Top-Fragen
Zeitleiste
Chat
Kontext

DFB-Pokal 1975/76

Fußball-Pokalwettbewerb des Deutschen Fußball-Bundes Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Remove ads

DFB-Pokalsieger 1976 wurde der Hamburger SV. Dieser Titel war der Anfang mehrerer Erfolge der Hamburger in den nächsten Jahren. Ein Jahr später gewannen die Hamburger den Europapokal der Pokalsieger, zu dem sie sich durch diesen DFB-Pokal-Sieg qualifizierten. Überraschend war vor allen Dingen der 1:0-Sieg in München im Halbfinal-Wiederholungsspiel. Ab 1978/79 dominierte die Mannschaft neben dem FC Bayern auch die Bundesliga. Titelverteidiger Eintracht Frankfurt schied im Achtelfinale gegen Hertha BSC aus.

Remove ads

Teilnehmende Mannschaften

Zusammenfassung
Kontext

Für die 1. Hauptrunde waren folgende 128 Mannschaften qualifiziert:

Weitere Informationen Bundesliga, 2. Bundesliga ...
Remove ads

1. Hauptrunde

Weitere Informationen Datum, Ergebnis ...
1 
Das Heimrecht wurde nach der Auslosung getauscht.

Wiederholungsspiele

Weitere Informationen Datum, Ergebnis ...
Remove ads

2. Hauptrunde

Weitere Informationen Datum, Ergebnis ...
1 
Das Spiel fand im Herforder Stadion statt.
Remove ads

3. Hauptrunde

Wiederholungsspiele

Weitere Informationen Datum, Ergebnis ...
Remove ads

Achtelfinale

Weitere Informationen Datum, Ergebnis ...

Wiederholungsspiel

Weitere Informationen Datum, Ergebnis ...
Remove ads

Viertelfinale

Weitere Informationen Datum, Ergebnis ...

Wiederholungsspiel

Weitere Informationen Datum, Ergebnis ...
Remove ads

Halbfinale

Weitere Informationen Datum, Ergebnis ...

Wiederholungsspiel

Weitere Informationen Datum, Ergebnis ...
Remove ads

Finale

Paarung Hamburger SV Hamburger SV1. FC Kaiserslautern 1. FC Kaiserslautern
Ergebnis 2:0 (2:0)
Datum Samstag, 26. Juni 1976 um 16:00 Uhr
Stadion Waldstadion, Frankfurt
Zuschauer 61.000
Schiedsrichter Walter Eschweiler (Euskirchen)
Tore 1:0 Peter Nogly (22.)
2:0 Ole Bjørnmose (37.)
Hamburger SV Rudi KargusHorst BlankenburgManfred Kaltz, Peter Nogly (C)ein weißes C in blauem Kreis, Peter HidienKlaus Zaczyk (62. Hans-Jürgen Sperlich), Caspar Memering, Kurt EiglWilli Reimann, Ole Bjørnmose, Georg Volkert
Cheftrainer: Kuno Klötzer
1. FC Kaiserslautern Ronnie HellströmWerner MelzerHans-Günther Kroth, Ernst Diehl (C)ein weißes C in blauem Kreis, Walter FroschReinhard Meier, Klaus Scheer, Heinz Stickel (66. Peter Schwarz), Johannes RiedlJosef Pirrung (62. Heinz Wilhelmi), Roland Sandberg
Cheftrainer: Erich Ribbeck
Gelbe Karten Gelbe Karten Willi Reimann – keine
Remove ads
Loading related searches...

Wikiwand - on

Seamless Wikipedia browsing. On steroids.

Remove ads