsch-österreichische Schauspielerin, Synchronsprecherin, Hörbuch- sowie Hörspielsprecherin und Chansonsängerin
  • 14. Dezember: Kunihiro Ochi, japanischer Dirigent
  • 16. Dezember: Joe Fonda, US-amerikanischer Jazzbassist
  • 16. Dezember: Timothy Sullivan, kanadischer Komponist und Musikpädagoge
  • 18. Dezember: Glenn Buhr, kanadischer Komponist und Pianist
  • 18. Dezember: Kåre Nordstoga, norwegischer Organist
  • 18. Dezember: Uli Jon Roth, deutscher Gitarrist
  • 19. Dezember: John Russell, britischer Jazz- und Improvisationsmusiker († 2021)
  • 20. Dezember: Marios Papadopoulos, zypriotisch-britischer Dirigent und Pianist
  • 22. Dezember: Warren Benbow, US-amerikanischer Jazzmusiker (Schlagzeug)
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Christian Liebig; * 22. Dezember
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Annie Lennox; * 25. Dezember
  • 25. Dezember: Annie Lennox, britische Sängerin und Songwriterin
  • 25. Dezember: Steve Wariner, US-amerikanischer Country-Musiker und Songwriter
  • 26. Dezember: Noel Pointer, US-amerikanischer Violinist und Musikproduzent († 1994)
  • 27. Dezember: John Watts, britischer Sänger, Gitarrist und Dichter
  • 30. Dezember: Roberto Abbado, italienischer Dirigent
  • 30. Dezember: Jean-Claude Kuner, Schweizer Regisseur und Autor
  • 31. Dezember: Sylvie Bodorová, tschechische Komponistin

Genaues Geburtsdatum unbekannt

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Cathérine Miville

Geboren um 1954

  • Bob Leto, US-amerikanischer Jazzmusiker (Schlagzeug)

Gestorben

Januar

  • 06. Januar: Albert Kunze, deutscher Opernsänger, Komiker und Schriftsteller (* 1872)
  • 07. Januar: Marfa Semjonowna Krjukowa, russische bzw. sowjetische Erzählerin und Sängerin (* 1876)
  • 09. Januar: Eugen Coca, moldawischer Violinist und Komponist (* 1893)
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Fred Raymond; † 10. Januar
  • 10. Januar: Fred Raymond, österreichischer Komponist (* 1900)
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Oscar Straus; † 11. Januar
  • 11. Januar: Oscar Straus, österreichischer Operettenkomponist (* 1870)
  • 14. Januar: Franz Schier, österreichischer Schlager- und Wienerliedsänger (* 1909)
  • 18. Januar: Herbert Heyner, britischer Bariton (* 1882)
  • 19. Januar: Dick Davis, US-amerikanischer Jazzmusiker (* 1917)
  • 20. Januar: Max Springer, deutscher Organist, Komponist und Musikpädagoge (* 1877)
  • 21. Januar: Per Reidarson, norwegischer Komponist, Violinist und Musikkritiker (* 1879)
  • 27. Januar: Paul-Marie Masson, französischer Musikwissenschaftler und Hochschullehrer (* 1882)
  • 29. Januar: Hans Soph, deutscher Komponist, Mundartdichter und kunstgewerblicher Maler (* 1869)

Februar

  • 02. Februar: Theodor Rogalski, rumänischer Komponist (* 1901)
  • 05. Februar: Vittorio Gnecchi, italienischer Komponist (* 1876)
  • 07. Februar: Alfred Burt, US-amerikanischer Jazz-Musiker und Komponist (* 1920)
  • 07. Februar: Jan Adam Maklakiewicz, polnischer Komponist (* 1899)
  • 14. Februar: Larry Russell, US-amerikanischer Filmkomponist, Arrangeur und Dirigent (* 1913)
  • 15. Februar: Erik Wirl, deutscher Opernsänger (Tenor) und Schauspieler (* 1884)
  • 16. Februar: Vojtěch Blatný, echischer Chorleiter und Organist (* 1864)
  • 21. Februar: Florenz Werner, deutscher Geiger und Orchesterleiter (* 1874)

März

  • 04. März: Noel Gay, britischer Songwriter (* 1898)
  • 04. März: Georg Göhler, deutscher Komponist, Dirigent, Musikerzieher und -kritiker (* 1874)
  • 10. März: Alfred Lamoureux, kanadischer Komponist und Musikpädagoge (* 1876)
  • 11. März: Robert Cantieni, Schweizer Komponist (* 1873)
  • 11. März: Frankie Newton, US-amerikanischer Jazz-Trompeter (* 1906)
  • 14. März: Zdenka Faßbender, tschechisch-deutsche Sängerin (Sopran) (* 1879)
  • 16. März: Tenna Kraft, dänische Opernsängerin (* 1885)
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Walter Braunfels; † 19. März

April

  • 01. April: Rudolf Eisenmann, deutscher Dirigent, Komponist und Musikpädagoge (* 1894)
  • 04. April: Frederick Lonsdale, britischer Librettist und Dramatiker (* 1881)
  • 05. April: Claude Delvincourt, französischer Komponist (* 1888)
  • 08. April: Edwin Grasse, US-amerikanischer Geiger, Pianist, Organist und Komponist (* 1884)
  • 09. April: Philip Greeley Clapp, US-amerikanischer Pianist und Komponist (* 1888)
  • 10. April: Guelfo Civinini, italienischer Dichter, Dramatiker, Librettist, Journalist und Archäologe (* 1873)
  • 11. April: Paul Specht, US-amerikanischer Bandleader (* 1895)
  • 12. April. Rudolf Krasselt, deutscher Violoncellist und Dirigent (* 1879)
  • 14. April: Lil Green, US-amerikanische Blues-Sängerin (* 1919)
  • 14. April: Michael Schugalté, russischer Geiger, Kapellmeister und Komponist (* 1890)
  • 15. April: Arthur Fickenscher, US-amerikanischer Komponist (* 1871)
  • 15. April: Feliks Wróbel, polnischer Komponist (* 1894)
  • 16. April: Texas Alexander, US-amerikanischer Blues-Sänger (* 1900)
  • 16. April: Will Batts, US-amerikanischer Bluessänger und Musiker (Geige, Gitarre) (* 1904)
  • 16. April: Juan Vicente Lecuna, venezolanischer Diplomat und Komponist (* 1899)
  • 17. April: Arthur Preil, deutscher Volkssänger (* 1887)
  • 18. April: Émile Marcelin, französischer Komponist (* 1906)
  • 24. April: Michail Leonidowitsch Starokadomski, russischer Komponist (* 1901)
  • 25. April: Guillaume Dupuis, kanadischer Chorleiter und Musikpädagoge (* 1887)
  • 27. April: Torsten Ralf, schwedischer Tenor (* 1901)[23]

Mai

  • 01. Mai: Johnny Aubert, schweizerischer Pianist (* 1889)
  • 01. Mai: Arthur Johnston, US-amerikanischer Songtexter und Komponist (* 1898)
  • 15. Mai: Carl Clewing, deutscher Kammersänger (Tenor), Bühnen- und Filmschauspieler (* 1884)
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Clemens Krauss; † 16. Mai
  • 16. Mai: Clemens Krauss, österreichischer Dirigent (* 1893)
  • 17. Mai: Samuel Belov, US-amerikanischer Geiger, Bratschist und Musikpädagoge (* 1884)
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Charles Edward Ives; † 19. Mai
  • 19. Mai: Charles Ives, US-amerikanischer Komponist (* 1874)
  • 23. Mai: Karl Sczuka, deutscher Komponist (* 1900)
  • 28. Mai: Elisabeth Ohlhoff, deutsche Sopranistin (* 1884)
  • 31. Mai: Pedro Elías Gutiérrez, venezolanischer Musiker (* 1870)
  • 31. Mai: Garland Wilson, US-amerikanischer Jazzpianist (* 1909)

Juni

  • 10. Juni: Léonce de Saint-Martin, französischer Organist (* 1886)
  • 11. Juni: Leon Rains, US-amerikanischer Opernsänger (Bass), Schauspieler und Gesangspädagoge (* 1870)
  • 11. Juni: José Luis Roncallo, argentinischer Pianist, Bandleader und Tangokomponist (* 1875)
  • 12. Juni: E. Ray Goetz, US-amerikanischer Songwriter, Produzent, Drehbuchautor und Schauspieler (* 1886)
  • 13. Juni: Jay Johnson, US-amerikanischer Bigband-Sänger (* 1928)
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Nicolas Obouhow; † 13. Juni

Juli

  • 07. Juli: Idabelle Smith Firestone, US-amerikanische Komponistin und Songwriterin (* 1874)
  • 07. Juli: Louis van de Sande, niederländischer Opernsänger (* 1887)
  • 08. Juli: August Liessens, belgisch-kanadischer Organist und Komponist (* 1894)
  • 13. Juli: Anton Arnold, österreichischer Opernsänger (* 1880)
  • 14. Juli: Manuel Buzón, argentinischer Tangopianist, Sänger, Bandleader und Komponist (* 1904)
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Pjotr Leschtschenko; † 16. Juli

August

Thumb
Billy Murray; † 17. August
  • 17. August: Billy Murray, US-amerikanischer Sänger (* 1877)
  • 24. August: Robert Talbot, kanadischer Violinist, Musikpädagoge und Komponist (* 1893)

September

  • 06. September: Peter Baust, deutscher Tenor (* 1893)
  • 08. September: Brad Gowans, US-amerikanischer Jazzmusiker und Arrangeur (* 1903)
  • 09. September: Hermann Durra, deutscher Komponist und Gesanglehrer (* 1871)
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Peter Anders, † 10. September
  • 10. September: Peter Anders, deutscher Opernsänger (* 1908)
  • 11. September: Marie Gallison-Reuter, deutschamerikanische Schullehrerin, Sängerin, Musikpädagogin, Chorleiterin sowie Schwester der Kaiserswerther Diakonie (* 1861)
  • 15. September: Alberto Gentili, italienischer Musikwissenschaftler und Komponist (* 1873)
  • 19. September: Tibor Harsanyi, französischer Komponist, Dirigent und Pianist ungarischer Herkunft (* 1898)
  • 20. September. Washington Phillips, US-amerikanischer Gospel-Musiker (* 1880)
  • 27. September: Sigmund Matuszewski, deutscher Opernsänger (Tenor) und Theaterintendant (* 1888)

Oktober

  • 05. Oktober: Flor Alpaerts, belgischer Dirigent und Komponist (* 1876)
  • 05. Oktober: Carl Schaefer, deutscher Fagottist (* 1876)
  • 06. Oktober: Hakon Børresen, dänischer Komponist (* 1876)
  • 06. Oktober: Fred Hall, US-amerikanischer Musiker und Dirigent (* 1898)
  • 12. Oktober: Pasquale Perris, italienischer Kapellmeister, Dirigent und Filmkomponist (* 1893)
  • 13. Oktober: František Babušek, slowakischer Komponist und Dirigent (* 1905)
  • 13. Oktober: Emmy Heim, österreichische Sängerin und Musikpädagogin (* 1885)
  • 16. Oktober: Otto Becker, deutscher Musiker (* 1870)
  • 17. Oktober: Miriam Moffitt, US-amerikanische Jazzpianistin (* 1884)
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José Pepito Arriola; † 24. Oktober

November

Thumb
Hot Lips Page; † 5. November
  • 05. November: Hot Lips Page, US-amerikanischer Jazzmusiker (* 1908)
  • 11. November: J. Rosamond Johnson, US-amerikanischer Komponist und Sänger (* 1873)
  • 15. November: Charley Jordan, US-amerikanischer Blues-Sänger, Gitarrist und Songschreiber (* 1890)
  • 19. November: Hermann Grevesmühl, deutscher Musiker (* 1878)
  • 21. November: Karol Rathaus, polnischer Komponist (* 1895)
  • 23. November: Pavel Dědeček, tschechischer Dirigent und Musikpädagoge (* 1885)
  • 24. November: Boris Hambourg, russischer Cellist (* 1885)
  • 25. November: Gwen Foster, US-amerikanischer Old-Time-Musiker (* 1903)
  • 27. November: Kurt Widmann, deutscher Jazzmusiker und Orchesterleiter (* 1906)
  • 29. November: Dink Johnson, US-amerikanischer Jazzmusiker (* 1892)
  • 29. November: Sir George Robey, britischer Sänger, Comedian und Schauspieler (* 1869)
Thumb
Wilhelm Furtwängler; † 30. November

Dezember

  • 01. Dezember: Fred Rose, US-amerikanischer Country-Musiker, Komponist und Publizist (* 1898)
  • 02. Dezember: Enrique Soro Barriga, chilenischer Komponist (* 1884)
  • 03. Dezember: Henry Sarly, belgischer Komponist (* 1883)
  • 08. Dezember: Fritz Blankenhorn, deutscher Operettensänger (Tenor) und Schauspieler (* 1889)
  • 14. Dezember: Sergei Wladimirowitsch Protopopow, russischer Komponist (* 1893)
  • 14. Dezember: Philip Ritte, britischer Tenor (* 1871)
  • 15. Dezember: Papa Celestin, US-amerikanischer Jazz-Trompeter, Kornettist, Sänger und Bandleader (* 1884)
Thumb
Lee Morse; † 16. Dezember
  • 16. Dezember: Lee Morse, US-amerikanische Sängerin und Songwriterin (* 1897)
  • 17. Dezember: Georg Oeggl, österreichischer Opernsänger (Bariton) (* 1900)
  • 20. Dezember: Emilis Melngailis, lettischer Komponist (* 1874)
  • 21. Dezember: Hermann Wunsch, deutscher Komponist, Dirigent, Musiktheoretiker und Hochschullehrer (* 1884)
  • 24. Dezember: Ella Gmeiner, deutsche Mezzosopranistin (* 1874)
  • 25. Dezember: Johnny Ace, US-amerikanischer Musiker (* 1929)
  • 25. Dezember: Rosario Scalero, italienischer Violinist, Musikpädagoge und Komponist (* 1870)
  • 29. Dezember: Bolesław Fotygo-Folański, polnischer Schauspieler, Opernsänger und -Regisseur (* 1883)

Genaues Todesdatum unbekannt

Siehe auch

Portal: Musik – Übersicht zu Wikipedia-Inhalten zum Thema Musik
Commons: Musik 1954 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Tanz 1954 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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