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Borussia Mönchengladbach/Namen und Zahlen
Namen und Zahlen Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Der Artikel Borussia Mönchengladbach – Namen und Zahlen enthält Angaben zu Ereignissen und Persönlichkeiten in Verbindung mit der Fußballabteilung des Vereins Borussia Mönchengladbach. Dabei besteht er aus Statistiken und sonstigen Auflistungen, die aufgrund der oftmals tabellarischen Form der Informationen in diesen Artikel ausgelagert wurden, um den Hauptartikel nicht unnötig zu überladen.

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Vereinstitel und Erfolge
Zusammenfassung
Kontext
Meisterschaften
- Deutscher Meister (5)
- 1970 (34 Spiele; 23 Siege, 5 Unentschieden, 6 Niederlagen, 71:29 Tore, 51:17 Punkte, +34 Tordifferenz)
- 1971 (34 Spiele; 20 Siege, 10 Unentschieden, 4 Niederlagen, 77:35 Tore, 50:18 Punkte, +42 Tordifferenz)
- 1975 (34 Spiele; 21 Siege, 8 Unentschieden, 5 Niederlagen, 86:40 Tore, 50:18 Punkte, +46 Tordifferenz)
- 1976 (34 Spiele; 16 Siege, 13 Unentschieden, 5 Niederlagen, 66:37 Tore, 45:23 Punkte, +29 Tordifferenz)
- 1977 (34 Spiele; 17 Siege, 10 Unentschieden, 7 Niederlagen, 58:34 Tore, 44:24 Punkte, +24 Tordifferenz)
- Deutscher Vize-Meister (2)
- 1974 (Meister: FC Bayern München) (34 Spiele; 21 Siege, 6 Unentschieden, 7 Niederlagen, 93:52 Tore, 49:19 Punkte, +41 Tordifferenz)
- 1978 (Meister: 1. FC Köln) (34 Spiele; 20 Siege, 8 Unentschieden, 6 Niederlagen, 86:44 Tore, 48:20 Punkte, +28 Tordifferenz)
- Herbstmeister (4)
- 1969 (17 Spiele; 12 Siege, 3 Unentschieden, 2 Niederlagen, 40:13 Tore, 27:7 Punkte, +27 Tordifferenz)
- 1974 (17 Spiele; 10 Siege, 3 Unentschieden, 4 Niederlagen, 41:24 Tore, 23:11 Punkte, +17 Tordifferenz)
- 1975 (17 Spiele; 9 Siege, 7 Unentschieden, 1 Niederlage, 35:15 Tore, 25:9 Punkte, +20 Tordifferenz)
- 1976 (17 Spiele; 12 Siege, 3 Unentschieden, 2 Niederlagen, 37:16 Tore, 27:7 Punkte, +21 Tordifferenz)
- „Rückrundenmeister“ (5)
- 1971 (17 Spiele; 11 Siege, 3 Unentschieden, 3 Niederlagen, 36:19 Tore, 25:9 Punkte, +17 Tordifferenz)
- 1974 (17 Spiele; 12 Siege, 3 Unentschieden, 2 Niederlagen, 51:21 Tore, 27:7 Punkte, +20 Tordifferenz)
- 1975 (17 Spiele; 11 Siege, 5 Unentschieden, 1 Niederlage, 45:16 Tore, 27:7 Punkte, +29 Tordifferenz)
- 1978 (17 Spiele; 11 Siege, 4 Unentschieden, 2 Niederlagen, 47:17 Tore, 26:8 Punkte, +30 Tordifferenz)
- 2015 (17 Spiele; 12 Siege, 3 Unentschieden, 2 Niederlagen, 28:10 Tore, 39 Punkte, +18 Tordifferenz)
- Meister 2. Bundesliga (1)
- 2008 (34 Spiele; 18 Siege, 12 Unentschieden, 4 Niederlagen, 71:38 Tore, 66 Punkte, +33 Tordifferenz)
- 2. Platz in der 2. Bundesliga (1)
- 2001 (Meister: 1. FC Nürnberg) (34 Spiele; 17 Siege, 11 Unentschieden, 6 Niederlagen, 62:31 Tore, 62 Punkte, +31 Tordifferenz)
- Herbstmeister in der 2. Bundesliga (1)
- 2008 (17 Spiele; 10 Siege, 6 Unentschieden, 1 Niederlage, 36:18 Tore, 36 Punkte, +18 Tordifferenz)
- Staffelmeister der Regionalliga West (1)
- 1965 (34 Spiele; 23 Siege, 6 Unentschieden, 5 Niederlagen, 92:39 Tore, 52:16 Punkte, +53 Tordifferenz)
- Herbstmeister der Regionalliga West (1)
- 1965 (17 Spiele; 13 Siege, 1 Unentschieden, 3 Niederlagen, 53:21 Tore, 27:7 Punkte, +32 Tordifferenz)
- Westdeutscher Meister (1)
- 1920 als VfTuR 1889 München-Gladbach
DFB-Pokal
- DFB-Pokalsieger (3)
- 1960 3:2 gegen den Karlsruher SC
- 1973 2:1 n. V. gegen den 1. FC Köln
- 1995 3:0 gegen den VfL Wolfsburg
- Vize-Pokalsieger (2)
- 1984 6:7 i. E. gegen den FC Bayern München
- 1992 3:4 i. E. gegen Hannover 96
Ligapokal/Supercup
Beim einzigen Auftritt im Ligapokal verlor die Borussia das Finale gegen den Hamburger SV am 6. Juni 1973 im Hamburger Volksparkstadion mit 0:4 (0:3).
- Supercup-Finale
- 1995: 2. Platz
Gegen den Deutschen Meister Borussia Dortmund verlor Mönchengladbach als DFB-Pokalsieger am 5. August 1995 im Düsseldorfer Rheinstadion mit 0:1 (0:0).
Westdeutscher Pokal
- 1960 3:1 gegen den 1. FC Köln
Internationale Pokalendspiele
- UEFA-Pokalsieger (2)
- 1975 0:0 und 5:1 gegen Twente Enschede
- 1979 1:1 und 1:0 gegen Roter Stern Belgrad
- UEFA-Pokal-Finalist (2)
- 1973 0:3 und 2:0 gegen FC Liverpool
- 1980 3:2 und 0:1 gegen Eintracht Frankfurt
- Finalist Europapokal der Landesmeister
- 1977 1:3 gegen FC Liverpool
- Weltpokal-Finalist
- 1977 2:2 und 0:3 gegen Boca Juniors[2]
Hallenfußball
Im Finale des DFB-Hallenpokals des Jahres 2000 in der Münchner Olympiahalle konnte sich die Borussia mit 3:2 gegen die SpVgg Greuther Fürth durchsetzen. Der Sieg wurde wegen des positiven Dopingbefunds des Spielers Quido Lanzaat mit 2:0 für Greuther Fürth gewertet.
- 2000 DFB-Hallenpokal: 2. Platz[3]
Inoffizielle nationale Vereinswettbewerbe
Supercup
Der Wettbewerb wurde erstmals inoffiziell zwischen dem Deutschen Meister Borussia Mönchengladbach und dem DFB-Pokalsieger Hamburger SV auf Initiative der Vereine ausgetragen. Die Borussia gewann das Spiel am 8. Januar 1977 im Hamburger Volksparkstadion mit 3:2 (2:0).
Fuji-Cup
- 1988: 2. Platz[4]
- 1996: 3. Platz
Beim Fuji-Cup 1988 verlor die Borussia das im Augsburger Rosenaustadion ausgetragene Finale gegen den FC Bayern München mit 0:3. Am 8. August 1996 gewann die Borussia das Spiel um den 3. Platz in Baunatal gegen Borussia Dortmund.
Wintercup der Stadtwerke Düsseldorf
Beim Wintercup handelt es sich um ein eintägiges Vorbereitungsturnier, das jeweils in der Winterpause der Bundesliga ausgetragen wird. Austragungsort ist die ESPRIT arena in Düsseldorf. Veranstalter sind die Stadtwerke Düsseldorf zusammen mit Fortuna Düsseldorf. Vier Mannschaften treten in den 45-minütigen Partien gegeneinander an. Steht es danach Unentschieden, wird der Sieger durch Elfmeterschießen ermittelt. Die Verlierer des ersten Spiels treten in einem kleinen, die Gewinner in einem großen Finale (Spieldauer ebenfalls 45 Minuten, ohne Pause) gegeneinander an. Bei den vier Teilnahmen in den Jahren 2007, 2010, 2011 und 2012 konnte sich die Borussia dreimal den Titel sichern.[5][6][7][8]
- 2007, Platz 1: 2:1 gegen Bayer 04 Leverkusen
- 2010, Platz 1: 1:0 gegen Fortuna Düsseldorf
- 2011, Platz 1: 5:3 n. E. gegen den FC St. Pauli
- 2012, Platz 2: 0:1 gegen Fortuna Düsseldorf
Telekom Cup
Im Jahr 2013 nahm die Borussia erstmals am Telekom Cup teil und war gleichzeitig Ausrichter des Kleinturniers. Nach einem 1:0 im Halbfinale gegen Borussia Dortmund am 20. Juli 2013 verlor die Mannschaft am 21. Juli 2013 gegen den FC Bayern München das Finale mit 1:5.[9][10] Beim Telekom Cup 2014 belegte die Borussia nach einer 6:7-Niederlage im Elfmeterschießen gegen Bayern München[11] und einer 1:3-Niederlage im Spiel um Platz 3 gegen den Hamburger SV[12] nur den vierten und damit letzten Platz.
Inoffizielle internationale Vereinswettbewerbe
- 1978 Kirin-Cup: Sieger (zusammen mit dem SE Palmeiras)
Spanische Sommerturniere
- 1972 Joan-Gamper-Trophäe: Sieger
- 1973 Trofeo Ciudad de Zaragoza: Sieger[13]
- 1977 Trofeo Valencia Naranja: Sieger[14]
- 1979 Trofeo Valencia Naranja: 3. Platz[14]
- 1998 Trofeo Bahía de Cartagena: 2. Platz[15]
Weitere Statistik und Vereinsrekorde
Bundesliga
- Die Borussia war nach dem Gewinn ihrer ersten deutschen Meisterschaft 1970 die erste Bundesliga-Mannschaft, die den Titel erfolgreich verteidigen konnte.
- Neben dem FC Bayern München (1972, 1973, 1974, sowie 1985, 1986, 1987 und 1999, 2000, 2001 als auch 2013–2023) ist Borussia Mönchengladbach die einzige Bundesliga-Mannschaft, die mindestens dreimal hintereinander (1975, 1976, 1977) Deutscher Fußballmeister wurde.
- In der Bundesliga-Saison 1986/87 gewann die Borussia vom 25. Spieltag an zehn Spiele hintereinander. Zusammen mit den ersten beiden Spieltagen der Folgesaison 1987/88 wurden insgesamt 12 Spiele am Stück gewonnen. Der Rekord von zehn Siegen in Folge wurde erst durch den VfL Wolfsburg in der Saison 2008/09 eingestellt.
- In der Saison 1974/75 blieb die Borussia in 17 Spielen ungeschlagen (11. – 26. Spieltag).
- Vier Unentschieden hintereinander wurden in der Saison 1968/69 (14. – 17. Spieltag), 1985/86 (27. – 29. Spieltag), 1990/91 (25. – 28. Spieltag) und 1991/92 (23. – 26. Spieltag) erspielt. Saisonübergreifend vom 34. Spieltag der Saison 1996/97 bis zum 3. Spieltag der Saison 1997/98.
- In der Saison 2013/14 gewann die Borussia die ersten acht Heimspiele in Folge.[16]
- Insgesamt stand die Borussia 139 Spieltage auf dem ersten Platz der Bundesliga. (Stand nach der Saison 2019/20)
- Nach der Rückrunde der Saison 2018/19 belegt die Borussia mit 2560 Punkten den sechsten Platz in der Ewigen Tabelle der Fußball-Bundesliga. In der 2. Fußball-Bundesliga war die Mannschaft insgesamt 26 Mal Tabellenführer. Während der Saison 2007/08 übernahm die Borussia den ersten Platz am neunten Spieltag und blieb dort bis zum Saisonende. Mit 182 Punkten steht die Borussia in der ewigen Tabelle der 2. Fußball-Bundesliga auf Platz 74 (Stand nach der Saison 2024/25).
- Einen negativen Vereinsrekord stellen zwölf sieglose Spiele in Folge in der Saison 2006/2007 dar (8. – 19. Spieltag).
- Ein weiterer Negativrekord sind die sieben Niederlagen in Folge aus der Saison 1989/90 (11. – 17. Spieltag).
- In der Saison 2015/16 wurde mit fünf Niederlagen aus den ersten fünf Spielen und 2:12 Toren ein neuer Negativrekord als schlechtester Saisonstart in der Bundesliga aufgestellt.[17]
DFB-Pokal
- In der Erstrunden-Partie des DFB-Pokal am 18. August 2018 besiegte die Borussia den BSC Hastedt mit 1:11 (0:6).
Sonstiges
- Der höchste Sieg der Vereinsgeschichte wurde am 8. August 1965 beim Freundschaftsspiel gegen den FC Enzen mit 30:1 eingefahren.
- In den Jahren 1971 und 1975 wurde die Borussia zu Deutschlands Mannschaft des Jahres gekürt.[18]
- Im Jahr 1975 wurde die Borussia von Sportjournalisten nach dem Gewinn der deutschen Meisterschaft und des UEFA-Pokals zu Europas Mannschaft des Jahres gewählt.[19]
- Nach der Bundesliga-Saison 2001/02 war die Borussia vor dem SC Freiburg und dem FC Bayern München die fairste Bundesliga-Mannschaft und somit der deutsche Vertreter in der Fair-Play-Wertung der UEFA. Bei der Auslosung hatte die Mannschaft kein Glück, so dass die Teilnahme am Wettbewerb verwehrt blieb.
Kurioses
- Beim Spiel der Borussia gegen Hannover 96 (Endstand: 5:3) am 16. Spieltag der Saison 2009/10 schossen die Hannoveraner drei Eigentore, so viele wie noch nie durch eine Mannschaft in der Geschichte der Fußball-Bundesliga.
Sonstige Auszeichnungen
- Im Jahr 2003 wurde die Mannschaft vom Deutschen Krawatteninstitut mit dem Preis Krawattenmann des Jahres ausgezeichnet.
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Personen
Zusammenfassung
Kontext
Präsidenten
Seit 1948 wird bei der Borussia das Amt eines Präsidenten besetzt. Der erste Präsident wurde der frühere Spieler Edmund Pulheim. In seiner Amtszeit trat der Verein im Jahr 1949 der Gemeinschaft der Vertragsspieler-Klubs bei, was den Weg zum Profi-Fußball ebnete.
- Edmund Pulheim (1948 – 1953)
- Theo Grams (1953 – 1954)
- Edmund Pulheim (1954 – 1957)
- Paul Wernecke (1957 – 1961)
- Udo Schulten (1961 – 1962)
- Helmut Beyer (25. April 1962 – 17. Juli 1992)
- Karl-Heinz Drygalsky (27. August 1992 – 30. September 1997)
- Wilfried Jacobs (1. Oktober 1997 – 8. September 1999)
- Adalbert Jordan (8. September 1999 – 27. März 2004)
- Rolf Königs (6. April 2004 – 19. März 2024)
- Rainer Bonhof (seit 19. März 2024)
Manager
Mit dem Aufstieg in die Bundesliga 1965 wurde der Verein ab 1966 bewusst durch Sportmanager geführt. Erfolgreichster und am längsten amtierender Manager war Helmut Grashoff.
- Helmut Grashoff (1966 – 15. Januar 1991)
- Rolf Rüssmann (15. Januar 1991 – 8. Juli 1992)
- Rolf Rüssmann (3. September 1992 – 10. November 1998)
- Edgar Walterscheidt (1. Dezember 1998 – 31. Januar 1999)
- Christian Hochstätter (2. Januar 1999 – 21. April 2005)
- Peter Pander (21. April 2005 – 8. März 2007)
- Christian Ziege (8. März 2007 – 18. Oktober 2008)
- Max Eberl (19. Oktober 2008 – Februar 2022)
- Roland Virkus (seit dem 15. Februar 2022)
Trainer
Die folgenden Übungsleiter trainierten die Spieler der Borussia von 1946 bis 1964.
Hans Krätschmer (1946–1949) – Bezirksligameister 1947
Werner Sottong (1949–1950) – Oberliga-Aufstieg 1950
Heinz Ditgens zusammen mit Paul Pohl (1950 – 1951)
Fritz Pliska (1951–1953) – Meister der 2. Liga West 1952
Fritz Silken (1953–1955)
Klaus Dondorf (1955–1957)
Fritz Pliska (1957–1960) – Westdeutscher Pokalsieger 1960
Bernd Oles (1960–1962) – Deutscher Pokalsieger 1960
Fritz Langner (1. Juli 1962 – 30. Juni 1964)
In der Aufstiegssaison 1964/65 wurde mit Hennes Weisweiler der Trainer verpflichtet, unter dessen Regie die Mannschaft die größten Erfolge feiern konnte. Die Tabelle listet alle Trainer auf, die die Borussia seit dem Aufstieg in die höchste deutsche Spielklasse 1965 sowohl in der 1. Bundesliga, als auch in der 2. Bundesliga trainiert haben. Bei vorzeitiger Beendigung des Engagements ist das Datum und der jeweilige Tabellenstand in der Spalte Bemerkungen festgehalten. (Stand: 16. Mai 2022)
Rekordspieler
Bundesliga
In der folgenden Auflistung sind die zehn Spieler aufgelistet, die jeweils die meisten Bundesligaeinsätze für die Borussia hatten und die meisten Bundesligatore geschossen haben. Stand: 1. Juli 2024.
Spieler der Meistermannschaften
Nachfolgend eine Übersicht der eingesetzten Spieler, die mit dem Verein fünfmal die deutsche Fußballmeisterschaft erringen konnten. In Klammern die Zahl der Einsätze in der jeweiligen Saison und die geschossenen Tore.
Spieler der Jahrhundertelf


Zum 100-jährigen Vereinsjubiläum im Jahr 2000 wurden folgende Spieler von Borussia-Anhängern in die sogenannte Jahrhundertelf gewählt
Weitere Spieler sind in der Liste von Fußballspielern von Borussia Mönchengladbach aufgelistet.
Schützen des „Tor des Monats“
Insgesamt wurden 35 Tore, die von Spielern der Borussia erzielt wurden als Tor des Monats ausgezeichnet.
- 1971 Günter Netzer, am 14. April 1971 gegen den FC Bayern München zum 1:0 (Endstand 3:1); Ulrik le Fevre, am 23. Oktober 1971 gegen den FC Schalke 04 zum 6:0 (Endstand 7:0)
- 1972 Günter Netzer, am 15. November 1972 im Länderspiel gegen die Schweiz zum 4:0 (Endstand 5:0)
- 1973 Günter Netzer, am 20. März 1973 im Viertelfinal-Rückspiel des UEFA-Pokals gegen den 1. FC Kaiserslautern zum 2:1 (Endstand 7:1) und am 23. Juni 1973 im Endspiel des DFB-Pokals gegen den 1. FC Köln zum 2:1-Endstand; Jupp Heynckes, am 17. Februar 1973 im Auswärtsspiel gegen Fortuna Düsseldorf zum 1:3-Endstand und am 23. Mai 1973 im UEFA-Cup-Finale gegen den FC Liverpool zum 2:0-Endstand; Bernd Rupp, am 8. September 1973 beim Auswärtsspiel gegen Werder Bremen zum 2:2 (Endstand 2:3) und am 24. Oktober 1973 beim Achtelfinal-Heimspiel im Europapokal der Pokalsieger zum 3:0-Endstand.
- 1975 Herbert Wimmer, am 17. Mai 1975 im Länderspiel gegen die Niederlande zum 1:0 (Endstand 1:1); Jupp Heynckes, am 23. Juli 1975 gegen den FC St. Pauli zum 0:6-Endstand.
- 1976 Berti Vogts, am 28. Februar 1976 beim Länderspiel gegen Malta zum 7:0 (Endstand 8:0). Vogts erzielt sein einziges Länderspieltor mit dem Kopf.
- 1977 Rainer Bonhof, am 26. März 1977 gegen Eintracht Braunschweig zum 1:0 (Endstand 1:1); Hans-Jürgen Wittkamp, am 20. April 1977 im Halbfinal-Rückspiel des Europapokal der Landesmeister zum 2:0-Endstand gegen Dynamo Kiew; Allan Simonsen, am 14. September 1977 im Europapokal der Landesmeister beim Erstrunden-Hinspiel gegen Vasas Budapest zum 0:2 (Endstand 0:3) und am 29. Oktober 1977 beim Bundesligaspiel bei Eintracht Braunschweig zum 0:3 (Endstand 0:6)
- 1978 Rainer Bonhof, am 29. März 1978 im Halbfinal-Hinspiel des Europapokal der Landesmeister gegen den FC Liverpool in Düsseldorf zum 2:1-Endstand
- 1979 Harald Nickel, am 7. November 1979 im Zweitrunden-Rückspiel des UEFA-Cups gegen Inter Mailand zum 1:1 (Endstand 3:2 n. V.)
- 1980 Christian Kulik, am 7. Mai 1980 im Hinspiel des UEFA-Cup-Finals gegen Eintracht Frankfurt zum 3:2-Endstand
- 1981 Harald Nickel, am 18. April 1981 beim Auswärtsspiel gegen den 1. FC Köln zum 2:3-Endstand
- 1984 Uwe Rahn, am 20. Januar 1984 bei Fortuna Düsseldorf zum 4:1-Endstand; Hans-Günter Bruns, am 25. Februar 1984 gegen den VfL Bochum zum 1:1 (Endstand 4:2); Hans-Jörg Criens, am 1. Mai 1984 im DFB-Pokal Halbfinale gegen Werder Bremen zum 5:4-Endstand; Christian Hochstätter, am 22. September 1984 bei Bayer 04 Leverkusen zum 1:1 (Endstand 3:2)
- 1985 Ewald Lienen, am 2. Oktober 1985 im Erstrunden-Rückspiel des UEFA-Cups gegen Lech Posen zum 0:1 (Endstand 0:2)
- 1986 Hans-Jörg Criens, am 26. Juli 1986 gegen den FC Bayern München zum 2:0 (Endstand 2:5)
- 1987 Hans-Günter Bruns, am 31. Juli 1987 gegen den VfL Bochum zum 0:1 (Endstand 0:2)
- 1991 Frank Schulz, am 10. Mai 1991 zum zwischenzeitlichen 2:4 bei Bayer 04 Leverkusen (Endstand 2:5)
- 1995 Thomas Kastenmaier, am 25. März 1995 zum zwischenzeitlichen 0:1 gegen den VfL Bochum (Endstand 0:2)
- 1996 Peter Wynhoff, am 21. April 1996 gegen den FC Schalke 04 zum zwischenzeitlichen 1:3 (Endstand 3:3); Stefan Effenberg am 21. September 1996 zum zwischenzeitlichen 4:1 gegen Borussia Dortmund (Endstand 5:1)
- 2001 Marcin Mięciel, am 15. September 2001 Fallrückzieher zum 3:3-Endstand im Spiel gegen den Hamburger SV
- 2005 Kasper Bøgelund, im Spiel gegen den FC Schalke 04 am 27. August 2005 zum 1:0 (Endstand 1:1)
- 2006 Oliver Neuville Hackentrick im Flug, im Vorbereitungsspiel 28. Juli 2006 zum 1:1-Endstand gegen Galatasaray Istanbul
- 2008 Alexander Baumjohann, Solo mit Torerfolg im Spiel gegen den Werder Bremen am 30. August 2008 zum zwischenzeitlichen 3:0 (Endstand 3:2)
- 2012 Marco Reus, 1:0-Führungstreffer zum Rückrundenauftakt gegen den FC Bayern München am 20. Januar 2012 (Endstand 3:1)
- 2012 Juan Arango, Weitschuss am 9. Dezember 2012 zum 2:0-Endstand gegen den 1. FSV Mainz 05
- 2020 Valentino Lazaro, "Scorpion-Kick" Treffer am 8. November 2020 zum 3:4 gegen Bayer Leverkusen
Schützen des „Tor des Jahres“
Insgesamt wurden sieben dieser Tore zum Tor des Jahres gewählt:
- 1971 Ulrik le Fevre
- 1972 und 1973 Günter Netzer
- 1979 Harald Nickel
- 2005 Kasper Bøgelund
- 2006 Oliver Neuville
- 2020 Valentino Lazaro
Torschützenkönige der Bundesliga
Insgesamt konnten drei Spieler der Borussia in einer Saison die meisten Tore erzielen und somit die „Torjägerkanone“ als Trophäe des Torschützenkönigs gewinnen: Jupp Heynckes (Zwei Mal) Saison 1973/74 (30 Tore) und Saison 1974/75 (27 Tore), Uwe Rahn Saison 1986/87 (24 Tore) und Heiko Herrlich Saison 1994/95 zusammen mit Mario Basler (Werder Bremen) (20 Tore).
Fußballer des Jahres
Neun Spieler der Borussia wurden vom Fußballmagazin Kicker in Zusammenarbeit mit dem Verband Deutscher Sportjournalisten zum Fußballer des Jahres gewählt: 1971 und 1979 Berti Vogts, 1972/73 Günter Netzer, 1987 Uwe Rahn und 2012 Marco Reus. Als bislang einziger Spieler der Borussia wurde der Dänische Stürmer Allan Simonsen 1977 zu Europas Fußballer des Jahres gewählt, gleichzeitig auch der erste ausländische Spieler der Fußball-Bundesliga, dem diese Ehre zuteilwurde. In Schweden wurden 1993 Martin Dahlin und 1995 Patrik Andersson ausgezeichnet. In den USA wurde Torwart Kasey Keller die Ehre 2005 zuteil. In Norwegen wurde 1985 Kai Erik Herlovsen ausgezeichnet. Yann Sommer wurde 2021 Fußballer des Jahres in der Schweiz.
Nationalspieler (deutsche Fußballnationalmannschaft)
Bislang spielten 42 Borussen-Spieler für die deutsche Fußballnationalmannschaft. Davon wurden 15 auch bei Weltmeisterschaften eingesetzt, von denen fünf auch Weltmeister wurden.[20] Die Tabelle berücksichtigt dabei zum einen die gesamte Anzahl der mit der Nationalmannschaft bestrittenen Spiele und die erzielten Tore. In der anderen Hälfte der Tabelle werden nur Spiele und Tore berücksichtigt, die der Spieler erzielt hat, während er für Borussia Mönchengladbach unter Vertrag gestanden hat. Spieler, die in ihrer Zeit bei Borussia ebenfalls bei Fußball-Weltmeisterschaften eingesetzt waren, sind farbig hinterlegt mit der Angabe der Spiele, die sie gespielt haben, (Erste Zahl) sowie der Anzahl der erzielten Tore (Zweite Zahl). (Stand: 13. Mai 2025)
Sonstige
Folgende Personen wurden und werden mit dem Verein Borussia Mönchengladbach in Verbindung gebracht und wurden durch die Medien bekannt.
- Torsten Knippertz: derzeitiger Stadionsprecher
- Matthias Opdenhövel: ehemaliger Stadionsprecher
- Manolo: Trommler von 1977 bis 2002
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Kaderübersicht
Zusammenfassung
Kontext
Saison 2018/19
Bundesligakader 2018/19
Saison 2014/15
Bundesligakader 2014/15
Trainer- und Betreuerstab der Saison 2014/15
Transfers zur Saison 2014/15
a
ausgeliehen
wa
war ausgeliehen
Saison 2013/14
Bundesligakader 2013/14
Trainer- und Betreuerstab der Saison 2013/14
Transfers zur Saison 2013/14
1
war ausgeliehen
2
ausgeliehen
Saison 2012/13
Bundesligakader 2012/13
Trainer- und Betreuerstab der Saison 2012/13
Transfers zur Saison 2012/13
1
war ausgeliehen
2
ausgeliehen
Saison 2011/12
Bundesligakader 2011/12
Stand August 2011[21]
Trainer- und Betreuerstab der Saison 2011/12
Transfers zur Saison 2011/12
Stand Juli 2011
Zu Saisonbeginn
1
war ausgeliehen
2
ausgeliehen
Saison 2010/11
Bundesligakader Saison 2010/11
Stand 31. Januar 2011[22]
Transfers zur Saison 2010/11
Stand 31. Januar 2011[23]
- zu Saisonbeginn
- zur Winterpause
Stand 31. Januar 2011
Trainer- und Betreuerstab der Saison 2010/11
Saison 2009/10
Bundesligakader Saison 2009/10
Die Spieler Steve Gohouri und Sebastian Svärd trainieren nicht mehr mit dem Bundesligakader.
Transfers zur Saison 2009/10
Trainer- und Betreuerstab der Saison 2009/10
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Kader der U23
U23 Saison 2012/13
Kader der U23 Saison 2012/13
Trainer- und Betreuerstab der U23 Saison 2012/13
U23 Saison 2011/12
Kader der U23 Saison 2011/12
Trainer- und Betreuerstab der U23 Saison 2011/12
U23 Saison 2010/11
Kader der U23 Saison 2010/11
Trainer- und Betreuerstab der U23 Saison 2010/11
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Sonstige Statistik
Zusammenfassung
Kontext
Trikotsponsoren und Ausrüster seit 1976
Seit der Saison 1976/77 tragen die Spieler der Borussia ein Trikot der aufgedruckten Trikotwerbung des Hauptsponsors. Die folgende Tabelle gibt einen Überblick aller Trikotsponsoren des Vereins seit 1976. Der Zeitraum gibt jeweils die vollständige Saison an.
Während dieser Zeit wurde die Mannschaft von folgenden Bekleidungsfirmen ausgerüstet.
Trikots









2009/10
Ersatz
Ersatz








2009/10
Auswärts
Auswärts






2009/10
Heim
Heim
Das Trikot der Borussia ist aus der Tradition heraus weiß, passend zu den Vereinsfarben oftmals mit grünen oder schwarzen Streifen oder Applikationen versehen. Zur Bundesligasaison 2008/09 wurde das Design der Heimtrikots dem der sportlich erfolgreichen Zeit in den 1970er-Jahren angepasst: Ein weißes Trikot mit einem schwarzgrünen vertikal verlaufenden Streifen auf der linken Seite. Das Auswärtstrikot ist dunkelgrün mit schwarzen horizontal verlaufenden Querbalken und weißen Streifen im Halsbereich. Das selten genutzte Ausweichtrikot ist Himmelblau, ebenfalls mit weißen Streifen im Halsbereich. Zu jedem Trikot ist die Hose mit der passenden Farbe versehen, ebenso die Stutzen, entweder unifarben oder zum Trikot passend gestreift. Die Torhüter tragen in der Saison 2009/10 entweder einen Dress in Maigrün und Himmelblau, jeweils mit passender Hose und stutzen oder ein rot-schwarzes und orange-schwarzes Oberteil mit schwarzer Hose und schwarzen Stutzen.









2010/11
Ersatz
Ersatz








2010/11
Auswärts
Auswärts








2010/11
Heim
Heim
Zur Saison 2010/11 wurde die Tradition fortgeführt und ein Heimtrikot aufgelegt, welches von der Farbgebung an das Meistertrikot der Saison 1969/70 erinnern soll. Dabei handelt es sich um ein weißes Trikot mit jeweils zwei feinen schwarzen Streifen am Kragen und an den Ärmeln. Die Hose ist passend dazu weiß mit einer feinen schwarzen Bundleiste, ebenso wie die Stutzen, die lediglich im oberen Teil schwarz abgesetzt sind. Hersteller des Trikots ist wie in der Vorsaison der Ausrüster Lotto.









2011/12
Ersatz
Ersatz










2011/12
Auswärts
Auswärts








2011/12
Heim
Heim









Europa
2012/13
2012/13










2012/13
Auswärts
Auswärts









2012/13
Heim
Heim
In der Saison 2012/13 spielte die Borussia erstmals seit 16 Jahren wieder auf internationaler Ebene. Eigens für die Spiele in der UEFA Europa League wurde ein neues Trikot entworfen. Es handelte sich um ein grünes Trikot mit weißen Querstreifen, einer weißen Hose und grünen Stutzen.
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Nationale Wettbewerbe
Zusammenfassung
Kontext
Übersicht der Liga-Platzierungen seit 1900 bis zur Saison 2024/25
Die folgende Tabelle gibt die Tabellenpositionen an, die Borussia Mönchengladbach am Ende einer jeweiligen Saison innehatte. Dabei gibt die linke Tabelle alle Positionen an, bevor die Mannschaft in die Bundesliga aufstieg. In der rechten Tabelle sind alle Tabellenpositionen seit der Saison 1965/66 vermerkt. (Stand: Saisonende 2023/24)
Anmerkungen zum Zuschauerschnitt
- Infolge der COVID-19-Pandemie mussten die letzten vier Heimspiele und ein Nachholspiel ohne Zuschauer ausgetragen werden. Der Zuschauerschnitt in der Tabelle ist aus allen 17 Heimspielen berechnet. Auf die 12 Heimspiele, bei denen Zuschauer anwesend sein durften, beträgt der Schnitt 51.123 Zuschauer.
- Infolge der Andauerns der Pandemie durften nur bei zwei Heimspielen Zuschauer mit einer erheblich verringerten Höchstkapazität des Stadions anwesend sein. Gerechnet auf diese zwei Heimspiele beträgt der Zuschauerschnitt 5.341 Zuschauer. Die restlichen 15 Heimspielen durften nur ohne Zuschauer ausgetragen werden.
- Während eines Teils der Saison galten unterschiedliche Regelungen mit teils erheblich verringerter Höchstkapazität des Stadions.
Spielergebnisse in der Bundesliga
Nachfolgend eine Auswahl der höchsten Siege und Niederlagen in der Bundesliga.[24] Aufgrund der Anzahl an torreichen Spielen werden in der Tabelle nur die mit den meisten Toren angegeben.
- Anmerkungen
- Das Spiel fand im Düsseldorfer Rheinstadion statt.
Serien in der Bundesliga
- Spiele in Folge gewonnen: 12, vom 25. Spieltag der Saison 1986/87 bis zum 2. Spieltag der Saison 1987/88
- Spiele in Folge ungeschlagen: 17, vom 11. bis zum 26. Spieltag der Saison 1974/75
- Spiele in Folge unentschieden: 4, vom 14. bis zum 17. Spieltag der Saison 1968/69, vom 27. bis zum 29. Spieltag der Saison 1985/86, vom 25. bis zum 28. Spieltag der Saison 1990/91, vom 23. bis zum 26. Spieltag der 1991/92, vom 34. Spieltag der Saison 1996/97 bis 3. Spieltag der Saison 1997/98
- Spiele in Folge sieglos: 12, vom 8. bis zum 19. Spieltag der Saison 2006/07
- Spiele in Folge verloren: 7, vom 11. bis zum 17. Spieltag der Saison 1989/90
Spielergebnisse in der 2. Bundesliga
In den drei Jahren der Zweiten Liga kam es ebenfalls zu höheren Siegen und Niederlagen. Aufgeführt sind alle Siege und Niederlagen mit mehr als drei Toren Unterschied.
Spielergebnisse in der Regionalliga West
In den zwei Jahren der neu gegründeten Regionalliga West erspielte die Borussia zwischen 1963 und 1965 beachtliche Siege, musste sich aber auch geschlagen geben. Die nachfolgende Auswahl stellt die höchsten Siege und Niederlagen in der Regionalliga West in den Spielzeiten 1963/64 und 1964/65 dar.[39][40] Aufgrund der Anzahl an torreichen Spielen werden in der Tabelle nur jeweils fünf Spiele mit den meisten Toren angegeben.
Übersicht der Platzierungen im DFB-Pokal seit 1952
Die nachfolgende Tabelle gibt eine Übersicht der Platzierungen von Borussia Mönchengladbach im seit 1952 ausgetragenen DFB-Pokal. In den ersten Jahren der Austragung war die Borussia für 12 Pokalrunden nicht qualifiziert. Bei 59 Teilnahmen schied sie achtmal bereits in der ersten Hauptrunde aus, 18 Mal in der zweiten und dreimal in der dritten Hauptrunde. Das Achtelfinale stellte in acht Runden das letzte Spiel dar, im Viertelfinale war in elf Begegnungen Endstation. Sechsmal kam die Borussia bis ins Halbfinale und insgesamt fünf Mal ins Finale, wobei dieses dreimal gewonnen werden konnte.
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Nationale Finalteilnahmen
Zusammenfassung
Kontext
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Aufstiegsrunde in die Bundesliga 1965
Als Staffelsieger der Regionalliga West konnte sich die Borussia in der Saison 1964/65 für die Aufstiegsrunde der 1963 gegründeten Bundesliga, der höchsten deutschen Fußball-Liga, qualifizieren. Dabei setzte sich die Borussia in den Relegationsspielen als Sieger der Aufstiegsrunde gegen den SSV Reutlingen 05, Holstein Kiel und Wormatia Worms durch.[41]
Die Tabelle zeigt die Spiele mit Beteiligung der Borussia.
DFB-Pokal-Finale 1960
Dieser Abschnitt listet alle Finalteilnahmen im DFB-Pokal des Vereins auf. Das Ergebnis bei gewonnenen Spielen ist dabei hellgrün hinterlegt; bei verlorenen hellrot. Insgesamt stand die Borussia fünfmal im Endspiel um den DFB-Pokal; in drei Spielen konnte die Mannschaft den Pokal gewinnen.
Borussia Mönchengladbach – Karlsruher SC | |
Ergebnis | 3:2 (2:1) |
Austragungsort | Rheinstadion Düsseldorf, 5. Oktober 1960, 51.215 Zuschauer (ausverkauft)[42] |
Schiedsrichter | Albert Dusch (Kaiserslautern) |
Tore | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
Borussia Mönchengladbach | Günter Jansen, Lambert Pfeiffer, Heinz de Lange, Albert Jansen, Hans Göbbels, Friedhelm Frontzeck, Franz Brungs, Albert Brülls, Ulrich Kohn, Karl-Heinz Mülhausen, Helmut Fendel |
Trainer | Bernd Oles |
Karlsruher SC![]() | Horst Jungmann, Wilhelm Dimmel, Gustav Witlatschil, Heinz Ruppenstein, Willi Rihm, Horst Szymaniak, Willy Reitgaßl, Günter Herrmann, Walter Schwarz, Friedel Späth, Reinhold Nedoschil |
Trainer | Eduard Frühwirth |
DFB-Pokal-Finale 1973
Borussia Mönchengladbach – 1. FC Köln | |
Ergebnis | 2:1 n. V. (1:1, 1:1) |
Austragungsort | Rheinstadion Düsseldorf, 23. Juni 1973, 69.900 Zuschauer[43] |
Schiedsrichter | Kurt Tschenscher (Mannheim) |
Tore | ![]() ![]() ![]() |
Borussia Mönchengladbach | Wolfgang Kleff, Berti Vogts, Klaus-Dieter Sieloff, Heinz Michallik, Rainer Bonhof, Herbert Wimmer, Christian Kulik (91. Günter Netzer), Dietmar Danner, Henning Jensen, Bernd Rupp (117. Uli Stielike), Jupp Heynckes |
Trainer | Hennes Weisweiler |
1. FC Köln![]() | Gerhard Welz, Herbert Hein, Herbert Neumann, Wolfgang Weber, Bernhard Cullmann, Heinz Simmet, Jürgen Glowacz (71. Rainer Gebauer), Heinz Flohe, Jupp Kapellmann, Wolfgang Overath (71. Harald Konopka), Hannes Löhr |
Trainer | Rudi Schlott |
Besonderheiten | Gerhard Welz hält einen Foulelfmeter von Jupp Heynckes (58. Minute). |
DFB-Pokal-Finale 1984
FC Bayern München – Borussia Mönchengladbach | |
Ergebnis | 1:1 n. V. (1:1, 0:1), 7:6 i. E. |
Austragungsort | Waldstadion Frankfurt am Main, 31. Mai 1984, 61.000 Zuschauer[44] |
Schiedsrichter | Volker Roth |
Tore | ![]() ![]() Elfmeterschießen: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
FC Bayern München![]() | Jean-Marie Pfaff, Bernd Martin, Klaus Augenthaler, ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
Trainer | Udo Lattek |
Borussia Mönchengladbach | Ulrich Sude, Uli Borowka, Wilfried Hannes ![]() |
Trainer | Jupp Heynckes |
DFB-Pokal-Finale 1992
Hannover 96 – Borussia Mönchengladbach | |
Ergebnis | 0:0 n. V., 4:3 i. E. |
Austragungsort | Olympiastadion Berlin, 23. Mai 1992, 76.000 Zuschauer[45] |
Schiedsrichter | Bernd Heynemann (Magdeburg) |
Tore | Elfmeterschießen![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
Hannover 96![]() | Jörg Sievers, Roman Wójcicki, ![]() ![]() ![]() |
Trainer | Michael Lorkowski |
Borussia Mönchengladbach | Uwe Kamps, ![]() ![]() ![]() |
Trainer | Jürgen Gelsdorf |
DFB-Pokal-Finale 1995
Borussia Mönchengladbach – VfL Wolfsburg | |
Ergebnis | 3:0 (1:0) |
Austragungsort | Olympiastadion Berlin, 24. Juni 1995, 76.200 Zuschauer[46] |
Schiedsrichter | Eugen Strigel (Rheinzabern) |
Tore | ![]() ![]() ![]() |
Borussia Mönchengladbach | Uwe Kamps, Thomas Kastenmaier, ![]() ![]() ![]() ![]() |
Trainer | Bernd Krauss |
VfL Wolfsburg![]() | Uwe Zimmermann, Frank Lieberam, Ulf-Volker Probst, Jann Jensen (17. Stephan Täuber ![]() ![]() ![]() |
Trainer | Gerd Roggensack |
Relegation der Bundesliga-Saison 2010/11
Als Sechzehnter der Bundesliga nahm Borussia Mönchengladbach an der Relegation gegen den Drittplatzierten der 2. Bundesliga, den VfL Bochum, teil. Die beiden Spiele fanden am 19. und 25. Mai 2011 statt. Durch ein 1:0 im Hinspiel und ein 1:1 im Rückspiel konnte die Borussia den Abstieg in die 2. Bundesliga verhindern und bleibt in der Saison 2011/2012 weiterhin erstklassig.[47][48]
Hinspiel
Borussia Mönchengladbach – VfL Bochum | |
Ergebnis | 1:0 (0:0) |
Austragungsort | Borussia-Park, Mönchengladbach, 19. Mai 2011, 54.057 Zuschauer (ausverkauft)[49] |
Schiedsrichter | Günter Perl (München); Assistenten: Georg Schalk (Augsburg), Michael Emmer (Thurmansbang), vierter Offizieller: Tobias Welz (Wiesbaden)[50] |
Tore | ![]() |
Borussia Mönchengladbach | Marc-André ter Stegen, Tony Jantschke, Martin Stranzl, Dante, Filip Daems ![]() ![]() |
Trainer | Lucien Favre |
VfL Bochum![]() | Andreas Luthe, ![]() ![]() ![]() ![]() |
Trainer | Friedhelm Funkel |
Besonderheiten | Das Tor fiel 2:14 Minuten nach dem Ende der regulären Spielzeit. Es folgte einem Einwurf durch Nordtveit, bei dem die Bochumer Mannschaft meinte, dass er nach Ablauf der angezeigten Nachspielzeit ausgeführt wurde. Die Uhr zeigte aber 1:59 an, außerdem ist die angezeigte Nachspielzeit nur ein Anhaltspunkt für den Schiedsrichter. |
Rückspiel
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Internationale Wettbewerbe
Zusammenfassung
Kontext
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In diesem Abschnitt finden sich alle Spiele des Europapokal der Landesmeister / der Champions League einschließlich Qualifikationsspiele, des UEFA-Pokals / der Europa League, des Europapokal der Pokalsieger mit Beteiligung der Borussia.
Borussia nahm am Europapokal der Landesmeister bzw. an der Champions League in den Jahren 1970/71, 1971/72, 1975/76, 1976/77, 1977/78, 2012/13 (nur Play-off), 2015/16, 2016/17 und 2020/21 teil.
Am UEFA-Pokal bzw. an der Europa League nahm der Verein in den Jahren 1972/73, 1974/75, 1978/79, 1979/80, 1981/82, 1984/85, 1985/86, 1986/87, 1987/88, 1996/97, 2012/13, 2014/15, 2016/17 (Abstieg aus der Champions League) und 2019/20 teil.
Am Europapokal der Pokalsieger wurde in den Jahren 1960/61, 1973/74 und 1995/96 teilgenommen. Borussia stand in allen Wettbewerben zusammen fünf Mal in einem Finale. Der UEFA-Pokal konnte dabei zweimal gewonnen werden. (Stand: Saisonende 2024/25)
1960/61 – Europapokal der Pokalsieger
Im Jahre 1960 konnte die Borussia durch den Pokalsieg gegen den Karlsruher SC am erstmals ausgetragenen Wettbewerb zum Europapokal der Pokalsieger teilnehmen. Die beiden Spiele gegen die schottischen Glasgow Rangers gingen jedoch verloren, so dass die Borussia bereits nach der ersten Runde aus diesem Wettbewerb ausschied.
1970/71 – Europapokal der Landesmeister
Zehn Jahre später spielte die Borussia durch den Gewinn der Fußballmeisterschaft wieder international im Europapokal der Landesmeister. In der ersten Runde konnte der zypriotischen Meister EPA Larnaka mit zwei Kantersiegen bezwungen werden. Das Auswärtsspiel fand in Augsburg statt, nachdem Larnaka das Heimrecht für rund 60.000 DM an die Borussia verkauft hatte. Der Vorschlag des Austragungsortes Augsburg wurde damit begründet, dass die Borussia am darauf folgenden Samstag in München spielen musste.[52] Beim englischen Club FC Everton schied die Borussia in der 2. Runde aus. Im Rückspiel verlor die Borussia erst im Elfmeterschießen.
1971/72 – Europapokal der Landesmeister
Im Europapokal der Landesmeister 1971/72 kam es im Achtelfinale zum legendären Büchsenwurfspiel gegen Inter Mailand.
1972/73 – UEFA-Pokal
Im UEFA-Pokal 1972/73 konnte die Borussia das Finale erreichen, in dem man gegen den FC Liverpool trotz gewonnenem Heimspiel aufgrund der höheren Auswärtsniederlage verlor. Im Achtelfinale kam es beim Spiel gegen den 1. FC Köln zum ersten Duell zweier Bundesligamannschaften auf europäischer Ebene.
1973/74 – Europapokal der Pokalsieger
Trotz eines fünften Platzes in der Bundesliga konnte sich die Borussia durch den Pokalsieg gegen den 1. FC Köln für den europäischen Wettbewerb qualifizieren und spielte das vierte Jahr hintereinander international.
1974/75 – UEFA-Pokal
Nach dem Erreichen des Halbfinals im Pokal der Pokalsieger im Vorjahr konnte die Borussia 1975 mit dem Gewinn des UEFA-Pokals den ersten internationalen Titel nach Mönchengladbach holen.
1975/76 – Europapokal der Landesmeister
1976/77 – Europapokal der Landesmeister
1977/78 – Europapokal der Landesmeister
1978/79 – UEFA-Pokal
1979/80 – UEFA-Pokal
1981/82 – UEFA-Pokal
1984/85 – UEFA-Pokal
1985/86 – UEFA-Pokal
1986/87 – UEFA-Pokal
1987/88 – UEFA-Pokal
1995/96 – Europapokal der Pokalsieger
1996/97 – UEFA-Pokal
Die Teilnahme am UEFA-Pokal 1996/97 bedeutete eine 16-jährige Pause vom internationalen Vereinsfußball. In der zweiten Runde scheiterte man am AS Monaco.
2012 – Play-offs für die Gruppenphase der UEFA Champions League
Erstmals nach der Teilnahme am UEFA-Pokal 1996/97 spielte die Borussia nach einer guten Saisonleistung in der Bundesligasaison 2011/12 als Tabellenvierter wieder international. Trotz eines 2:1 im Rückspiel der Play-offs gegen den ukrainischen Vertreter Dynamo Kiew in den Play-offs zur Gruppenphase der Champions League 2012/13 konnte sich die Mannschaft aufgrund des verlorenen Hinspiels nicht für die Gruppenphase qualifizieren und spielt somit in der Europa League.
2012/13 UEFA Europa League
Nach der verlorenen Qualifikation gegen Dynamo Kiew spielte die Borussia in der Europa League. In der Gruppenphase waren die Gegner Fenerbahçe Istanbul, Olympique Marseille und AEL Limassol, gegen welche die Borussia alle direkten Vergleiche für sich entscheiden konnte. Im Sechzehntelfinale schied die Mannschaft gegen Lazio Rom aus.
2014 – Play-offs für die Gruppenphase der UEFA Europa League
Nach einem sechsten Platz in der Bundesligasaison 2013/14 war die Borussia für die Teilnahme an den beiden Play-offs zur Teilnahme an der Gruppenphase der Europa League qualifiziert. Gegner war der bosnische Vertreter FK Sarajevo, gegen den sich die Borussia mit zwei Siegen durchsetzte.
2014/15 UEFA Europa League
Durch die beiden Siege in den Play-offs gegen FK Sarajevo qualifizierte sich die Borussia für die Europa League. In der Gruppenphase waren der FC Villarreal, der FC Zürich und Apollon Limassol die Gegner. Im Sechzehntelfinale schied die Mannschaft gegen FC Sevilla aus.
2015/16 UEFA Champions League
Aufgrund der Platzierung als Dritter der Bundesliga-Saison 2014/15 qualifizierte sich die Borussia direkt für die Champions League. In der Gruppenphase waren der FC Sevilla, Juventus Turin und Manchester City die Gegner.
2016 – Play-offs für die Gruppenphase der UEFA Champions League
Nach einem vierten Platz in der Bundesligasaison 2015/16 war Borussia für die Teilnahme an den beiden Play-offs zur Teilnahme an der Gruppenphase der Champions League qualifiziert. Gegner war der Schweizer Vertreter BSC Young Boys, gegen den sich Borussia durchsetzen konnte.
2016/17 UEFA Champions League
Gegner in der Gruppenphase waren der FC Barcelona, Manchester City und Celtic Glasgow.
Borussia belegte in der Gruppe am Ende Platz 3.
2016/17 UEFA Europa League
Nach Platz 3 in der Gruppenphase der Champions League spielte Borussia weiter im Sechzehntelfinale der Europa League.
Da Schalke 04 mehr Auswärtstore geschossen hatte, schied Borussia aus der Europa League aus.
2019/20 UEFA Europa League
Nach einem fünften Platz in der Bundesligasaison 2018/19 war Borussia für die Gruppenphase der Europa League qualifiziert. Gegner in der Gruppenphase waren der Wolfsberger AC, die AS Rom und Istanbul Başakşehir FK.
Als Dritter der Gruppe schied Borussia aus der Europa League aus.
2020/21 UEFA Champions League
Nach einem vierten Platz in der Bundesligasaison 2019/20 war Borussia für die Gruppenphase der Champions League qualifiziert. Gegner in der Gruppenphase waren der Schachtar Donezk, die Real Madrid und Inter Mailand.
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Internationale Finalteilnahmen
Zusammenfassung
Kontext
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Dieser Abschnitt listet alle internationalen Finalteilnahmen des Vereins im Europapokal der Landesmeister und im UEFA-Pokal auf. Das Ergebnis bei gewonnenen Spielen ist dabei hellgrün hinterlegt, bei verlorenen hellrot.
Europapokal der Landesmeister
Europapokal der Landesmeister-Finale 1977
FC Liverpool – Borussia Mönchengladbach | |
Ergebnis | 3:1 (1:0) |
Austragungsort | Stadio Olimpico, Rom, 25. Mai 1977, 56.000 Zuschauer[56] |
Schiedsrichter | Robert Wurtz / ![]() |
Tore | ![]() ![]() ![]() ![]() |
FC Liverpool![]() | Ray Clemence, Phil Neal, Tommy Smith, Emlyn Hughes, Joey Jones, Jimmy Case, Terry McDermott, Ray Kennedy, Kevin Keegan, Steve Heighway, Ian Callaghan |
Trainer | Bob Paisley |
Borussia Mönchengladbach | Wolfgang Kneib, Berti Vogts ![]() |
Trainer | Udo Lattek |
UEFA-Pokal
1973 – UEFA-Pokal-Finale
Hinspiel
Die Partie wurde bereits am 9. Mai angepfiffen. Nach anhaltenden Regenfällen, die eine Unbespielbarkeit des Platzes zur Folge hatten, musste das Spiel aber nach 27 Minuten beim Stand von 0:0 abgebrochen werden. Die Neuauflage fand bereits am nächsten Tag statt.
FC Liverpool – Borussia Mönchengladbach | |
Ergebnis | 3:0 (2:0) |
Austragungsort | Anfield Liverpool, 9./10. Mai 1973, 41.169 Zuschauer[57] |
Schiedsrichter | Erich Linemayr / ![]() |
Tore | ![]() ![]() ![]() |
FC Liverpool![]() | Ray Clemence, Chris Lawler, Tommy Smith ![]() |
Trainer | Bill Shankly |
Borussia Mönchengladbach | Wolfgang Kleff, Berti Vogts ![]() |
Trainer | Hennes Weisweiler |
Rückspiel
Borussia Mönchengladbach – FC Liverpool | |
Ergebnis | 2:0 (2:0) |
Austragungsort | Bökelbergstadion Mönchengladbach, 23. Mai 1973, 35.000[58] |
Schiedsrichter | Pawel Kasakow / ![]() |
Tore | ![]() ![]() |
Borussia Mönchengladbach | Wolfgang Kleff, Rainer Bonhof, Berti Vogts ![]() |
Trainer | Hennes Weisweiler |
FC Liverpool![]() | Ray Clemence, Chris Lawler, Tommy Smith ![]() |
Trainer | Bill Shankly |
1975 – UEFA-Pokal-Finale


Hinspiel
Borussia Mönchengladbach – FC Twente Enschede | |
Ergebnis | 0:0 |
Austragungsort | Rheinstadion Düsseldorf, 7. Mai 1975, 48.000 Zuschauer[59] |
Schiedsrichter | Károly Palotai / ![]() |
Tore | keine |
Borussia Mönchengladbach | Wolfgang Kleff, Hans-Jürgen Wittkamp, Uli Stielike, Berti Vogts ![]() |
Trainer | Hennes Weisweiler |
FC Twente Enschede![]() | Volkmar Groß, Epi Drost, Cees van Ierssel, Niels Overweg, Kalle Oranen, ![]() |
Trainer | Antoine Kohn |
Rückspiel
FC Twente Enschede – Borussia Mönchengladbach | |
Ergebnis | 1:5 (0:2) |
Austragungsort | Stadion Het Diekman Enschede, 21. Mai 1975, 21.000 Zuschauer[60] |
Schiedsrichter | Paul Schiller / ![]() |
Tore | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
FC Twente Enschede![]() | Volkmar Groß, Epi Drost, Cees van Ierssel, Niels Overweg, Kalle Oranen, Jaap Bos (53. Arnold Mühren), Frans Thijssen, Theo Pahlplatz (75. Eddy Achterberg), Kick van der Vall, ![]() |
Trainer | Antoine Kohn |
Borussia Mönchengladbach | Wolfgang Kleff, Hans-Jürgen Wittkamp, Berti Vogts ![]() |
Trainer | Hennes Weisweiler |
1979 – UEFA-Pokal-Finale
Hinspiel
Roter Stern Belgrad – Borussia Mönchengladbach | |
Ergebnis | 1:1 (1:0) |
Austragungsort | Stadion Roter Stern Belgrad, 9. Mai 1979, 95.000 Zuschauer[61] |
Schiedsrichter | Ian Foote / ![]() |
Tore | ![]() ![]() |
Roter Stern Belgrad![]() | Aleksandar Stojanović, Nikola Jovanović, Slavoljub Muslin (88. Zlatko Krmpotić), ![]() |
Trainer | Branko Stanković |
Borussia Mönchengladbach | Wolfgang Kneib, Berti Vogts ![]() ![]() ![]() |
Trainer | Udo Lattek |
Rückspiel
Borussia Mönchengladbach – Roter Stern Belgrad | |
Ergebnis | 1:0 (1:0) |
Austragungsort | Rheinstadion, Düsseldorf, 23. Mai 1979, 45.000 Zuschauer[62] |
Schiedsrichter | Alberto Michelotti / ![]() |
Tore | ![]() |
Borussia Mönchengladbach | Wolfgang Kneib, Berti Vogts ![]() |
Trainer | Udo Lattek |
Roter Stern Belgrad![]() | Aleksandar Stojanović, Dragan Miletović, Nikola Jovanović, Ivan Jurisić, Milan Jovin, Slavoljub Muslin, Cvijetin Blagojević, Đorđe Milovanović (46. Miloš Šestić), Vladimir Petrović, Dušan Savić, Goran Milosavljević |
Trainer | Branko Stanković |
1980 – UEFA-Pokal-Finale
Nachdem sich im UEFA-Cup-Finale 1971/72 mit den Wolverhampton Wanderers und Tottenham Hotspur zum ersten Mal zwei englische Mannschaften gegenüberstanden, gab es 1980 das erste rein deutsche UEFA-Cup-Finale.
Hinspiel
Borussia Mönchengladbach – Eintracht Frankfurt | |
Ergebnis | 3:2 (1:1) |
Austragungsort | Bökelbergstadion Mönchengladbach, 7. Mai 1980, 25.000 Zuschauer[63] |
Schiedsrichter | Emilio Carlos Guruceta Muro / ![]() |
Tore | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
Borussia Mönchengladbach | Wolfgang Kneib, Wilfried Hannes. Winfried Schäfer, Frank Schäffer, Norbert Ringels, Lothar Matthäus, Christian Kulik, ![]() |
Trainer | Jupp Heynckes |
Eintracht Frankfurt | Jürgen Pahl, Bruno Pezzey, ![]() ![]() |
Trainer | Friedel Rausch |
Rückspiel
Eintracht Frankfurt – Borussia Mönchengladbach | |
Ergebnis | 1:0 (0:0) |
Austragungsort | Waldstadion Frankfurt am Main, 21. Mai 1980, 59.000 (ausverkauft)[64] |
Schiedsrichter | Alexis Ponnet / ![]() |
Tore | ![]() |
Eintracht Frankfurt | Jürgen Pahl, ![]() |
Trainer | Friedel Rausch |
Borussia Mönchengladbach | Wolfgang Kneib, Wilfried Hannes, Jürgen Fleer, ![]() ![]() |
Trainer | Jupp Heynckes |
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