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DFB-Pokal 1997/98

55. Austragung des Fußballpokalwettbewerbs der Männer Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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DFB-Pokalsieger 1998 war FC Bayern München. Im Endspiel im Olympiastadion Berlin siegte Bayern München am 16. Mai 1998 in einem ausgeglichenen Spiel 2:1 gegen den Außenseiter MSV Duisburg, der zunächst durch Bachirou Salou in Führung ging. Nachdem Markus Babbel den Ausgleich hatte erzielen können, schoss Mario Basler in der 89. Minute durch einen Freistoß den Siegtreffer für den FC Bayern. Die Bayern hatten im Halbfinale den Titelverteidiger VfB Stuttgart ausgeschaltet.

Der Amateurligist Eintracht Trier schlug nacheinander den amtierenden UEFA-Pokalsieger FC Schalke 04 sowie den amtierenden Sieger der UEFA Champions League Borussia Dortmund und drang bis ins Halbfinale vor.

Da die Bayern als Vizemeister an der Champions League teilnahmen, in der sie das Finale gegen Manchester United erreichten, nahm der MSV Duisburg an der letzten Austragung des Europapokal der Pokalsieger teil, scheiterte aber in der ersten Runde am belgischen Pokalsieger KRC Genk. Für Duisburg blieb es bis dato der letzte Auftritt in einem europäischen Wettbewerb.

Ein Kuriosum gab es bereits in der 1. Runde des Wettbewerbs, als die Amateure des 1. FC Kaiserslautern gegen die eigenen Profis antreten mussten.

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1. Hauptrunde

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2. Hauptrunde

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1 
Das Spiel fand im Frankenstadion Nürnberg statt.
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Achtelfinale

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Viertelfinale

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Halbfinale

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Finale

Zusammenfassung
Kontext

Paarung FC Bayern München FC Bayern MünchenMSV Duisburg MSV Duisburg
Ergebnis 2:1 (0:1)
Datum 16. Mai 1998 um 19:30 Uhr
Stadion Olympiastadion, Berlin
Zuschauer 75.800
Schiedsrichter Hartmut Strampe (Handorf)
Tore 0:1 Salou (20.)
1:1 Babbel (70.)
2:1 Basler (89.)
FC Bayern München Oliver KahnLothar MatthäusMarkus Babbel, Thomas Helmer (34. Thorsten Fink)- Mario Basler, Dietmar Hamann, Christian Nerlinger, Michael Tarnat, Bixente Lizarazu (34. Carsten Jancker) – Mehmet Scholl (76. Thomas Strunz), Giovane Élber
Cheftrainer: Giovanni Trapattoni
MSV Duisburg Thomas GillThomas VanaTorsten Wohlert, Slobodan KomljenovićCarsten Wolters, Stig Tøfting, Michael Zeyer, Tomasz Hajto, Dietmar HirschUwe Spies, Bachirou Salou (73. Markus Osthoff)
Cheftrainer: Friedhelm Funkel
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