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Herbicide Resistance Action Committee

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Das HRAC (Herbicide Resistance Action Committee) ist ein Verbund verschiedener Unternehmen, um Maßnahmen gegen Herbizidresistenzen zu entwickeln.

Unterstützt wird die HRAC durch die CropLife International (früher GIFAP und GPFC). Heutige Mitglieder sind Arysta LifeScience, BASF, Bayer CropScience, Corteva, FMC, Makhteshim Agan (Adama), Syngenta und Sumitomo Chemical.[1]

Ziele

Als oberstes Ziel hat HRAC die Handhabung von Herbiziden effektiver zu gestalten. Dazu soll das Wissen gefördert werden und die Kooperation sowie Kommunikation zwischen Landwirten, Regierung und Pflanzenschutzindustrie gefördert werden.

Konkret heißt das:

  • Eine verantwortungsvollen Einstellung bei der Anwendung soll erreicht werden.
  • HRAC möchte Forschung, Konferenzen und Seminaren zum Thema Herbizidresistenzen fördern.
  • Die Folgen und Gründe für Herbizidresistenzen sollen allen Beteiligten nahegebracht werden.
  • Es sollen Herbizidresistenz-Management-Systeme aufgebaut werden und in alle wichtigen Praxisanleitungen eingebaut werden.
  • Die Kommunikation zwischen Industrievertretern soll verbessert werden.
  • Private und öffentliche Forschungsarbeiten sollen koordiniert werden.
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HRAC-Code

Zusammenfassung
Kontext

Herbizidwirkstoffe sind in die folgenden Gruppen eingeteilt:[2][3][4]

Weitere Informationen Code WSSA/HRAC, Wirkmechanismus ...
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Anwendung der Klassifikation in Deutschland

Diese Tabelle verschafft einen Überblick darüber, welche Herbizide in welchen Kulturen eingesetzt werden können.[5]

Weitere Informationen Kultur, A ...

Verwandte Organisationen

Eine Datenbank über dokumentierte Herbizidresistenzen führt WeedScience, eine internationale Kooperation tätig in über 80 Ländern.[6]

Einzelnachweise

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