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DFB-Pokal 1968/69

Fußball-Pokalwettbewerb des Deutschen Fußball-Bundes Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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DFB-Pokal-Sieger 1969 wurde zum vierten Mal der FC Bayern München. Die Bayern lösten damit den 1. FC Nürnberg als Rekordpokalsieger ab, der im Halbfinale besiegt wurde. Sie gewannen 1969 den DFB-Pokal bereits zum dritten Mal innerhalb von vier Jahren. Diesmal gelang ihnen sogar das Double; erstmals gewannen sie die deutsche Meisterschaft und den DFB-Pokal in einer Saison. Dies gelang zuvor nur dem FC Schalke 04 (1937). Der Titelverteidiger 1. FC Köln schied bereits in der 1. Hauptrunde gegen den VfB Stuttgart aus.

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1. Hauptrunde

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Wiederholungsspiel

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Achtelfinale

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Wiederholungsspiele

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Viertelfinale

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Halbfinale

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Wiederholungsspiel

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Finale

Paarung FC Bayern München FC Bayern MünchenFC Schalke 04 FC Schalke 04
Ergebnis 2:1 (2:1)
Datum 14. Juni 1969 um 16:00 Uhr
Stadion Frankfurter Waldstadion, Frankfurt am Main
Zuschauer 64.000
Schiedsrichter Helmut Fritz (Ludwigshafen am Rhein)
Tore 1:0 Müller (13.)
1:1 Pohlschmidt (19.)
2:1 Müller (35.)
FC Bayern München Sepp Maier, Werner Olk, Peter Pumm, Georg Schwarzenbeck, Franz Beckenbauer, Helmut Schmidt, Franz Roth, Rainer Ohlhauser, Gerd Müller, August Starek, Dieter Brenninger
Cheftrainer: Branko Zebec (Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Jugoslawien)
FC Schalke 04 Norbert Nigbur, Hans-Jürgen Becher (60. Jürgen-Michael Galbierz), Friedel Rausch, Gerhard Neuser, Klaus Fichtel, Heinz van Haaren (76. Waldemar Slomiany), Reinhard Libuda, Hermann Erlhoff, Manfred Pohlschmidt, Klaus Senger, Hans-Jürgen Wittkamp
Cheftrainer: Rudi Gutendorf
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