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Wettbewerb bei den Olympischen Sommerspielen 1996 Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Bei den XXVI. Olympischen Spielen 1996 in Atlanta fanden 44 Wettkämpfe in der Leichtathletik statt, 24 davon für Männer und 20 für Frauen.
Leichtathletik bei den XXVI. Olympischen Spielen | |||
---|---|---|---|
| |||
Informationen | |||
Datum: | 26. Juli bis 4. August | ||
Wettkampfort: | Atlanta | ||
Austragungsort: | Centennial Olympic Stadium | ||
Entscheidungen: | Männer: 24/Frauen: 20[1] | ||
← Barcelona 1992 | Sydney 2000 → |
Olympische Spiele 1996 Medaillenspiegel Leichtathletik | |||||
---|---|---|---|---|---|
Platz | Mannschaft | Total | |||
1 | USA | 13 | 5 | 5 | 23 |
2 | Russland | 3 | 6 | 1 | 10 |
3 | Deutschland | 3 | 1 | 3 | 7 |
4 | Frankreich | 3 | – | 1 | 4 |
5 | Äthiopien | 2 | – | 1 | 3 |
6 | Kanada | 2 | – | – | 2 |
7 | Kenia | 1 | 4 | 3 | 8 |
8 | Jamaika | 1 | 3 | 2 | 6 |
9 | Volksrepublik China | 1 | 2 | 1 | 4 |
10 | Nigeria | 1 | 1 | 2 | 4 |
11 | Polen | 1 | 1 | – | 2 |
Südafrika | 1 | 1 | – | 2 | |
13 | Ukraine | 1 | – | 3 | 4 |
14 | Tschechien | 1 | – | 2 | 3 |
15 | Finnland | 1 | – | 1 | 2 |
Norwegen | 1 | – | 1 | 2 | |
17 | Algerien | 1 | – | – | 1 |
Bulgarien | 1 | – | – | 1 | |
Burundi | 1 | – | – | 1 | |
Ecuador | 1 | – | – | 1 | |
Portugal | 1 | – | – | 1 | |
Schweden | 1 | – | – | 1 | |
Syrien | 1 | – | – | 1 | |
Ungarn | 1 | – | – | 1 | |
25 | Großbritannien | – | 4 | 2 | 6 |
26 | Italien | – | 2 | 3 | 5 |
27 | Belarus | – | 2 | 2 | 4 |
28 | Australien | – | 2 | – | 2 |
Namibia | – | 2 | – | 2 | |
30 | Kuba | – | 1 | 1 | 2 |
31 | Bahamas | – | 1 | – | 1 |
Griechenland | – | 1 | – | 1 | |
Rumänien | – | 1 | – | 1 | |
Sambia | – | 1 | – | 1 | |
Slowenien | – | 1 | – | 1 | |
Spanien | – | 1 | – | 1 | |
Südkorea | – | 1 | – | 1 | |
38 | Marokko | – | – | 2 | 2 |
Trinidad und Tobago | – | – | 2 | 2 | |
40 | Brasilien | – | – | 1 | 1 |
Japan | – | – | 1 | 1 | |
Mexiko | – | – | 1 | 1 | |
Mosambik | – | – | 1 | 1 | |
Österreich | – | – | 1 | 1 | |
Uganda | – | – | 1 | 1 |
Nach dem Zerfall der Sowjetunion gab es bei diesen Spielen anders als vier Jahre zuvor noch in Barcelona kein Vereintes Team ehemaliger Staaten der früheren Sowjetunion mehr. Die baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen waren bereits bei den letzten Spielen als eigenständige Nationen aufgetreten. Nun starteten auch die anderen Staaten, die vorher Teil der UdSSR gewesen waren, mit jeweils eigener Flagge und eigener Bezeichnung.
Das olympische Dorf und die Wettkampforte glichen Hochsicherheitstrakten. Überall waren Wachmänner, Polizisten und Sicherheitsleute präsent, ein drei Meter hoher Zaun umgab das olympische Dorf. Ganz im Gegensatz dazu war der Centennial Park als Begegnungsstätte gedacht, zu der jeder ohne Einschränkungen freien Zugang haben sollte. Niemand konnte ahnen, dass es dort am 27. Juli zu einem Anschlag mittels einer mit Nägeln bestückten Rohrbombe kommen sollte, die den Tod zweier Menschen und mehr als einhundert teilweise schwer Verletzter zur Folge hatte. Dieser Drahtseilakt zwischen Offenheit und Fröhlichkeit einerseits und der notwendigen Vorkehrungen von Sicherheit ist ein Dilemma, in dem sämtliche Großveranstaltungen standen und bis heute stehen.[2]
Das Centennial Olympic Stadium wurde mit Baubeginn im Jahre 1993 für die Olympischen Spiele in Atlanta mit einem Fassungsvermögen für 85.000 Zuschauer neu erstellt. Allerdings war von vorne herein vorgesehen, die Sportanlage nach den Spielen als Stadion für Baseballveranstaltungen zu nutzen und wurde entsprechend erbaut. Nach Beendigung der Spiele und der Paralympics 1996 entfernte man die Leichtathletikwettkampfstätten und baute das Stadion für den von Beginn an vorgesehenen Zweck um.[3]
Die Laufbahn bot einerseits ausgezeichnete Voraussetzungen für hervorragende Zeiten bei den Sprints und kürzeren Strecken, hatte andererseits Nachteile für die Langstrecken, weil sie sehr hart war. Das hatte negative Auswirkungen auf Sehnen und Gelenke. So musste der 10.000-Meter-Olympiasieger Haile Gebrselassie auf die Teilnahme am 5000-Meter-Wettbewerb verzichten, weil er sich aufgrund der Bahnhärte im 10.000-Meter-Lauf die Füße wundgelaufen hatte.
Im Wettbewerbsangebot gab es eine Erweiterung für die Frauen, neu ins olympische Programm wurde der Dreisprung aufgenommen. Außerdem betrug die Distanz der kürzeren Langstrecke nicht mehr 3000, sondern wie bei den Männern 5000 Meter.
Das Angebot für Frauen näherte sich damit dem für Männer immer weiter an. Im Bereich Laufen fehlte nur noch der 3000-Meter-Hindernislauf, der allerdings noch bis einschließlich 2004 den Männern vorbehalten bleiben sollte. Weitere Ergänzungen für die Zukunft in den Frauendisziplinen standen noch an im Bereich der Sprünge – 2000 kam der Stabhochsprung hinzu – und im Bereich Wurf – ebenfalls 2000 wurde der Hammerwurf ergänzt. Im Gehen stand 2004 die Veränderung der 10-km- in die 20-km-Distanz an.
Offiziell gab es fünf Dopingfälle in der Leichtathletik bei diesen Spielen.
Die ursprünglich gegen vier russische und einen litauischen Athleten ausgesprochene Dopingstrafen wurden anschließend durch den Internationalen Sportgerichtshof CAS wieder aufgehoben.[6]
Außerdem gab es eine Dopingkontroverse um die US-Athletin Sandra Farmer-Patrick. Sie war bei den US-Olympiaausscheidungen im Juni 1996 der Einnahme von Testosteron überführt worden. Trotz des Resultates wurde sie zu den Olympischen Spielen in Atlanta zugelassen. Erst elf Monate nach dem Dopingnachweis wurde sie für vier Jahre gesperrt. Die Verzögerung zwischen Nachweis und Urteil erfolgte auf Grund der Handlungsunfähigkeit des Weltleichtathletikverbandes IAAF. Da die Mitgliedsverbände autonom waren, konnte die IAAF nicht entsprechend eingreifen. Somit wurde die Sperre für Farmer-Patrick erst im Mai 1997 gültig.[8]
Allerdings wäre es naiv, davon auszugehen, dass die Dopingproblematik sich damit erledigt hätte für die Spiele in Atlanta. Die Kontrollsysteme waren wenig ausgereift, wenig systematisch und wurden von Staat zu Staat unterschiedlich gehandhabt. Auf dem Schwarzmarkt waren Unmengen verbotener Mittel auf einfachsten Wegen zu haben. Die Undurchsichtigkeit dieser Problematik, fehlende juristische Möglichkeiten sorgen für sehr realistisches und angebrachtes Misstrauen, ohne dass hier ein Generalverdacht gegen einzelne Athleten ohne Nachweise ausgesprochen werden kann.[9]
Das Leistungsniveau bei diesen Olympischen Spielen war wie so oft zu Zeiten solcher Höhepunkte für die Sportler hoch. Eine Rekordflut, wie in der Vergangenheit bei solchen Veranstaltungen immer wieder erlebt, gab es allerdings nicht. In zwei Disziplinen wurden zwei Weltrekorde aufgestellt, darüber hinaus eine Weltbestleistung in einer Disziplin. In zwei neu ins Programm aufgenommenen Wettbewerben wurde der olympische Rekord jeweils neu aufgestellt und anschließend zweimal bzw. dreimal gesteigert. in weiteren zwölf Disziplinen wurde der Olympiarekord siebzehn Mal egalisiert oder verbessert.
Weitaus erfolgreichste Nation war mit dreizehn Leichtathletikolympiasiegen und 23 Medaillen insgesamt wieder einmal die USA. Keine andere Nation konnte da – wie früher teilweise die Sowjetunion oder die DDR – auch nur annähernd mithalten. Die Leichtathleten aus Russland stellten drei Olympiasieger und gewannen insgesamt zehn Medaillen. Ebenfalls jeweils drei Goldmedaillen errangen die Athleten aus Deutschland (sieben Medaillen in der Summe) und Frankreich (vier Medaillen insgesamt). Zwei weitere Nationen konnten je zwei Goldmedaillen für sich verbuchen, dies waren Äthiopien mit drei Medaillen in der Summe, und Kanada – ohne weiteren Medaillen. Für alle anderen Nationen gab es in der Leichtathletik höchstens eine Goldmedaille.
Bei den einzelnen Sportlern sind besonders folgende Leistungen zu nennen.
Platz | Athlet | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Donovan Bailey | CAN | WR | 9,84
2 | Frank Fredericks | NAM | 9,89 |
3 | Ato Boldon | TRI | 9,90 |
4 | Dennis Mitchell | USA | 9,99 |
5 | Michael Marsh | USA | 10,00 |
6 | Davidson Ezinwa | NGR | 10,14 |
7 | Michael Green | JAM | 10,16 |
DSQ | Linford Christie | GBR |
Finale: 27. Juli 1996, 21:00 Uhr
Wind: +0,7 m/s
Deutscher Teilnehmer:
Schweizer Teilnehmer:
Platz | Athlet | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Michael Johnson | USA | 19,32 WR |
2 | Frank Fredericks | NAM | 19,68 |
3 | Ato Boldon | TRI | 19,80 |
4 | Obadele Thompson | BAR | 20,14 |
5 | Jeff Williams | USA | 20,17 |
6 | Iván García | CUB | 20,21 |
7 | Patrick Stevens | BEL | 20,27 |
8 | Michael Marsh | USA | 20,48 |
Finale: 1. August 1996, 21:00 Uhr
Wind: +0,4 m/s
Doping:
Der Australier Dean Capobianco – als Siebter ausgeschieden in seinem Viertelfinalrennen – wurde nachträglich disqualifiziert. Im Juni 1996 wurde er der Einnahme des verbotenen anabolen Steroids Stanozolol überfphrt. Auf Betreiben des australischen Verbandes wurde er im Juli dennoch für die Olympischen Spiele zugelassen. Im Frühjahr 1997 wurde er jedoch nachträglich disqualifiziert und für vier Jahre gesperrt.[4]
Österreichische Teilnehmer:
Schweizer Teilnehmer:
Platz | Athlet | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Michael Johnson | USA | 43,49 OR |
2 | Roger Black | GBR | 44,41 |
3 | Davis Kamoga | UGA | 44,53 |
4 | Alvin Harrison | USA | 44,62 |
5 | Iwan Thomas | GBR | 44,70 |
6 | Roxbert Martin | JAM | 44,83 |
7 | Davian Clarke | JAM | 44,99 |
DNF | Ibrahim Ismail Muftah | QAT |
Finale: 29. Juli 1996, 21:10 Uhr
Schweizer Teilnehmer:
Platz | Athlet | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Vebjørn Rodal | NOR | 1:42,58 OR |
2 | Hezekiél Sepeng | RSA | 1:42,74 |
3 | Frederick Onyancha | KEN | 1:42,79 |
4 | Norberto Téllez | CUB | 1:42,85 |
5 | Nico Motchebon | GER | 1:43,91 |
6 | David Kiptoo | KEN | 1:44,19 |
7 | Johnny Gray | USA | 1:44,21 |
8 | Benyounès Lahlou | MAR | 1:45,52 |
Finale: 31. Juli 1996, 20:35 Uhr
Schweizer Teilnehmer:
Weiterer deutscher Teilnehmer:
Platz | Athlet | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Noureddine Morceli | ALG | 3:35,78 |
2 | Fermín Cacho | ESP | 3:36,40 |
3 | Stephen Arusei Kipkorir | KEN | 3:36,72 |
4 | Laban Rotich | KEN | 3:37,39 |
5 | William Tanui | KEN | 3:37,42 |
6 | Abdi Bile | SOM | 3:38,03 |
7 | Marko Koers | NED | 3:38,18 |
8 | Ali Hakimi | TUN | 3:38,19 |
Finale: 3. August 1996, 19:50 Uhr
Schweizer Teilnehmer:
Österreichische Teilnehmer:
Deutscher Teilnehmer:
Platz | Athlet | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Vénuste Niyongabo | BDI | 13:07,96 |
2 | Paul Bitok | KEN | 13:08,16 |
3 | Khalid Boulami | MAR | 13:08,37 |
4 | Dieter Baumann | GER | 13:08,81 |
5 | Tom Nyariki | KEN | 13:12,29 |
6 | Bob Kennedy | USA | 13:12,35 |
7 | Enrique Molina | ESP | 13:12,91 |
8 | Brahim Lahlafi | MAR | 13:13,26 |
Finale: 3. August 1996, 22:00 Uhr
Weiterer deutscher Teilnehmer:
Platz | Athlet | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Haile Gebrselassie | ETH | 27:07,34 OR |
2 | Paul Tergat | KEN | 27:08,17 |
3 | Salah Hissou | MAR | 27:24,67 |
4 | Aloÿs Nizigama | BDI | 27:33,79 |
5 | Josephat Machuka | KEN | 27:35,08 |
6 | Paul Koech | KEN | 27:35,19 |
7 | Khalid Skah | MAR | 27:46,98 |
8 | Mathias Ntawulikura | RWA | 27:50,73 |
Finale: 29. Juli 1996, 22:00 Uhr
Deutscher Teilnehmer:
Platz | Athlet | Land | Zeit (h) |
---|---|---|---|
1 | Josia Thugwane | RSA | 2:12:36 |
2 | Lee Bong-ju | KOR | 2:12:39 |
3 | Erick Wainaina | KEN | 2:12:44 |
4 | Martín Fiz | ESP | 2:13:20 |
5 | Richard Nerurkar | GBR | 2:13:39 |
6 | Germán Silva | MEX | 2:14:29 |
7 | Steve Moneghetti | AUS | 2:14:35 |
8 | Benjamín Paredes | MEX | 2:14:55 |
Datum: 4. August 1996, 7:05 Uhr
Deutsche Teilnehmer:
Platz | Athlet | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Allen Johnson | USA | 12,95 OR |
2 | Mark Crear | USA | 13,09 |
3 | Florian Schwarthoff | GER | 13,17 |
4 | Colin Jackson | GBR | 13,19 |
5 | Emilio Valle | CUB | 13,20 |
6 | Eugene Swift | USA | 13,23 |
7 | Kyle Vander-Kuyp | AUS | 13,40 |
8 | Erik Batte | CUB | 13,43 |
Finale: 29. Juli 1996, 20:50 Uhr
Wind: +0,6 m/s
Weitere deutsche Teilnehmer:
Österreichische Teilnehmer:
Platz | Athlet | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Derrick Adkins | USA | 47,54 |
2 | Samuel Matete | ZAM | 47,78 |
3 | Calvin Davis | USA | 47,96 |
4 | Sven Nylander | SWE | 47,98 |
5 | Rohan Robinson | AUS | 48,30 |
6 | Fabrizio Mori | ITA | 48,41 |
7 | Everson Teixeira | BRA | 48,57 |
8 | Eronilde de Araújo | BRA | 48,78 |
Finale: 1. August 1996, 20:25 Uhr
Schweizer Teilnehmer:
Platz | Athlet | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Joseph Keter | KEN | 8:07,12 |
2 | Moses Kiptanui | KEN | 8:08,33 |
3 | Alessandro Lambruschini | ITA | 8:11,28 |
4 | Matthew Kiprotich Birir | KEN | 8:17,18 |
5 | Mark Croghan | USA | 8:17,84 |
6 | Steffen Brand | GER | 8:18,52 |
7 | Brahim Boulami | MAR | 8:23,13 |
8 | Jim Svenøy | NOR | 8:23,39 |
Finale: 2. August 1996, 21:05 Uhr
Weitere deutsche Teilnehmer:
Platz | Land | Athleten | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Kanada | Robert Esmie (Finale) Glenroy Gilbert Bruny Surin Donovan Bailey im Vorlauf/Halbfinale außerdem: Carlton Chambers |
37,69 |
2 | USA | Jon Drummond Tim Harden Michael Marsh (Finale) Dennis Mitchell im Vorlauf/Halbfinale außerdem: Tim Montgomery |
38,05 |
3 | Brasilien | Arnaldo da Silva Robson da Silva Édson Ribeiro André da Silva |
38,41 |
4 | Ukraine | Kostjantyn Rurak Serhij Ossowytsch Oleh Kramarenko Wladyslaw Dolohodin |
38,55 |
5 | Schweden | Peter Karlsson Torbjörn Mårtensson Lars Hedner Patrik Strenius |
38,67 |
6 | Kuba | Andrés Simón (Finale) Joel Lamela Joel Isasi Luis Alberto Pérez im Vorlauf/Halbfinale außerdem: Iván García |
39,39 |
DNF | Frankreich | Hermann Lomba Regis Groisard Pascal Theophile Needy Guims |
|
DSQ | Ghana | Aziz Zakari Christian Nsiah Albert Agyemang Emmanuel Tuffour |
Finale: 3. August 1996, 19:20 Uhr
Die ghanaische Mannschaft wurde unmittelbar vor dem Start des Finallaufs disqualifiziert, weil einer ihrer Läufer – Christian Nsiah – in der ersten Runde, aber nicht im Halbfinale teilgenommen hatte. Die zugrunde liegende Regel wurde 2007 aufgehoben.
Deutschland – Halbfinale 1/DNF
Österreich – Vorlauf 5/Rang 4/39,80 s
Platz | Land | Athleten | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | USA | LaMont Smith (Finale) Alvin Harrison Derek Mills Anthuan Maybank im Vorlauf/Halbfinale außerdem: Jason Rouser |
2:55,99 |
2 | Großbritannien | Iwan Thomas (Halbfinale/Finale) Jamie Baulch Mark Richardson Roger Black (Finale) im Vorlauf/Halbfinale außerdem: Du’aine Ladejo im Vorlauf außerdem: Mark Hylton |
2:56,60 |
3 | Jamaika | Michael McDonald (Halbfinale/Finale) Roxbert Martin Gregory Haughton Davian Clarke (Finale) im Vorlauf/Halbfinale außerdem: Dennis Blake im Vorlauf außerdem: Garth Robinson |
2:59,42 |
4 | Senegal | Moustapha Diarra Aboubakry Dia Hachim Ndiaye Ibou Faye |
3:00,64 |
5 | Japan | Shunji Karube Koji Ito Jun Osakada Shigekazu Ōmori (Halbfinale/Finale) im Vorlauf außerdem: Kenji Tabata |
3:00,76 |
6 | Polen | Piotr Rysiukiewicz Tomasz Jędrusik (Halbfinale/Finale) Piotr Haczek Robert Maćkowiak im Vorlauf außerdem: Paweł Januszewski |
3:00,96 |
7 | Bahamas | Carl Oliver (Finale) Troy McIntosh Dennis Darling Timothy Munnings im Vorlauf/Halbfinale außerdem: Theron Cooper |
3:02,71 |
DNS | Kenia | Samson Kitur (Halbfinale) Samson Yego Simon Kemboi Julius Chepkwony im Vorlauf außerdem: Kennedy Ochieng |
Finale: 3. August 1996, 21:40 Uhr
Schweiz Halbfinale 2/Rang 6/3:05,36 min
Deutschland Vorlauf 5/Rang 4/3:05,16 min
Platz | Athlet | Land | Zeit (h) |
---|---|---|---|
1 | Jefferson Pérez | ECU | 1:20:07 |
2 | Ilja Markow | RUS | 1:20:16 |
3 | Bernardo Segura | MEX | 1:20:23 |
4 | Nicholas A’Hern | AUS | 1:20:31 |
5 | Rischat Schafikow | RUS | 1:20:41 |
6 | Aigars Fadejevs | LAT | 1:20:47 |
7 | Michail Schtschennikow | RUS | 1:21:09 |
8 | Robert Korzeniowski | POL | 1:21:13 |
Datum: 26. Juli 1996, 8:00 Uhr
Deutsche Teilnehmer:
Platz | Athlet | Land | Zeit (h) |
---|---|---|---|
1 | Robert Korzeniowski | POL | 3:43:30 |
2 | Michail Schtschennikow | RUS | 3:43:46 |
3 | Valentí Massana | ESP | 3:44:19 |
4 | Arturo Di Mezza | ITA | 3:44:52 |
5 | Wiktor Ginko | BLR | 3:45:27 |
6 | Ignacio Zamudio | MEX | 3:46:07 |
7 | Valentin Kononen | FIN | 3:47:40 |
8 | Sergei Korepanow | KAZ | 3:48:42 |
Datum: 2. August 1996, 7:30 Uhr
Deutsche Teilnehmer:
Schweizer Teilnehmer:
Platz | Athlet | Land | Höhe (m) |
---|---|---|---|
1 | Charles Austin | USA | 2,39 OR |
2 | Artur Partyka | POL | 2,37 |
3 | Steve Smith | GBR | 2,35 |
4 | Dragutin Topić | YUG | 2,32 |
5 | Steinar Hoen | NOR | 2,32 |
6 | Lambros Papakostas | GRE | 2,32 |
7 | Tim Forsyth | AUS | 2,32 |
8 | Lee Jin-taek | KOR | 2,29 |
Finale: 28. Juli 1996, 18:00 Uhr
Deutscher Teilnehmer:
Platz | Athlet | Land | Höhe (m) |
---|---|---|---|
1 | Jean Galfione | FRA | 5,92 ORe |
2 | Igor Trandenkow | RUS | 5,92 OR |
3 | Andrei Tivontschik | GER | 5,92 ORe |
4 | Igor Potapowitsch | KAZ | 5,86 |
5 | Pjotr Botschkarjow | RUS | 5,86 |
6 | Dsmitry Markau | BLR | 5,86 |
7 | Tim Lobinger | GER | 5,80 |
8 | Lawrence Johnson | USA | 5,70 |
Finale: 2. August 1996, 17:00 Uhr
Weiterer deutscher Teilnehmer:
Platz | Athlet | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Carl Lewis | USA | 8,50 |
2 | James Beckford | JAM | 8,29 |
3 | Joe Greene | USA | 8,24 |
4 | Emmanuel Bangué | FRA | 8,19 |
5 | Mike Powell | USA | 8,17 |
6 | Gregor Cankar | SLO | 8,11 |
7 | Aljaksandr Hlawazki | BLR | 8,07 |
8 | Mattias Sunneborn | SWE | 8,06 |
Finale: 29. Juli 1996, 19:10 Uhr
Deutsche Teilnehmer:
Platz | Athlet | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Kenny Harrison | USA | 18,09 OR |
2 | Jonathan Edwards | GBR | 17,88 |
3 | Yoelbi Quesada | CUB | 17,44 |
4 | Mike Conley Sr. | USA | 17,40 |
5 | Armen Martirosjan | ARM | 16,97 |
6 | Brian Wellman | BER | 16,95 |
7 | Galin Georgiew | BUL | 16,92 |
8 | Robert Howard | USA | 16,90 |
Finale: 27. Juli 1996, 19:00 Uhr
Deutscher Teilnehmer:
Platz | Athlet | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Randy Barnes | USA | 21,62 |
2 | John Godina | USA | 20,79 |
3 | Oleksandr Bahatsch | UKR | 20,75 |
4 | Paolo Dal Soglio | ITA | 20,74 |
5 | Oliver-Sven Buder | GER | 20,51 |
6 | Roman Wirastjuk | UKR | 20,45 |
7 | Cottrell J. Hunter | USA | 20,39 |
8 | Dragan Perić | YUG | 20,07 |
Finale: 26. Juli 1996, 20:00 Uhr
Weitere deutsche Teilnehmer:
Platz | Athlet | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Lars Riedel | GER | 69,40 OR |
2 | Uladsimir Dubrouschtschyk | BLR | 66,60 |
3 | Wassil Kapzjuch | BLR | 65,80 |
4 | Anthony Washington | USA | 65,42 |
5 | Virgilijus Alekna | LTU | 65,30 |
6 | Jürgen Schult | GER | 64,62 |
7 | Witalij Sydorow | UKR | 63,78 |
8 | Vaclavas Kidykas | LTU | 62,78 |
Finale: 31. Juli 1996, 19:33 Uhr
Weiterer deutscher Teilnehmer:
Platz | Athlet | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Balázs Kiss | HUN | 81,24 |
2 | Lance Deal | USA | 81,12 |
3 | Oleksandr Krykun | UKR | 80,02 |
4 | Andrij Skwaruk | UKR | 79,92 |
5 | Heinz Weis | GER | 79,78 |
6 | Ilja Konowalow | RUS | 78,72 |
7 | Ihar Astapkowitsch | BLR | 78,20 |
8 | Sjarhej Alaj | BLR | 77,38 |
Finale: 28. Juli 1996, 15:45 Uhr
Weitere deutsche Teilnehmer:
Platz | Athlet | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Jan Železný | CZE | 88,16 |
2 | Steve Backley | GBR | 87,44 |
3 | Seppo Räty | FIN | 86,98 |
4 | Raymond Hecht | GER | 86,88 |
5 | Boris Henry | GER | 85,68 |
6 | Sergei Makarow | RUS | 85,30 |
7 | Kimmo Kinnunen | FIN | 84,02 |
8 | Tom Pukstys | USA | 83,58 |
Finale: 3. August 1996, 18:55 Uhr
Weiterer deutscher Teilnehmer:
Platz | Athlet | Land | Punkte |
---|---|---|---|
1 | Dan O’Brien | USA | 8824 |
2 | Frank Busemann | GER | 8706 |
3 | Tomáš Dvořák | CZE | 8664 |
4 | Steve Fritz | USA | 8644 |
5 | Eduard Hämäläinen | BLR | 8613 |
6 | Erki Nool | EST | 8543 |
7 | Robert Změlík | CZE | 8422 |
8 | Ramil Ganijew | UZB | 8318 |
Datum: 31. Juli/1. August 1996
Weitere deutsche Teilnehmer:
Schweizer Teilnehmer:
Platz | Athletin | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Gail Devers | USA | 10,94 |
2 | Merlene Ottey | JAM | 10,94 |
3 | Gwen Torrence | USA | 10,96 |
4 | Chandra Sturrup | BAH | 11,00 |
5 | Marina Trandenkowa | RUS | 11,06 |
6 | Natalja Pomoschtschnikowa-Woronowa | RUS | 11,10 |
7 | Mary Onyali | NGR | 11,13 |
8 | Schanna Pintussewytsch | UKR | 11,14 |
Finale: 27. Juli 1996, 20:45 Uhr
Wind: −0,7 m/s
Deutsche Teilnehmerinnen:
Schweizer Teilnehmerin:
Platz | Athletin | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Marie-José Perec | FRA | 22,12 |
2 | Merlene Ottey | JAM | 22,24 |
3 | Mary Onyali | NGR | 22,38 |
4 | Inger Miller | USA | 22,41 |
5 | Galina Maltschugina | RUS | 22,45 |
6 | Chandra Sturrup | BAH | 22,54 |
7 | Juliet Cuthbert | JAM | 22,60 |
8 | Carlette Guidry | USA | 22,61 |
Finale: 1. August 1996, 20:45 Uhr
Wind: +0,3 m/s
Deutsche Teilnehmerin:
Schweizer Teilnehmerin:
Platz | Athletin | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Marie-José Perec | FRA | 48,25 OR |
2 | Cathy Freeman | AUS | 48,63 |
3 | Falilat Ogunkoya | NGR | 49,10 |
4 | Pauline Davis | BAH | 49,28 |
5 | Jearl Miles | USA | 49,55 |
6 | Fatima Yusuf | NGR | 49,77 |
7 | Sandie Richards | JAM | 50,45 |
8 | Grit Breuer | GER | 50,71 |
Finale: 29. Juli 1996, 19:35 Uhr
Schweizer Teilnehmerin:
Platz | Athletin | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Swetlana Masterkowa | RUS | 1:57,73 |
2 | Ana Fidelia Quirot | CUB | 1:58,11 |
3 | Maria de Lurdes Mutola | MOZ | 1:58,71 |
4 | Kelly Holmes | GBR | 1:58,81 |
5 | Jelena Afanassjewa | RUS | 1:59,57 |
6 | Patricia Djaté-Taillard | FRA | 1:59,61 |
7 | Natallja Duchnowa | BLR | 2:00,32 |
8 | Toni Hodgkinson | NZL | 2:00,54 |
Finale: 29. Juli 1996, 19:15 Uhr
Deutsche Teilnehmerin:
Platz | Athletin | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Swetlana Masterkowa | RUS | 4:00,83 |
2 | Gabriela Szabo | ROU | 4:01,54 |
3 | Theresia Kiesl | AUT | 4:03,02 |
4 | Leah Pells | CAN | 4:03,56 |
5 | Margaret Crowley | AUS | 4:03,79 |
6 | Carla Sacramento | POR | 4:03,91 |
7 | Ljudmila Borissowa | RUS | 4:05,90 |
8 | Małgorzata Rydz | POL | 4:05,92 |
Finale: 3. August 1996, 20:15 Uhr
Deutsche Teilnehmerinnen:
Platz | Athletin | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Wang Junxia | CHN | 14:59,88 OR |
2 | Pauline Konga | KEN | 15:03,49 |
3 | Roberta Brunet | ITA | 15:07,52 |
4 | Michiko Shimizu | JPN | 15:09,05 |
5 | Paula Radcliffe | GBR | 15:13,11 |
6 | Jelena Romanowa | RUS | 15:14,09 |
7 | Elena Fidatov | ROU | 15:16,71 |
8 | Rose Cheruiyot | KEN | 15:17,33 |
Finale: 28. Juli 1996, 20:45 Uhr
Schweizer Teilnehmerin:
Deutsche Teilnehmerinnen:
Platz | Athletin | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Fernanda Ribeiro | POR | 31:01,63 OR |
2 | Wang Junxia | CHN | 31:02,58 |
3 | Gete Wami | ETH | 31:06,65 |
4 | Derartu Tulu | ETH | 31:10,46 |
5 | Masako Chiba | JPN | 31:20,62 |
6 | Tegla Loroupe | KEN | 31:23,22 |
7 | Yuko Kawakami | JPN | 31:23,23 |
8 | Iulia Negură | ROU | 31:26,46 |
Finale: 2. August 1996, 21:30 Uhr
Deutsche Teilnehmerin:
Schweizer Teilnehmerinnen:
Platz | Athletin | Land | Zeit (h) |
---|---|---|---|
1 | Fatuma Roba | ETH | 2:26:05 |
2 | Walentina Jegorowa | RUS | 2:28:05 |
3 | Yūko Arimori | JPN | 2:28:39 |
4 | Katrin Dörre-Heinig | GER | 2:28:45 |
5 | Rocío Ríos | ESP | 2:30:50 |
6 | Lidia Șimon | ROU | 2:31:04 |
7 | Maria Manuela Machado | POR | 2:31:11 |
8 | Sonja Krolik | GER | 2:31:16 |
Datum: 28. Juli 1996, 7:05 Uhr
Schweizer Teilnehmerinnen:
Weitere deutsche Teilnehmerin:
Platz | Athletin | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Ludmila Engquist | SWE | 12,58 |
2 | Brigita Bukovec | SLO | 12,59 |
3 | Patricia Girard | FRA | 12,65 |
4 | Gail Devers | USA | 12,66 |
5 | Dione Rose | JAM | 12,74 |
6 | Michelle Freeman | JAM | 12,76 |
7 | Lynda Tolbert-Goode | USA | 13,11 |
DOP | Natalja Schechodanowa | RUS |
Finale: 31. Juli 1996, 20:55 Uhr
Natalja Schechodanowa, die ursprünglich den siebten Platz in 12,80 s belegt hatte, wurde wegen Verstoßes gegen die Antidopingbestimmungen disqualifiziert.[6]
Schweizer Teilnehmerin:
Deutsche Teilnehmerinnen:
Platz | Athletin | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Deon Hemmings | JAM | 52,82 OR |
2 | Kim Batten | USA | 53,08 |
3 | Tonja Buford-Bailey | USA | 53,22 |
4 | Debbie-Ann Parris | JAM | 53,97 |
5 | Heike Meissner | GER | 54,03 |
6 | Rosey Edeh | CAN | 54,39 |
7 | Ionela Târlea | ROU | 54,40 |
8 | Silvia Rieger | GER | 54,57 |
Finale: 31. Juli 1996, 19:40 Uhr
Schweizer Teilnehmerinnen:
Platz | Land | Athletinnen | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | USA | Chryste Gaines Gail Devers (Finale) Inger Miller Gwen Torrence in den Vorläufen außerdem: Carlette Guidry |
41,95 |
2 | Bahamas | Eldece Clarke Chandra Sturrup (Finale) Savatheda Fynes Pauline Davis in den Vorläufen außerdem: Debbie Ferguson |
42,14 |
3 | Jamaika | Michelle Freeman Juliet Cuthbert (Finale) Nikole Mitchell Merlene Ottey (Finale) in den Vorläufen außerdem: Gillian Russell Andria Lloyd |
42,24 |
4 | Russland | Jekaterina Leschtschowa Galina Maltschugina Natalja Pomoschtschnikowa-Woronowa Irina Priwalowa |
42,27 |
5 | Nigeria | Chioma Ajunwa Mary Tombiri-Shirey Christy Opara-Thompson Mary Onyali |
42,56 |
6 | Frankreich | Sandra Citte Odiah Sidibé Patricia Girard-Leno Marie-José Pérec (Finale) in den Vorläufen außerdem: Delphine Combe |
42,76 |
7 | Australien | Sharon Cripps Kylie Hanigan Lauren Hewitt Jodi Lambert |
43,70 |
8 | Großbritannien | Angie Thorp Marcia Richardson Simmone Jacobs Katharine Merry |
43,93 |
Finale: 3. August 1996, 19:00 Uhr
Deutschland – Vorlauf 2/DNF
Platz | Land | Athletinnen | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | USA | Rochelle Stevens Maicel Malone Kim Graham Jearl Miles (Finale) in den Vorläufen außerdem: Linetta Wilson |
3:20,91 |
2 | Nigeria | Olabisi Afolabi Fatima Yusuf Charity Opara Falilat Ogunkoya |
3:21,04 |
3 | Deutschland | Uta Rohländer Linda Kisabaka Anja Rücker Grit Breuer |
3:21,14 |
4 | Jamaika | Merlene Frazer Sandie Richards (Finale) Juliet Campbell Deon Hemmings (Finale) in den Vorläufen außerdem: Tracey Ann Barnes Inez Turner |
3:21,69 |
5 | Russland | Tatjana Tschebykina Swetlana Gontscharenko Jekaterina Kulikowa Olga Kotljarowa |
3:22,22 |
6 | Kuba | Idalmis Bonne Julia Duporty Surella Morales Ana Fidelia Quirot |
3:25,85 |
7 | Tschechien | Naděžda Koštovalová Ludmila Formanová Helena Fuchsová Hana Benesová |
3:26,99 |
8 | Frankreich | Francine Landre Viviane Dorsile Evelyne Elien Elsa de Vassoigne |
3:28,46 |
Finale: 3. August 1996, 21:15 Uhr
Platz | Athletin | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Jelena Nikolajewa | RUS | 41:49 WBL/OR |
2 | Elisabetta Perrone | ITA | 42:12 |
3 | Wang Yan | CHN | 42:19 |
4 | Gu Yan | CHN | 42:34 |
5 | Rossella Giordano | ITA | 42:34 |
6 | Olga Kardopolzewa | BLR | 43:02 |
7 | Katarzyna Radtke | POL | 43:05 |
8 | Waljanzina Zybulskaja | BLR | 43:21 |
Datum: 29. Juli 1996, 8:30 Uhr
Deutsche Teilnehmerinnen:
Platz | Athletin | Land | Höhe (m) |
---|---|---|---|
1 | Stefka Kostadinowa | BUL | 2,05 OR |
2 | Niki Bakogianni | GRE | 2,03 |
3 | Inha Babakowa | UKR | 2,01 |
4 | Jelena Guljajewa | RUS | 1,99 |
5 | Alina Astafei | GER | 1,96 |
Tatjana Motkowa | RUS | 1,96 | |
Nelė Žilinskienė | LTU | 1,96 | |
8 | Hanne Haugland | NOR | 1,96 |
Finale: 3. August 1996, 18:30 Uhr
Die zunächst viertplatzierte Italienerin Antonella Bevilacqua wurde wegen Dopings disqualifiziert, nachdem man bei ihr die verbotene Substanz Ephedrin nachgewiesen hatte.[7]
Schweizer Teilnehmerin:
Platz | Athletin | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Chioma Ajunwa | NGR | 7,12 |
2 | Fiona May | ITA | 7,02 |
3 | Jackie Joyner-Kersee | USA | 7,00 |
4 | Niki Xanthou | GRE | 6,97 |
5 | Olena Schechowzowa | UKR | 6,97 |
6 | Agata Karczmarek | POL | 6,90 |
7 | Nicole Boegman | AUS | 6,73 |
8 | Tünde Vaszi | HUN | 6,60 |
Finale: 2. August 1996, 19:15 Uhr
Die zunächst siebtplatzierte Bulgarin Iwa Prandschewa (6,82 m) wurde wegen Dopings nachträglich disqualifiziert.[6]
Österreichische Teilnehmerin:
Platz | Athletin | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Inessa Krawez | UKR | 15,33 OR |
2 | Inna Lassowskaja | RUS | 14,98 |
3 | Šárka Kašpárková | CZE | 14,98 |
4 | Ashia Hansen | GBR | 14,49 |
5 | Olga Vasdeki | GRE | 14,44 |
6 | Ren Ruiping | CHN | 14,30 |
7 | Rodica Mateescu | ROU | 14,21 |
8 | Jeļena Blaževiča | LAT | 14,12 |
Finale: 31. Juli 1996, 18:40 Uhr
Die ursprünglich viertplatzierte Bulgarin Iwa Prandschewa (14,92 m) wurde wegen Verstoßes gegen die Antidopingbestimmungen nachträglich disqualifiziert.[6]
Deutsche Teilnehmerin:
Platz | Athletin | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Astrid Kumbernuss | GER | 20,56 |
2 | Sui Xinmei | CHN | 19,88 |
3 | Irina Chudoroschkina | RUS | 19,35 |
4 | Wita Pawlysch | UKR | 19,30 |
5 | Connie Price-Smith | USA | 19,22 |
6 | Stephanie Storp | GER | 19,06 |
7 | Kathrin Neimke | GER | 18,92 |
8 | Irina Korschanenko | RUS | 18,68 |
Finale: 2. August 1996, 18:55 Uhr
Platz | Athletin | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Ilke Wyludda | GER | 69,66 |
2 | Natalja Sadowa | RUS | 66,48 |
3 | Elina Swerawa | BLR | 65,64 |
4 | Franka Dietzsch | GER | 65,48 |
5 | Xiao Yanling | CHN | 64,72 |
6 | Olga Tschernjawskaja | RUS | 64,70 |
7 | Nicoleta Grasu | ROU | 63,28 |
8 | Lisa-Marie Vizaniari | AUS | 62,48 |
Finale: 29. Juli 1996, 18:45 Uhr
Weitere deutsche Teilnehmerin:
Platz | Athletin | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Heli Rantanen | FIN | 67,94 |
2 | Louise McPaul | AUS | 65,54 |
3 | Trine Hattestad | NOR | 64,98 |
4 | Isel López | CUB | 64,68 |
5 | Xiomara Rivero | CUB | 64,48 |
6 | Karen Forkel | GER | 64,18 |
7 | Mikaela Ingberg | FIN | 61,52 |
8 | Li Lei | CHN | 60,74 |
Finale: 27. Juli 1996, 20:20 Uhr
Weitere deutsche Teilnehmerinnen:
Platz | Athletin | Land | Punkte |
---|---|---|---|
1 | Ghada Shouaa | SYR | 6780 |
2 | Natallja Sasanowitsch | BLR | 6563 |
3 | Denise Lewis | GBR | 6489 |
4 | Urszula Włodarczyk | POL | 6484 |
5 | Eunice Barber | SLE | 6342 |
6 | Rita Ináncsi | HUN | 6336 |
7 | Sabine Braun | GER | 6317 |
8 | Kelly Blair | USA | 6307 |
Datum: 27./28. Juli 1996
Weitere deutsche Teilnehmerinnen:
Schweizer Teilnehmerin:
Liechtensteiner Teilnehmerin:
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