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Borussia Mönchengladbach/Namen und Zahlen

Namen und Zahlen Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Borussia Mönchengladbach/Namen und Zahlen
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Der Artikel Borussia Mönchengladbach – Namen und Zahlen enthält Angaben zu Ereignissen und Persönlichkeiten in Verbindung mit der Fußballabteilung des Vereins Borussia Mönchengladbach. Dabei besteht er aus Statistiken und sonstigen Auflistungen, die aufgrund der oftmals tabellarischen Form der Informationen in diesen Artikel ausgelagert wurden, um den Hauptartikel nicht unnötig zu überladen.

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Vereinswappen der Borussia
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Vereinstitel und Erfolge

Zusammenfassung
Kontext

Meisterschaften

  • Deutscher Meister (5)
    • 1970 (34 Spiele; 23 Siege, 5 Unentschieden, 6 Niederlagen, 71:29 Tore, 51:17 Punkte, +34 Tordifferenz)
    • 1971 (34 Spiele; 20 Siege, 10 Unentschieden, 4 Niederlagen, 77:35 Tore, 50:18 Punkte, +42 Tordifferenz)
    • 1975 (34 Spiele; 21 Siege, 8 Unentschieden, 5 Niederlagen, 86:40 Tore, 50:18 Punkte, +46 Tordifferenz)
    • 1976 (34 Spiele; 16 Siege, 13 Unentschieden, 5 Niederlagen, 66:37 Tore, 45:23 Punkte, +29 Tordifferenz)
    • 1977 (34 Spiele; 17 Siege, 10 Unentschieden, 7 Niederlagen, 58:34 Tore, 44:24 Punkte, +24 Tordifferenz)
  • Deutscher Vize-Meister (2)
    • 1974 (Meister: FC Bayern München) (34 Spiele; 21 Siege, 6 Unentschieden, 7 Niederlagen, 93:52 Tore, 49:19 Punkte, +41 Tordifferenz)
    • 1978 (Meister: 1. FC Köln) (34 Spiele; 20 Siege, 8 Unentschieden, 6 Niederlagen, 86:44 Tore, 48:20 Punkte, +28 Tordifferenz)
  • Herbstmeister (4)
    • 1969 (17 Spiele; 12 Siege, 3 Unentschieden, 2 Niederlagen, 40:13 Tore, 27:7 Punkte, +27 Tordifferenz)
    • 1974 (17 Spiele; 10 Siege, 3 Unentschieden, 4 Niederlagen, 41:24 Tore, 23:11 Punkte, +17 Tordifferenz)
    • 1975 (17 Spiele; 9 Siege, 7 Unentschieden, 1 Niederlage, 35:15 Tore, 25:9 Punkte, +20 Tordifferenz)
    • 1976 (17 Spiele; 12 Siege, 3 Unentschieden, 2 Niederlagen, 37:16 Tore, 27:7 Punkte, +21 Tordifferenz)
  • „Rückrundenmeister“ (5)
    • 1971 (17 Spiele; 11 Siege, 3 Unentschieden, 3 Niederlagen, 36:19 Tore, 25:9 Punkte, +17 Tordifferenz)
    • 1974 (17 Spiele; 12 Siege, 3 Unentschieden, 2 Niederlagen, 51:21 Tore, 27:7 Punkte, +20 Tordifferenz)
    • 1975 (17 Spiele; 11 Siege, 5 Unentschieden, 1 Niederlage, 45:16 Tore, 27:7 Punkte, +29 Tordifferenz)
    • 1978 (17 Spiele; 11 Siege, 4 Unentschieden, 2 Niederlagen, 47:17 Tore, 26:8 Punkte, +30 Tordifferenz)
    • 2015 (17 Spiele; 12 Siege, 3 Unentschieden, 2 Niederlagen, 28:10 Tore, 39 Punkte, +18 Tordifferenz)
  • Meister 2. Bundesliga (1)
    • 2008 (34 Spiele; 18 Siege, 12 Unentschieden, 4 Niederlagen, 71:38 Tore, 66 Punkte, +33 Tordifferenz)
  • 2. Platz in der 2. Bundesliga (1)
    • 2001 (Meister: 1. FC Nürnberg) (34 Spiele; 17 Siege, 11 Unentschieden, 6 Niederlagen, 62:31 Tore, 62 Punkte, +31 Tordifferenz)
  • Herbstmeister in der 2. Bundesliga (1)
    • 2008 (17 Spiele; 10 Siege, 6 Unentschieden, 1 Niederlage, 36:18 Tore, 36 Punkte, +18 Tordifferenz)
  • Staffelmeister der Regionalliga West (1)
    • 1965 (34 Spiele; 23 Siege, 6 Unentschieden, 5 Niederlagen, 92:39 Tore, 52:16 Punkte, +53 Tordifferenz)
  • Herbstmeister der Regionalliga West (1)
    • 1965 (17 Spiele; 13 Siege, 1 Unentschieden, 3 Niederlagen, 53:21 Tore, 27:7 Punkte, +32 Tordifferenz)
  • Westdeutscher Meister (1)
    • 1920 als VfTuR 1889 München-Gladbach

DFB-Pokal

Ligapokal/Supercup

Beim einzigen Auftritt im Ligapokal verlor die Borussia das Finale gegen den Hamburger SV am 6. Juni 1973 im Hamburger Volksparkstadion mit 0:4 (0:3).

Gegen den Deutschen Meister Borussia Dortmund verlor Mönchengladbach als DFB-Pokalsieger am 5. August 1995 im Düsseldorfer Rheinstadion mit 0:1 (0:0).

Westdeutscher Pokal

Internationale Pokalendspiele

Hallenfußball

Im Finale des DFB-Hallenpokals des Jahres 2000 in der Münchner Olympiahalle konnte sich die Borussia mit 3:2 gegen die SpVgg Greuther Fürth durchsetzen. Der Sieg wurde wegen des positiven Dopingbefunds des Spielers Quido Lanzaat mit 2:0 für Greuther Fürth gewertet.

Inoffizielle nationale Vereinswettbewerbe

Supercup

Der Wettbewerb wurde erstmals inoffiziell zwischen dem Deutschen Meister Borussia Mönchengladbach und dem DFB-Pokalsieger Hamburger SV auf Initiative der Vereine ausgetragen. Die Borussia gewann das Spiel am 8. Januar 1977 im Hamburger Volksparkstadion mit 3:2 (2:0).

Fuji-Cup

  • 1988: 2. Platz[4]
  • 1996: 3. Platz

Beim Fuji-Cup 1988 verlor die Borussia das im Augsburger Rosenaustadion ausgetragene Finale gegen den FC Bayern München mit 0:3. Am 8. August 1996 gewann die Borussia das Spiel um den 3. Platz in Baunatal gegen Borussia Dortmund.

Wintercup der Stadtwerke Düsseldorf

Beim Wintercup handelt es sich um ein eintägiges Vorbereitungsturnier, das jeweils in der Winterpause der Bundesliga ausgetragen wird. Austragungsort ist die ESPRIT arena in Düsseldorf. Veranstalter sind die Stadtwerke Düsseldorf zusammen mit Fortuna Düsseldorf. Vier Mannschaften treten in den 45-minütigen Partien gegeneinander an. Steht es danach Unentschieden, wird der Sieger durch Elfmeterschießen ermittelt. Die Verlierer des ersten Spiels treten in einem kleinen, die Gewinner in einem großen Finale (Spieldauer ebenfalls 45 Minuten, ohne Pause) gegeneinander an. Bei den vier Teilnahmen in den Jahren 2007, 2010, 2011 und 2012 konnte sich die Borussia dreimal den Titel sichern.[5][6][7][8]

Telekom Cup

Im Jahr 2013 nahm die Borussia erstmals am Telekom Cup teil und war gleichzeitig Ausrichter des Kleinturniers. Nach einem 1:0 im Halbfinale gegen Borussia Dortmund am 20. Juli 2013 verlor die Mannschaft am 21. Juli 2013 gegen den FC Bayern München das Finale mit 1:5.[9][10] Beim Telekom Cup 2014 belegte die Borussia nach einer 6:7-Niederlage im Elfmeterschießen gegen Bayern München[11] und einer 1:3-Niederlage im Spiel um Platz 3 gegen den Hamburger SV[12] nur den vierten und damit letzten Platz.

Inoffizielle internationale Vereinswettbewerbe

Spanische Sommerturniere

  • 1972 Joan-Gamper-Trophäe: Sieger
  • 1973 Trofeo Ciudad de Zaragoza: Sieger[13]
  • 1977 Trofeo Valencia Naranja: Sieger[14]
  • 1979 Trofeo Valencia Naranja: 3. Platz[14]
  • 1998 Trofeo Bahía de Cartagena: 2. Platz[15]

Weitere Statistik und Vereinsrekorde

Bundesliga

  • Die Borussia war nach dem Gewinn ihrer ersten deutschen Meisterschaft 1970 die erste Bundesliga-Mannschaft, die den Titel erfolgreich verteidigen konnte.
  • Neben dem FC Bayern München (1972, 1973, 1974, sowie 1985, 1986, 1987 und 1999, 2000, 2001 als auch 2013–2023) ist Borussia Mönchengladbach die einzige Bundesliga-Mannschaft, die mindestens dreimal hintereinander (1975, 1976, 1977) Deutscher Fußballmeister wurde.
  • In der Bundesliga-Saison 1986/87 gewann die Borussia vom 25. Spieltag an zehn Spiele hintereinander. Zusammen mit den ersten beiden Spieltagen der Folgesaison 1987/88 wurden insgesamt 12 Spiele am Stück gewonnen. Der Rekord von zehn Siegen in Folge wurde erst durch den VfL Wolfsburg in der Saison 2008/09 eingestellt.
  • In der Saison 1974/75 blieb die Borussia in 17 Spielen ungeschlagen (11. – 26. Spieltag).
  • Vier Unentschieden hintereinander wurden in der Saison 1968/69 (14. – 17. Spieltag), 1985/86 (27. – 29. Spieltag), 1990/91 (25. – 28. Spieltag) und 1991/92 (23. – 26. Spieltag) erspielt. Saisonübergreifend vom 34. Spieltag der Saison 1996/97 bis zum 3. Spieltag der Saison 1997/98.
  • In der Saison 2013/14 gewann die Borussia die ersten acht Heimspiele in Folge.[16]
  • Insgesamt stand die Borussia 139 Spieltage auf dem ersten Platz der Bundesliga. (Stand nach der Saison 2019/20)
  • Nach der Rückrunde der Saison 2018/19 belegt die Borussia mit 2560 Punkten den sechsten Platz in der Ewigen Tabelle der Fußball-Bundesliga. In der 2. Fußball-Bundesliga war die Mannschaft insgesamt 26 Mal Tabellenführer. Während der Saison 2007/08 übernahm die Borussia den ersten Platz am neunten Spieltag und blieb dort bis zum Saisonende. Mit 182 Punkten steht die Borussia in der ewigen Tabelle der 2. Fußball-Bundesliga auf Platz 74 (Stand nach der Saison 2024/25).
  • Einen negativen Vereinsrekord stellen zwölf sieglose Spiele in Folge in der Saison 2006/2007 dar (8. – 19. Spieltag).
  • Ein weiterer Negativrekord sind die sieben Niederlagen in Folge aus der Saison 1989/90 (11. – 17. Spieltag).
  • In der Saison 2015/16 wurde mit fünf Niederlagen aus den ersten fünf Spielen und 2:12 Toren ein neuer Negativrekord als schlechtester Saisonstart in der Bundesliga aufgestellt.[17]

DFB-Pokal

  • In der Erstrunden-Partie des DFB-Pokal am 18. August 2018 besiegte die Borussia den BSC Hastedt mit 1:11 (0:6).

Sonstiges

  • Der höchste Sieg der Vereinsgeschichte wurde am 8. August 1965 beim Freundschaftsspiel gegen den FC Enzen mit 30:1 eingefahren.
  • In den Jahren 1971 und 1975 wurde die Borussia zu Deutschlands Mannschaft des Jahres gekürt.[18]
  • Im Jahr 1975 wurde die Borussia von Sportjournalisten nach dem Gewinn der deutschen Meisterschaft und des UEFA-Pokals zu Europas Mannschaft des Jahres gewählt.[19]
  • Nach der Bundesliga-Saison 2001/02 war die Borussia vor dem SC Freiburg und dem FC Bayern München die fairste Bundesliga-Mannschaft und somit der deutsche Vertreter in der Fair-Play-Wertung der UEFA. Bei der Auslosung hatte die Mannschaft kein Glück, so dass die Teilnahme am Wettbewerb verwehrt blieb.

Kurioses

  • Beim Spiel der Borussia gegen Hannover 96 (Endstand: 5:3) am 16. Spieltag der Saison 2009/10 schossen die Hannoveraner drei Eigentore, so viele wie noch nie durch eine Mannschaft in der Geschichte der Fußball-Bundesliga.

Sonstige Auszeichnungen

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Personen

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Präsidenten

Seit 1948 wird bei der Borussia das Amt eines Präsidenten besetzt. Der erste Präsident wurde der frühere Spieler Edmund Pulheim. In seiner Amtszeit trat der Verein im Jahr 1949 der Gemeinschaft der Vertragsspieler-Klubs bei, was den Weg zum Profi-Fußball ebnete.

Manager

Mit dem Aufstieg in die Bundesliga 1965 wurde der Verein ab 1966 bewusst durch Sportmanager geführt. Erfolgreichster und am längsten amtierender Manager war Helmut Grashoff.

Trainer

Die folgenden Übungsleiter trainierten die Spieler der Borussia von 1946 bis 1964.

  • Deutschland Hans Krätschmer (1946–1949) – Bezirksligameister 1947
  • Deutschland Werner Sottong (1949–1950) – Oberliga-Aufstieg 1950
  • Deutschland Heinz Ditgens zusammen mit Paul Pohl (1950 – 1951)
  • Deutschland Fritz Pliska (1951–1953) – Meister der 2. Liga West 1952
  • Deutschland Fritz Silken (1953–1955)
  • Deutschland Klaus Dondorf (1955–1957)
  • Deutschland Fritz Pliska (1957–1960) – Westdeutscher Pokalsieger 1960
  • Deutschland Bernd Oles (1960–1962) – Deutscher Pokalsieger 1960
  • Deutschland Fritz Langner (1. Juli 1962 – 30. Juni 1964)

In der Aufstiegssaison 1964/65 wurde mit Hennes Weisweiler der Trainer verpflichtet, unter dessen Regie die Mannschaft die größten Erfolge feiern konnte. Die Tabelle listet alle Trainer auf, die die Borussia seit dem Aufstieg in die höchste deutsche Spielklasse 1965 sowohl in der 1. Bundesliga, als auch in der 2. Bundesliga trainiert haben. Bei vorzeitiger Beendigung des Engagements ist das Datum und der jeweilige Tabellenstand in der Spalte Bemerkungen festgehalten. (Stand: 16. Mai 2022)

Weitere Informationen Nr., Trainer ...

Rekordspieler

Bundesliga

In der folgenden Auflistung sind die zehn Spieler aufgelistet, die jeweils die meisten Bundesligaeinsätze für die Borussia hatten und die meisten Bundesligatore geschossen haben. Stand: 1. Juli 2024.

Weitere Informationen Meiste Bundesligaspiele ...
Weitere Informationen Meiste Bundesligatore ...

Spieler der Meistermannschaften

Nachfolgend eine Übersicht der eingesetzten Spieler, die mit dem Verein fünfmal die deutsche Fußballmeisterschaft erringen konnten. In Klammern die Zahl der Einsätze in der jeweiligen Saison und die geschossenen Tore.

Weitere Informationen Saison, Spieler ...

Spieler der Jahrhundertelf

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Berti Vogts mit dem UEFA-Pokal, 1975
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Allan Simonsen (im Jahr 2000)

Zum 100-jährigen Vereinsjubiläum im Jahr 2000 wurden folgende Spieler von Borussia-Anhängern in die sogenannte Jahrhundertelf gewählt

Weitere Informationen Torwart, Abwehr ...

Weitere Spieler sind in der Liste von Fußballspielern von Borussia Mönchengladbach aufgelistet.

Schützen des „Tor des Monats“

Insgesamt wurden 35 Tore, die von Spielern der Borussia erzielt wurden als Tor des Monats ausgezeichnet.

Schützen des „Tor des Jahres“

Insgesamt wurden sieben dieser Tore zum Tor des Jahres gewählt:

Torschützenkönige der Bundesliga

Insgesamt konnten drei Spieler der Borussia in einer Saison die meisten Tore erzielen und somit die „Torjägerkanone“ als Trophäe des Torschützenkönigs gewinnen: Jupp Heynckes (Zwei Mal) Saison 1973/74 (30 Tore) und Saison 1974/75 (27 Tore), Uwe Rahn Saison 1986/87 (24 Tore) und Heiko Herrlich Saison 1994/95 zusammen mit Mario Basler (Werder Bremen) (20 Tore).

Fußballer des Jahres

Neun Spieler der Borussia wurden vom Fußballmagazin Kicker in Zusammenarbeit mit dem Verband Deutscher Sportjournalisten zum Fußballer des Jahres gewählt: 1971 und 1979 Berti Vogts, 1972/73 Günter Netzer, 1987 Uwe Rahn und 2012 Marco Reus. Als bislang einziger Spieler der Borussia wurde der Dänische Stürmer Allan Simonsen 1977 zu Europas Fußballer des Jahres gewählt, gleichzeitig auch der erste ausländische Spieler der Fußball-Bundesliga, dem diese Ehre zuteilwurde. In Schweden wurden 1993 Martin Dahlin und 1995 Patrik Andersson ausgezeichnet. In den USA wurde Torwart Kasey Keller die Ehre 2005 zuteil. In Norwegen wurde 1985 Kai Erik Herlovsen ausgezeichnet. Yann Sommer wurde 2021 Fußballer des Jahres in der Schweiz.

Nationalspieler (deutsche Fußballnationalmannschaft)

Bislang spielten 42 Borussen-Spieler für die deutsche Fußballnationalmannschaft. Davon wurden 15 auch bei Weltmeisterschaften eingesetzt, von denen fünf auch Weltmeister wurden.[20] Die Tabelle berücksichtigt dabei zum einen die gesamte Anzahl der mit der Nationalmannschaft bestrittenen Spiele und die erzielten Tore. In der anderen Hälfte der Tabelle werden nur Spiele und Tore berücksichtigt, die der Spieler erzielt hat, während er für Borussia Mönchengladbach unter Vertrag gestanden hat. Spieler, die in ihrer Zeit bei Borussia ebenfalls bei Fußball-Weltmeisterschaften eingesetzt waren, sind farbig hinterlegt mit der Angabe der Spiele, die sie gespielt haben, (Erste Zahl) sowie der Anzahl der erzielten Tore (Zweite Zahl). (Stand: 13. Mai 2025)

Weitere Informationen Name, in der Nationalelf ...

Sonstige

Folgende Personen wurden und werden mit dem Verein Borussia Mönchengladbach in Verbindung gebracht und wurden durch die Medien bekannt.

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Kaderübersicht

Zusammenfassung
Kontext

Saison 2018/19

Bundesligakader 2018/19

Weitere Informationen Tor, Abwehr ...

Saison 2014/15

Bundesligakader 2014/15

Weitere Informationen Tor, Abwehr ...

Trainer- und Betreuerstab der Saison 2014/15

Weitere Informationen Trainerstab, Medizinische Abteilung ...

Transfers zur Saison 2014/15

Weitere Informationen Zugänge, Abgänge ...
a 
ausgeliehen
wa 
war ausgeliehen

Saison 2013/14

Bundesligakader 2013/14

Weitere Informationen Tor, Abwehr ...

Trainer- und Betreuerstab der Saison 2013/14

Weitere Informationen Trainerstab, Medizinische Abteilung ...

Transfers zur Saison 2013/14

Weitere Informationen Zugänge, Abgänge ...
1 
war ausgeliehen
2 
ausgeliehen

Saison 2012/13

Bundesligakader 2012/13

Weitere Informationen Tor, Abwehr ...

Trainer- und Betreuerstab der Saison 2012/13

Weitere Informationen Trainerstab, Medizinische Abteilung ...

Transfers zur Saison 2012/13

1 
war ausgeliehen
2 
ausgeliehen

Saison 2011/12

Bundesligakader 2011/12

Stand August 2011[21]

Weitere Informationen Tor, Abwehr ...

Trainer- und Betreuerstab der Saison 2011/12

Weitere Informationen Trainerstab, Medizinische Abteilung ...

Transfers zur Saison 2011/12

Stand Juli 2011

Zu Saisonbeginn

1 
war ausgeliehen
2 
ausgeliehen

Saison 2010/11

Bundesligakader Saison 2010/11

Stand 31. Januar 2011[22]

Weitere Informationen Tor, Abwehr ...

Transfers zur Saison 2010/11

Stand 31. Januar 2011[23]

zu Saisonbeginn
Weitere Informationen Zugänge, Abgänge ...
zur Winterpause

Stand 31. Januar 2011

Weitere Informationen Zugänge, Abgänge ...

Trainer- und Betreuerstab der Saison 2010/11

Weitere Informationen Trainerstab, Medizinische Abteilung ...

Saison 2009/10

Bundesligakader Saison 2009/10

Weitere Informationen Tor, Abwehr ...

Die Spieler Steve Gohouri und Sebastian Svärd trainieren nicht mehr mit dem Bundesligakader.

Transfers zur Saison 2009/10

Weitere Informationen Zugänge, Abgänge ...

Trainer- und Betreuerstab der Saison 2009/10

Weitere Informationen Trainerstab, Medizinische Abteilung ...
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Kader der U23

U23 Saison 2012/13

Kader der U23 Saison 2012/13

Weitere Informationen Tor, Abwehr ...

Trainer- und Betreuerstab der U23 Saison 2012/13

Weitere Informationen Trainerstab, Medizinische Abteilung ...

U23 Saison 2011/12

Kader der U23 Saison 2011/12

Weitere Informationen Tor, Abwehr ...

Trainer- und Betreuerstab der U23 Saison 2011/12

Weitere Informationen Trainerstab, Medizinische Abteilung ...

U23 Saison 2010/11

Kader der U23 Saison 2010/11

Weitere Informationen Tor, Abwehr ...

Trainer- und Betreuerstab der U23 Saison 2010/11

Weitere Informationen Trainerstab, Medizinische Abteilung ...
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Sonstige Statistik

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Trikotsponsoren und Ausrüster seit 1976

Seit der Saison 1976/77 tragen die Spieler der Borussia ein Trikot der aufgedruckten Trikotwerbung des Hauptsponsors. Die folgende Tabelle gibt einen Überblick aller Trikotsponsoren des Vereins seit 1976. Der Zeitraum gibt jeweils die vollständige Saison an.

Weitere Informationen Zeitraum, Sponsor ...

Während dieser Zeit wurde die Mannschaft von folgenden Bekleidungsfirmen ausgerüstet.

Weitere Informationen Zeitraum, Ausrüster ...

Trikots

2009/10
Ersatz
2009/10
Auswärts
2009/10
Heim

Das Trikot der Borussia ist aus der Tradition heraus weiß, passend zu den Vereinsfarben oftmals mit grünen oder schwarzen Streifen oder Applikationen versehen. Zur Bundesligasaison 2008/09 wurde das Design der Heimtrikots dem der sportlich erfolgreichen Zeit in den 1970er-Jahren angepasst: Ein weißes Trikot mit einem schwarzgrünen vertikal verlaufenden Streifen auf der linken Seite. Das Auswärtstrikot ist dunkelgrün mit schwarzen horizontal verlaufenden Querbalken und weißen Streifen im Halsbereich. Das selten genutzte Ausweichtrikot ist Himmelblau, ebenfalls mit weißen Streifen im Halsbereich. Zu jedem Trikot ist die Hose mit der passenden Farbe versehen, ebenso die Stutzen, entweder unifarben oder zum Trikot passend gestreift. Die Torhüter tragen in der Saison 2009/10 entweder einen Dress in Maigrün und Himmelblau, jeweils mit passender Hose und stutzen oder ein rot-schwarzes und orange-schwarzes Oberteil mit schwarzer Hose und schwarzen Stutzen.

2010/11
Ersatz
2010/11
Auswärts
2010/11
Heim

Zur Saison 2010/11 wurde die Tradition fortgeführt und ein Heimtrikot aufgelegt, welches von der Farbgebung an das Meistertrikot der Saison 1969/70 erinnern soll. Dabei handelt es sich um ein weißes Trikot mit jeweils zwei feinen schwarzen Streifen am Kragen und an den Ärmeln. Die Hose ist passend dazu weiß mit einer feinen schwarzen Bundleiste, ebenso wie die Stutzen, die lediglich im oberen Teil schwarz abgesetzt sind. Hersteller des Trikots ist wie in der Vorsaison der Ausrüster Lotto.

2011/12
Ersatz
2011/12
Auswärts
2011/12
Heim
Europa
2012/13
2012/13
Auswärts
2012/13
Heim

In der Saison 2012/13 spielte die Borussia erstmals seit 16 Jahren wieder auf internationaler Ebene. Eigens für die Spiele in der UEFA Europa League wurde ein neues Trikot entworfen. Es handelte sich um ein grünes Trikot mit weißen Querstreifen, einer weißen Hose und grünen Stutzen.

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Nationale Wettbewerbe

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Übersicht der Liga-Platzierungen seit 1900 bis zur Saison 2024/25

Die folgende Tabelle gibt die Tabellenpositionen an, die Borussia Mönchengladbach am Ende einer jeweiligen Saison innehatte. Dabei gibt die linke Tabelle alle Positionen an, bevor die Mannschaft in die Bundesliga aufstieg. In der rechten Tabelle sind alle Tabellenpositionen seit der Saison 1965/66 vermerkt. (Stand: Saisonende 2023/24)

Weitere Informationen von 1900 bis zum Aufstieg in die Bundesliga, Saison ...

Anmerkungen zum Zuschauerschnitt

  1. Infolge der COVID-19-Pandemie mussten die letzten vier Heimspiele und ein Nachholspiel ohne Zuschauer ausgetragen werden. Der Zuschauerschnitt in der Tabelle ist aus allen 17 Heimspielen berechnet. Auf die 12 Heimspiele, bei denen Zuschauer anwesend sein durften, beträgt der Schnitt 51.123 Zuschauer.
  2. Infolge der Andauerns der Pandemie durften nur bei zwei Heimspielen Zuschauer mit einer erheblich verringerten Höchstkapazität des Stadions anwesend sein. Gerechnet auf diese zwei Heimspiele beträgt der Zuschauerschnitt 5.341 Zuschauer. Die restlichen 15 Heimspielen durften nur ohne Zuschauer ausgetragen werden.
  3. Während eines Teils der Saison galten unterschiedliche Regelungen mit teils erheblich verringerter Höchstkapazität des Stadions.

Spielergebnisse in der Bundesliga

Nachfolgend eine Auswahl der höchsten Siege und Niederlagen in der Bundesliga.[24] Aufgrund der Anzahl an torreichen Spielen werden in der Tabelle nur die mit den meisten Toren angegeben.

Weitere Informationen Höchste Heimsiege, Höchste Heimniederlagen ...
Anmerkungen
  1. Das Spiel fand im Düsseldorfer Rheinstadion statt.

Serien in der Bundesliga

Spielergebnisse in der 2. Bundesliga

In den drei Jahren der Zweiten Liga kam es ebenfalls zu höheren Siegen und Niederlagen. Aufgeführt sind alle Siege und Niederlagen mit mehr als drei Toren Unterschied.

Weitere Informationen Höchste Heimsiege, Höchste Heimniederlagen ...

Spielergebnisse in der Regionalliga West

In den zwei Jahren der neu gegründeten Regionalliga West erspielte die Borussia zwischen 1963 und 1965 beachtliche Siege, musste sich aber auch geschlagen geben. Die nachfolgende Auswahl stellt die höchsten Siege und Niederlagen in der Regionalliga West in den Spielzeiten 1963/64 und 1964/65 dar.[39][40] Aufgrund der Anzahl an torreichen Spielen werden in der Tabelle nur jeweils fünf Spiele mit den meisten Toren angegeben.

Weitere Informationen Höchste Heimsiege, Höchste Heimniederlagen ...

Übersicht der Platzierungen im DFB-Pokal seit 1952

Die nachfolgende Tabelle gibt eine Übersicht der Platzierungen von Borussia Mönchengladbach im seit 1952 ausgetragenen DFB-Pokal. In den ersten Jahren der Austragung war die Borussia für 12 Pokalrunden nicht qualifiziert. Bei 59 Teilnahmen schied sie achtmal bereits in der ersten Hauptrunde aus, 18 Mal in der zweiten und dreimal in der dritten Hauptrunde. Das Achtelfinale stellte in acht Runden das letzte Spiel dar, im Viertelfinale war in elf Begegnungen Endstation. Sechsmal kam die Borussia bis ins Halbfinale und insgesamt fünf Mal ins Finale, wobei dieses dreimal gewonnen werden konnte.

Weitere Informationen Platzierungen im DFB-Pokal von 1960 bis 1990/91, Saison ...
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Nationale Finalteilnahmen

Zusammenfassung
Kontext
Hinweise zur Gestaltung der Tabellen
  • fett = Siegreiche Mannschaft
  • grün hinterlegt = Sieg im Finale
  • rot hinterlegt = Niederlage im Finale

Aufstiegsrunde in die Bundesliga 1965

Als Staffelsieger der Regionalliga West konnte sich die Borussia in der Saison 1964/65 für die Aufstiegsrunde der 1963 gegründeten Bundesliga, der höchsten deutschen Fußball-Liga, qualifizieren. Dabei setzte sich die Borussia in den Relegationsspielen als Sieger der Aufstiegsrunde gegen den SSV Reutlingen 05, Holstein Kiel und Wormatia Worms durch.[41]

Weitere Informationen Mannschaft, Tore ...

Die Tabelle zeigt die Spiele mit Beteiligung der Borussia.

Weitere Informationen Datum, Begegnung ...

DFB-Pokal-Finale 1960

Dieser Abschnitt listet alle Finalteilnahmen im DFB-Pokal des Vereins auf. Das Ergebnis bei gewonnenen Spielen ist dabei hellgrün hinterlegt; bei verlorenen hellrot. Insgesamt stand die Borussia fünfmal im Endspiel um den DFB-Pokal; in drei Spielen konnte die Mannschaft den Pokal gewinnen.

Borussia Mönchengladbach – Karlsruher SC
Ergebnis3:2 (2:1)
AustragungsortRheinstadion Düsseldorf, 5. Oktober 1960, 51.215 Zuschauer (ausverkauft)[42]
SchiedsrichterAlbert Dusch (Kaiserslautern)
ToreTor nach 5 Minuten 5′ 1:0 Karl-Heinz Mülhausen
Tor nach 22 Minuten 22′ 1:1 Günter Herrmann
Tor nach 25 Minuten 25′ 2:1 Ulrich Kohn
Tor nach 58 Minuten 58′ 2:2 Schwarz
Tor nach 60 Minuten 60′ 3:2 Albert Brülls
Borussia MönchengladbachGünter Jansen, Lambert Pfeiffer, Heinz de Lange, Albert Jansen, Hans Göbbels, Friedhelm Frontzeck, Franz Brungs, Albert Brülls, Ulrich Kohn, Karl-Heinz Mülhausen, Helmut Fendel
TrainerBernd Oles
Karlsruher SC
Horst Jungmann, Wilhelm Dimmel, Gustav Witlatschil, Heinz Ruppenstein, Willi Rihm, Horst Szymaniak, Willy Reitgaßl, Günter Herrmann, Walter Schwarz, Friedel Späth, Reinhold Nedoschil
TrainerEduard Frühwirth

DFB-Pokal-Finale 1973

Borussia Mönchengladbach – 1. FC Köln
Ergebnis2:1 n. V. (1:1, 1:1)
AustragungsortRheinstadion Düsseldorf, 23. Juni 1973, 69.900 Zuschauer[43]
SchiedsrichterKurt Tschenscher (Mannheim)
ToreTor nach 23 Minuten 23′ 1:0 Herbert Wimmer
Tor nach 41 Minuten 41′ 1:1 Herbert Neumann
Tor nach 93 Minuten 93′ 2:1 Günter Netzer
Borussia MönchengladbachWolfgang Kleff, Berti Vogts, Klaus-Dieter Sieloff, Heinz Michallik, Rainer Bonhof, Herbert Wimmer, Christian Kulik (91. Günter Netzer), Dietmar Danner, Henning Jensen, Bernd Rupp (117. Uli Stielike), Jupp Heynckes
TrainerHennes Weisweiler
1. FC Köln
Gerhard Welz, Herbert Hein, Herbert Neumann, Wolfgang Weber, Bernhard Cullmann, Heinz Simmet, Jürgen Glowacz (71. Rainer Gebauer), Heinz Flohe, Jupp Kapellmann, Wolfgang Overath (71. Harald Konopka), Hannes Löhr
TrainerRudi Schlott
BesonderheitenGerhard Welz hält einen Foulelfmeter von Jupp Heynckes (58. Minute).

DFB-Pokal-Finale 1984

FC Bayern München – Borussia Mönchengladbach
Ergebnis1:1 n. V. (1:1, 0:1), 7:6 i. E.
AustragungsortWaldstadion Frankfurt am Main, 31. Mai 1984, 61.000 Zuschauer[44]
SchiedsrichterVolker Roth
ToreTor nach 43 Minuten 43′ 0:1 Frank Mill
Tor nach 82 Minuten 82′ 1:1 Wolfgang Dremmler
Elfmeterschießen:
Elfmeter verschossen (Schießt über das Tor) Lothar Matthäus
Elfmeter verwandelt 1:0 Søren Lerby
Elfmeter verwandelt 1:1 Kai Erik Herlovsen
Elfmeter verwandelt 2:1 Norbert Nachtweih
Elfmeter verwandelt 2:2 Uli Borowka
Elfmeter verwandelt 3:2 Wolfgang Grobe
Elfmeter verwandelt 3:3 Hans-Günter Bruns
Elfmeter verschossen (Uli Sude hält) Klaus Augenthaler
Elfmeter verwandelt 3:4 Wilfried Hannes
Elfmeter verwandelt 4:4 Karl-Heinz Rummenigge
Elfmeter verwandelt 4:5 Hans-Jörg Criens
Elfmeter verwandelt 5:5 Wolfgang Dremmler
Elfmeter verwandelt 5:6 Michael Frontzeck
Elfmeter verwandelt 6:6 Bernd Martin
Elfmeter verschossen (Schießt an den Pfosten) Norbert Ringels
Elfmeter verwandelt 7:6 Michael Rummenigge
FC Bayern München
Jean-Marie Pfaff, Bernd Martin, Klaus Augenthaler, Gelbe Karte Wolfgang Grobe, Bernd Dürnberger (58. Dieter Hoeneß), Norbert Nachtweih, Wolfgang Dremmler, Gelbe Karte Wolfgang Kraus (46. Reinhold Mathy), Gelbe Karte Søren Lerby, Gelbe Karte Karl-Heinz Rummenigge (C)ein weißes C in blauem Kreis, Michael Rummenigge
TrainerUdo Lattek
Borussia MönchengladbachUlrich Sude, Uli Borowka, Wilfried Hannes (C)ein weißes C in blauem Kreis, Hans-Günter Bruns, Kai Erik Herlovsen, Lothar Matthäus, Uwe Rahn (68. Hans-Jörg Criens), Winfried Schäfer (72. Norbert Ringels), Michael Frontzeck, Frank Mill, Ewald Lienen
TrainerJupp Heynckes

DFB-Pokal-Finale 1992

Hannover 96 – Borussia Mönchengladbach
Ergebnis0:0 n. V., 4:3 i. E.
AustragungsortOlympiastadion Berlin, 23. Mai 1992, 76.000 Zuschauer[45]
SchiedsrichterBernd Heynemann (Magdeburg)
ToreElfmeterschießen
Elfmeter verwandelt 0:1 Thomas Kastenmaier
Elfmeter verwandelt 1:1 Milos Djelmas
Elfmeter verwandelt 1:2 Hans-Jörg Criens
Elfmeter verwandelt 2:2 Roman Wójcicki
Elfmeter verschossen Karlheinz Pflipsen
Elfmeter verwandelt 3:2 Jörg Kretzschmar
Elfmeter verschossen Holger Fach
Elfmeter verschossen Oliver Freund
Elfmeter verwandelt 3:3 Jörg Neun
Elfmeter verwandelt 4:3 Michael Schjønberg
Hannover 96
Jörg Sievers, Roman Wójcicki, Gelbe Karte Jörg-Uwe Klütz, Axel Sundermann, Bernd Heemsoth (120. Matthias Kuhlmey), Jörg Kretzschmar, Karsten Surmann (C)ein weißes C in blauem Kreis, Oliver Freund, Michael Schjønberg, Michael Koch (71. Uwe Jursch), Gelbe Karte Miloš Đelmaš
TrainerMichael Lorkowski
Borussia MönchengladbachUwe Kamps, Gelbe Karte Thomas Kastenmaier, Michael Klinkert, Holger Fach, Thomas Huschbeck (46. Joachim Stadler), Gelbe Karte Christian Hochstätter, Martin Schneider, Karlheinz Pflipsen, Jörg Neun, Martin Max (73. Martin Dahlin), Hans-Jörg Criens (C)ein weißes C in blauem Kreis
TrainerJürgen Gelsdorf

DFB-Pokal-Finale 1995

Borussia Mönchengladbach – VfL Wolfsburg
Ergebnis3:0 (1:0)
AustragungsortOlympiastadion Berlin, 24. Juni 1995, 76.200 Zuschauer[46]
SchiedsrichterEugen Strigel (Rheinzabern)
ToreTor nach 13 Minuten 13′ 1:0 Martin Dahlin
Tor nach 64 Minuten 64′ 2:0 Stefan Effenberg
Tor nach 86 Minuten 86′ 3:0 Heiko Herrlich
Borussia MönchengladbachUwe Kamps, Thomas Kastenmaier, Gelbe Karte Michael Klinkert, Patrik Andersson, Jörg Neun, Christian Hochstätter (66. Holger Fach), Gelbe Karte Stefan Effenberg (C)ein weißes C in blauem Kreis, Karlheinz Pflipsen, Peter Wynhoff (88. Joachim Stadler), Gelbe Karte Martin Dahlin, Heiko Herrlich
TrainerBernd Krauss
VfL Wolfsburg
Uwe Zimmermann, Frank Lieberam, Ulf-Volker Probst, Jann Jensen (17. Stephan Täuber Gelbe Karte), Detlev Dammeier (75. Michael Butrej), Claus-Dieter Wollitz, Gelbe Karte Thomas Seeliger, Hans-Jürgen Brunner, Uwe Klein, Stefan Meissner, Gelbe Karte Siegfried Reich
TrainerGerd Roggensack

Relegation der Bundesliga-Saison 2010/11

Als Sechzehnter der Bundesliga nahm Borussia Mönchengladbach an der Relegation gegen den Drittplatzierten der 2. Bundesliga, den VfL Bochum, teil. Die beiden Spiele fanden am 19. und 25. Mai 2011 statt. Durch ein 1:0 im Hinspiel und ein 1:1 im Rückspiel konnte die Borussia den Abstieg in die 2. Bundesliga verhindern und bleibt in der Saison 2011/2012 weiterhin erstklassig.[47][48]

Hinspiel

Borussia Mönchengladbach – VfL Bochum
Ergebnis1:0 (0:0)
AustragungsortBorussia-Park, Mönchengladbach, 19. Mai 2011, 54.057 Zuschauer (ausverkauft)[49]
SchiedsrichterGünter Perl (München); Assistenten: Georg Schalk (Augsburg), Michael Emmer (Thurmansbang), vierter Offizieller: Tobias Welz (Wiesbaden)[50]
ToreTor nach 90.+3 Minuten 90.+3′ 1:0 Igor de Camargo
Borussia MönchengladbachMarc-André ter Stegen, Tony Jantschke, Martin Stranzl, Dante, Filip Daems (C)ein weißes C in blauem Kreis, Gelbe Karte in der 40. Minute 40′ Roman Neustädter, Håvard Nordtveit, Marco Reus (84. Karim Matmour), Juan Arango, Mike Hanke, Mohamadou Idrissou (67. Igor de Camargo)
TrainerLucien Favre
VfL Bochum
Andreas Luthe, Gelbe Karte in der 68. Minute 68′ Björn Kopplin, Anthar Yahia, Marcel Maltritz, Gelbe Karte in der 73. Minute 73′ Matthias Ostrzolek, Christoph Dabrowski (C)ein weißes C in blauem Kreis, Andreas Johansson, Gelbe Karte in der 62. Minute 62′ Faton Toski (83. Mimoun Azaouagh), Paul Freier, Mirkan Aydın (46. Chong Tese), Ümit Korkmaz (71. Giovanni Federico)
TrainerFriedhelm Funkel
BesonderheitenDas Tor fiel 2:14 Minuten nach dem Ende der regulären Spielzeit. Es folgte einem Einwurf durch Nordtveit, bei dem die Bochumer Mannschaft meinte, dass er nach Ablauf der angezeigten Nachspielzeit ausgeführt wurde. Die Uhr zeigte aber 1:59 an, außerdem ist die angezeigte Nachspielzeit nur ein Anhaltspunkt für den Schiedsrichter.

Rückspiel

VfL Bochum – Borussia Mönchengladbach
Ergebnis1:1 (1:0)
AustragungsortRuhrstadion, Bochum, 25. Mai 2011, 29.448 Zuschauer (ausverkauft)[51]
SchiedsrichterPeter Gagelmann (Bremen); Assistenten: Matthias Anklam (Buchholz in der Nordheide), Sascha Thielert (Buchholz in der Nordheide), vierter Offizieller: Christian Dingert (Lebecksmühle)[50]
ToreEigentor nach 24 Minuten 24′ (Eigentor) 1:0 Håvard Nordtveit
Tor nach 72 Minuten 72′ 1:1 Marco Reus
VfL Bochum
Andreas Luthe, Paul Freier, Marcel Maltritz, Anthar Yahia, Gelbe Karte in der 31. Minute 31′ Matthias Ostrzolek, Andreas Johansson, Mimoun Azaouagh (63. Giovanni Federico), Gelbe Karte in der 87. Minute 87′ Christoph Dabrowski (C)ein weißes C in blauem Kreis, Faton Toski, Zlatko Dedič (75. Mahir Sağlık), Gelbe Karte in der 83. Minute 83′ Mirkan Aydın
TrainerFriedhelm Funkel
Borussia MönchengladbachMarc-André ter Stegen, Tony Jantschke, Martin Stranzl, Gelbe Karte in der 35. Minute 35′ Dante, Filip Daems (C)ein weißes C in blauem Kreis, Roman Neustädter, Håvard Nordtveit, Marco Reus (85. Karim Matmour), Juan Arango, Mike Hanke (90. +3 Roel Brouwers), Mohamadou Idrissou (68. Igor de Camargo)
TrainerLucien Favre
BesonderheitenNach einer Hereingabe von Dabrowski befördert Nordtveit den Ball ins eigene Tor (24. Minute).
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Internationale Wettbewerbe

Zusammenfassung
Kontext
Hinweise zur Gestaltung der Tabellen
  • fett = Siegreiche Mannschaft
  • grün hinterlegt = Sieg im Finale
  • rot hinterlegt = Niederlage im Finale

In diesem Abschnitt finden sich alle Spiele des Europapokal der Landesmeister / der Champions League einschließlich Qualifikationsspiele, des UEFA-Pokals / der Europa League, des Europapokal der Pokalsieger mit Beteiligung der Borussia.

Borussia nahm am Europapokal der Landesmeister bzw. an der Champions League in den Jahren 1970/71, 1971/72, 1975/76, 1976/77, 1977/78, 2012/13 (nur Play-off), 2015/16, 2016/17 und 2020/21 teil.

Am UEFA-Pokal bzw. an der Europa League nahm der Verein in den Jahren 1972/73, 1974/75, 1978/79, 1979/80, 1981/82, 1984/85, 1985/86, 1986/87, 1987/88, 1996/97, 2012/13, 2014/15, 2016/17 (Abstieg aus der Champions League) und 2019/20 teil.

Am Europapokal der Pokalsieger wurde in den Jahren 1960/61, 1973/74 und 1995/96 teilgenommen. Borussia stand in allen Wettbewerben zusammen fünf Mal in einem Finale. Der UEFA-Pokal konnte dabei zweimal gewonnen werden. (Stand: Saisonende 2024/25)

1960/61 – Europapokal der Pokalsieger

Im Jahre 1960 konnte die Borussia durch den Pokalsieg gegen den Karlsruher SC am erstmals ausgetragenen Wettbewerb zum Europapokal der Pokalsieger teilnehmen. Die beiden Spiele gegen die schottischen Glasgow Rangers gingen jedoch verloren, so dass die Borussia bereits nach der ersten Runde aus diesem Wettbewerb ausschied.

Weitere Informationen Runde, Datum ...

1970/71 – Europapokal der Landesmeister

Zehn Jahre später spielte die Borussia durch den Gewinn der Fußballmeisterschaft wieder international im Europapokal der Landesmeister. In der ersten Runde konnte der zypriotischen Meister EPA Larnaka mit zwei Kantersiegen bezwungen werden. Das Auswärtsspiel fand in Augsburg statt, nachdem Larnaka das Heimrecht für rund 60.000 DM an die Borussia verkauft hatte. Der Vorschlag des Austragungsortes Augsburg wurde damit begründet, dass die Borussia am darauf folgenden Samstag in München spielen musste.[52] Beim englischen Club FC Everton schied die Borussia in der 2. Runde aus. Im Rückspiel verlor die Borussia erst im Elfmeterschießen.

Weitere Informationen Runde, Datum ...

1971/72 – Europapokal der Landesmeister

Im Europapokal der Landesmeister 1971/72 kam es im Achtelfinale zum legendären Büchsenwurfspiel gegen Inter Mailand.

Weitere Informationen Runde, Datum ...

1972/73 – UEFA-Pokal

Im UEFA-Pokal 1972/73 konnte die Borussia das Finale erreichen, in dem man gegen den FC Liverpool trotz gewonnenem Heimspiel aufgrund der höheren Auswärtsniederlage verlor. Im Achtelfinale kam es beim Spiel gegen den 1. FC Köln zum ersten Duell zweier Bundesligamannschaften auf europäischer Ebene.

Weitere Informationen Runde, Datum ...

1973/74 – Europapokal der Pokalsieger

Trotz eines fünften Platzes in der Bundesliga konnte sich die Borussia durch den Pokalsieg gegen den 1. FC Köln für den europäischen Wettbewerb qualifizieren und spielte das vierte Jahr hintereinander international.

Weitere Informationen Runde, Datum ...

1974/75 – UEFA-Pokal

Nach dem Erreichen des Halbfinals im Pokal der Pokalsieger im Vorjahr konnte die Borussia 1975 mit dem Gewinn des UEFA-Pokals den ersten internationalen Titel nach Mönchengladbach holen.

Weitere Informationen Runde, Datum ...

1975/76 – Europapokal der Landesmeister

Weitere Informationen Runde, Datum ...

1976/77 – Europapokal der Landesmeister

Weitere Informationen Runde, Datum ...

1977/78 – Europapokal der Landesmeister

Weitere Informationen Runde, Datum ...

1978/79 – UEFA-Pokal

Weitere Informationen Runde, Datum ...

1979/80 – UEFA-Pokal

Weitere Informationen Runde, Datum ...

1981/82 – UEFA-Pokal

Weitere Informationen Runde, Datum ...

1984/85 – UEFA-Pokal

Weitere Informationen Runde, Datum ...

1985/86 – UEFA-Pokal

Weitere Informationen Runde, Datum ...

1986/87 – UEFA-Pokal

Weitere Informationen Runde, Datum ...

1987/88 – UEFA-Pokal

Weitere Informationen Runde, Datum ...

1995/96 – Europapokal der Pokalsieger

Weitere Informationen Runde, Datum ...

1996/97 – UEFA-Pokal

Die Teilnahme am UEFA-Pokal 1996/97 bedeutete eine 16-jährige Pause vom internationalen Vereinsfußball. In der zweiten Runde scheiterte man am AS Monaco.

Weitere Informationen Runde, Datum ...

2012 – Play-offs für die Gruppenphase der UEFA Champions League

Erstmals nach der Teilnahme am UEFA-Pokal 1996/97 spielte die Borussia nach einer guten Saisonleistung in der Bundesligasaison 2011/12 als Tabellenvierter wieder international. Trotz eines 2:1 im Rückspiel der Play-offs gegen den ukrainischen Vertreter Dynamo Kiew in den Play-offs zur Gruppenphase der Champions League 2012/13 konnte sich die Mannschaft aufgrund des verlorenen Hinspiels nicht für die Gruppenphase qualifizieren und spielt somit in der Europa League.

Weitere Informationen Runde, Datum ...

2012/13 UEFA Europa League

Nach der verlorenen Qualifikation gegen Dynamo Kiew spielte die Borussia in der Europa League. In der Gruppenphase waren die Gegner Fenerbahçe Istanbul, Olympique Marseille und AEL Limassol, gegen welche die Borussia alle direkten Vergleiche für sich entscheiden konnte. Im Sechzehntelfinale schied die Mannschaft gegen Lazio Rom aus.

Weitere Informationen Runde, Datum ...

2014 – Play-offs für die Gruppenphase der UEFA Europa League

Nach einem sechsten Platz in der Bundesligasaison 2013/14 war die Borussia für die Teilnahme an den beiden Play-offs zur Teilnahme an der Gruppenphase der Europa League qualifiziert. Gegner war der bosnische Vertreter FK Sarajevo, gegen den sich die Borussia mit zwei Siegen durchsetzte.

Weitere Informationen Runde, Datum ...

2014/15 UEFA Europa League

Durch die beiden Siege in den Play-offs gegen FK Sarajevo qualifizierte sich die Borussia für die Europa League. In der Gruppenphase waren der FC Villarreal, der FC Zürich und Apollon Limassol die Gegner. Im Sechzehntelfinale schied die Mannschaft gegen FC Sevilla aus.

Weitere Informationen Runde, Datum ...

2015/16 UEFA Champions League

Aufgrund der Platzierung als Dritter der Bundesliga-Saison 2014/15 qualifizierte sich die Borussia direkt für die Champions League. In der Gruppenphase waren der FC Sevilla, Juventus Turin und Manchester City die Gegner.

Weitere Informationen Runde, Datum ...

2016 – Play-offs für die Gruppenphase der UEFA Champions League

Nach einem vierten Platz in der Bundesligasaison 2015/16 war Borussia für die Teilnahme an den beiden Play-offs zur Teilnahme an der Gruppenphase der Champions League qualifiziert. Gegner war der Schweizer Vertreter BSC Young Boys, gegen den sich Borussia durchsetzen konnte.

Weitere Informationen Runde, Datum ...

2016/17 UEFA Champions League

Gegner in der Gruppenphase waren der FC Barcelona, Manchester City und Celtic Glasgow.

Weitere Informationen Runde, Datum ...

Borussia belegte in der Gruppe am Ende Platz 3.

2016/17 UEFA Europa League

Nach Platz 3 in der Gruppenphase der Champions League spielte Borussia weiter im Sechzehntelfinale der Europa League.

Weitere Informationen Runde, Datum ...

Da Schalke 04 mehr Auswärtstore geschossen hatte, schied Borussia aus der Europa League aus.

2019/20 UEFA Europa League

Nach einem fünften Platz in der Bundesligasaison 2018/19 war Borussia für die Gruppenphase der Europa League qualifiziert. Gegner in der Gruppenphase waren der Wolfsberger AC, die AS Rom und Istanbul Başakşehir FK.

Weitere Informationen Runde, Datum ...

Als Dritter der Gruppe schied Borussia aus der Europa League aus.

2020/21 UEFA Champions League

Nach einem vierten Platz in der Bundesligasaison 2019/20 war Borussia für die Gruppenphase der Champions League qualifiziert. Gegner in der Gruppenphase waren der Schachtar Donezk, die Real Madrid und Inter Mailand.

Weitere Informationen Runde, Datum ...
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Internationale Finalteilnahmen

Zusammenfassung
Kontext
Hinweise zur Gestaltung der Tabellen
  • fett = Siegreiche Mannschaft in einem Spiel
  • grün hinterlegt = Sieg im Finale
    Rechnung mit Hin- und Rückspiel
  • rot hinterlegt = Niederlage im Finale
    Rechnung mit Hin- und Rückspiel

Dieser Abschnitt listet alle internationalen Finalteilnahmen des Vereins im Europapokal der Landesmeister und im UEFA-Pokal auf. Das Ergebnis bei gewonnenen Spielen ist dabei hellgrün hinterlegt, bei verlorenen hellrot.

Europapokal der Landesmeister

Europapokal der Landesmeister-Finale 1977

FC Liverpool – Borussia Mönchengladbach
Ergebnis3:1 (1:0)
AustragungsortStadio Olimpico, Rom, 25. Mai 1977, 56.000 Zuschauer[56]
SchiedsrichterRobert Wurtz / Frankreich Frankreich
ToreTor 1:0 Terry McDermott (28.)
Tor 1:1 Allan Simonsen (51.)
Tor 2:1 Tommy Smith (65.)
Tor 3:1 Phil Neal (83., Foulelfmeter)
FC Liverpool
England England
Ray Clemence, Phil Neal, Tommy Smith, Emlyn Hughes, Joey Jones, Jimmy Case, Terry McDermott, Ray Kennedy, Kevin Keegan, Steve Heighway, Ian Callaghan
TrainerBob Paisley
Borussia MönchengladbachWolfgang Kneib, Berti Vogts Mannschaftskapitän, Frank Schäffer, Hans-Jürgen Wittkamp, Hans Klinkhammer, Rainer Bonhof, Horst Wohlers (79. Wilfried Hannes), Uli Stielike, Herbert Wimmer (24. Christian Kulik), Allan Simonsen, Jupp Heynckes
TrainerUdo Lattek

UEFA-Pokal

1973 – UEFA-Pokal-Finale

Hinspiel

Die Partie wurde bereits am 9. Mai angepfiffen. Nach anhaltenden Regenfällen, die eine Unbespielbarkeit des Platzes zur Folge hatten, musste das Spiel aber nach 27 Minuten beim Stand von 0:0 abgebrochen werden. Die Neuauflage fand bereits am nächsten Tag statt.

FC Liverpool – Borussia Mönchengladbach
Ergebnis3:0 (2:0)
AustragungsortAnfield Liverpool, 9./10. Mai 1973, 41.169 Zuschauer[57]
SchiedsrichterErich Linemayr / Osterreich Österreich
ToreTor 1:0 Kevin Keegan (21.)
Tor 2:0 Kevin Keegan (32.)
Tor 3:0 Larry Lloyd (61.)
FC Liverpool
England England
Ray Clemence, Chris Lawler, Tommy Smith Mannschaftskapitän, Larry Lloyd, Alec Lindsay, Emlyn Hughes, Kevin Keegan, Peter Cormack, John Toshack, Steve Heighway (83. Brian Hall), Ian Callaghan
TrainerBill Shankly
Borussia MönchengladbachWolfgang Kleff, Berti Vogts Mannschaftskapitän, Günter Netzer, Rainer Bonhof, Heinz Michallik, Dietmar Danner, Herbert Wimmer, Christian Kulik, Henning Jensen, Bernd Rupp (82. Allan Simonsen), Jupp Heynckes
TrainerHennes Weisweiler
Rückspiel
Borussia MönchengladbachFC Liverpool
Ergebnis2:0 (2:0)
AustragungsortBökelbergstadion Mönchengladbach, 23. Mai 1973, 35.000[58]
SchiedsrichterPawel Kasakow / Sowjetunion 1955 Sowjetunion
ToreTor 1:0 Jupp Heynckes (31.)
Tor 2:0 Jupp Heynckes (40.)
Borussia MönchengladbachWolfgang Kleff, Rainer Bonhof, Berti Vogts Mannschaftskapitän, Ulrich Surau, Dietmar Danner, Herbert Wimmer, Günter Netzer, Christian Kulik, Henning Jensen, Bernd Rupp, Jupp Heynckes
TrainerHennes Weisweiler
FC Liverpool
England England
Ray Clemence, Chris Lawler, Tommy Smith Mannschaftskapitän, Larry Lloyd, Alec Lindsay, Emlyn Hughes, Kevin Keegan, Peter Cormack, John Toshack, Steve Heighway (77. Phil Boersma), Ian Callaghan
TrainerBill Shankly

1975 – UEFA-Pokal-Finale

Thumb
Spielszene aus dem Finale des UEFA-Pokals 1975
Thumb
Berti Vogts mit dem UEFA-Pokal
Hinspiel
Borussia Mönchengladbach – FC Twente Enschede
Ergebnis0:0
AustragungsortRheinstadion Düsseldorf, 7. Mai 1975, 48.000 Zuschauer[59]
SchiedsrichterKároly Palotai / Ungarn 1957 Ungarn
Torekeine
Borussia MönchengladbachWolfgang Kleff, Hans-Jürgen Wittkamp, Uli Stielike, Berti Vogts Mannschaftskapitän, Ulrich Surau, Rainer Bonhof, Herbert Wimmer, Dietmar Danner (75. Karl Del’Haye), Christian Kulik (78. Frank Schäffer), Allan Simonsen, Henning Jensen
TrainerHennes Weisweiler
FC Twente Enschede
Niederlande Niederlande
Volkmar Groß, Epi Drost, Cees van Ierssel, Niels Overweg, Kalle Oranen, Frans Thijssen, Theo Pahlplatz, Kick van der Vall, Jaap Bos, Jan Jeuring (86. Eddy Achterberg), Johan Zuidema
TrainerAntoine Kohn
Rückspiel
FC Twente EnschedeBorussia Mönchengladbach
Ergebnis1:5 (0:2)
AustragungsortStadion Het Diekman Enschede, 21. Mai 1975, 21.000 Zuschauer[60]
SchiedsrichterPaul Schiller / Osterreich Österreich
Tore 0:1 Allan Simonsen (2.)
0:2 Jupp Heynckes (9.)
0:3 Jupp Heynckes (50.)
0:4 Jupp Heynckes (60.)
1:4 Epi Drost (76.)
1:5 Allan Simonsen (86.)
FC Twente Enschede
Niederlande Niederlande
Volkmar Groß, Epi Drost, Cees van Ierssel, Niels Overweg, Kalle Oranen, Jaap Bos (53. Arnold Mühren), Frans Thijssen, Theo Pahlplatz (75. Eddy Achterberg), Kick van der Vall, Jan Jeuring, Johan Zuidema, Antoine Kohn
TrainerAntoine Kohn
Borussia MönchengladbachWolfgang Kleff, Hans-Jürgen Wittkamp, Berti Vogts Mannschaftskapitän, Ulrich Surau (13. Frank Schäffer), Hans Klinkhammer, Rainer Bonhof, Herbert Wimmer (75. Horst Köppel), Dietmar Danner, Allan Simonsen, Henning Jensen, Jupp Heynckes
TrainerHennes Weisweiler

1979 – UEFA-Pokal-Finale

Hinspiel
Roter Stern Belgrad – Borussia Mönchengladbach
Ergebnis1:1 (1:0)
AustragungsortStadion Roter Stern Belgrad, 9. Mai 1979, 95.000 Zuschauer[61]
SchiedsrichterIan Foote / Schottland Schottland
ToreTor 1:0 Miloš Šestić (22.)
Tor 1:1 Ivan Jurisic (60., Eigentor)
Roter Stern Belgrad
Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Jugoslawien
Aleksandar Stojanović, Nikola Jovanović, Slavoljub Muslin (88. Zlatko Krmpotić), Dragan Miletović, Milan Jovin, Ivan Jurisić, Vladimir Petrović, Cvijetin Blagojević, Goran Milosavljević (88. Đorđe Milovanović), Dušan Savić, Miloš Šestić
TrainerBranko Stanković
Borussia MönchengladbachWolfgang Kneib, Berti Vogts Mannschaftskapitän, Norbert Ringels, Frank Schäffer, Wilfried Hannes, Horst Wohlers (80. Rudi Gores), Christian Kulik, Winfried Schäfer, Carsten Nielsen (75. Dietmar Danner), Ewald Lienen, Allan Simonsen
TrainerUdo Lattek
Rückspiel
Borussia MönchengladbachRoter Stern Belgrad
Ergebnis1:0 (1:0)
AustragungsortRheinstadion, Düsseldorf, 23. Mai 1979, 45.000 Zuschauer[62]
SchiedsrichterAlberto Michelotti / Italien Italien
ToreTor 1:0 Allan Simonsen (17., Foulelfmeter)
Borussia MönchengladbachWolfgang Kneib, Berti Vogts Mannschaftskapitän, Norbert Ringels, Frank Schäffer, Winfried Schäfer, Wilfried Hannes, Christian Kulik (59. Horst Köppel), Horst Wohlers, Allan Simonsen, Ewald Lienen, Rudi Gores
TrainerUdo Lattek
Roter Stern Belgrad
Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Jugoslawien
Aleksandar Stojanović, Dragan Miletović, Nikola Jovanović, Ivan Jurisić, Milan Jovin, Slavoljub Muslin, Cvijetin Blagojević, Đorđe Milovanović (46. Miloš Šestić), Vladimir Petrović, Dušan Savić, Goran Milosavljević
TrainerBranko Stanković

1980 – UEFA-Pokal-Finale

Nachdem sich im UEFA-Cup-Finale 1971/72 mit den Wolverhampton Wanderers und Tottenham Hotspur zum ersten Mal zwei englische Mannschaften gegenüberstanden, gab es 1980 das erste rein deutsche UEFA-Cup-Finale.

Hinspiel
Borussia MönchengladbachEintracht Frankfurt
Ergebnis3:2 (1:1)
AustragungsortBökelbergstadion Mönchengladbach, 7. Mai 1980, 25.000 Zuschauer[63]
SchiedsrichterEmilio Carlos Guruceta Muro / Spanien Spanien
ToreTor 0:1 Harald Karger (37.)
Tor 1:1 Christian Kulik (45.)
Tor 1:2 Bernd Hölzenbein (71.)
Tor 2:2 Lothar Matthäus (77.)
Tor 3:2 Christian Kulik (88.)
Borussia MönchengladbachWolfgang Kneib, Wilfried Hannes. Winfried Schäfer, Frank Schäffer, Norbert Ringels, Lothar Matthäus, Christian Kulik,  Carsten Nielsen (86. Steen Thychosen), Karl Del’Haye (72. Ralf Bödeker), Harald Nickel, Ewald Lienen
TrainerJupp Heynckes
Eintracht FrankfurtJürgen Pahl, Bruno Pezzey,  Willi Neuberger, Charly Körbel, Horst Ehrmantraut, Werner Lorant, Ronald Borchers,  Bernd Nickel, Bernd Hölzenbein (79. Norbert Nachtweih), Harald Karger (81. Wolfgang Trapp), Cha Bum-kun
TrainerFriedel Rausch
Rückspiel
Eintracht Frankfurt – Borussia Mönchengladbach
Ergebnis1:0 (0:0)
AustragungsortWaldstadion Frankfurt am Main, 21. Mai 1980, 59.000 (ausverkauft)[64]
SchiedsrichterAlexis Ponnet / Belgien Belgien
ToreTor 1:0 Fred Schaub (81.)
Eintracht FrankfurtJürgen Pahl, Bruno Pezzey, Willi Neuberger, Charly Körbel, Horst Ehrmantraut, Werner Lorant, Bernd Hölzenbein, Bernd Nickel, Ronald Borchers, Cha Bum-kun, Norbert Nachtweih (77. Fred Schaub)
TrainerFriedel Rausch
Borussia MönchengladbachWolfgang Kneib, Wilfried Hannes, Jürgen Fleer, Winfried Schäfer, Norbert Ringels, Ralf Bödeker, Lothar Matthäus (86. Steen Thychosen), Christian Kulik, Carsten Nielsen (68. Karl Del’Haye), Harald Nickel, Ewald Lienen
TrainerJupp Heynckes
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Einzelnachweise

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