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DFB-Pokal 1996/97
54. Austragung des Fußballpokalwettbewerbs der Männer Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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DFB-Pokalsieger 1997 war der VfB Stuttgart. Im Endspiel im Olympiastadion Berlin siegte der VfB Stuttgart am 14. Juni 1997 2:0 gegen den damaligen Regionalligisten Energie Cottbus. Titelverteidiger und Bundesligaabsteiger 1. FC Kaiserslautern schied bereits in der ersten Runde gegen den Regionalligisten SpVgg Greuther Fürth aus, der vor der Saison aus der SpVgg Fürth und dem TSV Vestenbergsgreuth entstanden war.

Im Europapokal der Pokalsieger erreichte Stuttgart als letzte deutsche Mannschaft das Finale, das der Verein gegen den englischen Pokalsieger FC Chelsea mit 0:1 verlor.
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Teilnehmende Mannschaften
Zusammenfassung
Kontext
Für die erste Runde waren folgende 64 Mannschaften qualifiziert:
BUNDESLIGA die 18 Vereine der Saison 1995/96 |
2. BUNDESLIGA die 18 Vereine der Saison 1995/96 |
REGIONALLIGA die Meister der Regionalligen in der Saison 1995/96 |
AMATEURE die Pokalsieger der 21 Landesverbände des DFB* sowie der deutsche Amateurmeister und Vizemeister |
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* Aus den beiden Landesverbänden mit den meisten Herrenmannschaften im Spielbetrieb (Bayern und Niedersachsen) nahmen zusätzlich der unterlegene Pokalfinalist teil.
** Der SSV Ulm 1846 und der VfR Mannheim qualifizierten sich als deutscher Amateurmeister und Vizemeister.
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1. Hauptrunde
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2. Hauptrunde
1
ausgetragen in Nürnberg
Achtelfinale
1
ausgetragen in Nürnberg
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Viertelfinale
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Halbfinale
Finale
Zusammenfassung
Kontext
Paarung | ![]() ![]() |
Ergebnis | 2:0 (1:0) |
Datum | 14. Juni 1997 um 19:00 Uhr |
Stadion | Olympiastadion, Berlin |
Zuschauer | 76.400 |
Schiedsrichter | Edgar Steinborn (Sinzig) |
Tore | 1:0 Élber (18.) 2:0 Élber (52.) |
VfB Stuttgart | Franz Wohlfahrt, Marco Haber, Frank Verlaat, Thomas Berthold, Matthias Hagner (71. Thomas Schneider), Zvonimir Soldo, Krassimir Balakow, Gerhard Poschner, Thorsten Legat, Giovane Élber (90. Danny Schwarz), Fredi Bobic (81. Radosław Gilewicz) Cheftrainer: Joachim Löw |
FC Energie Cottbus | Kay Wehner, Thomas Hoßmang, Sven Benken, Jens Melzig, Ingolf Schneider (65. Igor Lazić), Detlef Irrgang, Willi Kronhardt, Jens-Uwe Zöphel, Jörg Woltmann (81. Moses Enguelle), Toralf Konetzke, Frank Seifert (65. Matthias Zimmerling) Cheftrainer: Eduard Geyer |
Gelbe Karten | ![]() |
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